DE2527047C2 - Kraftfahrzeugsitz, insbesondere Fahrersitz - Google Patents

Kraftfahrzeugsitz, insbesondere Fahrersitz

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DE2527047C2
DE2527047C2 DE19752527047 DE2527047A DE2527047C2 DE 2527047 C2 DE2527047 C2 DE 2527047C2 DE 19752527047 DE19752527047 DE 19752527047 DE 2527047 A DE2527047 A DE 2527047A DE 2527047 C2 DE2527047 C2 DE 2527047C2
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Kraftfahrzeugsitz, insbesondere Fahrersitz, der zwischen einem Oberrahmen und einem Bodenrahmen eine abfedernde und höhenveränderbare Abstützung aufweist, die von Lenkern gebildet ist, die ihrerseits aus beidseitig angeordneten Kniehebeln bestehen und bei dem mindestens ein relativ zu einem Rahmen ortsfest gehaltenes, lastverstellbares Federelement vorgesehen ist
Ein derartiger Kraftfahrzeugsitz ergibt sich aus der DE-AS 12 41 285, bei dem die Knickgelenkachsen parallel zur Sitzrichtung verlaufen, so daß sie für sich allein keine Querstabilität des Sitzes ergeben. Um diese unerläßliche Querstabilität zu erreichen, ist eine in Sitzrichtung verlaufende und mittig zwischen den Lenkern angeordnete Führungsschwinge vorgesehen, die mit ihrem einen Ende an einem am Oberrahmen gelagerten und einen Torsionsstab aufnehmenden Rohr angreift und an ihrem anderen Ende seitliche Rollen trägt, die in am Unterrahmen befestigte, mit ihren Offenseiten einander zugekehrte U-Schienen eingreifen. Eine solche Stabilisation führt aber unweigerlich zu einer unstabilen Bauart, denn schon das geringste Spiel in den U-Schienen und der einseitige Angriff des Torsionsstabes an dem die Rollen tragenden Ruhr sowie die Hlasti/Ml der einzelnen Teile führen zu seitlichen Kippbewegungen des
ίο ganzen Sitzes, was vom Benutzer abgelehnt wird, da er das Gefühl gewinnt, auf einer unsicheren Sitzgelegenheit Platz genommen zu haben. Bei längerem Gebrauch dieses Sitzes ist es nicht auszuschließen, daß durch Verschleiß die Kippbewegungen derart ansteigen, daß man
IS sich bei scharfen Kurvenfahrten auf dem Sitz nicht mehr halten kann, also echte Unfallgefahr besteht
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen gattungsgemäßen Kraftfahrzeugsitz so weiterzubilden, daß dieser bei geringer Bauhöhe in allen Richtun-
2» gen stabil ist und diese Stabilität selbst auch dann beibehält, wenn er längere Zeit in Gebrauch ist, also der jeweilige Benutzer stets ein sicheres Fahrgefühl hat .Des weiteren soll sich der Sitz in einem wirtschaftlich tragbaren Rahmen bewegen und bei guten Federungseigenschaften verschleißfest und auch rauhen Beanspruchungen gewachst- α sein.
Dieses Ziel wird nach der Erfindung dadurch erreicht, daß die Kniehebel vorn und rückwärts paarweise mit quer zur Fahrtrichtung liegenden Knickgelenkachsen und Anlenkachsen angeordnet sind, daß die Knickgelenkachsen der vorderen und rückwärtigen Kniehebel über Stabüisierungsstreben paarweise miteinander in Verbindung stehen, daß mindestens eine sowohl am Oberrahmen als auch am Unterrahmen schamiergelenkig, sonst aber ortsfest angreifende Diagonalstrebe die beiden Rahmen miteinander verbindet, daß die unteren Lenker der Kniehebel Anlenkösen für Federelemente aufweisen und ein Stoßdämpfer mit'^g zwischen den Stabilisierungsstreben angeordnet ist
Die Verwendung von Kniehebeln nut quer zur Fahrtrichtung liegenden Knickgelenkachsen in Verbindung mit Diagonal- und Stabilisierungsstreben ergibt eine außerordentlich robuste und in allen Richtungen stabile Abstützung des Sitzes, so daß der jeweilige Benutzer stets das Gefühl haben wird, sicher zu sitzen und nicht in Gefahr läuft, vom Sitz zu rutschen. Wesentliche Vorteile der neuen Bauart liegen aber auch noch darin, daß alle Teile denkbar einfach und verschleißfest, also langlebig sind, wodurch sich einmal wesentliche Einsparungen bei
so der Herstellung ergeben und zum anderen der ganze Sitz rauhen Beanspruchungen gewachsen sein und auch eine hohe Funktionsfähigkeit haben wird. Die verhältnismäßig auf kleine spitze Winkel zusammenklappbaren Kniehebel verbrauchen in der Höhe wenig Raum, so daß dieser Sitz überall dort Verwendung Hnden kann, wo echte Raumnot herrscht Die Anlenkösen der unteren Lenker der Kniehebel für Federelemente und auch der besonders angeordnete Stoßdämpfer schließlich unterstreichen den Vorteil der Raumeinsparung.
Um die bereits als vorteilhaft erkannte Stabilität der Abstützung noch weiter zu steigern, ist zusätzlich vorgesehen, daß bei Anordnung von zwei, z. B. aus Rohren bestehenden Diagonalstreben diese innerhalb der Breite der Rahmen am weitesten außen liegen und auf quer zur Fahrtrichtung durchgehenden Anlenkachsen der Kniehebel scharniergelenkig gelagert sind. Dadurch werden günstige Kräfteverhältnisse geschaffen, die auch den Verschleiß absinken lassen.
Eine weitere Besonderheit besteht darin, daß die Knickgelenkachsen der Kniehebel von der einen zur anderen Seite des Sitzes reichen und die nach innen gesetzten Knickgelenke um ein solches Stück überragen, daß in der Projektion von oben die Stabilisierungsstreben zwischen den Kniehebeln und den Diagonalstreben angeordnet sind. Damit sind alle beweglichen Teile weit nach außen gerückt, so daß die den Verschleiß fördernden Verkantungskräfte absinken. Ebenso ist die einfache Herstellung der einzelnen Teile unterstrichen, denn Flachlenker z.B. lassen sich spielend leicht durch Stanzen fertigen.
Um auch für die Abfederung maximale Werte und eine gewisse Gleichmäßigkeit zu erhalten, ist schließlich vorgesehen, daß die Anlenkösen zwischen Anienkachse der Lenker und den Stabilisierungs-streben liegen und so angeordnet sind, daß sie beim Federn des Sitzes von seiner höchsten zur tiefsten Lage eine Winkelbewegung erfahren, die sich von einer Senkrechten aus gleichmäßig nach links und rechts aufteilt
In der nachfolgenden Beschreibung wird an Hand der Zeichnung ein Ausführungsbeispiel der Erfindung beschrieben; es zeigt
F i g. 1 den Sitz in Seitenansicht, teilweise aufgeschnitten, und
F i g. 2 den gleichen Sitz bzw. den unter dem Sitzpolster liegenden Unterbau des Sitzes in Draufsicht
Wie sich der Fig. 1 entnehmen läßt, sind ein Sitzpolster 1 und eine Rückenlehne 2 auf einem Oberrahmen 3 eines Sitzes 4 aufgebaut Der Oberrahmen 3 gehört einer Sitzabstützung 5 an, die auch einen Unterrahmen 6 besitzt Die Sitzabstützung 5, die auch der Fig.2 zu entnehmen ist, ruht auf Schienen 7, die als Längsverstellschienen ausgebildet sind, so daß die Sitzabstützung 5 auf einem Fahrzeugboden 8 in Längsrichtung verschoben und festgestellt werden kann.
Zur Abstützung des Oberrahmens 3 gegenüber dem Unterrahmen 6 dienen in Fahrtrichtung verlaufende Lenker 9,10 bzw. 11,12, die beidseitig, also paarweise angeordnet sind und Kniehebel 13,14 bilden. Zur Anlenkung an die Rahmen 3,6 sind durchgehende Anlenkachsen 15,16 bzw. 17,18 vorgesehen. Die Knickgdenkachsen 19, 20 der Kniehebel 13, 14 werden ebenfalls von durchgehenden Achsen gebildet Zur Stabilisierung der beiden gegeneinander abgefederten Rahmen 3, 6 sind einmal Diagonalstreben 21 und zum anderen Stabilisierungsstreben 22 vorgesehen. Die Diagonalstreben 21 sind an die Anlenkachsen 15,18 angeschlossen und sie liegen, wie sich dies besonders gut aus F i g. 2 ergibt, am weitesten außen. Nach innen folgen dann die Stabilisierungsstreben 22, die auf der Knickgelenkachsen 19, 20 ihr Widerlager finden. Dann folgen die Lenker 9, 10 bzw. 11,12.
Die F i g. 2 zeigt, daß durch das Nachaußenrücken der Lenker 9 bis 12 und der Streben 21,22 in Verbindung mit den durchgehenden Achsen eine äußerst robuste Abstützung geschaffen ist, die denkbar einfach ist Die F i g. 1 wiederum zeigt, daß sich die Rahmen 3,6 extrem nahe kommen können, ohne daß die exakte und robuste Führung verloren geht. so
Zwischen den paarweise vorgesehenen Kniehebeln 13,14 ist ein in Längsrichtung verlaufender Stoßdämpfer 23 vorgesehen, der bei 24 am Unterrahmen 6 angreift, während das andere Ende an die Knickgelenkachse 19 des vorderen Kniehebelpaares 13 angeschlossen ist.
Zum Anschluß von nicht dargestellten Federelementen sind die Lenker 11 mit kurzen Auslegern 25 ausgestattet, deren Anlenkösen 25 so liegen, daß bei maximaler Durchfederung die ösen 26 eine Winkelbcwegung 27 beschreiben, die sich gegenüber einer auf der Achse 17 gedachten Senkrechten 28 gleichmäßig nach rechts und links aufteilt
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Kraftfahrzeugsitz, insbesondere Fahrersitz, der zwischen einem Oberrahmen und einem Bodenrahmen eine abfedernde und höhenveränderbare Abstützung aufweist, die von Lenkern gebildet ist. die ihrerseits aus beidseitig angeordneten Kniehebeln besteht und bei dem mindestens ein relativ zu einem Rahmen ortsfest gehaltenes, lastverstellbares Federelement vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Kniehebel (13, 14) vorn und rückwärts paarweise mit quer zur Fahrtrichtung liegenden Knickgelenkachsen (19,20) und Anlenkachsen (15,16,17,18) angeordnet sind, daß die Knickgelenkachsen der vorderen und rückwärtigen Kniehebel (13,14) über Stabilisierungsstreben (22) paarweise miteinander in Verbindung stehen, daß mindestens eine sowohl am Oberrahmen (3) als auch am Unterrahnien (6) scharniergelenk^, sonst aber ortsfest angreifende Diagonalstrebe (21) die beiden Rahmen (3, 6) miteinander verbindet, daß die unteren Lenker der Kniehebel Anlenkösen (26) für Federelemente aufweisen und ein Stoßdämpfer (23) mittig zwischen den Stabilisierungsstrehen angeordnet ist
2. Kraftfahrzeugsitz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei Anordnung von zwei z. B. aus Rohren bestehenden Diagonalstreben (21) diese innerhalb der Breite der Rahmen (3,6) am weitesten außen liegen vr.a auf quer zur Fahrtrichtung durchgehende Anlenkachsen (15, 18) der Kniehebel (13, 14) scharniergelenkig gelagert sind.
3. Kraftfahrzeugsitz nach 'Jen Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Knickgelenkachsen (19,20} der Kniehebel (13,14} von der einen zur anderen Seite des Sitzes (4) reichen und die nach innen gesetzten Knickgelenke um ein solches Stück überragen, daß in der Projektion von oben die Stabilisierungsstreben (22) zwischen den Kniehebeln (13, 14) und den Diagonalstreben (21) angeordnet sind.
4. Kraftfahrzeugsitz nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Anlenkösen (26) zwischen Anlenkachse (17) der Lenker (11) und den Stabilisierungsstreben (22) liegen und so angeordnet sind, daß sie beim Federn des Sitzes von seiner höchsten zur tiefsten Lage eine Winkelbewegung (27) erfahren, die sich von einer Senkrechten (28) aus gleichmäßig nach links und rechts aufteilt
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