DE29514230U1 - Höhenverstellbare Sitzkonsole - Google Patents

Höhenverstellbare Sitzkonsole

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Description

Beschreibung
Die Erfindung bezieht sich auf eine höhenverstellbare Sitzkonsole und insbesondere auf eine höhenverstellbare Sitzkonsole für einen Kraftfahrzeugsxtz.
Es sind unterschiedliche Sitzkonsolen bekannt, die eine Höhenverstellung zulassen. In Personenkraftfahrzeugen kommen meistens Konsolen zum Einsatz, die über eine geneigte Fläche verfügen, die mit einem Bauteil zusammenwirkt, das ebenfalls über eine geneigte Fläche verfügt. Durch Verschieben der beiden Elemente gegeneinander wird die Sitzkonsole entweder angehoben oder abgesenkt. Da aufgrund des beschränkten Bauraumes der maximal mögliche Verschiebeweg begrenzt ist und die Steigung der geneigten Flächen nicht zu groß sein darf, um ein leichtes möglichst widerstandsarmes Verschieben zu ermöglichen, ist der Verstellbereich in der Höhe bei solchen Systemen relativ gering und beträgt üblicherweise nur einige Zentimeter.
Des weiteren sind hydraulisch oder pneumatisch verstellbare Sitzkonsolen bekannt, bei,denen die Höhenverstellung über einen hydraulischen oder pneumatischen Zylinder erfolgt, in dem Zylinder gleitet ein Kolben, der mit der Sitzfläche verbunden ist, so daß die auf dem Sitz ruhende Last gegen den Druck des Fluids wirkt. Mittels eines Ventiles kann das Fluid abgelassen werden, so daß der Sitz nach unten verstellt wird und mittels einer Feder, die mit dem Kolben zusammenwirkt, kann der Kolben, und damit der Sitz, bei Entlastung des
Sitzes wieder nach oben gebracht werden, wobei gleichzeitig wieder Fluid in den Zylinder eingesaugt wird.
Diese höhenverstellbaren Sitzkonsolen eignen sich für relativ große Verstellwege und sind darüberhinaus einfach als Drehgestell auszuführen. Diese Sitzkonsolen kommen daher oft bei Sitzen oder Sesseln zur Anwendung, die drehbar sein sollen und eine große Höhenverstellung ermöglichen sollen. Aufgrund der verwendeten Hydraulik oder Pneumatik, die auch eine zuverlässige Abdichtung der verschiedenen Teile zueinander erfordert, sind diese Sitzkonsolen jedoch aufwendig und damit teuer in der Herstellung. Ein weiterer Nachteil ist, daß die Sitzkonsolen auch in der niedrigsten Einstellung relativ hoch bauen, zumindest wenn ein größerer Verstellweg vorhanden ist, da der Hydraulik- oder Pneumatikzylinder eine entsprechende Länge aufweisen muß.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine kompakte höhenverstellbare Sitzkonsole zu schaffen, die über einen relativ großen Verstellbereich verfügt und einfach herzustellen ist.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruchs l gelöst. Die höhenverstellbare Sitzkonsole gemäß der Erfindung weist ein an einem Sitz befestigbares Sitzelement und ein Basiselement auf, das beispielsweise an der Bodengruppe eines Fahrzeuges befestigbar ist. Beide Elemente sind über zumindest zwei Paare von Hubstreben miteinander verbunden. Jedes Paar Hubstreben verfügt über eine obere und eine untere Hubstrebe, die gelenkig an einem Gelenkpunkt miteinander verbunden sind. Die obere Hubstrebe ist mit dem Sitzelement
gelenkig verbunden ist und die untere Hubstrebe ist mit dem Basiselement gelenkig verbunden. Zur Verstellung der Höhe und zum Halten der Stellung der Hubstreben und damit zur Fixierung der Höheneinstellung ist zumindest eine Einstellstrebe vorgesehen, die mit einer Hubstrebe verbunden ist und in einem bestimmten Abstand zu diesem Verbindungspunkt mittels eines Einstellgelenk gelenkig mit einer Einstelleinrichtung verbunden ist, die zur Einstellung des Abstandes zwischen dem Einstellgelenk und dem Verbindungspunkt dient. Durch eine Veränderung dieses Abstandes wird die Neigung der Hubstreben verändert und somit auch die Höhe der Sitzkonsole verstellt.
Es kann zusätzlich zu der Einstellstrebe eine zweite Einstellstrebe vorgesehen werden, die mit einer Hubstrebe und mit dem Einstellgelenk gelenkig verbunden ist. Durch die zweite Einstellstrebe wird die Kraft, die von jeder Einstellstrebe aufgenommen werden muß, halbiert und die Belastung der einzelnen Einstellstreben sowie der Hubstrebe, mit der die Einstellstrebe verbunden ist, sowie ggf. der Einstelleinrichtung vermindert.
Werden zwei Einstellstreben verwendet, so kann die erste Einstellstrebe mit einer oberen Hubstrebe und die zweite Einstellstrebe mit einer unteren Hubstrebe verbunden sein. Die beiden Einstellstreben können auch scherenartig wie die Hubstreben zusammenarbeiten und so vorgesehen sein, daß beide Einstellstreben an einem Paar Hubstreben angreifen. Eine solche Konstruktion wird später detailliert erläutert. Es ist jedoch auch möglich, eine Einstellstrebe an einer Hubstrebe des ersten Paares Hubstreben angreifen zu lassen und die zweite Einstellstrebe an einer Hubstrebe des anderen Paares.
Strenggenommen kann die Einstellstrebe an einem beliebigen Punkt einer Hubstrebe angreifen, sofern dieser einen gewissen Abstand von dem Gelenkpunkt der Hubstreben aufweist, da dieser Abstand als Hebel zur Verstellung des Systems wirkt. Dabei ist klar, daß je größer der Hebel, desto kleiner die erforderliche Kraft zum Verstellen der Sitzkonsole ist. Die Einstellstrebe kann daher irgendwo auf dem Abschnitt der Hubstrebe vom Gelenkpunkt zum Sitzelement oder zum Basiselement angelenkt sein. Es ist jedoch auch möglich, zumindest eine Hubstrebe mit einem Verlangerungsabschnitt zu versehen, der über den Gelenkpunkt hinausgeht, also auf der dem Sitzoder Basiselement abgewandten Seite liegt. Die Einstelitrebe kann dann auch an diesem Verlangerungsabschnitt angreifen. Dabei ist der wirksame Hebelarm der Abstand zwischen dem Gelenkpunkt der Hubstreben und dem Angriffspunkt der Einstellstrebe.
Um die Sitzkonsole verstellen zu können, muß das Einstellgelenk in irgendeiner Weise verschieblich gelagert sein. Hierzu hat sich eine verschiebliche Lagerung des Einstellgelenks auf einer Einstellstange bewährt, die zumindest mit dem Gelenkpunkt eines Paares der Hubstreben verbunden ist.
Eine Einstellbarkeit des Abstandes vom Einstellgelenk zu dem Gelenkpunkt der Hubstrebe, mit der die Einstellstrebe zusammenarbeitet, kann dadurch erreicht werden, daß die Einstellstange drehbar in zumindest einem der Gelenkpunkte gelagert ist und einen Gewindeabschnitt aufweist, der mit einem Gewinde in einem Einstellelement zusammenwirkt, das nicht drehbar ist und mit dem Einstellgelenk verbunden ist.
Durch Drehen der Stange wird dann das Einstellelement und mit diesem das Einstellgelenk auf der Einstellstange verschoben.
Eine ähnliche Wirkungsweise wird erzielt, wenn die Einstellstange drehbar in zumindest einem Einstellelement gelagert ist und einen Gewindeabschnitt aufweist, der mit einem Gewinde in einem Gelenkelement zusammenwirkt, das mit einem Gelenkpunkt verbunden ist. in diesem Fall wird durch Drehen der Einstellstange der Gelenkpunkt der Hubstreben verschoben und somit der Abstand von Gelenkpunkt und Einstellgelenk verändert.
Das Gewinde sollte selbsthemmend ausgeführt sein, um eine Verstellung der Einrichtung aufgrund einer Belastung zu vermeiden. Das verschiebliche Element kann jedoch auch auf andere Weise festgelegt werden.
Selbstverständlich, kann das Element, das zur Einstellung der Hohe der Sitzkonsole verschoben werden muß, also beispielsweise das Einstellgelenk oder der Gelenkpunkt der Hubstreben auch mittels eines anderen Mechanismus verschoben werden. Es kann ein Zug/Druckelement vorgesehen sein, mittels dem dieses Element längs der Einstellstange verschiebbar ist.
Die Festlegung des Einstellgelenks oder des Gelenkpunktes der Hubstreben kann an der Einstellstange mittels eines Formoder Kraftschlusses erfolgen. Die Betätigung der Einstellstange und/oder des Zug/Druckelements kann manuell oder elektromotorisch erfolgen.
Zwischen Sitzelement und Basiselement kann eine Dämpfungseinrichtung vorgesehen sein, die einen Stoßdämpfer aufweisen kann. Zwischen Sitzelement und Basiselement kann auch ein federndes Element vorgesehen sein, das der Bewegung der Einrichtung in die eine oder andere Richtung entgegenwirkt. Im Normalfall wird das federnde Element - beispielsweise eine Druckfeder - so vorgesehen sein, daß die Einrichtung in Richtung Vergrößerung der Höhe vorbelastet ist.
Die Erfindung wird folgend anhand zweier bevorzugter . Ausführungsbeispiele näher beschrieben.
Figur 1 zeigt ein erstes Ausführungsbeispiel in einer Stellung maximaler Höhe in einer Darstellung von der Seite.
Figur 2 zeigt das erste Ausführungsbeispiel in einer Stellung mittlerer Höhe in einer Darstellung von der Seite.
Figur 3 zeigt das erste Ausführungsbeispiel in einer Darstellung von oben.
Figur 4 zeigt ein zweites Ausführungsbeispiel in einer Stellung maximaler Höhe in einer Darstellung von der Seite.
Figur 5 zeigt das zweite Ausführungsbeispiel in einer Stellung mittlerer Höhe in einer Darstellung von der Seite.
Figur 1 zeigt ein Ausführungsbeispiel mit zwei Paar Hubstreben, die miteinander verbunden sind und scherenartig zusammenwirken. Mit einem Paar der Hubstreben arbeitet ein
Paar Einstellstreben zusammen, die eine Verstellung der Höhe ermöglichen.
Der nicht dargestellte Sitz wird an einem Sitzelement 1 befestigt, dessen Höhe mittels des Mechanismus einstellbar ist. Das Unterteil der Sitzkonsole wird durch ein Basiselement 2 gebildet, das über zwei Paare von Hubstreben mit dem Sitzelement l verbunden ist. Das in der Zeichnung rechte Paar weist zwei Hubstreben 3 auf, die in einem Gelenkpunkt 4 verschwenkbar miteinander verbunden sind.
Auf der in der Zeichnung linken Seite ist ein Paar Hubstreben mit einer oberen Hubstrebe 5 und einer unteren Hubstrebe 6 vorgesehen, die in einem Gelenkpunkt 7 verschwenkbar miteinander verbunden sind. Die Hubstreben 3, 5, 6 sind an Gelenkpunkten 8 mit dem Sitzelement l bzw. dem Basiselement verbunden.
Die beiden Gelenkpunkte 4 und 7 sind mittels einer Einstellstange 9 miteinander verbunden, die in den Gelenkpunkten 4, 7 drehbar gelagert ist. Die linken Hubstreben 5, 6 sind langer bemessen als die rechten Hubstreben 3 und erstrecken sich über den Gelenkpunkt 7 hinaus. An ihren Enden sind diese in Gelenkpunkten 12 verschwenkbar mit Einstellstreben 10 und Il verbunden, die wie die Hubstreben paarweise scherenartig zusammenarbeiten. Die äußeren Enden dieser Einstellstreben 10, 11 sind, wie gut aus den Figuren 1 und 2 zu sehen, mit den Hubsteben 5 und 7 verbunden. Dabei ist die obere Einstellstrebe 10 mit der unteren Hubstrebe 6 verbunden und die untere Einstellstrebe 11 ist mit der oberen Hubstrebe 5 verbunden.
Die inneren Enden der Einstellstreben 10, 11 sind gemeinsam verschwenkbar an einem Einstellgelenk 13 gelagert. Das Einstellgelenk 13 ist an einem Einstellelement 14 vorgesehen, das buchsenartig die Einstellstange 9 umgreift und an der Innenseite mit einem Gewinde versehen ist. Über dieses Gewinde ist das Einstellelement 14 mit dem Außengewinde eines Gewindeabschnitts 15 der Einstellstange 9 in Eingriff.
Figur 1 zeigt die Einstellung maximaler Höhe. Der Abstand zwischen dem Gelenkpunkt 7 und dem Einstellgelenk 13 ist in dieser Stellung minimal. In Figur 2 ist eine Stellung mittlerer Höhe wiedergegeben. In dieser Stellung ist der Abstand zwischen dem Gelenkpunkt 7 und dem Einstellgelenk 13 bereits wesentlich größer. Durch weitere Vergrößerung des Abstandes kann das Sitzelement 1 noch weiter nach unten gebracht werden.
Figur 3 zeigt die Sitzkonsole schematisch in der Draufsicht. Auf der rechten Seite ist schematisch das Paar Hubstreben 3 dargestellt. Auf der linken Seite ist das Paar Hubstreben 5 und 6 sowie das Paar Einstellstreben 10 und 11 angeordnet. Die Anordnung dieser Streben und ihre Funktionsweise geht sehr gut aus den Figuren 1 und 2 hervor, so daß in Figur 3 auf eine genauere Darstellung verzichtet wurde, in der Mitte ist schematisch die Einstellstange 9 zu sehen. Quer zur Einstellstange 9 ist ein Dämpfer 16 angeordnet, der das Sitzelement l mit dem Basiselement 2 verbindet und Relativbewegungen der beiden Elemente zueinander dämpft.
Folgend wird die Funktionsweise der höhenverstellbaren Sitzkonsole beschrieben. Ausgehend von der Stellung maximaler Höhe, wie in Figur 1 dargestellt, wird die in den Gelenkpunkten 4 und 7 drehbar gelagerte Einstellstange 9 durch eine nicht dargestellte Betätigungseinrichtung nach rechts gedreht. Der Gewindeabschnitt 15 der Einstellstange 9 ist mit dem Einstellelement 14 in Eingriff, das mit dem Einstellgelenk 13 versehen ist. Das Einstellelement 14 ist aufgrund der Verbindung mit den Einstellstreben 10 und Il nicht drehbar. Durch die Drehung des Gewindeabschnitts 15 der Einstellstange 9 wird das Einstellelement 14 nach rechts bewegt und somit der Abstand zwischen dem Einstellgelenk 13 und dem Gelenkpunkt 7 vergrößert. Hierdurch wird der Neigungswinkel der Einstellstreben 10, 11 und der Hubstreben 5, 6 und damit auch zwangsläufig der Hubstreben 3 zur Einstellstange 9 geringer. Durch diese Verschwenkbewegung der Hubstreben 3, 5, 6 wird das Sitzelement 1, wie in Figur 2 dargestellt, nach unten bewegt. Zur Vergrößerung der Sitzhöhe wird umgekehrt verfahren .
Die Figuren 4 und 5 zeigen ein zweites Ausführungsbeispiel, das sich nur geringfügig von dem ersten Ausführungsbeispiel unterscheidet. Gleichwirkende Teile der Sitzkonsole tragen ähnliche Bezugszeichen.
Der einzige Unterschied zum ersten Ausführungsbeispiel besteht darin, daß beim zweiten Ausführungsbeisplel nur eine Einstellstrebe 30 verwendet wird, die mit der unteren Hubstrebe 26 zusammenwirkt. Zu diesem Zweck ist die untere Hubstrebe 26 mit einem Verlängerungsabschnitt 39 versehen, der die Hubstrebe 26 über den Gelenkpunkt 27 hinaus nach oben
J J .
verlängert. Das Ende dieses Verlangerungsabschnxtts 39 ist an einem Gelenkpunkt 32 - wie beim ersten Ausführungsbeispiel mit der Einstellstrebe 30 verbunden, die wiederum mit dem Einstellelement 25 verbunden ist- Die Verstellung des Einstellelements 25 erfolgt in bekannter Weise mittels der Einstellstange 29.
Diese Konstruktion ist vom Aufbau her einfacher und für geringe Belastungen geeignet. Der Nachteil dieser vereinfachten Konstruktion liegt darin, daß die gesamten auftretenden Kräfte von einer Einstellstrebe aufgenommen werden. Dies führt dazu, daß diese Einstellstrebe hoch belastet ist und des weiteren auch ein Biegmoment auf die Einstellstange aufgebracht wird. Die Einstellstreben leiten die Kräfte in Richtung der Einstellstrebe in die Einstellstange ein. Dies führt bei der Konstruktion gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel dazu, daß die in Zeichenebene vertikalen Kraftkomponenten der eingeleiteten Kräfte sich gegeneinander aufheben und nur ein Kraft in vertikaler Richtung, also in Richtung der Einstellstange verbleibt. Die Einstellstange bleibt daher frei von Biegemomenten. Demgegenüber tritt beim zweiten Ausführungsbeipiel keine Kompensation der vertikalen Kraftkomponente auf und die Einstellstange muß diese ebenso aufnehmen wie die vertikale Kraftkomponente, was zur Belastung der Einstellstange mit einem Biegemoment führt. Für höhere Belastungen ist daher die Konstruktion gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel vorzuziehen.

Claims (16)

1. Höhenverstellbare Sitzkonsole mit einem an einem Sitz befestigbaren Sitzelement (l, 21) und einem Basiselement (2, 22), die über zumindest zwei Paare von Hubstreben (3, 23) miteinander verbunden sind, wobei jedes Paar Hubstreben (3, 5, 6; 23, 25, 26) über eine obere (5, 25) und eine untere Hubstrebe {6, 26) verfügt, die gelenkig an einem Gelenkpunkt (7, 27) miteinander verbunden sind, wobei die obere Hubstrebe (5, 25) mit- dem Sitzelement (1, 21) gelenkig verbunden is.t und die untere Hubstrebe (6, 26) mit dem Basiselement (2, 22) gelenkig verbunden ist, wobei zumindest eine Einstellstrebe (10, 11; 30, 31) vorgesehen ist, die mit einer Hubstrebe (3, 5, 6; 23, 25, 26) verbunden ist und davon beabstandet mittels eines Einstellgelenks (13, 33) gelenkig mit einer Einstelleinrichtung (9, 14; 29, 34) zur Einstellung des Abstandes zwischen dem Einstellgelenk (13, 33) und dem Gelenkpunkt der Hubstreben (7, 27) verbunden ist.
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2. Höhenverstellbare Sitzkonsole nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein zweite: Einstellstrebe {11, 31) , die mit einer Hubstrebe {3, 5, 6; 23, 25, 26) und mit dem Einstellgelenk (13, 33) gelenkig verbunden ist.
3. Höhenverstellbare Sitzkonsole nach Anspruch l oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Einstellstrebe,(10, 30) mit einer oberen Hubstrebe (5, 25) und die zweite Einstellstrebe (11, 31) mit einer unteren Hubstrebe (6, 26) verbunden ist.
4. Höhenverstellbare Sitsikonsole nach einem der Ansprüche l bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest eine Hubstrebe (3, 5, 6; 23, 25, 26) einen Verlängerungsabschnitt aufweist, der über den Gelenkpunkt (4, 7; 24, 27) hinausgeht und mit einer Einstellstrebe (10, 11; 30, 31) verbunden ist.
5. Höhenverstellbare Sitükonsole nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Einstellgelenk (13, 33) verschieblich auf einer Einstellstange (9, 29) gelagert ist, die zumindest mit dem Gelenkpunkt (4, 27) eines Paares der Hubstreben (3, 5, 6; 23, 25, 26) verbunden ist.
6. Höhenverstellbare Sitsskonsole nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Einstellstange (9, 29) drehbar in zumindest einem Gelenkpunkt (4, 7; 24, 27) gelagert ist und einen Gewindeabschnitt auf weist, der mit einem Gewinde in einem Einstellelement (14, 34) zusammenwirkt, das mit dem Einstellgelenk (13, 33) verbunden ist.
7. Höhenverstellbare Sitzkonsole nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Einstellstange {9, 29) drehbar in zumindest einem Einstellelement (14, 34) gelagert ist und einen Gewindeabschnitt aufweist, der mit einem Gewinde in einem Gelenkelement zusammenwirkt, das mit einem Gelenkpunkt {4, 7; 24, 27) verbunden ist.
8. Höhenverstellbare Sitzkonsole nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Gewinde selbsthemmend ausgeführt ist.
9. Höhenverstellbare Sitzkonsole nach einem der Ansprüche bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Einstellgelenk (13, 33) oder der Gelenkpunkt (4, 7; 24, 27) der Hubstreben (3, 5, 6; 23, 25, 26) mittels eines Zug/Druckelements längs der Einstellstange (9, 29) verschiebbar ist.
10. Höhenverstellbare Sitzkonsole nach einem der Ansprüche bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Einstellgelenk (13, 33) oder der Gelenkpunkt (4, 7; 24, 27) der Hubstreben (3, S, 6; 23, 25, 26) an der Einstellstange (9, 29) form- oder kraftschlüssig festlegbar ist.
11. Höhenverstellbare Sitzkonsole nach einem der Ansprüche bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Einstellstange (9, 29) und/oder das Zug/Druckelement manuell betätigbar sind.
12. Höhenverstellbare Sitzkonsole nach einem der Ansprüche bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Einstellstange (9, 29) und/oder das Zug/Druckelement elektromotorisch betätigbar sind.
13. Höhenverstellbare Sitzkonsole nach einem der Ansprüche bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Sitzelement {1, 21) und das Basiselement (2, 22) mittels einer Dämpfungseinrichtung (16, 36) verbunden sind.
14. Höhenverstellbare Sitzkonsole nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Dämpfungseinrichtung (16, 36) einen Stoßdämpfer aufweist.
15. Höhenverstellbare Sitzkonsole nach einem der Ansprüche l bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Sitzelement (1, 21) und dem Basiselement (2, 22) ein federndes Element vorgesehen ist.
16. Höhenverstellbare Sitzkonsole nach einem der Ansprüche l bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Streben an den Gelenkpunkten (4, 7; 24, 27) verschwenkbar gelagert sind und zwei Hubstreben (3, 5, 6; 23, 25, 26) eines Paares Verlängerungsabschnitte aufweisen, die über den Gelenkpunkt (4, 7; 24, 27) hinausgehen und jeweils mit einer Einstellstrebe (10, 11; 30, 31) verbunden sind, wobei die Einstellstreben {10, 11; 30, 31) an einem Einstellgelenk (13, 33) verschwenkbar verbunden sind und der Abstand zwischen dem Einstellgelenk (13, 33) und dem Gelenkpunkt (4, 7; 24, 27) der Hubstreben (3, 5, 6; 23, 25, 26) mittels einer Einstelleinrichtung (9, 14; 29, 34) einstellbar ist.
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