DE7403726U - Vorrichtung an Sitzen, insbesondere an Kraftfahrzeugsitzen zum Verstellen der Höhenlage und der Neigung des Sitzpolsters - Google Patents

Vorrichtung an Sitzen, insbesondere an Kraftfahrzeugsitzen zum Verstellen der Höhenlage und der Neigung des Sitzpolsters

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DE7403726U
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seats
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Anmelder: Franz Kiel GmbH, 8860 Nördllngen, Nürnberger Str.60
Vorrichtung an Sitzen, insbesondere an Kraftfahrzeugsitzen
Die Neuerung bezieht sieh auf eine Vorrichtung an Sitzen, insbesondere an Kraftfahrzeugsitzen, die dem Verstellen der Höhenlage und der Neigung des Sitzpolsters dient, wobei die Vorrichtung im vorderen und/oder rückwärtigen Bereich des Polsters und zwischen letzterem und dem Sitzuntergestell vorgesehen ist.
Zum Verstellen des Sitzpolster* ist es bejtannt, mi* tarn oder abgeflachten Exzentern zu arbeiten, Öiefp m sehr einfachen Verstellungen bedürfen aber besonderer Vorkehrungen, um ein "Spring*»* des Sitzpolster zu veKaeldSft, wodurch sich aber ein erhöhter Aufwand ergibt, der den Vorteil der Einfachheit mehr oder weniger aufzehrt. AUB**dea kann es vorkommen, daß der Exzenter kippt, also ungewollte Positloneänderungan nicht ausgeschlossen sinoV
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Ferner sind die sogenannten Kulissenverstellungen in Vorschlag gebracht worden, die wiederum recht einfach sind, in der Bedienung aber insofern Schwierigkeiten bereiten, als die benutzende Person den Sitz ganz freigeben muß. Außerdem sind nur wenige Stellungen möglich, d.h., von einer Annäherung an eine Stufenlosigkeit kann keine Rede sein.
Demgegenüber bezweckt die Neuerung eine Vorrichtung, die vor allem eine mehr oder weniger stufenlose Veränderung der Sitsposition zuläßt. Darüber hinaus soll die zu entwickelnde Vorrichtung das Sitzpolster sieher und ohne Kippmomente abstützen und in der Bedienung einfach bleiben. Weiter bestehen die Forderungen, daß keine vorzeitigen versehleifierseheinungen auftreten und die Gestehungskosten sich in einen wirtschaftlich tragbaren Rahmen bewegen.
Dieses HeI wird nach der Neuerung dadurch erreicht» daß die Vorrichtung aus quer zum Sitz liegenden und spiegelbildlich angeordneten Scharnier«« besteht, deren in Sitzrichtung weisende Scharnierbolzen in ihrem Abstand voneinander zwangsläufig und beidseitig um ein gleiches Maß veränderbar sind. Scharniere sind zunächst bekannte und weitgehend erprobte Bauelemente, so daß weder Funktionsstörungen noch vorzeitige Abnutzungserscheinungen zu be-
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fürchten sein werden. Bei der Veränderung des Abstandes der Scharnierbolzttn zwecks Abwandlung der Höhenlage und/ oder der Neigung des Sitzpolsters ist hier in sinnvoller Weise das bekannte Wagenheber-Scherenprinzip ausgenutzt, das zumindest in einzelnen Stellungen günstige Kräfteverhältnisse schafft, d.h... zum Verstellen werden in der Regel verhältnismäßig geringe Kräfte ausreichen, was vom Benutzer stets als angenehm empfunden wird. Besonders wesentlich ist es aber, daß das Verstellen weitgehend stufenlos möglich ist, also ein Höchstmaß an Bequemlichkeit erzielt werden kann. Gelegentlich sind zwar bei Sitzen schon Höhenverstellungen mit Lenkern vorgeschlagen worden, die aber einen doch recht erheblichen Aufwand verursacht haben, was hier nicht der Fall ist.
Eine weitere Besonderheit der Neuerung besteht darin, daß die oberen oder unteren Scharnierbänder drehbar an einer quer gerichteten Achse des Sitzpolsters oder des Untergestelles angreifen. Diese besondere Anlenkung macht es möglich, daß der vordere und/oder hintere Teil eines Sitzpolsters extrem niedrig oder umgekehrt gestellt werden können, ohne daß sich Klemmkräfte durch die unterschiedlichen Lagen im vorderen oder rückwärtigen Bereich ergeben.
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Um su vermeiden, daß der Sitz nach den Seiten ausbricht baw. abkippt, ist nach der Neuerun? vorgesehen, daß den Scharnieren besondere Senkrechtführungen zugeordnet sind, die beispielsweise aus teleskopartig ineinanderfassenden Teilen bestehen. Teleskopartige Führungen sind einfach und nach allen Seiten stabil, so daß der Benutzer stets das Gefühl haben wird, sicher zu sitsen, und zwar ohne Rücksicht auf die jeweilige Schräglage des Sitzpolsters.
Um die bereits herausgestellte Stabilität der ganzen Anordnung noch zu erhöhet*, wird es nach der Neuerung für zweckmäßig angesehen, daß die Scharnierbänder von verhältnismäßig breiten, Abkantungen aufweisenden Blechpreßteilen mit verstärkten Bolzenösen gebildet sind. Diese Bauart hat den zusätzlichen Vorteil, daß man mit einem geringen Aufwand auskommt und außerdem Verschleißerecheinungen nahezu ausgeschlossen sind.
Neuerungsgemäß tragen die Scharnierbolzen Widerlagerklötzchen, an denen Verstellmittel, Verstellfedern, Arretierungen od. dgl. angreifen. Die Widerlagerklötzehen haben den Zweck, daß man die Feststellmittel als solche weit genug von den Scharnierbolzen abrücken kann, um sie entsprechend gestalten zu können.
Für die Praxi* let es ferner günstig, dft· »1« Verstellmittel für die Abstandsänderung der 8eh«rnierboUen eine Spindel dient, die nach test eine« epannsehle**ee »it Reehfes- und Linksgewinde in die Widerl*gerklötiehen eingreift. Die·· Aueführung iet besonder« eiafaeh und sicher; sie hut euch noch den zusätzlichen Vorteil der absoluten Stufeniesiigkeit. Diese Bauart echlieflt aber nicht aus, das mit den im sinne «ine· Anheben« des Sitzes fede^belaeteten Hide«« lagerklötsohen Zahnstangen in fester Verbindung stehen, die in einem einseitig ausgesparten Vierkantrohr dieht aneinander liegen und mit Hilfe eines Zahnstüokes miteinander kuppelbar sind.
Neuerungsgemäfl gehört das kuppelnde lahnstück einem hakenartigen Teil an, der auf einer Stange mit Betätigungshebel sitst und gegen Federkraft aus den Summt der Bahnetangen ausschwenkbar ist. Diese Ausführung hat gegenüber der Spin« del den Vorzug, dad dec Benutoer mit einer kleinen Bewegung auskommt, um die Vorrichtung für «in« Siteverstellung su lösen.
Für vorteilhaft wirA «s sahlieAlich noch angesehen, daß die Betätigungsstange für da· kuppelnde lahnstüek die Widerlagerklötzchen durchsetzt und mit den Zahnstangen und dem Vierkantrohr eine Seitenetabilisierung des Sitz-
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polster* ergibt. In einem solchen Fall kann man sieh SenkreghtfUhrungen ersparen bzw. diese wesentlich schwächer auslegen.
Xa der Ze&ehnung ist die Neuerung beispielsweise veransch*ulicht; es aeigens
f. 1 einen Sit» mit der neuerungsgemäßen
Vorrichtung in Seitenansicht; Fig* 2 die herausgezeichnete neuerungsgemäße
Verrichtung in Vorderansieht und gegenüber Fig. 1 stark vergrößert;
Fig· 3 eine gegenüber Fig. 2 geänderte Bauart und Fig. 4 einen vergrößerten Schnitt längs der Linie IV-XV der Fig. 3.
Wie lieh aus Fig. 1 ergibt, besteht ein Kraftfahrzeugtitel 1 aus einem Polster 2 und einer Rückenlehne 3. Die Verbindung zwischen den beiden Teilen 2,3 wird durch ein Jwischenttück 4 hergestellt. Das Sitzuntergestell ist mit S beteichnet. Zwischen dem Sitzpolster 2 und dem Untergestell S ist die neuerungsgemäße Vorrichtung 6 vorgesehen.
Di« Vorrichtung 6 besteht aus spiegelbildlich angeordneten Stiharnieven 7, deren obere Scharnierbänder 8 toei 9 am Sitzpolster 2 bzw. an Rahmenteilen 10 desselben angreifen,
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wobei eine Drehung dec Scharniere 7 um eine quer gerichtete Achse möglich ist. Die unteren Scharnierbänder 11 sind bei 12 an einem Unterrahmen 13 angelenkt, der Infolge besonderer Schienen 14 in Fahrtrichtung verschieb- und feststellbar am Untergestell 5 abgestützt 1st.
Auf den Gelenkbolzen 15 der Scharniere 7 sitzen Klötzchen 16 mit Gewindebohrungen, in welche eine Verstellspindel 17 mit Rechts- und Linksgewinde eingreift. Zur Bedienung dient ein Handrad 18, das sich auch aus Flg. 1 ergibt, über die Funktion dieser Verstellung braucht nichts ausgesagt zn werden, da diese sich klar und eindeutig aus der Zeichnung ergibt.
Damit das Sittpolster 2 seitlieh nicht abkippen kann, 1st eine Senkrechtführung 19 vorgesehen, die aus zwei teleskopartigen ineinanderfassenden Teilen 20,21 besteht.
Die Bauart nach ng. 3, die in den übereinstimmenden Teil·» au Fig. 2 mit den gleichen Bezugsaehlen wie in Fig. 2 verseilen ist, weist anstatt der Spindel 17 zwei Zahnstangen 22,23 auf. Diese Zahnstangen stehen mit den Klatschen 16 in fester Verbindung und die eine 22 ist mit einem seitlieh ausgesparten Vierkantrohr 24 verbunden. Zur Kupplung dieser Zahnstangen 22,23 ist ein Zahnstück 25
vorgesehen, das einem hakenartigen Teil 26 angehört. Bei der Arretierung fassen die Zähne 27 des Zahnstückes 25 in die Zähne 28,29 der Zahnstangen 22,23, so daß diese fest miteinander verbunden sind. Der hakenartige Teil 26 sitzt auf einer Stange 30, die in einen Handhabungsgriff 31 übergeht. Wird der Griff 3D verschwenkt, vgl. Ffetil 32, gibt das Zahnstück 25 die Zahnstangen 22,23 frei, eo daß sie sich gegeneinander verschieben lassen, d.h., die zwischen den Gelenkbolzen 15 vorgesehene Zugfeder 33 wird die Scharniere 7 strecken, so daß der Sitz nach oben wandert. Das Herunterdrücken des Sitzpolsters erfolgt gegen die Kraft der Feder 33.
Die Stange 30 ist außerdem noch durch die Klötzchen 16 geführt, wodurch die Teile 22,23 und 24 mit der Stange 30 einen festen Verband bilden, der das Abkippen des Sitzpolsters 2 nach den Seiten hin vermeidet. Schließlich ist noch zu erwähnen, daß das Verdrehen der Stange 30 in Richtung des Pfeiles 32 gegen die Kraft einer nicht dargestellten Feder erfolgt, welche den Teil 26 wieder in seine Sperrstellung zurückbringt, wenn der Hebel 31 freigegeben wird.

Claims (9)

Sohutzansprüohe
1. Vorrichtung an Sitten, insbesondere an Kraftfahrzeugeitten, di· dem Verstauen der Höhenlag· und der Neigung dee Sitzpolster* dient» wobei die Vorrichtung im vorderen und/oder rückv*»tigtn Bereich dee Polatere und zwischen letiterera und dem Sitauntergeetell vorgesehen ist, dadurch gekennaeiohnet, dafl die Verrichtung (6) aus quer zum Sitz liegenden und spiegelbildlich angeordneten Schar" nieren (7) besteht» deren in Sitariohtung weisenden Scharnier bolzen (15) in ihre» Abstand voneinander zwangsläufig und beidseitig um ein gleiches MaB veränderbar sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die oberen oder unteren Soharnierbänder (8 oder 11) drehbar an einer quer gerichteten Aeh»e des Sitzpolsterβ (2, vgl. auch 10) oder des Untergestelles (5, vgl. auch 13) angreifen.
3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, «·■ ion tehajwierbolzen (15) besondere Senkrechtführungen (H) zugeordnet sind, Sie beispielsweise aus teleskopjtttig in«inan4e*faee%nden Teilen (20,21) bestehen.
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- 10 -
4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Stsharnlerbänder (8, 10) von verhältnismäßig breiten, Abkantungen aufweisenden Blechpreßteilen mit verstärkten Bolzenösen gebildet sind.
5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Scharnierbolzen (15) Widerlagerklötzchen (16) tragen, an denen Verstellmittel (17), Verstellfedern (33), Arretierungen (22-29) od. dgl. angreifen.
6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß als Verstellmittel für die Abstandsänderung der Scharnierbolzen (15) eine Spindel (17) dient, die nach Art eines Spannschlosses mit Rechts- und Linksgewinde in die Widerlagerklötzchen (16) eingreift.
7. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß mit den Widerlagerklötzchen (16) Zahnstangen (22,23) in fester Verbindung stehen, die in einem einseitig ausgesparten Vierkantrohr (24) dicht aneinander liegen und mit Hilfe eines Zahnstüekes (25) miteinander kuppelbar sind.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Zahnstück (25) einem hakenartigen Teil (26) angehört,
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der auf einer Stange (30) mit Betätigungshebel (31) sitzt und gegen Federkraft aus den Zähnen (28,29) der Zahnstangen (22,23) ausschwenkbar ist.
9. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungsstange (30) für das kuppelnde Zahnstück (25) die Widerlagerklötzchen (16) durchsetzt und mit den Zahnstangen (22,23) und dem Vierkantrohr (24) eine Seitenstabilisierung des Sitzpolsters (2) ergibt.
DE7403726U Vorrichtung an Sitzen, insbesondere an Kraftfahrzeugsitzen zum Verstellen der Höhenlage und der Neigung des Sitzpolsters Expired DE7403726U (de)

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DE7403726U true DE7403726U (de) 1974-05-22

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DE7403726U Expired DE7403726U (de) Vorrichtung an Sitzen, insbesondere an Kraftfahrzeugsitzen zum Verstellen der Höhenlage und der Neigung des Sitzpolsters

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DE (1) DE7403726U (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE29514230U1 (de) * 1995-09-05 1995-11-02 Zeppelin Mobile Systeme GmbH, 77656 Offenburg Höhenverstellbare Sitzkonsole
DE10107695A1 (de) * 2001-02-19 2002-09-05 Brose Fahrzeugteile Kraftfahrzeugsitz, insbesondere eine Sitzhöhenverstellung aufweisend

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE29514230U1 (de) * 1995-09-05 1995-11-02 Zeppelin Mobile Systeme GmbH, 77656 Offenburg Höhenverstellbare Sitzkonsole
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