DE2723789C2 - Fahrzeugsitz - Google Patents

Fahrzeugsitz

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DE2723789C2
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Germany
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seat
suspension arm
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hinge pin
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DE2723789A
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DE2723789A1 (de
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Philippe Saulxures-les-Nancy Boulanger
Lucien Laxou Roure
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Institut National De Recherche Et De Securite Pour La Prevention Des Accidents Du Travail Et Des Maladies Professionnelles Inrs Paris Fr
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Institut National De Recherche Et De Securite Pour La Prevention Des Accidents Du Travail Et Des Maladies Professionnelles Inrs Paris Fr
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60N2/00Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles
    • B60N2/50Seat suspension devices
    • B60N2/504Seat suspension devices attached to the base and the backrest
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
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    • B60N2/50Seat suspension devices
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  • Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Fahrzeugsitz, insbesondere für landwirtschaftliche Fahrzeuge, der *s einen etwa L-förmigen, aus einem fest mit dem Boden des Fahrzeugs verbundenen horizontalen Schenkel und einem sich von diesem aus nach oben erstreckenden vertikalen Schenkel bestehenden Sockel aufweist, an dessen vertikalem Schenkel in seinem oberen Bereich ein die Rückenlehne und die Sitzfläche des Fahrzeugsitzes aufnehmender Sitzträger vertikal verschiebbar gehalten ist, an dem unterhalb der Rückenlehne über einen Gelenkbolzen das eine Ende eines Führungsarms angelenkt ist, dessen anderes Ende eine in eine Längsführung an dem Sockel eingreifende Führungsrolle trügt, wobei an dem Führungsarm das untere Ende einer sich nach oben erstreckenden Federungsvorrichtung angreift und im vorderen Endbereich der Sitzfläche über einen Gelenkzapfen eine sich von dem Gelenkzap- &o fen aus nach hinten erstreckende Schwinge angdenkt ist.
Bei den bekannten Fahrzeugsitzen dieser Art (GB-PS 37 755) sind die Rückenlehne und die Sitzfläche dem Sitzträger fest zugeordnet und damit starr miteinander verbunden. Beim Ein- bzw. Ausfedern bewegt sich daher die Sitzfläche in gleicher Weise wie die Rückenlehne etwa vertikal nach unten bzw. nach oben, wodurch es.
ausgehend von einer mittleren Position des Fahrzeugsitzes, beim Einfedern des Fahrzeugsitzes in eine untere Position W einem Abheben der Oberschenkel des Sitzbenutzers von der Sitzfläche und beim Ausfedern in eine obere Position zu einem Abheben der FOBe des Sitzbenutzers von den Bedienungspedalen kommt Hierdurch wird nicht nur der Sitzkomfort, sondern auch die Fahrsicherheit beeinträchtigt, da die mangelhafte Abstützung der Oberschenkel des Sitzbenutzers zu einer vorzeitigen Ermüdung desselben führt und durch das Aufheben des Kontakts zwischen den Füßen des Sitzbenutzers und den Bedienungspedalen eine einwandfreie Bedienung des Fahrzeugs nicht mehr gewährleistet ist Hieraus ergibt sich ein relativ hohes Unfallrisiko.
Der Erfindung liegt demgegenüber die Aufgabe zugrunde, einen Fahrzeugsitz der eingangs genannten Art zu schaffen, bei dem bei ständiger Abstützung der Oberschenkel des Sitzbenutzers die Kniegelenke des Sitzbenutzers sowohl beim Ein- als auch beim Ausfedern in Ruhe bleiben.
Di« Erfindung ist demgemäß darin zu sehen, daß der die Rückenlehne aufnehmende Sitzträger mindestens mit einem vorderen Abschnitt der Sitzfläche über eine etwa im Hüftbereich des Sitzbenutzers liegende Querachse schwenkbar verbunden ist, der Führungsann sich von dem Gelenkbolzen aus nach vorn und unten erstreckt und die ihm zugeordnete Längsführung an dem horizontalen Schenkel des Sockels angeordnet ist, wobei die Schwinge und der Führungsarm über einen im mittleren Bereich des Führungsarmes liegenden Schwenkzapfen schwenkbar miteinander verbunden sind und die Federungsvorrichtung nahe dem den Führungsarm aufnehmenden Gelenkbolzen an dem Führungsarm angreift und sich mit ihrem anderen Ende an dem Sitzträger abstützt
Durch die Erfindung wird in vorteilhafter Weise erreicht, daß bei etwa gleichbleibender Abstützung der Unterschenkel des Sitzbenutzers während des Einfederns die Kniegelenke des Sitzb;:putzers in Ruhe bleiben. Hierdurch ist gewährleistet, daß auch die Füße des Sitzenden bei allen Federungsbewegungen des Fahrzeugsitzes fest und unverändert auf den Bedienungspedalen ruhen.
Im folgenden ist die Erfindung anhand zweier, in den Zeichnungen dargestellter Ausführungsbeispiele näher erläutert Es zeigt
F i g. 1 einen Schnitt nach der Linie V-V in F i g. 2 durch ein erstes Ausführungsbeispiel, F i g. 2 den Grundriß zu F i g. 1, F i g. 3 eine schematische Darstellung des erfindungsgemäßen Fahrzeugsitzes in verschiedenen Einfederungsstellungen und
F i g. 4 einen F i g. 1 entsprechenden Schnitt durch ein zweites Ausführungsbeispiel.
Der in den Fig. 1 und 2 dargestellte Fahrzeugsitz weist einen L-fönnigen, aus einem vertikalen Schenkel la und einem horizontalen Schenkel \b bestehenden Sockel auf, dessen horizontaler Schenkel \b fest mit dem Fahrzeugaufbau verbunden ist, und einen Sitzträger 2 auf. Der Sitzträger 2 ist an dem vertikalen Schenkel la des Sockels über einander entsprechende Führungselemente gleitend geführt.
Im unteren hinteren Bereich des Sitzträgers 2 ist mittels eines an diesem gehaltenen Gelenkbolzens 51 das eine Ende eines schwingenden Federungsarms 50 schwenkbar gelagert, der sich von dem Gelenkbolzen 51 aus nach vorne und unten erstreckt und dessen anderes
Ende eine Stüuroiie 53 trägt, die in eine an dem horizontalen Schenkel \b des Sockels angebrachte Längsführung 100 eingreift und in dieser gleitend geführt ist
Dem Gelenkbolzen 51 benachbart ist an dem Federungsarm 50 eine Stützfläche 54 vorgesehen, an der das untere Ende einer Kolbenstange 52a einer hydropneumatischen Federungsvorrichtung angreift, deren ihr zugeordneter Kolben mit einem Zylinder 52 zusammenwirkt, dessen oberes Ende an einem an dem Sitzträger 2 festgelegten Halter Idabgestützt ist
Im mittleren Bereich des Federungsarms 50 ist an einem Schwenkzapfen 55 das eine Ende einer Schwinge 19 gelenkig gelagert, deren anderes Ende über einen Gelenkzapfen 21 an einer Spindelmutter 25 angelenkt ist Die Spindelmutter 25 ist auf einer durch ein Handrad 23 antreibbaren, an der Unterseite einer dem Sitzträger 2 zugeordneten Sitzfläche 5 angebrachten Gewindespindel 26 längsverschiebbar. Mittels des Handrades 23 ist die statische Neigung der Sitzfläche einstellbar.
Dem Sitzträger 2 ist ferner eine Rückenlehne 4 zugeordnet während die Sitzfläche 5 mit diesem über eine etwa im Hflftbereich des Sitzbenutzers liegende Querachse 15 gelenkig verbunden ist
Beim Schwingen des Fahrzeugsitzes um seine in F i g, 3 mit E bezeichnete Grundstellung bewegt sich die Rückenlehne 4 etwa vertikal, während die Sitzfläche 5 sich um die Querachse 15 dreht wobei die Verlängerungen der durch die von den verschiedenen Neigungen der Oberfläche der Sitzfläche 5 bestimmten Ebenen sich in einer parallel zur Querachse 15 liegenden Linie A vor der Vorderkante der Sitzfläche 5 schneiden, der etwa der Knieachse des Sitzbenutzers entspricht
Der in Fig.4 dargestellte Fahrzeugsitz entspricht hinsichtlich seines Grundaufbaus dem gemäß den F i g. 1 bis 3 und unterscheidet sich von diesem nur dadurch, daß die hier vorgesehene Sitzfläche einen hinteren Abschnitt 62 und einen vorderen Abschnitt 61 aufweist Der hintere Abschnitt 62 ist hierbei an dem zugehörigen Sitzträger 63 festgelegt und nur der vordere Abschnitt 61 ist über eine wiederum im Bereich des Hüftgelenks,
zwischen den Hüft- und Kniegelenken der Sitzbenutzer liegende Querachse 1150 schwenk'.; ar mit dem Sitzträger 63 verbunden.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Fahrzeugs, α, insbesondere för landwirtschaftliche Fahrzeuge, der einen etwa L-förroigen, aus einem fest mit dem Boden des Fahrzeugs verbundenen horizontalen Schenkel und einem sich von diesem aus nach oben erstreckenden vertikalen Schenkel bestehenden Sockel aufweist, an dessen vertikalem Schenkel in seinem oberen Bereich ein die Rückenlehne und die Sitzflache des Fahrzeugsitzes aufnehmender Sitzträger vertikal verschiebbar gehalten ist, an dem unterhalb der Rückenlehne fiber einen Gelenkbolzen das eine Ende eines schwingenden Federungsarms angelenkt ist, dessen anderes Ende eine in eine Längsführung an dem Sockel <5 eingreifende Stützrolle trägt, wobei an dem Federungsarm das untere Ende einer sich nach oben erstreckenden Federungsvorrichtung angreift und im vorderen Endbereich der Sitzfläche aber einen Gelenkzapfen eine sich von dem Gelenkzapfen aus M nach hinten erstreckende Schwinge angelenkt ist, dadurch gekennzeichnet, daß der die Rückenlehne (4) aufnehmende Sitzträger (2 bzw. 63) mindestens mit dem vorderen Abschnitt der Sitzfläche (5 bzw. 61, 62) über eine etwa im " Haftbereich des Sitzbenutzers liegende Querachse (15) schwenkbar verbunden ist, der Federungsarm
    (50) sich von dem Gelenkbolzen (51) aus nach vorn und unten erstreckt und die ihm zugeordnete Längsführung an dem horizontalen Schenkel (ib) des Sockels angeordnet ist, wobei die Schwinge (19) und der Federungsarm (50) über einen im mittleren Bereich des FQhrungsarmes (50) liegenden Schwenkzapfen (55) schwenkbar miteinander verbunden sind und die Federungsvorricätung nahe dem den Federungsarm (50) aufnehmeiJen Gelenkbolzen
    (51) an dem Federungsarm (50) angreift und sich mit ihrem anderen Ende an dem Sitzträger (2 bzw. 63) abstützt
    40
DE2723789A 1975-11-14 1977-05-26 Fahrzeugsitz Expired DE2723789C2 (de)

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GB (1) GB1553943A (de)
LU (1) LU77382A1 (de)
NL (1) NL7705828A (de)

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