DE1960091A1 - Sitz,insbesondere fuer Fahrzeuge - Google Patents

Sitz,insbesondere fuer Fahrzeuge

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DE1960091A1
DE1960091A1 DE19691960091 DE1960091A DE1960091A1 DE 1960091 A1 DE1960091 A1 DE 1960091A1 DE 19691960091 DE19691960091 DE 19691960091 DE 1960091 A DE1960091 A DE 1960091A DE 1960091 A1 DE1960091 A1 DE 1960091A1
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frame
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DE19691960091
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English (en)
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Wolfgang Dr Fuelling
Werner Osenberg
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Bremshey and Co
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Bremshey and Co
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    • B60N2/504Seat suspension devices attached to the base and the backrest
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Description

Dr.E.jr./P./sehr. 28.IO.1969
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Firma Bremshey & Co., 565 Solingen-Ohligs, Ahrstraße 5-7· Sitz, insbesondere für Fahrzeuge.
Die Erfindung bezieht sich auf einen Sitz, insbesondere für Fahrzeuge, mit entgegen Federwirkung niederfahrender Sitzmuschel und einer Betätigungshandhabe zur Veränderung des Feder-Widerstandsmomentes.
Die bekannten, gattungsgemäßen Schleppersitze bestehen im Prinzip aus einem doppelarmigen Hebel, an dessen einem Arm der Sitz bzw. die Sitzmuschel gehaltert ist und an dessen anderem eine Schraubenfeder angreift, welche dem Sitz die angestrebte Federung verleiht. Diese Feder ist in der Regel
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in einer als Stoßdämpfer bekannten Verzögerungseinrichtung untergebracht (DBP 937 571)· Die Vorspannung der den in dem Zylinder des Stoßdämpfers verschieblichen Kolben beaufschlagenden Feder wird durch Verdrehen der an ihrem unteren Ende mit einem Schraubgewinde versehenen Kolbenstange verändert. Eine derartige Weise des Anpassens der Federeigenschaft des Sitzes an die in der Praxis unterschiedlich auftretenden Belastungsfälle ist umständlich insofern, als es für das Verdrehen der Kolbenstange notwendig ist, diese zuvor von dem,den Sitz tragenden Hebel zu lösen. Noch nachteilieger ist der Umstand, daß bei Veränderung der Federvorspannung gleichzeitig zwingend eine Höhenveränderung des Sitzes in Kauf genommen werden muß.
Zweck der Erfindung ist es, hier Abhilfe zu schaffen.
Die Erfindung hat sich daher die Aufgabe gestellt, einen gattungsgemäßen Sitz bei einfacher Bauform derart zu erstellen, daß das Wählen der Feder-Vorspannung ohne lageverändenden Einfluß auf den Sitz selbst durchführbar ist.
Gelöst wird diese Aufgabe gemäß der Erfindung dadurch, daß
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die untere Abstützfläche der mit ihrem oberen Ende gegen den Sitzmuschelrahmen tretenden Druckfeder in Richtung des Sitzmuschelrahmens mittels der Betätigungshandhabe höhenverlagerbar ist.
Hierbei ist es erfindungsgemäß von Vorteil, wenn die untere Abstützfläche um einen Drehpunkt schwenkbar ist und sich jenseits dieses Drehpunktes in einen Betätigungsarm fortsetzt, an welchem die Verstell-Schraubspindel wirkt.
Gemäß der Erfindung ist es sodann günstig, daß die untere Abstützfläche schalenförmig ausgebildet ist.
Erfindungsgemäß ist es dabei auch vorteilhaft, daß als Druckfeder eine Kegelfeder verwendet ist.
Die Erfindung bringt ferner den Vorschlag, die Federkegel-Spitze dem Sitzmuschelrahmen zuzukehren.
Darüberhinaus ist es erfindungsgemäß von Vorteil, daß die im rückwärtigen Bereich des Sitzes liegende Schraubspindel den plattenförmig ausgebildeten Betätigungsarm durchsetzt, und die Schraubspindel in einer drehfest angeordneten Spindelmutter gelagert ist, die an ihrer einen, zur abstützenden Lagerung dienenden Seite konvex ausgebildet und um diese
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konvexe Anlagefläche kippbar gelagert ist.
Die Erfindung bringt ferner den Vorschlag, daß der Sitzrahmen in rückseitigen Vertikalführungen parallel verschieb· lieh gehalten ist und im vorderen Bereich des Sitzmuschelrahmens ein nach rückwärts gerichteter Stützlenker angreift.
Hierbei ist es günstig, daß erfindungsgemäß der Lenker als Platte ausgebildet ist und eine Durchtrittsöffnung für die Kegelfeder aufweist.
Durch einen erfindungsgemäß zwischen den rückwärtigen Vertikalführungen vorgesehenen Stoßdämpfer ist eine noch weiterhin verbesserte Lösung angegeben.
Zufolge solcher Ausgestaltung ist ein gattungsgemäßer Sitz von erhöhtem Gebrauchswert geschaffen. Die Anpassung der Federungseigenschaft an verschiedene Belastungsfälle kann schnell und vor allen Dingen ohne Teil-Demontage* des Sitzes erfolgen, und sogar so, daß durch die Verstellung nicht zwingend eine Höhenveränderung der Sitzmuschel ungewollt einher.geht. Die Verstellmittel selbst sind äußerst einfach gestaltet. Zur Veränderung der Federungseigenschaft wird lediglich die, die Feder abstützende Fläche in ihrer Höhen-
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lage variiert. Es ist hier auf einen Winkelhebel in Form einer beispielsweise durch Bördelung verstärk ten Platte zurückgegriffen. Der Drehpunkt für das Schwenken dieser Platte ist günstigst gelagert. Sein sich jenseits des Drehpunktee erstreckender Betätigungsarm wirkt mit einer Verstell»
zusammen
Schraubspindel./Die entsprechende Schraubspindelmutter sitzt drehfest am Betätigungsarm. Sie ist zur abstützenden Lagerung konvex ausgebildet, dies zur Erzielung einer behinderungsfreien Kippbarkeit. Zur betriebssicheren Einlagerung der Druckfeder ist die untere Abstützfläche schalenförmig gestaltet. Die Schale weist hierzu zweckmäßig die Grundrißform der aufliegenden endständigen Federwindung auf. Als Druck- · feder eignet sich besonders günstig eine Kegelfeder. Eine Kegelfeder führt zu einer niedrigen Federkondbanten. Eine Kegelfeder läßt sich ferner praktisch auf die Federdrahtdicke zusammendrücken. Das bei zylindrischen Druckfedern auftretende Knöchern entfällt. Die Federkegel-Spitze ist zweckmäßig der Sitzmuschel zugekehrt. Die Spitze kann im Sitzschwerpunkt liegen. Trotzdem ist der Sitzrahmen parallelverschieblich gehalten durch rückseitige Vertikalführungen. Zur weiteren Stabilisierung und parallelen Führung des Sitzrahmens greift im vorderen Bereich dieses Rahmens ein Stützlenker an. Dieser Lenker ist zweckmäßig als Platte ausgebildet. Er weist eine Durchtrittsöffnung für die Kegelfeder
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auf. Um vor allem die je nach Gelände auftretenden hohen Schwing- bzw. Wippbewegungen einzudämme-n, ist zwischen den rückwärtigen Vertikalführungen ein Stoßdämpfer vor-. gesehen. Da dieser als getrenntes Bauteil vorliegt, also nicht mit der Druckfeder kombiniert ist, ergibt sich der Vorteil eines vereinfachten Aufbaues. Die Kegelfeder besitzt einen progressiven öharakter. Dadurch wird erreicht, daß der leichte Fahrer im Bereich einer geringeren Federkonstanten schwebt als ein schwerer Fahrer. Dadurch ist bei gleicher Beschleunigung das Federungsverhalten für Fahrer unterschiedlichen Gewichts gleich.
Weitere Vorteile und Einzelheiten sind nachstehend anhand eines zeichnerischen Ausführungsbeispieles des Gegenstandes der Erfindung erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht des Sitzes mit strichpunktiert
eingezeichneter Zwischenstellung und Fig, 2 eine Vorderansicht hierzu.
Der Sitz, im vorliegenden Falle handelt es sich ua einen Schleppersitz, weist eine Grundplatte 1 auf, welche unter seitlichen Abwinklungen Führungen 2 trägt, welche mit Schienen 3 zusammenwirken. Führungen und Schienen gestatten eine Lageveränderung des Sitzes in Fahrtrichtung·
Die Grundplatte 1 setzt sich rückwärtig in Vertikalführungen k fort. Bezüglich dieser Führungen handelt sich um IT-Schienen 5, deren U-Öffnungen gegeneinander weisen. In den U-Öffnungen laufen Rollen 6. Diese gehen vom, in seiner Höhenrichtung
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variierbaren Sitzmuschelrahmen 7 aus· Dieser Sitzmuschelrahmen trägt den Muschelsitz 8.
Der Sitzmuschelrahmen 7 setzt sich in die Rückenlehnenstütze fort. Letztere ist Träger der Rückenlehne 10.
Die Aufwärtsbewegung des Sitzmuschelrahmens 7 wird durch Anschläge 11 in Form von Gummiwalzen oder dergleichen begrenzt, (vgl. Fig. 1).
Eine Druckfeder in Form einer Kegelfeder 12 belastet den Sitzmuschelrahmen in Aufwärtsrichtung. Ihre untere Abstützfläche 13 ist der im wesentlichen waagerecht verlaufende eine Hebelarm 1*f eines Winkelhebels 15i an dessen kürzeren Hebel 16 eine Betätigungshandhabe 17 angreift. Mittels dieser Betätigungshandhabe 17 wird die Abstutzfläche 13 in ihrer Höhenlage verändert. Dies geschieht, um die Federungseigenschaft des Sitzes öfen verschiedenst auftretenden Belastungsfällen anzupassen, also der Feder eine mehr oder weniger hohe Vorspannung zu geben. Bei dieser Verlagerung der Abstützfläche 13 nach oben wird die Sitzhöhe jedoch nicht verändert. Der Sitzmuschelrahmen 7 befindet sich nämlich in
Anlage am oberen Begrenzungsanschlag 11. Der untere Begrenzungsanschlag ist gegeben, wenn die Randkante 7'des Muschelrahmens auf die Grundfläche G aufschlägt.
Der Winkelhebel 15 schwenkt um den Drehpunkt 18. Letzterer ist. 1.0 9 B? /./0707
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von einer von Führung zu Führung reichenden Achse 19 gebildet.
Die Stützfläche 13 ist schalenförmig gestaltet. Die Schale ist der Grundform der endständigen Federwindung 12' angepaßt, so daß diese durch den Schalenrand 13* seitlich abgestützt einliegt. Die Stützfläche 13 setzt sich nahezu in gleicher Breite in den Betätigungsarm, welcher vom kürzeren Arm 16 des Winkelhebels gebildet ist,fort. Auch der Schalenrand setzt sich im Bereich des letztgenannten Hebels fort, so daß eine Stabilisierung des Winkelhebels im Bereich der Anlenkung am Drehpunkt 18 verwirklicht ist.
Bei Komprimierung der Kegelfeder 12 treten die sich spi-ral- ' förmig verengenden Federwindungen ohne Berührung ineinander. Der sitzmuschelrahmenseitige Zentrierungszapfen 20 (vgl*Fig.i) überschreitet in einer Höhe nicht die Dicke χ der Federschenkel.
Die Breite dieses Zapfens 20 ist im übrigen so bemessen, daß dieser den Innenraum der endständigen Federwindung der Federkegel-Spitze im wesentlichen ausfüllt.
Neben der verwirklichten Parallelverschieblichkeit des Sitzrahmens 7 in den Vertikalführungen Λ ist ein die Parallel-
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verschiebung begünstigender Stützlenker 21 vorgesehen. Dieser Stützlenker greift gelenkig am fahrtrichtungsseitigan Ende des Muschelrahmens 7 an. Zu seiner Anlenkung dient eine durchgehende Achse 22. Die Lageraugen für diese Achse 22 befinden sich in abgebogenen seitlichen Rahmenschenkeln 7''· Den ortsfesten Anlenkpunkt bildet die die Stützfläche 13 lagernde Achse 19.
Auch der Stützlenker 21 ist aus einem, aus einer Platte gefertigten Blechprägeteil gebildet. Dieses weist eine Durchtrittsöffnung 23 für die Kegelfeder 12 auf. Der Öffnungsrand ist abwärts gebördelt wie auch der gesamte Außenrand, dies aus Gründen der Stabilität. Die Löcher für die Achsen 19 und 22 sind durch Einrollungen 2k erzielt.
Zusätzlich können, diese Löcher auskleidende Büchsen 25 verwendet sein.
Die Betätigungshandhabe 17 besteht aus einem Stellrad 26 mit fest an diesem sitasender Schraubspindel 27· Letztere wirkt mit der Schraubspindelmutter 28 zusammen. Diese Schraubspindelmutter 28 ist durch freigeschnittene und an die Mutterseiten gebogene Lappen 29 gegen Drehung gesichert.
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Für die Schraubspindel 28 weist der Betätigungsarm 16 eine entsprechende Durchtrittsöffnung auf.
Zwischen dem ortsfesten Sitzteil, hier den Vertikalführungen k einerseits,und dem beweglichen Sitzteil, hier dem Muschelrahmen 7 andererseits, ist ein Stoßdämpfer 30 installiert. Am sitzrahmenseitigen Anlenkzapfen 31 ist die Kolbenstange 32 angelenkt. Der ortsfeste Anlenkzapfen 33 trägt den Zylinder 3^ des im übrigen handelsüblig ausgebildeten Stoßdämpfers 30. Dieser nimmt,wie aus Abbildung 2 ersichtlich,eine leicht geneigte Lage zur Lotrechten ein und sitzt asymnetrish zur Sit'zmittelachse..
Um Verhakungen bei den auftretenden Winkelveränderungen zwischen Betätigungsarm 16 und der Spindelmutter 28. zu vermeiden, ist das anlageseitige Ende dieser Spindelmutter 28 konvex ausgebildet.
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Claims (1)

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Ansprüche
. \Sitz, insbesondere für Fahrzeuge, mit entgegen Federwirkung niederfahrender Sitzmuschel und einer Betätigungshandhabe zur Veränderung des Feder-Widerstandsmomentes, dadurch gekennzeichnet, daß die untere Abstützfläche(13)der mit ihrem oberen Ende gegen den Sitzmuschelrahmen (7) tretenden Druckfeder(12)in Richtung des Sitzmuschelrahmens(7)niittels der Betätigungshandhabe(17) höhenverlagerbar ist.
2. Sitz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die untere Abstützfläche(13)um einen Drehpunkt(18)schwenkbar ist und sich jenseits dieses Drehpunktes(i8)in einen Betätigungsarm ^6)fortsetzt, an welchem die Verstellßchraubspindel(27)wirkt.
3· Sitz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die untere Abstützfläche(13)schalenförmig ausgebildet ist.
k. Sitz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckfeder als Kegelfeder (12) ausgebildet ist.
5* Sitz nach den Ansprüchen 1 und k, dadurch gekennzeichnet, daß die Federkegel-Spitze dem Sitzmuschelrahmen (7) zu-
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gekehrt ist.
6. Sitz nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die im rückwärtigen Bereich des Sitzes liegende Schraubspindel (27) den plattenförmig ausgebildeten Betätigungsarm(i6)durchsetzt, und die Schraubspindel(27) in einer drehfest angeordneten Spindelmutter(28)gelagert ist,die an ihrer einen, zur abstützenden Lagerung dienenden Seite konvex ausgebildet und um diese konvexe Anlagefläche kippbar gelagert ist. "
7* Sitz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Sitzrahmen(7)in rückseitigen Vertikalführungen (4) parallelverschieblich gehalten ist und im vorderen Bereich des Sitzmuschelrahmens(7)ein nach rückwärts gerichteter Stützlenker (21) angreift.
8. Sitz nach Anspruch 1 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Stützlenker (21) als Platte ausgebildet ist und eine Durchtrittsöffnung^) für die Feder (12) aufweist.
9. Sitz nach Anspruch 1 und 7» gekennzeichnet durch einen zwischen den rückwärtigen Vertikalführungen (1O liegenden Stoßdämpfer (30).
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Leerseite
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FR7043594A FR2072882A5 (de) 1969-11-29 1970-11-27
GB56603/70A GB1285295A (en) 1969-11-29 1970-11-27 Seat assembly, more especially for vehicles

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GB (1) GB1285295A (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2723789A1 (de) * 1975-11-14 1978-12-07 Inst Nat Rech Securite Fahrzeugsitz

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2723789A1 (de) * 1975-11-14 1978-12-07 Inst Nat Rech Securite Fahrzeugsitz

Also Published As

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ES196610U (es) 1975-03-16
ES196610Y (es) 1975-08-01
GB1285295A (en) 1972-08-16
FR2072882A5 (de) 1971-09-24

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