DE196392C - - Google Patents

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DE196392C
DE196392C DENDAT196392D DE196392DA DE196392C DE 196392 C DE196392 C DE 196392C DE NDAT196392 D DENDAT196392 D DE NDAT196392D DE 196392D A DE196392D A DE 196392DA DE 196392 C DE196392 C DE 196392C
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rotating arm
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C12BIOCHEMISTRY; BEER; SPIRITS; WINE; VINEGAR; MICROBIOLOGY; ENZYMOLOGY; MUTATION OR GENETIC ENGINEERING
    • C12CBEER; PREPARATION OF BEER BY FERMENTATION; PREPARATION OF MALT FOR MAKING BEER; PREPARATION OF HOPS FOR MAKING BEER
    • C12C7/00Preparation of wort
    • C12C7/14Lautering, i.e. clarifying wort
    • C12C7/16Lautering, i.e. clarifying wort by straining
    • C12C7/17Lautering, i.e. clarifying wort by straining in lautertuns, e.g. in a tub with perforated false bottom

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  • General Health & Medical Sciences (AREA)
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  • Food Science & Technology (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Zoology (AREA)
  • Treatment Of Fiber Materials (AREA)

Description

'iieiii cjjcM of ate ν ι \ολ\\ Ii.
KAISERLICHES
PATENTAMT.
Den Gegenstand vorliegender Erfindung bildet ein Läuterbottich mit einer an einem wagerecht rotierenden Arm in vertikaler Richtung verstellbaren Mischvorrichtung. Diese zeichnet sich dadurch aus, daß an dem Arm eine mit zwei Hebeln versehene Achse drehbar gelagert ist, an deren Enden zwei Lager befestigt sind, in welchen in bestimmtem Abstand übereinander mehrere mit Schneiden
ίο ausgerüstete Messer gegeneinander rotierend gelagert sind, die ihren Antrieb durch ein konisches Getriebe und mit diesem in Verbindung stehenden Kettengetrieben sowie Zahnrädern erhalten.
Die Längskanten der Messer sind nach rechts und links über die Flächen derselben hinausgebogen, so daß sie über diese hervorstehen, um ein leichtes Einschneiden der Messer in das Malzgut zu erreichen.
Auf der Zeichnung ist eine solche Vorrichtung durch die Fig. 1 bis 4 dargestellt, und zwar zeigt:
Fig. i eine Draufsicht,
Fig. 2 eine Vorderansicht,
Fig. 3 eine Seitenansicht und
Fig. 4 eine Einzelheit in größerem Maßstabe.
In einem Bottich α ist eine senkrechte Welle b drehbar gelagert, die auf geeignete Weise von unten angetrieben wird. Auf dieser Welle b ist ein Arm c befestigt, an welchem in Lagern d eine Achse e angeordnet ist, auf der zwei Hebel/ befestigt sind, an deren vorderen Enden zwei Lager g vorgesehen sind. In den Lagern g sind Messer h wagerecht um Zapfen i drehbar gelagert. Die Messer h sind in Abständen übereinander angeordnet, die so groß sind wie der Durchmesser der Messer, so daß, wenn diese das Malzgut auflockern, eine Schicht zwischen den Messern in Ruhe bleibt. Auf den Zapfen i der Messer h sind Zahnräder k aufgesetzt, die miteinander in Eingriff stehen, so daß beim Antreiben des auf dem obersten Messerzapfen i sitzenden Kettenrades I die Messer Ά gegeneinander rotieren. Die Längskanten der Messer h sind abwechselnd nach rechts und links über die Fläche herausgebogen, so daß die Schneiden m (Fig. 4) beim Rotieren der Messer leicht in das Malzgut einschneiden. In dem Bottich α ist eine der Welle b als Führung dienende Hülse η befestigt, deren oberes Ende als Kegelrad ο ausgebildet ist. Mit diesem Kegelrad 0 steht ein zweites auf einem an dem Arm e gelagerten Zapfen ρ sitzendes Kegelrad q in Eingriff. Auf dem andern Ende des Zapfens ist ein Kettenrad r aufgesetzt, das durch eine Kette s mit einem der auf der Achse e lose drehbar sitzenden, durch eine Kupplung t miteinander verbündenen Kettenräder u in Verbindung steht. Das zweite Kettenrad u steht wieder durch eine Kette ν mit dem Kettenrad I in Verbindung Bei Drehung des Armes c wird das konische Rad q in Drehung versetzt und überträgt diese Bewegung mittels der Ketten s, ν und der Kettenräder r und u auf die Messer h. Auf der Achse e ist ein Schneckenrad w aufgesetzt, das mit einer Schnecke y, die auf einer mit Handrad versehenen Spindel χ befestigt ist, in Eingriff steht. Durch Drehen des auf der Spindel χ befestigten Handrades
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erfolgt die vertikale Bewegung der Messer h. Auf dem Arm c ist noch ein Handhebel f drehbar angeordnet, der durch Gestänge mit der die beiden Kettenräder u verbindenden Kupplung t in Verbindung steht. Durch Umlegen des Hebels \ ist es möglich, die Messer h ein- und auszurücken.

Claims (2)

  1. Patent-Ansprüche:
    ίο i. Läuterbottich mit einer an einem
    wagerecht rotierenden Arm in vertikaler Richtung verstellbaren Misch- und Auflockerungsvorrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß an dem rotierenden Arm (c) eine mit zwei Hebeln (f) versehene Achse (e) drehbar gelagert ist, an deren Enden zwei Lager (g) befestigt sind, in welchen übereinander mehrere Messer (h) angeordnet sind, die beim Antrieb gegeneinander rotieren.
  2. 2. Besondere Ausführungsform der im i. Anspruch bezeichneten Messer, dadurch gekennzeichnet, daß diese Messer (h) mit vorstehenden Schneiden (m, Fig. 4) versehen sind,. um ein leichtes Einschneiden der Messer in das Malzgut zu erreichen.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
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