DE431454C - Steinauflesemaschine - Google Patents

Steinauflesemaschine

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DE431454C
DE431454C DEJ26301D DEJ0026301D DE431454C DE 431454 C DE431454 C DE 431454C DE J26301 D DEJ26301 D DE J26301D DE J0026301 D DEJ0026301 D DE J0026301D DE 431454 C DE431454 C DE 431454C
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DE
Germany
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shaft
teeth
coupling
gear
arm
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DEJ26301D
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NIELS MOIKJER JENSEN
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NIELS MOIKJER JENSEN
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01BSOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
    • A01B43/00Gatherers for removing stones, undesirable roots or the like from the soil, e.g. tractor-drawn rakes

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Soil Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Accommodation For Nursing Or Treatment Tables (AREA)

Description

Von den bekannten Steinauflesemaschinen, bei welchen zum Auflesen der Steine auf einer Welle eine Anzahl seitlich gestellter Zähne angebracht sind, unterscheidet sich die den Gegenstand der Erfindung bildende Maschine dadurch, daß die Sammelrechenzähne auf einer Welle befestigt sind, die mittels zweier Arme an einer von schwenkbaren Armen getragenen Welle drehbar aufgehängt
ίο ist und soweit über den Boden emporgehoben werden kann, bis sie nach Erreichung einer bestimmten Höhe infolge Aufhörens ihres. Antriebes in ihre Ausgangslage herabsinkt. Hierbei kommt ein auf der Welle sitzendes Zahnrad mit einem kleinen Zahnbogen in Eingriff, der die Welle samt den Sarnmelrechenzähnen um i8o° dreht und den Inhalt an Steinen entleert, wobei gleichzeitig eine neue Reihe von Rechenzähnen nach vorn gedreht wird.
Die Erfindung ist auf der Zeichnung in einem Ausführungsbeispiel dargestellt.
Abb. ι zeigt die Maschine in Seitenansicht, Abb. 2 von oben gesehen; Abb. 3 zeigt den hinteren Teil der Maschine in Seitenansieht und größerem Maßstabe; Abb. 4 zeigt den gleichen Teil von hinten gesehen; Abb. 5 zeigt eine Kupplung in senkrechtem Schnitt, Abb. 6 zeigt eine Einzelheit in wagerechtem Schnitt.
Auf einer Welle 1 sitzen zwei Fahrräder 2, 3 sowie ein Paar Einspännerstangen 4, 5 mit Ortscheid 6, woran die Zugkraft wirkt.
Der Hinterwagen besteht aus zwei auf der Welle r angebrachten Armen 7, 8, von denen
hinten je eine drehbare Gabel 9,10 abzweigt, die unten mit je einem Rad ir, 12 versehen ist. Die beiden Arme 9, 10 sind mit einer gemeinsamen Welle 13 verbunden; an dem einen Arm 9 (Abb. 1) ist oben eine Gewindespindel 14 angebracht, die mittels einer Universalkupplung 15 mit einer Welle 16 verbunden ist, welche wieder durch ein konisches Getriebe 17 mit einer schrägstehenden Welle 18 Verbindung hat, die oben in einem Handrad 19 endigt. Dreht man dieses Handrad 19, so wird die Gewindespindel 14 herumgedreht, wodurch der Arm 9 nach einer Seite so geschwenkt wird, daß die Arme 7, 8 gehoben oder gesenkt werden können. Dies ist von der schrägen Lage abhängig, welche die beiden Radarme 9, 10 einnehmen. Demzufolge wird also der hintere Teil der Maschine vom Boden emporgehoben oder gegen denselben herabgesenkt werden.
Die Steine werden mittels einer Anzahl spitzer, schwach gebogener Zähne 20, 21, 22 aufgelesen, die auf einer gemeinsamen Welle 23 angebracht sind. Die Zähne sind doppelt, so daß der eine spitze Teil nach vorn zeigt, während der entsprechende spitze Teil nach hinten und diametral entgegengesetzt zeigt. Die Zähne sind mit anderen Worten so verdoppelt, daß es gleich ist, welcher Teil nach vorn zeigt, da sie genau gleich sind. Ihre Welle 23 ist mittels zweier Arme 24 schwingbar auf einer darüberliegenden Welle 25 aufgehängt, welche in Lagern 26 gedreht werden kann, die auf den Armen 7,8 festgespannt sind.
Auf der die Zähne tragenden Welle 23 ist (Abb. 3 und 4) lose auf der Welle drehbar ein Zahnrad 27 angebracht, das in fester Verbindung mit einem Kettenrad 28 steht, das wieder durch eine Kette 29 mit einem Kettenrad 30 auf der oberen Welle 25 verbunden ist. Schließlich ist auch auf der Welle 23 ein kleines Zahnrad 31 festgekeilt, das deutlich aus Abb. 4 zu ersehen ist. Die Welle 25 (Abb. 4) trägt oben ein Kettenrad 32, von welchem eine Kette 33 (Abb. 1) zu einem Kettenrad 34 führt, das mit dem Laufrad 2 verbunden ist. Wenn die Maschine in Tätigkeit ist, wird sich das Kettenrad 32 (Abb. 4) also stets drehen. Dasselbe Kettenrad 32 ist mit einer Kupplung versehen, die mit dem Kettenrad 30 in Eingriff gebracht werden \ kann, um diese somit zur Drehung zu ver- | anlassen. Diese Kupplung soll später er- j wähnt werden. [
Aus Abb. 3 ist ersichtlich, daß über dem Zahnrad 27 ein Zahnbogen 35 aufgehängt ist, der an einem Arm 36 zwischen den zwei Wellen 1 und 25 befestigt ist. Oben auf dem Zahnbogen 35 ist ein nur kurzer Zahnbogen befestigt, dessen Zähne gegen die Zähne des anderen Zahnbogens gekehrt sind. Das Zahnrad 27 (Abb. 3) kann mit dem Zahnbogen 35 in Eingriff gebracht werden, während das kleine Zahnrad 31 mit dem Zahnbogen 37 in Eingriff gebracht werden kann. Die Wirkungsweise der Maschine ist wie folgt: Beim Vorwärtsfahren über das Feld werden die Zähne 20, 21, 22, die in die Erdoberfläche eindringen, die Steine auffangen und aufsammeln, die sich auf die bogenförmigen Zähne legen. Wenn diese gefüllt sind, wie z. B. in Abb. 3 gezeigt, bringt der Führer mittels einer späfer zu erwähnenden Kupplung das sich stets drehende Kettenrad 32 (Abb. 4) mit dem Kettenrad 30 in Verbindung, so daß mit Hilfe der Kette 29 das Kettenrad 28 sowie das Zahnrad 27 auf der Welle 23 in Drehung versetzt werden. Das hat zur Folge, daß das Zahnrad 27 sich in dem Zahnbogen 35 (Abb. 3) fortbewegt, so daß die Arme 24 um die Welle 25 nach oben geschwenkt werden; die Welle 23 wird in die in Abb. 3 punktiert angedeutete Lage emporgehoben. Dasselbe ist mit den Zähnen 20, 21, 22 und deren Inhalt an Steinen der Fall. Dort angekommen wird die Kupplung zwischen den beiden Rädern 30, 32 selbsttätig ausgelöst, was noch später beschrieben werden soll. Diese Auslösung hat nunmehr zur go Folge, daß die Welle 23 mit den Zähnen 20, 21, 22 nicht in der gezeigten Lage stehen bleiben kann, sondern in ihre Ausgangslage herabsinken wird. Im gleichen Augenblick, in dem die Welle 23 herabzusinken beginnt, kommt das kleine Zahnrad 31 mit dem Zahnbogen 37 in Eingriff, wodurch die Welle 23 nach rechts um i8o° gedreht wird.
Wenn diese Winkeldrehung stattgefunden hat, ist das Zahnrad 31 außer Eingriff mit ioc> dem Zahnbogen 37, die Steine auf den Zähnen werden, gleichzeitig hinten in einem kleinen Haufen abgeladen, während diejenigen Zähne, die früher nach hinten zeigten, nunmehr nach vorn gerichtet sind. Bei der fortgesetzten Fahrt der' Maschine werden die nunmehr vorwärts zeigenden Zähne mit Steinen gefüllt, die dann wieder abgeladen werden, und so geht es weiter. Es ist zu bemerken, daß das kleine Zahnrad 31 innen no mit einer bekannten Sperrklinkenvorrichtung versehen ist, damit es beim Emporgehen frei auf der Welle 23 laufen kann, während es beim Herabgehen durch Eingriff mit dem Zahnbogen 37 die Welle 23 mit sich nimmt. n5
Die erwähnte Kupplung zwischen den Kettenrädern 30, 32. soll nun mit Bezug auf Abb. 5 beschrieben werden. Das Kettenrad kann sich frei auf der Welle 25 drehen und wird auf seinem Platz mittels zweier Ringe 38, 39 gesichert. Auf der gegen das Kettenrad 32 gerichteten Seite hat das Ket-

Claims (4)

  1. Ρλϊε NT-An Sprüche:
    ι. Steinauflesemaschine, dadurch gekennzeichnet, daß die Sanimelrechenzähne
    tenrad 30 eine Verzahnung 40, die einer ahn- , liehen Verzahnung 41 auf der Kupplungshälfte 42 entspricht, die mittels Stifte 43 mit dem Kettenrad 32 verbunden ist. Dieses wird auf seinem Platze auf der Welle 25 mittels zweier Ringe 44, 45 gesichert. Die Kupplungshälfte 42 hat am Umfang eine Rille 46, in der eine Ausschaltegabel 47 liegt (Abb. 4). Diese Gabel 47 kann um einen Zapfen 48 in
    ίο einem auf der Welle 25 angebrachten Träger 49 gedreht werden und ist von einer Schraubenfeder 50 beeinflußt. Eine Stange 51 führt durch ein Hebelsystem 52 zu einem Fußpedal 53 (Abb. 2) vor dem Führersitze 54. Durch Betätigung dieses Pedals wird die Kupplung zwischen den Zahnrädern 30, 32 miteinander in Eingriff gebracht, und die Zähne 20, 21, 22 werden in ihre obere in Abb. 3 punktiert angedeutete Lage emporgehoben.
    ao Es ist auch bereits angedeutet, daß die Kupplung zwischen den Rädern 30, 32 selbsttätig ausgelöst wird, wenn die Zähne 20, 21, 22 ihre obere Lage erreicht haben. Die diesbezüglichen Teile sind aus Abb. 3, 4 und 6 zu ersehen. Auf dem herabhängenden Tragarm 24 der Welle 23 befindet sich ein Querstück ss (Abb. 3), in welchem zwei Stellschrauben 56, 57 befestigt sind, deren Enden in die öffnungen eines anliegenden Keil-Stückes 58 frei drehbar hineinragen (Abb. 6). Das Keilstück 58 ist von einem Paar Steuerzapfen 60 gesteuert und kann mittels der Stellschrauben 56, 57 seitlich eingestellt werden. Wenn der Arm 24 (Abb. 3) in seine obere Lage geschwenkt ist, wird das Keilstück ' 58 einen kleinen Klotz 59 am Ende des Armes 47 beeinflussen, was zur Folge hat, daß der Arm 47 nach rechts in Abb. 4 geschoben wird, wodurch die Kupplung zwischen den Kettenrädern 30, 32 ausgelöst wird. Die Welle 23 wird dann nicht höher emporgehoben, da ihr Zahnrad 27 sich nicht mehr dreht, sondern sinkt in ihre Ausgangslage herab, wobei sie gleichzeitig durch Eingriff des Zahnrades 31 in den Zahnbogen 37 um 180 gedreht wird, so daß die in den Zähnen befindlichen Steine abgeladen werden.
    Das Hinterteil der Maschine läßt sich leicht mittels der Schratibspindel 14 und der kleinen Räder 11, 12 in der Höhenlage einstellen, so daß der Tiefgang der Zähne 20, 21, 22 je nach der Beschaffenheit des Bodens geregelt werden kann.
    auf einer Welle (23) befestigt sind, die mittels zweier Arme (24) -an einer von schwenkbaren Armen (7, 8) getragenen Welle (25) drehbar aufgehängt ist und so weit über den Boden emporgeschwenkt werden kann, bis sie nach Erreichung einer bestimmten Höhe infolge Aufhörens ihres Antriebes in ihre Ausgangslage herabsinkt, wobei ein auf der Welle (23) sitzendes Zahnrad (31) mit einem kleinen Zahnbogen (37) in Eingriff kommt, der die Welle (23) samt den Sammelrechenzähnen um i8o° dreht und deren Inhalt an Steinen entleert, wobei gleichzeitig eine neue Reihe von Rechenzähnen nach vorn gedreht wird.
  2. 2. Steinauflesemaschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Ausschwenken der Welle (23) mit deren Zähnen (20, 21, 22) mittels eines Kettenzuges (33) von den Laufrädern erfolgt, wobei der Kettenzug ein auf der Welle (25) sitzendes Kettenrad (32) bewegt, das durch eine Kupplung " an ein zweites Kettenrad (30) gekuppelt werden kann, das durch eine Kette (29) mit einem Kettenrad (28) und Zahnrad (27) verbunden ist, das auf der Welle (23) frei drehbar ist und mit einem Zahnbogen (35) so in Eingriff steht, daß das Einkuppeln der Kettenräder (30 und 32) das Zahnrad (27) an dem Zahnbogen (35) empor in Drehung versetzen wird, wodurch die Welle (23) g0 in ihre obere Lage gehoben wird, in der die Kupplung selbsttätig ausgelöst wird.
  3. 3. Steinauf lesemaschine nach Anspruch ι und 2, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Arm (24) ein Querstück (55) vorgesehen ist, das ein verstellbares Keilstück (58) trägt, welches während des Hochgehens der Welle (23) und auch wenn diese ihre obere Lage erreicht hat, auf einen Klotz (59) am Ende der Ausschaltgabel (47) drückt, wodurch die Kupplung zwischen den Zahnrädern (30 und 32) ausgelöst wird, so daß die Welle (23) zu sinken beginnt.
  4. 4. Steinauflesemaschine nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden nach hinten zeigenden Arme (7, 8), auf denen die Welle (25) aufgehängt ist, mittels Rä.dern (11, 12) gehoben und gesenkt werden können, welche auf schräggestellten Armen (9, 10) sitzen, wobei man durch Veränderung der schrägen Lage derselben den hinteren Teil der Maschine hebt oder senkt.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
DEJ26301D 1925-06-19 1925-06-19 Steinauflesemaschine Expired DE431454C (de)

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