DE19636315A1 - Münzauszahlvorrichtung - Google Patents
MünzauszahlvorrichtungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Münzauszahlvorrichtung
nach dem Oberbegriff des Hauptanspruchs.
Es sind Münzauszahlvorrichtungen bekannt, die mehrere
Münzröhren zur Aufnahme von gegebenenfalls unter
schiedlichen Münzen aufweisen. Unterhalb jeder Münz
röhre ist jeweils ein mit einem Loch entsprechend der
Größe der in der Münzröhre enthaltenen Münzen verse
hener Schieber vorgesehen, der im Auszahlungsfall die
unterste Münze des in der Münzröhre vorhandenen Münz
stapels ergreift und vom Stapel weg zu einer Auslaß
öffnung schiebt. Jedem Schieber ist ein Elektromagnet
zugeordnet, der durch einen elektrischen Impuls bei
gewünschter Auszahlung erregt wird und den Schieber
gegen die Kraft einer Rückholfeder in die Auszahl
stellung verschiebt. Der Elektromagnet muß eine rela
tiv große Leistung haben, da er neben der auf die
Münze wirkenden Kraft durch das Gewicht des Münzsta
pels und durch die Reibung zwischen den Teilen auch
noch die Kraft der Rückholfeder, die den Schieber
nach erfolgter Auszahlung zurückzieht, überwinden
muß. Durch die auftretenden Stoßimpulse tritt zusätz
lich eine erhöhte Beanspruchung der Materialien auf.
Derartige Münzauszahlvorrichtungen haben den Nach
teil, daß jeder einzelnen Münzröhre ein eigener Elek
tromotor zugeordnet ist, so daß der Platzbedarf in
nerhalb der Münzauszahlvorrichtung sehr groß ist. Die
Kosten für eine derartige Anordnung sind ebenfalls
erheblich und die Ausfallsicherheit ist wegen der
großen Anzahl einzelner Elektromotoren gering. Um die
Anzahl der benötigten Elektromotoren zu verringern,
wird in der DE 38 10 074 A1 eine Münzauszahleinrich
tung offenbart, bei der über ein entsprechendes
nichtansteuerbares Getriebe die von zwei verschiede
nen Münzröhren zugeordneten Schieber betätigt werden,
wobei das Getriebe in Abhängigkeit von der Drehrich
tung des Elektromotors den einen oder den anderen
Schieber bewegt. Nachteilig an dieser Münzauszahlvor
richtung ist, daß von einem Elektromotor jeweils nur
zwei Münzröhren bedient werden können, so daß bei
einer Münzauszahlvorrichtung mit einer Vielzahl von
Münzröhren weiterhin mehrere Elektromotoren instal
liert werden müssen.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Münz
auszahlvorrichtung zu schaffen, die lediglich einen
geringen Platzbedarf sowie bei geringen Kosten eine
hohe Betriebssicherheit aufweist.
Diese Aufgabe wird durch die Münzauszahlvorrichtung
nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 in Verbindung
mit seinen kennzeichnenden Merkmalen gelöst.
Die erfindungsgemäße Münzauszahlvorrichtung benötigt
lediglich einen einzigen Elektromotor, der starr mit
einer Übertragungseinrichtung gekoppelt ist. Diese
Übertragungseinrichtung kann über Kupplungen mit ei
ner beliebig großen Anzahl von Münzröhren zugeordne
ten Münztransportvorrichtungen gekoppelt werden. Es
ist daher lediglich ein einziger Antrieb, beispiels
weise ein Elektromotor, für die Betätigung der gesam
ten Münzauszahlvorrichtung nötig. Dadurch ergibt sich
ein geringer Platzbedarf sowie aufgrund der geringen
Anzahl elektromechanischer Verschleißteile ein gerin
ger Materialverschleiß sowie geringe Kosten.
Vorteilhafte Weiterbildungen der erfindungsgemäßen
Münzauszahlvorrichtung werden in den abhängigen An
sprüchen gegeben.
Die Übertragungseinrichtung kann vorteilhafterweise
als eine Welle ausgeführt sein, die an sämtlichen
Münzröhren und ihren zugeordneten Münztransportvor
richtungen vorbeiläuft und die über Getriebe und
steuerbare Kupplungen mit jeder der Münztransportvor
richtungen verbunden ist. Dadurch ergibt sich eine
optimale Kraftübertragung zu den jeweiligen zu betä
tigenden Münztransportvorrichtungen. Die Kupplung
kann vorteilhafterweise als Klauenkupplung ausgeführt
werden, die durch einen steuerbaren Hubmagneten betä
tigt wird.
Wird die Kupplung mit einer Rastvorrichtung ausge
stattet, die in getrenntem Zustand die Münztransport
vorrichtung verriegelt, so wird die Münzauszahlvor
richtung gegen Manipulationen von außen geschützt, da
sich die Münztransportvorrichtung in diesem Zustand
nicht mehr bewegen läßt.
Wird durch die Erfassungsvorrichtung, beispielsweise
aus einem an der Kupplung angeordneten Permanentma
gnet und einem an der Münzauszahlvorrichtung geeignet
angeordneten Reedkontakt, die Ruhestellung der Münz
transportvorrichtung erfaßt, so kann nach jedem Aus
zahlvorgang die Kupplung in der Ruhestellung der
Münztransportvorrichtung gelöst und die Rastvorrich
tung verriegelt werden.
Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel einer er
findungsgemäßen Münzauszahlvorrichtung beschrieben.
Es zeigen:
Fig. 1 ein Münzausgabegerät;
Fig. 2 eine Aufsicht auf ein Münzausgabege
rät;
Fig. 3 einen Querschnitt einer erfindungsge
mäßen Münzauszahlvorrichtung; und
Fig. 4 einen Ausschnitt aus Fig. 3.
Fig. 1 zeigt ein Münzausgabegerät 1, das vier Münz
röhren 2 bis 5 aufweist. Diese Münzröhren 2 bis 5
können unterschiedliche Münzsorten enthalten. In dem
Münzausgabegerät 1 ist weiterhin ein Elektromotor 6
als Antrieb angeordnet, der über eine Welle 37, ein
Schneckengetriebe 12, eine Welle 11 und vier Schnecken
getriebe 13 bis 16 mit den Münztransportvorrich
tungen der Münzröhren 2 bis 5 verbunden ist. Die Wel
le 11 ist über Lager 21 in dem Münzausgabegerät 1
gelagert.
Das Münzausgabegerät 1 weist weiterhin vier Hubmagne
te 7 bis 10 auf, die den einzelnen Münzröhren 2 bis 5
zugeordnet sind. Zwischen den Schneckengetrieben 13
bis 16 und den Münztransportvorrichtungen der Münz
röhren 2 bis 5 befindet sich jeweils eine Klauenkupp
lung 41 bis 44, die aus je zwei ineinandergreifenden
Stifträder besteht. Eines der jeweils zwei ineinan
dergreifenden Stifträder ist auf einer Achse des Hub
magneten 7 bis 10 angeordnet und kann durch diesen
Hubmagneten aus einer mit dem anderen Stiftrad ver
zahnten Stellung in eine unverzahnte Stellung ge
bracht werden.
Fig. 2 zeigt eine Aufsicht auf das Münzausgabegerät
1. Die Münzröhren 2 bis 5 sind hintereinander linear
angeordnet und weisen den jeweiligen Münztypen ent
sprechende Durchmesser auf. Jeder dieser Münzröhren 2
bis 5 ist ein Hubmagnet 7 bis 10 zugeordnet. Ein
Elektromotor 6 ist über ein Schneckengetriebe 12 mit
einer Welle 11 verbunden, die an den Wellenlagern 21
gelagert ist und über weitere Getriebe 13 bis 16 mit
den den Münzröhren 2 bis 5 zugeordneten Münz
transportvorrichtungen verbunden ist.
Jeder der Münztransportvorrichtungen ist ein Reedkon
takt 22 bis 25 sowie ein Magnet 26 bis 29 zugeordnet,
die die Ruhestellung der Münztransportvorrichtung
signalisieren.
Fig. 3 zeigt im Querschnitt die Münzröhre 2 sowie die
zugeordnete Münztransportvorrichtung. Die Münztrans
portvorrichtung weist einen Schieber 30 auf, der ein
Loch entsprechend der Größe der in der zugeordneten
Münzröhre 2 befindlichen Münze besitzt. In der Ruhe
stellung befindet sich das jeweilige Loch unter der
entsprechenden Münzröhre, so daß eine Münze in dieses
Loch rutschen kann. Der Schieber ist mit einem Mit
nehmer 31 verbunden, der auf einer Welle 37 sitzt.
Die Welle 37 weist weiterhin ein Stiftrad auf, das
als Kupplungselement dient. Die Welle wird von einem
weiteren frei gelagerten Stiftrad 17 umgeben, das mit
einer Verzahnung in ein Schneckengetriebe der Welle
11 eingreift.
Fig. 4 stellt die Kupplung mit größerer Genauigkeit
dar. Die Kupplung weist zwei um eine gemeinsame Achse
drehbar gelagerte Stifträder 17 und 38 auf, die eine
Klauenkupplung bilden. Das Stiftrad 38 ist an einer
Welle 37 befestigt, die in einem Hubmagneten 7 beweg
lich gelagert ist. Diese Welle erstreckt sich auch in
die andere Richtung des Stiftrades 38. An ihrem Ende
befindet sich ein Federelement 34, das die Welle 37
und das Stiftrad 38 in Richtung des Hubmagneten 7
drückt. Das Stiftrad 38 ist weiterhin mit dem Mitneh
mer 31 verbunden, der in eine Öffnung des Schiebers
30 eingreift.
Das Stiftrad 17 ist fest über die Stifte 39 mit einem
Schneckengetriebe der Welle 11 verzahnt.
Das Stiftrad 38 weist weiterhin eine Rastnase 36 auf,
der eine Rastausnehmung 35 im Gehäuse des Münzausga
begerätes 1 zugeordnet ist. Weiterhin ist an dem
Stiftrad 38 ein Magnet 26 angeordnet. Diesem Magnet
ist ein Reedkontakt 32 zugeordnet, der ebenfalls an
dem Gehäuse des Münzausgabegerätes 1 in der Nähe des
Stiftrades 38 befestigt ist.
Im folgenden wird die Funktion der erfindungsgemäßen
Münzauszahlvorrichtung beschrieben.
In der Ruhestellung des Münzausgabegerätes 1 befindet
sich der Schieber 30 in seiner Ruhestellung, bei der
seine Öffnung sich unter der entsprechenden Münzröhre
befindet, so daß eine Münze in diese Öffnung rutscht.
In dieser Ruhestellung stehen sich der Permanentma
gnet 26 und der Reedkontakt 32 gegenüber und die
Rastnase 36 greift in die Rastausnehmung 39 ein. Wird
von dem Münzausgabegerät die Ausgabe einer Münze aus
der Münzröhre 2 angefordert, so wird der Elektromotor
6 betätigt. Der Elektromotor 6 treibt über das
Schneckengetriebe 12 die Welle 11 an. Die Welle 11
wiederum treibt über das Schneckengetriebe 13 und den
Stift 39 das Stiftrad 17 an.
Als nächstes wird der Hubmagnet 7 betätigt, der das
Stiftrad 38 aus seiner angehobenen Ruhestellung in
die in Fig. 4 gezeigte mit dem Stiftrad 17 verzahnte
Stellung drückt. Dabei löst sich die Verrastung der
Rastnase 36 mit der Rastausnehmung 35, bevor das
Stiftrad 38 mit dem Stiftrad 17 in Eingriff gerät.
Anschließend wird das Stiftrad 38 von dem Stiftrad 17
mitgenommen. Die Drehbewegung des Stiftrades 38 wird
über den Schieber 31 in eine Längsbewegung des Schie
bers 30 umgewandelt. Der Schieber 30 wird folglich
von dem Mitnehmer 31 in Richtung der Münzauswurföff
nung 32 bewegt. Wenn sich das Loch in dem Schieber 31
genau über der Münzauswurföffnung 32 befindet, so
wird die Münze, die sich in diesem Loch befindet,
durch die Öffnung 32 ausgegeben. Der Elektromotor und
der Hubmagnet werden nun weiterhin solange betätigt,
bis nach einer vollen Drehung des Mitnehmers 31 der
Schieber 30 sich wieder in seiner Ruhestellung befin
det.
Der Magnet 26 und der Reedkontakt 22 sind so angeord
net, daß sie sich in dieser Ruhestellung mit gering
stem Abstand gegenüberstehen. Das Erreichen der Ruhe
stellung des Schiebers 30 nach seiner Betätigung wird
folglich dadurch detektiert, daß der Reedkontakt 22
bei maximaler Annäherung des Magneten 26 ein Signal
abgibt. Dieses Signal wird verwendet, um den Hubma
gneten 7 abzuschalten, wodurch aufgrund der Feder
kraft der Feder 34 das Stiftrad 38 in Richtung des
Hubmagneten 7 angehoben und die Klauenkupplung zwi
schen den beiden Stifträdern 17 und 38 gelöst wird.
Durch die Bewegung des Stiftrades 38 in Richtung des
Hubmagneten 7 rastet die Rastnase 36 wieder in die
Rastausnehmung 35 ein. Dadurch ist es nicht mehr mög
lich, durch äußere Manipulationen das Stiftrad 38,
den Mitnehmer 31 oder den Schieber 30 zu bewegen.
Wesentlich bei der Ausführung der Rastvorrichtung ist
jedoch, daß die Rastnase 36 so dimensioniert ist, daß
sie aus der Rastausnehmung 35 ausrastet, bevor die
Klauenkupplung der beiden Stifträder 38 und 17 inein
andergreift.
Da möglicherweise weitere Auszahlvorgänge aus anderen
Münzröhren vorgenommen werden, kann der Elektromotor
6 weiterhin in Betrieb bleiben.
Zusammenfassend läßt sich feststellen, daß durch die
vorliegende Erfindung eine Münzauszahlvorrichtung
geschaffen wurde, die einen geringen Platzbedarf auf
weist, verschleißsicher ist und insbesondere die
gleichzeitige Auszahlung von Münzen aus sämtlichen
zur Verfügung stehenden Münzröhren ermöglicht. Da
durch wird der Münzauszahlvorgang stark beschleunigt.
Claims (10)
1. Münzauszahlvorrichtung (1) mit mindestens zwei
Münzröhren (2-5), die bestimmten Münzen gegebe
nenfalls unterschiedlicher Größe zugeordnet
sind, und den Münzröhren (2-5) zugeordneten
Münztransportvorrichtungen (30, 31), die von ei
ner Betätigungsvorrichtung (6, 11) aus einer Ru
hestellung in eine Münzauszahlstellung bewegbar
sind, wobei die Betätigungsvorrichtung (6, 11)
einen Antrieb (6) und eine durch den Antrieb (6)
bewegte Übertragungseinrichtung (11) aufweist,
über die wahlweise die eine oder die andere
Münztransportvorrichtung (30, 31) betätigbar ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen der Übertragungseinrichtung (11)
und jeder der Münztransportvorrichtungen
(30, 31) eine ansteuerbare Kupplung (33) vorge
sehen ist.
2. Münzauszahlvorrichtung (1) nach Anspruch 1, da
durch gekennzeichnet, daß die Übertragungsein
richtung eine Welle (11) aufweist, die über ein
Getriebe (12) fest mit dem Antrieb (6) und über
jeweils ein weiteres Getriebe (13-16) und die
genannte Kupplung (33) mit jeder der Münztrans
portvorrichtungen (30, 31) verbunden ist.
3. Münzauszahlvorrichtung (1) nach mindestens einem
der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Kupplung (33) eine Klauenkupp
lung (41-44) ist.
4. Münzauszahlvorrichtung (1) nach mindestens einem
der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn
zeichnet, daß jede Kupplung (33) einen Hubmagne
ten (7-10) aufweist, über den die Kupplungsver
bindung hergestellt bzw. gelöst wird.
5. Münzauszahlvorrichtung (1) nach mindestens einem
der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn
zeichnet, daß jede Münztransportvorrichtung
(30, 31) einen ein Loch entsprechend der Größe
der in der zugeordneten Münzröhre (2-5) befind
lichen Münze aufweisenden Schieber (30) auf
weist, wobei das jeweilige Loch in der Ruhestel
lung unter der entsprechenden Münzröhre (2-5)
liegt und daß die Münztransportvorrichtung
(30, 31) eine Bewegungsumwandlungsvorrichtung
(31) umfaßt, die die Bewegung des Antriebs (6)
bzw. der Übertragungseinrichtung (11) in eine
den Schieber (30) aus der Ruhestellung in die
Auszahlstellung und umgekehrt schiebende Längs
bewegung umwandelt.
6. Münzauszahlvorrichtung (1) nach mindestens einem
der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Kupplung (33) eine Rastvor
richtung (35, 36) aufweist, die in getrenntem
Zustand von Münztransportvorrichtung (30, 31) und
Übertragungseinrichtung (11) die Münztransport
vorrichtung (30, 31) in ihrer Ruhestellung fest
stellt und die bei Eingriff der Kupplung (33)
gelöst wird.
7. Münzauszahlvorrichtung (1) nach Anspruch 6, da
durch gekennzeichnet, daß die Rastvorrichtung
eine in Bezug auf die Münzauszahlvorrichtung (1)
feststehende Rastausnehmung (35) und eine an der
Kupplung angeordnete Rastnase (36) oder umge
kehrt aufweist.
8. Münzauszahlvorrichtung (1) nach mindestens einem
der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn
zeichnet, daß mit der ansteuerbaren Kupplung
(33) eine Erfassungsvorrichtung (22-29) zur Er
fassung der Stellung der Münztransportvorrich
tung (30, 31) verbunden ist.
9. Münzauszahlvorrichtung (1) nach Anspruch 8, da
durch gekennzeichnet, daß die Erfassungsvorrich
tung einen an der Kupplung angeordneten Perma
nentmagnet (26-29) sowie einen dem Permanentma
gnet in der Ruhestellung der Münztransportvor
richtung (30, 31) gegenüberliegend angeordneten
Reed-Kontakt (22-25) aufweist.
10. Münzauszahlvorrichtung (1) nach mindestens einem
der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Antrieb (6) einen Elektromotor
aufweist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996136315 DE19636315C2 (de) | 1996-08-29 | 1996-08-29 | Münzauszahlvorrichtung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996136315 DE19636315C2 (de) | 1996-08-29 | 1996-08-29 | Münzauszahlvorrichtung |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19636315A1 true DE19636315A1 (de) | 1998-03-12 |
DE19636315C2 DE19636315C2 (de) | 2002-11-07 |
Family
ID=7804886
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1996136315 Expired - Fee Related DE19636315C2 (de) | 1996-08-29 | 1996-08-29 | Münzauszahlvorrichtung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19636315C2 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP2367156A1 (de) * | 2010-03-20 | 2011-09-21 | adp Gauselmann GmbH | Vorrichtung zur Ausgabe von scheibenförmigen Gegenständen aus einem röhrenartigen Vorratsbehälter. |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB2045217A (en) * | 1979-03-09 | 1980-10-29 | Matsushita Electric Ind Co Ltd | Coin dispenser device |
DE3810074A1 (de) * | 1988-03-22 | 1989-10-05 | Trenner D Wh Muenzpruefer | Muenzauszahleinrichtung |
-
1996
- 1996-08-29 DE DE1996136315 patent/DE19636315C2/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB2045217A (en) * | 1979-03-09 | 1980-10-29 | Matsushita Electric Ind Co Ltd | Coin dispenser device |
DE3810074A1 (de) * | 1988-03-22 | 1989-10-05 | Trenner D Wh Muenzpruefer | Muenzauszahleinrichtung |
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---|---|---|---|---|
EP2367156A1 (de) * | 2010-03-20 | 2011-09-21 | adp Gauselmann GmbH | Vorrichtung zur Ausgabe von scheibenförmigen Gegenständen aus einem röhrenartigen Vorratsbehälter. |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE19636315C2 (de) | 2002-11-07 |
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