DE19632413A1 - Vorrichtung zum Befestigen einer Bauteilekomponente - Google Patents

Vorrichtung zum Befestigen einer Bauteilekomponente

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Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Vor­ richtung zum Befestigen von Bauteilen bzw. Bauteilee­ lementen, wie einem Abschirmkasten auf einer gedruck­ ten Leiterplatte.
Fig. 11 ist eine Querschnittsansicht eines Abschirm­ kastens und einer Abschirmplatte, die in üblicher Weise angeordnet sind. In Fig. 11 umschließt ein Ab­ schirmkasten 9 Bauteile, die auf der Bauteileseite der gedruckten Leiterplatte angeordnet sind. Der Ab­ schirmkasten 9 weist Abstützfahnen 9a auf, die durch Löcher 8a in der Leiterplatte 8 eingeführt sind und mit einem Kupferleiterbahnmuster 8b mit Lötzinn 11 verlötet sind. Eine Abdeckplatte 10 deckt die Leiter­ bahnseite der Leiterplatte 8 ab. Die Abschirmplatte 10 weist Abstützfahnen 10a auf, die durch Löcher 8a in der Leiterplatte 8 hindurchgeführt sind und mit dem Leitungsmuster 8b mittels Lötzinn 11 verlötet sind. Das Kupferleiterbahnmuster bzw. Kupferschicht­ muster 8b ist die Masse, die mit dem Abschirmkasten 9 und der Abschirmplatte 10 zusammenarbeitet, um den elektrischen Schaltkreis zum Abschirmen desselben von elektromagnetischer Störstrahlung einzuschließen.
Fig. 12 zeigt einen anderen vorgeschlagenen Aufbau, um den Austausch von durch den Abschirmkasten 9 umge­ benen Teilen zu vereinfachen. Dieser Aufbau ist ein zweiteiliger Aufbau, der eine den elektrischen Schaltkreis umgebende Abschirmwand 15 und einen Ab­ schirmdeckel, der die obere Öffnung der Abschirmwand 15 abschließt, aufweist. Nachdem die Abschirmwand 15 mit der Leiterplatte 8 verlötet ist, wird der Ab­ schirmdeckel 16 auf die Abschirmwand 15 aufgesetzt, um die obere Öffnung zu verschließen, wodurch gleich­ falls der elektrische Kontakt mit der Abschirmwand 15 zur gesamten Abschirmung der Bauteile auf der Leiter­ platte 8 gewährleistet wird.
Wie oben beschrieben, sind die Komponenten, wie Ab­ schirmkasten 9 und Abschirmplatte 10, in üblicher Weise direkt mit der Leiterplatte 8 verlötet. Diese Komponenten haben eine unregelmäßige Form und werden üblicherweise an einer Mehrzahl von Bereichen mit einer großen Menge an Lötzinn in Vergleich zu den anderen Bauteilen verlötet. Dieses manuelle Zusammen­ setzen ist zeitaufwendig und daher nicht wirtschaft­ lich. Wenn darüber hinaus einige Bauteile bei der Reparatur ersetzt werden müssen, müssen der Abschirm­ kasten 9 und die Abschirmplatte 10 entlötet werden. Das Entlöten dieser unregelmäßig geformten Bauteile verlangt häufig ein gleichzeitiges Aufheizen der ge­ löteten Bereiche, um sie von der Leiterplatte zu lö­ sen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung vorzusehen, die die Anordnung bzw. das Befestigen einer unregelmäßig geformten Bauteilekom­ ponente, wie eines Abschirmkastens auf einer gedruck­ ten Leiterplatte, und das Abnehmen der Bauteilekompo­ nente von der gedruckten Leiterplatte erleichtert.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Hauptanspruchs gelöst.
Die Vorrichtung umfaßt eine Grundplatte, mindestens eine Abstützfahne und mindestens eine sich von der Grundplatte erhebende erste federnde Wand. Die Ab­ stützfahne erstreckt sich von der Grundplatte und ist fest an der gedruckten Leiterplatte beispielsweise durch Löten verbunden. Die erste Wand weist einen Eingriffsbereich auf, der mit einem Teil beispiels­ weise eines Abschirmkastens in Eingriff ist. Der Ein­ griffsbereich ist entweder ein Loch oder ein Vor­ sprung, die entweder mit einem Vorsprung oder einem Loch jeweils in Eingriff sind, die in dem Abschirmka­ sten geformt sind. Die federnde erste Wand greift lösbar in den Abschirmkasten ein, um die Komponente in Stellung zu halten.
Die Vorrichtung kann zusätzliche Wände, d. h. eine zweite Wand, die der ersten Wand gegenübersteht, und eine dritte Wand aufweisen, die in der gleichen Ebene liegt wie die Ebene, in der sich die erste Wand er­ streckt. Die erste und zweite Wand halten den Ab­ schirmkasten zwischen sich in einer "Sandwichbezie­ hung", wobei der Abschirmkasten in die gedruckte Lei­ terplatte von der Bauteileseite der gedruckten Lei­ terplatte her eingeführt ist. Die dritte Wand steht beispielsweise mit einer Abschirmplatte in Eingriff, die in die gedruckte Leiterplatte von der Leitungs­ musterseite der gedruckten Leiterplatte, entgegenge­ setzt zur Bauteileseite eingeführt ist. Auf diese Weise hält die Vorrichtung sowohl den Abschirmkasten als auch die Abschirmplatte gleichzeitig.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeich­ nung dargestellt und werden in der nachfolgenden Be­ schreibung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer Vorrichtung zum Befestigen einer Bau­ teilekomponente nach einem ersten Aus­ führungsbeispiel,
Fig. 2 eine Querschnittsansicht einer Kompo­ nente, zum Beispiel eines Abschirmka­ stens, wie er auf einer Leiterplatte unter Verwendung der Vorrichtung nach Fig. 1 befestigt wird,
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht einer Vorrichtung zum Befestigen einer Bau­ teilekomponente nach einem zweiten Ausführungsbeispiel,
Fig. 4 eine Querschnittsansicht der Vorrich­ tung nach Fig. 3, wie sie zusammen mit einer Abschirmplatte 10 an einer Lei­ terplatte angeordnet ist,
Fig. 5 eine perspektivische Ansicht einer Vorrichtung zum Befestigen einer Kom­ ponente nach einem dritten Ausfüh­ rungsbeispiel,
Fig. 6 eine Querschnittsansicht von Komponen­ ten, wie eines Abschirmkastens und einer Abschirmplatte, wie sie mit der Leiterplatte unter Verwendung der Vor­ richtung nach Fig. 5 angeordnet sind,
Fig. 7 Vorrichtungen nach einem vierten Aus­ führungsbeispiel, wie sie auf einem Band angeordnet sind,
Fig. 8 eine perspektivische Teilansicht eines Abschirmkastens, bei dem eine Vorrich­ tung nach einem fünften Ausführungs­ beispiel anwendbar ist,
Fig. 9 eine perspektivische Ansicht einer Vorrichtung nach einem fünften Ausfüh­ rungsbeispiel,
Fig. 10 eine Querschnittsansicht der Vorrich­ tung nach Fig. 9, wie sie zusammen mit einem Abschirmkasten einer Leiterplat­ te befestigt ist,
Fig. 11 eine Querschnittsansicht eines Ab­ schirmkastens und einer Abschirmplat­ te, die auf einer Leiterplatte in ei­ ner Weise nach dem Stand der Technik befestigt sind,
Fig. 12 ein anderer Aufbau nach dem Stand der Technik, um den Ersatz von Bauteilen, die durch den Abschirmkasten umschlos­ sen sind, zu erleichtern.
Erstes Ausführungsbeispiel
Eine Vorrichtung zum Befestigen einer Bauteilekompo­ nente nach einem ersten Ausführungsbeispiel wird nun unter Bezugnahme auf die Fig. 1 und 2 beschrieben. Fig. 1 ist eine perspektivische Ansicht einer Vor­ richtung zum Befestigen einer Komponente nach dem ersten Ausführungsbeispiel. Fig. 2 ist eine Quer­ schnittsansicht einer Komponente, zum Beispiel eines Abschirmkastens, wie er auf der Leiterplatte unter Verwendung der Vorrichtung nach Fig. 1 befestigt ist. Eine Vorrichtung 1 besteht aus einer gefalteten Kon­ struktion aus einem federnden Metallblech und wird zur Befestigung eines Abschirmkastens 9 an einer Lei­ terplatte 8 gebildet. Die Vorrichtung umfaßt eine horizontale Grundplatte 4b und eine senkrechte Wand 4c, die in einem im wesentlichen rechten Winkel in bezug auf die horizontale Grundplatte 4b abgebogen ist. Die Vorrichtung 1 weist zwei Seitenflügel 2 auf, die nach innen in einem im wesentlichen rechten Win­ kel in bezug auf die senkrechte Wand abgebogen sind und sich seitlich parallel zueinander erstrecken. Die Vorrichtung 1 weist auch eine Zunge 3 auf, die in einem etwas geringeren Winkel als 90° in bezug auf die horizontale Grundplatte 4b gebogen ist, und die sich nach oben in etwa parallel zu der senkrechten Wand 4c zwischen den Seitenflügeln 2 erstreckt. Jeder der Seitenflügel 2 ragt in ein in dem Abschirmkasten 9 ausgebildeten Loch 9b beim Zusammenbau des Ab­ schirmkastens 9 und der Vorrichtung 1 hinein und ar­ beiten dabei mit der Zunge 3 zusammen, um die Wand des Abschirmkastens 9 zwischen sich zu halten. Die Vorrichtung 1 weist zwei Abstützfahnen 4a an seinen zwei entgegengesetzten Enden auf, wobei die Fahnen 4a nach unten gebogen sind. Die Vorrichtung 1 wird mit der Leiterplatte 8 an den Abstützfahnen 4a verlötet, wenn sie mit der Leiterplatte 8 zusammengefügt wird. Die Seitenflügel weisen eine Führung 2a an ihren Sei­ tenkanten und einen Vorsprung 2b auf. Die Führung 2a führt das untere Ende des Seitenkastens 9, wenn der Abschirmkasten 9 in die Vorrichtung 1 eingeführt wird.
Die Vorrichtung 1 wird auf der Leiterplatte 8 befe­ stigt, indem die Abschirmfahnen 4a in die Löcher 8a eingeführt werden und zusammen mit anderen elektri­ schen Bauteilen auf der Leiterplatte 8 mittels Schwallöten verlötet. Nach dem Löten wird der Ab­ schirmkasten 9 mit der Vorrichtung zusammengesetzt, indem die Wand des Abschirmkastens 9 zwischen die Führungen 2a und die Zunge 3 eingesetzt wird. Wenn der Abschirmkasten 9 eingeführt ist, drückt die Wand die Seitenflügel 2 und die Zunge 3 aus dem Weg. Die senkrechte Wand 4c und die Zunge 3 werden nachgebend voneinander weg abgelenkt, wie in Fig. 2 mittels strichpunktierter Linien gezeigt wird, wodurch das Einführen des Abschirmkastens 9 erleichtert wird. Wenn der Abschirmkasten 9 vollständig eingeführt ist, springen die Vorsprünge 2b in die Löcher 9b, wobei die senkrechte Wand 4c und die Zunge 3 ihre ursprüng­ lichen Stellungen zurückgewinnen. Der Eingriff der Vorsprünge 2b in die Löcher 9b hält den Abschirmka­ sten 9 zwischen den Führungen 2a und der Zunge 3 und verhindert ein Abfallen des Abschirmkastens 9 von der Leiterplatte 8. Dies stellt eine elektrische Verbin­ dung zwischen dem Abschirmkasten 9 und dem Kupfermu­ ster 8b dar.
Der Abschirmkasten 9 weist Abstützfahnen 9a auf, die sich von der Wand nach unten erstrecken, die der Wand mit den Löchern 9b gegenüberliegt. Die Abstützfahnen 9a werden in die Befestigungslöcher 8a eingeführt, die dazu dienen, den Abschirmkasten in Stellung zu bringen. Vorsprünge ähnlich den Vorsprüngen 2b können an dem Abschirmkasten 9 und Löcher ähnlich zu den Löchern 9b können in der Zunge 3 oder der senkrechten Wand 4c der Vorrichtung 1 vorgesehen sein, so daß mechanische und elektrische Wirkungen, ähnlich zu denen, die mit den zuvor erwähnten Vorsprüngen 2b und Löchern 9b erhalten werden, erzielt werden können. Ein Beispiel einer solchen Modifikation wird später unter Bezugnahme auf die Fig. 8 bis 10 beschrieben.
Wenn der Abschirmkasten 9 von der Leiterplatte 8 ent­ fernt wird, wird die senkrechte Wand 4c leicht von dem Abschirmkasten 9 weggezogen, bis die Vorsprünge 2b außer Eingriff zu den Löchern 9b kommen und dann wird der Abschirmkasten nach oben gezogen.
Entsprechend dem ersten Ausführungsbeispiel ermögli­ chen die in die Löcher 9b eingreifenden Vorsprünge 2 ein festes Halten des Abschirmkastens 9 an der Lei­ terplatte ohne die Notwendigkeit des Lötens, erleich­ tern ein glattes und leichtes Montieren und Demontie­ ren des Abschirmkastens 9. Gleichzeitig vereinfacht das Löten der Vorrichtung zusammen mit anderen elek­ trischen Bauteilen durch Schwallöten den Herstel­ lungsprozeß der Leiterplatte 8.
Zweites Ausführungsbeispiel
Fig. 3 ist eine perspektivische Ansicht einer Vor­ richtung nach einem zweiten Ausführungsbeispiel. Fig. 4 ist eine Querschnittsansicht der Vorrichtung, wie sie zusammen mit einem Abschirmkasten 10 an der Lei­ terplatte unter Verwendung der Vorrichtung nach Fig. 3 befestigt ist. Die Vorrichtung 5 weist einen gebo­ genen Aufbau auf, der aus federndem Metallblech her­ gestellt ist und der zum Befestigen einer Abschirm­ platte 10 an einer Leiterplatte 8 verwendet wird. Die Vorrichtung 5 umfaßt eine horizontale Grundplatte 4b und eine vertikale Wand 4c, die in einem im wesentli­ chen rechten Winkel in bezug auf die horizontale Grundplatte 4b abgebogen ist. Die Vorrichtung 5 weist zwei Seitenflügel 6 auf, die in einem im wesentlichen rechten Winkel in bezug auf die senkrechte Wand 4c nach außen gebogen sind und die sich seitlich parallel zueinander erstrecken, und weiterhin weist die Vorrichtung 2 nach unten sich erstreckende Ab­ stützfahnen 4a auf. Die Seitenflügel 6 weisen jeweils eine Führung 6a und einen Vorsprung 6b auf. Die Ab­ schirmplatte 10 weist Löcher 10b auf, in die die Sei­ tenflügel 6 hineinragen.
Die Vorrichtung 5 wird auf der Leiterplatte 8 mon­ tiert, indem die Abstützfahnen 4a in die Befesti­ gungslöcher 8a eingeführt werden, und sie wird zusam­ men mit anderen elektrischen Bauteilen auf der Lei­ terplatte 8 durch Schwallöten gelötet. Nach dem Löten wird die Abschirmplatte 10 mit der Vorrichtung 1 zu­ sammengesetzt, indem Abstützfahnen 10c der Abschirm­ platte 10 durch die Löcher 8a von der Kupfermuster­ seite der Leiterplatte 8 eingeführt werden. Die Ab­ stützfahnen drücken die Vorsprünge 6a aus dem Weg, wenn sie durch die Löcher 8a fortschreitend hindurch­ geführt werden.
Die Seitenflügel 6 werden nachgebend abgelenkt, wie durch die strichpunktierten Linien nach Fig. 4 ge­ zeigt wird, wodurch die Einführung der Abschirmplatte 10 erleichtert wird. Nach der Beendigung des Ein­ schiebens der Abschirmplatte 10 gewinnt die senkrech­ te Wand 4c ihre ursprüngliche Stellung zurück, wie durch die durchgezogenen Linien gezeigt wird, mit dem Ergebnis, daß die Vorsprünge 6b in die Löcher 9b ein­ schnappen, wodurch das Herausziehen der Abschirmplat­ te 10 von der Leiterplatte 8 verhindert wird und die elektrische Verbindung zu der Leiterplatte 10 herge­ stellt wird. Die Abstützfahnen 10a an dem anderen Ende der Abschirmplatte 10 sind in die Befestigungs­ löcher 8a eingesetzt und dienen zum Halten der Ab­ schirmplatte 10 in ihrer Stellung.
Vorsprünge ähnlich zu den Vorsprüngen 6b können auf der Abschirmplatte 10 und Löcher ähnlich den Löchern 10b können in der Vorrichtung 5 ausgebildet sein, so daß mechanische und elektrische Wirkungen ähnlich denen, die mit den zuvor erwähnten Vorsprüngen 6b und Löchern 10b erhalten werden, gleichfalls erzielt wer­ den. Wenn die Abschirmplatte 10 mit Vorsprüngen ähn­ lich den Vorsprüngen 6 ausgebildet wird, muß die Lei­ terplatte mit schlitzähnlichen Löchern versehen sein, durch die die Vorsprünge hindurchgehen können. Das zweite Ausführungsbeispiel bietet die gleichen Vor­ teile wie das erste Ausführungsbeispiel.
Wenn die Abschirmplatte 10 von der Leiterplatte 8 entfernt wird, wird die senkrechte Wand 4c leicht von den Abstützfahnen 10c der Abschirmplatte 10 weggezo­ gen, bis die Vorsprünge 6b zu den Löchern 10b außer Eingriff kommen, und die Abschirmplatte 10 wird dann nach unten gezogen.
Drittes Ausführungsbeispiel
Ein drittes Ausführungsbeispiel ist eine Kombination der Vorrichtungen nach dem ersten und zweiten Ausfüh­ rungsbeispiel. Fig. 5 ist eine perspektivische An­ sicht der Vorrichtung zum Befestigen einer Komponente nach dem dritten Ausführungsbeispiel. Fig. 6 ist eine Querschnittsansicht von Komponenten, wie eines Ab­ schirmkastens und einer Abschirmplatte, wie sie auf einer Leiterplatte unter Verwendung der Vorrichtung nach Fig. 5 befestigt sind. Entsprechend Fig. 5 weist eine Vorrichtung 7 eine horizontale Grundplatte 4b und vertikale Wände 4c und 4d auf. Die vertikalen Wände 4c und 4d sind durch U-förmige Ausschnitte 7a getrennt, so daß die vertikalen Wände 4c und 4d dazu geeignet sind, sich unabhängig voneinander zu biegen. Die vertikale Wand 4c weist einen Seitenflügel 2 auf, der in einem im wesentlichen rechten Winkel nach in­ nen gebogen ist, während die senkrechte Wand 4d einen in einem im wesentlichen rechten Winkel nach außen gebogenen Seitenflügel 6 besitzt. Der Abschirmkasten 9 und die Abschirmplatte 10 werden in die Vorrichtung 7 in der gleichen Weise wie in dem ersten und dem zweiten Ausführungsbeispiel eingesetzt.
Ebenso wie in den ersten und zweiten Ausführungsbei­ spielen kann eine Modifikation dahingehend gemacht werden, daß die Vorrichtung 5 mit Löchern anstelle von Vorsprüngen 2b und 6b und der Abschirmkasten 9 und die Abschirmplatte 10 mit Vorsprüngen anstelle der Löcher 9b und 10b versehen sind.
Zusätzlich zu den durch das erste und zweite Ausfüh­ rungsbeispiel erzielten Vorrichtungen erlaubt eine einzige Vorrichtung 7 die Befestigung einer Mehrzahl von Komponenten, wodurch die Gesamtanzahl von auf der Leiterplatte 8 befestigten Bauteilen verringert wird. Dies verbessert den Wirkungsgrad des Zusammenbaus der Leiterplatte.
Die Abschirmplatte 10 und der Abschirmkasten 9 können in der gleichen Weise wie in dem ersten und zweiten Ausführungsbeispiel demontiert werden.
Viertes Ausführungsbeispiel
Die Vorrichtungen 1, 5 und 7 in dem ersten bis drit­ ten Ausführungsbeispiel können modifiziert werden, indem die Abstützfahnen 4a in einer leitungsartigen Form ausgebildet sind, so daß die Vorrichtungen an den Abstützfahnen 4a auf einem bandartigen Träger befestigt werden können. Diese Bandkonstruktion er­ laubt eine automatische Anordnung der Vorrichtungen auf der Leiterplatte 8 unter Verwendung eines automa­ tischen Teilemontierers. Fig. 7 illustriert modifi­ zierte Vorrichtungen 1 nach dem ersten Ausführungs­ beispiel, die auf einem Träger in Form eines Bandes befestigt sind. Entsprechend Fig. 7 sind die modifi­ zierten Vorrichtungen mit einem vorbestimmten Abstand L zwischen ihnen ausgerichtet, wobei ihre Abstützfah­ nen 4a zwischen einem Band 13 und einer Papierbasis 12 liegen, an dem das Band befestigt ist. Der band­ artige Träger wird durch einen nicht dargestellten automatischen Teilemontierer mittels Perforationslö­ cher 14 vorwärts bewegt, die in dem Band 12 und der Papierbasis 13 ausgebildet sind. Das vierte Ausfüh­ rungsbeispiel erlaubt ein Montieren der modifizierten Vorrichtung 1 zusammen mit anderen elektrischen Bau­ teilen auf der Leiterplatte 8 unter Verwendung eines automatischen Teilemontierers, wodurch wesentlich der Wirkungsgrad des Zusammenbaus verbessert wird. Der Aufbau des vierten Ausführungsbeispiels kann auch für die Vorrichtungen 5 und 7 und die später beschriebene Vorrichtung 15 angewandt werden, wenn ihre Abstütz­ fahnen in Form einer Leitung ähnlich zu der zuvor erwähnten modifizierten Vorrichtung 1 ausgebildet sind.
Fünftes Ausführungsbeispiel
Die ersten bis vierten Ausführungsbeispiele wurden in bezug auf eine Vorrichtung beschrieben, die Vorsprün­ ge 2b und 6b aufweist, die mit Löchern 9b und 10b in den Bauteilen in Eingriff treten. Ein fünftes Ausfüh­ rungsbeispiel ist eine Modifikation des Ausführungs­ beispiels nach Fig. 1 und 2. Das fünfte Ausführungs­ beispiel unterscheidet sich von dem ersten bis vier­ ten Ausführungsbeispiel darin, daß eine Vorrichtung zum Befestigen einer Komponente ein darin ausgebilde­ tes Loch aufweist, in das ein in einem Abschirmkasten ausgebildeter Vorsprung eingreift. Fig. 8 ist eine perspektivische Teilansicht eines Abschirmkastens, die eine Modifikation des Aufbaus nach Fig. 1 und 2 zeigt. Der Abschirmkasten 9 weist ein Loch 9a und einen Vorsprung 9d auf, der sich von einem Teil der das Loch 9a umgebenden Wand nach außen erstreckt. Fig. 9 ist eine perspektivische Ansicht einer Vor­ richtung 15 zum Montieren einer Komponente nach dem fünften Ausführungsbeispiel. Die Zunge 3 ist mit ei­ nem Loch 3a versehen. Fig. 10 ist eine Querschnitts­ ansicht einer Komponente, zum Beispiel eines Ab­ schirmkastens 9, wie er auf einer Leiterplatte unter Verwendung der Vorrichtung 15 nach Fig. 9 angeordnet ist. Nachdem die Vorrichtung 15 fest an der Leiter­ platte 8 mittels Löten befestigt wurde, wird der Ab­ schirmkasten 9 von oben abgesenkt, so daß die Wand des Abschirmkastens 9 zwischen der Zunge 3 und der senkrechten Wand 4c aufgenommen wird. Wenn der Ab­ schirmkasten 9 weiter abgesenkt wird, drückt der Vor­ sprung 9d des Abschirmkastens 9 die Zunge 3 aus dem Weg und springt dann in das Loch 3a. sobald der Vor­ sprung 9d in das Loch 3a eingreift, gewinnt die Zunge 3 ihre ursprüngliche Stellung durch Schnappwirkung wieder, wodurch der Abschirmkasten 9 fest in Position gehalten wird.
Wenn der Abschirmkasten 9 von der Leiterplatte 8 ent­ fernt wird, wird die Zunge 3 leicht von dem Abschirm­ kasten 9 abgezogen, bis der Vorsprung 9d zu dem Loch 3a außer Eingriff tritt und der Abschirmkasten 9 wird dann nach oben gezogen.

Claims (11)

1. Vorrichtung zum Befestigen einer Bauteilekompo­ nente mit
einer Grundplatte (4b),
mindestens einer Abstützfahne (4a), die sich von der Grundplatte (4b) erstreckt und fest mit ei­ ner gedruckten Leiterplatte (8) verbunden ist, und
mindestens einer federnden Wand (4c, 4d, 3), die sich von der Grundplatte (4b) erhebt und wobei die federnde Wand (4c) mindestens einen Ein­ griffsbereich (2b, 6b, 3a) zum Ineingrifftreten mit der Bauteilekomponente (9, 10) aufweist, um diese lösbar in Stellung zu halten.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Eingriffsbereich (2b, 6b, 3a) ein Loch (3a) ist, das ein Teil (9b) der Bautei­ lekomponente (9) aufnimmt, so daß die Bauteile­ komponente (9) in Stellung ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß sie elektrisch leitend ist und elektrisch leitend mit einem elektrischen Lei­ tungsmuster auf der gedruckten Leiterplatte (8) verbunden ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß sie auf einer ersten Fläche der gedruckten Leiterplatte (8) befestigt ist und die Komponente (10) in die gedruckte Leiterplat­ te (8) von einer zweiten Fläche entgegengesetzt zur ersten Fläche einsetzbar ist, derart, daß sich ein Teil (10c) der Bauteilekomponente (10) von der zweiten Fläche zu der ersten Fläche er­ streckt, um mit dem Eingriffsbereich (6b) in Eingriff zu treten.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Wand eine erste Wand (4c) und eine zweite Wand (3) aufweist, die sich von der Grundplatte (4b) entgegengesetzt zu der ersten Wand (4c) erhebt, wobei die erste (4c) und zwei­ te Wand (3) federnd sind und lösbar ein Teil der Komponente (9) zwischen der ersten Wand (4c) und der zweiten Wand (3) halten.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Wand eine dritte Wand (4d) aufweist, die sich von der Grundplatte (4b) in der gleichen Ebene erstreckt wie die erste Wand (4c), wobei die erste und zweite Wand (4c, 3) lösbar eine erste Komponente (9) zwischen sich halten und die dritte Wand (4d) federnd ist und ein Eingriffsbereich (6b) für einen Eingriff mit einer zweiten Komponente (10) aufweist, um die zweite Komponente (10) lösbar in Stellung zu halten.
7. Anordnung von Vorrichtungen zum Befestigen einer Bauteilekomponente (9, 10) mit
einer Papierbasis (12),
einem Band (13), das an der Papierbasis (12) befestigt ist,
einer Mehrzahl von Vorrichtungen (1, 5, 7, 15), die in vorbestimmten Abständen ausgerichtet sind,
wobei jede der Vorrichtungen mindestens eine Abstützfahne aufweist, die zwischen dem Band (13) und der Papierbasis (12) gehalten wird, wobei jede der Vorrichtungen umfaßt:
eine Grundplatte (4b), von der sich die Abstütz­ fahne (4a) erstreckt, und
mindestens eine federnde Wand (4c, 4d, 3), die sich von der Grundplatte erhebt, wobei die Wand (4c, 4d, 3) mindestens einen Eingriffsbereich (2b, 6b) für den Eingriff mit einer Bauteilekom­ ponente (9, 10) aufweist, um lösbar die Komponen­ te (9, 10) in Stellung zu halten, und wobei die Vorrichtung von dem Band (13) getrennt wird, indem an der Abstützfahne vor der Befestigung der Vorrichtung auf der Leiterplatte (8) abge­ schnitten wird.
8. Kombination einer Bauteilekomponente (9, 10) und einer Vorrichtung (1, 5, 7, 15) zum Befestigen der Bauteilekomponente (9, 10), dadurch gekennzeich­ net, daß die Bauteilekomponente umfaßt:
eine Grundplatte (4b),
mindestens eine Abstützfahne (4a), die sich von der Grundplatte (4b) erstreckt und fest mit der gedruckten Leiterplatte (8) verbunden ist, und mindestens
eine federnde Wand (4c, 4d, 3), die sich von der Grundplatte (4b) erhebt und mindestens einen ersten Eingriffsbereich (2b, 6b, 3a) für einen Eingriff mit der Bauteilekomponente (9, 10) zu ihrer lösbaren Halterung in Stellung aufweist, und daß die Bauteilekomponente (9, 10) mindestens eine Wand mit mindestens einem darin ausgeform­ ten zweiten Eingriffsbereich (9b, 9d, 10b), in den der erste Eingriffsbereich (2b, 6b, 3a) der Wand (4c, 4d, 3) in Eingriff ist, umfaßt.
9. Kombination nach Anspruch 8, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der erste Eingriffsbereich ein Loch (3a) und der zweite Eingriffsbereich ein Teil (9d) der Bauteilekomponente (9) ist, die in dem Loch (3a) aufgenommen wird.
10. Kombination nach Anspruch 8, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der erste Eingriffsbereich ein Vorsprung (2b, 6b) und der zweite Eingriffsbe­ reich ein Loch (9b, 10b) ist, das mit dem Vor­ sprung (2b, 6b) in Eingriff ist.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Eingriffsbereich (2b, 6b, 3a) ein Vorsprung (2b, 6b) ist, der mit einem in der Bauteilekomponente ausgebildeten Loch (9b, 10b) in Eingriff tritt, um die Kompo­ nente in Stellung zu halten.
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