DE4037763C2 - Hochfrequenzdichte Baugruppe für Geräte der elektrischen Nachrichtentechnik - Google Patents

Hochfrequenzdichte Baugruppe für Geräte der elektrischen Nachrichtentechnik

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DE4037763C2 DE19904037763 DE4037763A DE4037763C2 DE 4037763 C2 DE4037763 C2 DE 4037763C2 DE 19904037763 DE19904037763 DE 19904037763 DE 4037763 A DE4037763 A DE 4037763A DE 4037763 C2 DE4037763 C2 DE 4037763C2
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Description

Die Erfindung betrifft eine hochfrequenzdichte Baugruppe für Geräte der elektrischen Nachrichtentechnik laut Ober­ begriff des Hauptanspruches.
Bei einer bekannten Baugruppe (DE 78 10 941 U1) sind längs der rahmenartigen Leiterstreifen auf den beiden Seiten der Leiterplatten Reihen von durchplatierten Löchern vorgesehen, am Rand der den vorderseitigen Abschirmrahmen bildenden Blechstreifen sind abstehende Lötzapfen vorgesehen, die in diese durch­ platierten Löcher einsteckbar sind. Diese Lötzapfen sind über die Rückseite der Leiterplatte hinaus verlängert und auf diese rückseitig abstehenden Lötzapfen sind die den rückseitigen Abschirmrahmen bildenden Blechstreifen über schleifenartige Ausbiegungen aufgesetzt und mit den Lötzapfen verlötet. Bei einer anderen bekannten, gattungsgemäßen Baugruppe (DE 35 37 653 C2) besitzen sowohl die den vorderseitigen Abschirmrahmen als auch die den rücksei­ tigen Abschirmrahmen bildenden Blechstreifen vom Rand abstehende Lötzapfen, zumindest einige der Lötzapfen des rückseitigen Abschirmrahmens sind dabei größer als die Plattendicke gewählt, so daß sie durch die Platte hindurchragen. Die Abschirmrahmen werden so auf die Leiterplatte aufgesetzt, daß in aufeinanderfolgenden Löchern jeweils nur ein Lötzapfen von der einen Seite und dann wieder ein Lötzapfen von der anderen Seite eingesteckt ist. Im Bereich der längeren Lötstifte besitzt der Blechstreifen des gegenüberliegenden Abschirmrahmens zwischen benachbarten Lötstiften jeweils eingepreßte Sicken, die im eingesetzten Zustand die durch die Platte auf der Gegenseite hindurchragenden Lötstifte des anderen Abschirmrahmens aufnehmen. Die hindurchragenden längeren Lötstifte werden nach dem Aufsetzen der Blechstreifen des rückseitigen Abschirmrahmens in einem ersten Montage­ schritt umgebogen, anschließend werden dann in einem zweiten Montageschritt die Blechstreifen des vordersei­ tigen Abschirmrahmens mit den kürzeren Lötstiften in die freien Löcher zwischen den Stiften des rückseitigen Rahmens eingesetzt und dann das ganze auf einer Schwall­ bad-Lötanlage verlötet.
Zur Herstellung dieser bekannten Baugruppen sind Montage­ schritte wie das Einfädeln der Lötzapfen in die schlei­ fenartigen Ausbiegungen bzw. das Umbiegen der längeren Lötzapfen nötig, die nur mit großem Aufwand einen voll­ automatischen Zusammenbau mittels Roboter erlauben würden.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, eine Baugruppe dieser Art so weiterzubilden und zu verbessern, daß sie vollau­ tomatisch mittels Roboter aus vorgefertigten standardi­ sierten Bauteilen zusammengebaut werden kann.
Diese Aufgabe wird ausgehend von einer Baugruppe laut Oberbegriff des Hauptanspruches durch dessen kennzeich­ nende Merkmale gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen er­ geben sich aus den Unteransprüchen.
Die erfindungsgemäße Baugruppe kann vollautomatisch mittels Roboter zusammengebaut werden, da für beide Seiten die gleiche Stecktechnik benutzt wird und die Blechstrei­ fen sowohl für den vorderseitigen als auch für den rückseitigen Abschirmrahmen gleich ausgebildet sind und gleich lange Lötzapfen aufweisen. Bei der Herstellung der erfindungsgemäßen Baugruppe werden die Lötzapfen der Blechstreifen einfach durch einen Roboter von beiden Seiten aus in die durchplatierten Löcher der Leiterplatte so eingesteckt, daß in den Löchern jeweils zwei Lötzapfen von verschiedenen Seiten aus eingesteckt sind, beim Einstecken gleiten die Lötzapfen in jedem Loch flach aneinander vorbei, so daß ein Verhaken der Zapfen verhindert wird und gleichzeitig eine reib- und form­ schlüssige Halterung der gegenüberliegenden Blechstreifen in den Löchern erreicht wird, ohne daß dazu einer der Zapfen umgebogen werden muß. Dann werden die so von selbst auf der Leiterplatte gehaltenen Rahmenteile miteinander verlötet, wobei in jedem Loch zwei von entgegengesetzten Seiten eingesteckte Lötzapfen mit dem Loch und mitein­ ander verlötet werden. Durch ein vollautomatisches Schwall-Lötbad können vorteilhafterweise auch die Enden des flach auf der Oberseite des gegenüberliegenden Blechstreifens aufliegenden Lötzapfens mit dieser Oberseite verlötet werden. Dadurch ergibt sich ein stabiler Abschirmrahmen sowohl auf der Vorder- als auch auf der Rückseite der Leiterplatte. Ein besonders einfacher Aufbau wird erreicht, wenn für die Herstellung des Abschirmrahmens ausschließlich gerade Blechstreifen benutzt werden, die nur an ihren Enden miteinander verhakt sind und deren Enden beim Lötvorgang mit den daran anstoßenden Blechstreifen automatisch mit verlötet werden.
Die Erfindung wird im folgenden anhand einer schematischen Zeichnung an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert.
Fig. 1 zeigt in perspektivischer Darstellung einen Aus­ schnitt einer erfindungsgemäßen hochfrequenzdichten Bau­ gruppe bestehend aus einer gedruckten Leiterplatte 1, einem auf der Vorderseite aufgesetzten Abschirmrahmen 2, auf den ein Deckel 3 hochfrequenzdicht aufsetzbar ist sowie einem auf der Rückseite aufgesetzten Abschirm­ rahmen 4, auf den ebenfalls ein Abschirmdeckel 5 hochfre­ quenzdicht aufsetzbar ist. Auf der Vorder- und/oder Rück­ seite der Leiterplatte 1 sind in bekannter Technik Lei­ tungszüge 6 ausgebildet, an denen wie angedeutet die Bauelemente der Baugruppe angelötet sind. In der Form des vorder- und rückseitigen Abschirmrahmens 2 bzw. 4 sind auf beiden Seiten der Leiterplatte 1 zusätzlich noch Leiterstreifen 7 von beispielsweise 2,5 mm Breite ausgebildet, längs welcher eine Vielzahl von die Leiter­ platte 1 durchdringenden durchplatierten Löchern 8 aus­ gebildet sind. Diese Löcher besitzen beispielsweise einen Durchmesser von 1,4 mm und einen gegenseitigen Abstand von 2,54 mm.
Der Abschirmrahmen 2 bzw. 4 wird jeweils durch Blech­ streifen 9 gebildet, an deren unterem Rand im Raster der Löcher 8 Lötzapfen 10 abstehen. Der Abstand dieser Lötzapfen ist so gewählt, daß in jeweils jedes zweite Loch 8 ein Lötzapfen 10 eingesteckt wird. Die Breite der Blechstreifen 9 ist je nach der gewünschten Bauhöhe des Abschirmrahmens gewählt, die Länge der Lötzapfen 10 ist so gewählt, daß sie jeweils auf der Rückseite der Leiterplatte einige Millimeter vorstehen.
Die einzelnen Blechstreifen 9 des Abschirmrahmens 2 bzw. 4 besitzen an ihren Enden im oberen Bereich Haken 11, mit denen sie in entsprechende Ausnehmungen 12 am oberen Rand der daran anstoßenden Blechstreifen einhakbar sind.
Zur Herstellung einer erfindungsgemäßen Baugruppe werden von beiden Seiten jeweils die Lötzapfen 10 der Blech­ streifen 9 in die zugehörigen Löcher 8 eingesteckt, wie dies das vergrößerte Schnittbild nach Fig. 2 zeigt. Der untere Rand der Blechstreifen 9 liegt dabei zwischen den Löchern 8 flach auf dem Leiterstreifen 7 auf, die durchgesteckten Enden 13 der Lötzapfen 10 liegen auf der gegenüberliegenden Seite flach auf der Oberseite des von dieser Seite aus eingesteckten Blechstreifens 9 auf. Wird nun anschließend die so zusammengesteckte Baugruppe durch eine Schwall- oder Tauch-Lötvorrichtung geführt, so wird nicht nur die Unterkante der Blechstrei­ fen 9 mit dem benachbarten Leiterstreifen 7 der Leiter­ platte 1 verlötet - und zwar auf beiden Seiten, da das Lot durch die zwischen den Lötzapfen verbleibenden freien Löchern 8 von der Lötseite zur Oberseite durch Kapillar­ wirkung hindurchtreten kann - sondern es werden gleich­ zeitig auch die beiden eingesteckten Lötzapfen 10 in dem Loch 8 miteinander und mit der Durchkaschierung dieses Loches verlötet und gleichzeitig werden auch die Enden 13 dieser Lötzapfen 10 mit dem benachbarten Blechstreifen 9 verlötet. Durch Kapillarwirkung wird außerdem Lot längs der Stirnkanten 14 der Blechstreifen 9 und der daran anstoßenden Oberfläche des benachbarten Blechstreifens nach oben gezogen und damit werden diese Stirnkanten 14 stumpf auf die entsprechenden Oberseiten der anstoßen­ den Blechstreifen angelötet, die vorher nur durch die Haken 11, 12 lose miteinander verhakt waren. Auf diese Weise entsteht durch einen einfachen Schwall-Lötvorgang eine stabile Baugruppe mit auf der Vorderseite und auf der Rückseite aufgesetzten stabilen Abschirmrahmen 2, 4, auf die dann die Abschirmdeckel 3 bzw. 5 durch nicht gezeigte Befestigungsvorrichtungen aufsetzbar sind. Der Abschirmrahmen kann aus einfachen geraden Blechstreifen 9 in beliebiger Form und in beliebiger Verteilung seiner gegenseitig abgeschirmten Kammern auf der Leiterplatte ausgebildet werden. Um vor dem abschließenden Lötvorgang die einzelnen Rahmenstreifen 9 besser mit der Leiterplatte zu verbinden können einige der Lötzapfen 10 in ihrem oberen Bereich mit widerhakenförmigen Verhakungsabschnit­ ten 15 versehen sein, mit denen sie sich im Loch 8 jeweils gegenseitig und mit der Lochwand verhaken und so einen besseren Sitz der Blechstreifen gewährleisten.

Claims (5)

1. Hochfrequenzdichte Baugruppe für Geräte der elek­ trischen Nachrichtentechnik mit einer elektrische Bauteile und Leiterzüge tragenden gedruckten Leiter­ platte (1), die auf der Vorder- und Rückseite aus Blechstreifen (9) bestehende Abschirmrahmen (2, 4) aufweist, wobei die Blechstreifen (9) von ihrem Rand abstehende Lötzapfen (10) aufweisen, die von entge­ gengesetzten Seiten in durchplatierte Löcher (8) der Leiterplatte (1), die längs Leiterstreifen (7) von der Größe und Form der Abschirmrahmen (2, 4) ausge­ bildet sind, eingesteckt und mit den durchplatierten Löchern (8) und den Leiterstreifen (7) verlötet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Blechstreifen (9) so aufgesetzt sind, daß in einem durchplatierten Loch (8) von entgegengesetzten Seiten aus je ein Lötzapfen (10) eingesteckt ist und je Loch damit jeweils zwei Lötzapfen (10) mit dem Loch und miteinander verlötet sind.
2. Baugruppe nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Abstand der Lötzapfen (10) der gegenüberliegenden Blechstreifen (9) so gewählt ist, daß in jedem zweiten Loch (8) jeweils zwei Lötzapfen (10) eingesteckt und miteinander verlötet sind.
3. Baugruppe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Enden (13) der Lötzapfen (10) mit der Oberseite des gegenüberlie­ genden Blechstreifens (9) verlötet sind.
4. Baugruppe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß min­ destens einige der Lötzapfen (10) einen sich in den durchplatierten Löchern (8) verhakenden Verankerungs­ abschnitt (15) aufweisen.
5. Baugruppe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der vorder- und rückseitige Abschirmrahmen (2, 4) nur durch an ihren Enden miteinander verhakte gerade Blechstreifen (9) gebildet ist.
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