DE19632268C2 - Bandanbring-Aufspannvorrichtung - Google Patents

Bandanbring-Aufspannvorrichtung

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Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Bandan­ bring-Aufspannvorrichtung, bei der ein Klebebandstreifen von einer ablösbaren Basisschicht abgezogen und an eine auf einem Werkstück ausgebildete Bandanbringfläche angebracht wird.
Es ist aus den nachfolgenden Gründen wünschenswert, an der Innenseite eines Türfensterrahmens eines Kraftfahrzeu­ ges eine matt-schwarze Beschichtung vorzusehen. Bei einer Betrachtung des Fahrzeugs von der Außenseite, insbesondere von einer Seite der Fahrzeugkarosserie, läßt sich dadurch, daß die Lichtreflexion im Inneren des Türfensterrahmens beschränkt wird, eine klar umrissene äußere Erscheinung der gesamten Fahrzeugkarosserie erreichen.
Zu diesem Zweck wurde herkömmlich eine Spritzlackierung von matt-schwarzer Farbe am Türfensterrahmenabschnitt durchgeführt. Die Spritzlackierung verursacht jedoch ver­ schiedene Probleme, da sie Investitionen für zusätzliche Einrichtungen, um die Arbeitsumgebung in gutem Zustand zu halten, einen langen Zeitbedarf zum Trocknen der Farbe usw. erfordert. Als Lösung für diese Nachteile schlagen die japanischen Offenlegungsschriften JP 00 51 13 50 15 A2 (Nr. 13 50 15/1976) und JP 00 62 04 67 80 A2 (Nr. 4 67 80/1987) statt dessen vor, ein matt-schwarzes Klebeband von hoher Wetterbeständigkeit und hoher Haltbarkeit am Türfensterrahmenabschnitt anzubringen. Da die meisten Teile des Türfensterrahmenabschnitts eines Kraftfahrzeuges bekanntlich aus dreidimensional gekrümmten Abschnitten be­ stehen, ergeben sich daher auch für die oben erwähnte Klebeband-Anbringvorrichtung selbst große Abmessungen. Wenn eine derartige Klebeband-Anbringvorrichtung ferner in einer in der Praxis verwendeten Fertigungsstraße installiert ist, wild die Investition bzw. die Anlage für die Ferti­ gungsstraße riesig. Darüber hinaus leidet sie unter eine mäßigen Flexibilität hinsichtlich der Anpassung an Abweichungen im Design des Türfensterrahmenabschnitts und schlechten Gesamteigenschaften.
Nun könnte in Betracht gezogen werden, den Arbeits­ schritt zum Anbringen des Klebebandes ohne Verwendung einer Aufspannvorrichtung manuell durch einen Arbeiter ausführen zu lassen. Um eine exakte Anbringung mit einer der Kraft­ fahrzeug-Fertigungsstraße entsprechenden Geschwindigkeit auszuführen, ist jedoch ein sehr hohes Geschick erforderlich.
Daher wurde in der japanischen Offenlegungsschrift JP 00 05 33 86 27 A2 (Nr. 33 86 27/1993) eine Bandanbring-Aufspannvorrichtung vorgeschlagen, die eine einfache und schnelle Anbringung des Klebebandes ermöglicht, ohne eine hohe Geschicklichkeit des Arbeiters zu erfordern. Beim Einsatz der Bandanbring- Aufspannvorrichtung kann das Klebeband exakt an einer vorbestimmten Position am Türfensterrahmenabschnitt einfach und schnell angebracht werden, ohne eine hohe Geschicklichkeit des Arbeiters zu erfordern.
Bei der in der japanischen Offenlegungsschrift JP 00 05 33 86 27 A2 (Nr. 33 86 27/1993) offenbarten Bandanbring-Aufspannvorrichtung sind allerdings an die rechten und linken Seitentüren eines Kraftfahrzeugs angepaßte Aufspannvorrichtungen vorgesehen. Im Fall eines Limousinen-Personenfahrzeugs beispielsweise werden daher für die linke Vordertür, die linke Hintertür, die rechte Vordertür und die rechte Hintertür vier verschiedene Bandanbring-Aufspannvorrichtungen benötigt, wodurch sich die Anbringung des Klebebandes als schwierig und mühsam gestaltet.
Wenn ferner die Gestalt, wie z. B. die Breite eines Tür­ fensterrahmenabschnitts usw. bei einem Modell eines Fahr­ zeugs abgewandelt wird, muß eine entsprechende, an die jeweils abgewandelte Form angepaßte Bandanbring- Aufspannvorrichtung hergestellt werden. Die herkömmliche Bandanbring-Aufspannvorrichtung weist aber eine ziemlich schlechte Flexibilität hinsichtlich der Anpassung an Abwandlungen der Gestalt der Fläche, an die das Band ange­ bracht wird, auf.
Aus der US Patentschrift Nr. 4,818,329 ist eine Bandanbringvorrichtung zum Anbringen eines Klebebandes an einer auf einem Werkstück ausgebildeten Bandanbringfläche bekannt, die einen von zwei Eingriffseinrichtungen seitlich begrenzten Bandführungsabschnitt an einem Hauptkörper aufweist. Jedoch lassen sich diese Eingriffseinrichtungen nicht verstellen. Daher eignet sich diese Bandanbringvorrichtung nur für einen bestimmten Anwendungsfall. Zur Bearbeitung beispielsweise eines Fahrzeugtürrahmens von dreidimensionaler Gestalt wären daher auch mehrere verschiedene Ausführungen dieser Bandanbringvorrichtungen erforderlich.
Schließlich offenbart die deutsche Patentschrift Nr. DE 38 34 602 C2 eine Bandanbringvorrichtung zum Anbringen eines Klebebandes an einer auf einem Werkstück ausgebildeten Bandanbringfläche, bei der ein an einem Hauptkörper der Bandabringvorrichtung vorgesehener Bandführungsabschnitt seitlich von zwei Eingriffseinrichtungen begrenzt wird. Infolge der lediglich manuellen Verstellbarkeit erfordert aber auch diese Bandanbringvorrichtung zur Anpassung an an sich ändernde Oberflächenkonturen z. B. eines Fahrzeugtürrahmens ein gewisses Geschick und einige Zeit.
Ausgehend von einer Bandanbring-Aufspannvorrichtung, wie sie in der japanischen Offenlegungsschrift JP 00 05 33 86 27 A2 (Nr. 33 86 27/1993) beschrieben ist, hat die vorliegende Erfindung nun die Aufgabe, eine Bandanbring-Aufspannvorrichtung zu schaffen, die sich durch eine hohe Flexibilität hinsichtlich der Anpassung an die Gestalt der Flächen, an die das Band angebracht wird, auszeichnet und eine einfache und schnelle, genaue Anbringung eines Klebebandes an vorbe­ stimmten Positionen z. B. eines Türfensterrahmenabschnitts ermöglicht, ohne eine hohe Geschicklichkeit zu erfordern.
Gelöst wird diese Aufgabe durch die Bandanbring- Aufspannvorrichtung nach dem Patentanspruch 1. Erfindungsgemäß ist eine der beiden Eingriffseinrichtungen relativ zur anderen der beiden Eingriffseinrichtungen am Hauptkörper der Aufspannvorrichtung verschiebbar befestigt. Zwischen dieser einen Eingriffseinrichtung und dem Hauptkörper der Aufspannvorrichtung ist eine Vor­ spanneinrichtung zum Vorspannen einer der Ein­ griffseinrichtungen zur anderen Eingriffseinrichtung ange­ ordnet.
Aufgrund der ständigen Vorspannung der einen Eingriffseinrichtung zur anderen Eingriffseinrichtung wird der Abstand zwischen den beiden Eingriffseinrichtungen bei einer Änderung der Breite des eingespannten Werkstücks automatisch angepaßt. Daher kann der Hauptkörper der Auf­ spannvorrichtung mit dem Werkstück spielfrei in Eingriff gehalten werden. Somit kann das Klebeband auch von einem Arbeiter ohne Geschicklichkeit exakt an der Ban­ danbringfläche des Werkstücks angebracht werden.
Bei der erfindungsgemäßen Bandanbring-Aufspannvorrich­ tung weist die Durchlaufrichtung des Klebebandes zudem keine Ausrichtung relativ zum Bandführungsabschnitt des Hauptkörpers der Aufspannvorrichtung auf. In Längsrichtung des Klebebandes kann das Klebeband nämlich den Bandführungsabschnitt in jeder Richtung durchlaufen. Daher kann die Aufspannvorrichtung sowohl zur Bearbeitung der Türen an der linken Seite als auch der an der rechten Seite eines Fahrzeugs verwendet werden.
Vorteilhafte Ausführungsformen sind Gegenstand der Unteransprüche.
Beispielsweise kann die andere der beiden Eingriffseinrichtungen einen Satz in Längsrichtung der ab­ lösbaren Basisschicht angeordnete Klemmabschnitte aufweisen, die über eine Lageeinstelleinrichtung zum Ein­ stellen der Relativlage zu der einen Eingriffseinrichtung am Hauptkörper der Aufspannvorrichtung verstellbar befestigt sind.
Von Vorteil ist auch, wenn die Oberflächen des Bandführungsabschnitts und der Banddrückeinrichtung mit ei­ nem Material mit niedrigem Reibungskoeffizienten beschich­ tet sind. Dadurch wird der Reibungswiderstand beim Verschieben des Hauptkörpers der Aufspannvorrichtung längs der Bandanbringfläche des Werkstücks geringer, so daß sich die Anbringung des Klebebandes leichter ausführen läßt.
Des Weiteren kann an der dem Bandführungsabschnitt abgewandten Seite des Hauptkörpers ein Greifabschnitt zum Halten der Aufspannvorrichtung vorgesehen sein. In diesem Fall kann der Greifabschnitt einen Abschnitt aufweisen, der sich parallel zu einer Senkrechten der Längsrichtung der Bandanbringfläche, vom Bandführungsabschnitt beabstandet erstreckt.
Ferner ist es von Vorteil, wenn das Klebeband und die ablösbare Basisschicht vor dem Ablösen durch einen Spalt zwischen dem Greifabschnitt und dem Bandführungsabschnitt hindurchgeführt sind. In diesem Zustand kann das Klebeband von der ablösbaren Basisschicht abgelöst und zum Bandführungsabschnitt gebogen werden. An der Vorderseite in Verschiebungsrichtung des Hauptkörpers der Aufspannvorrichtung befindet sich dann nur die ablösbare Basisschicht.
Die Erfindung wird im folgenden an einem Ausführungs­ beispiel unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen näher erläutert. In den Zeichnungen zeigt:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung einer Ausführungs­ form der erfindungsgemäßen Bandanbring-Aufspannvor­ richtung, wie sie für einen inneren Fensterrahmenab­ schnitt einer vorderen Tür eines Kraftfahrzeuges verwendet wird;
Fig. 2 eine Explosionsdarstellung dieser Ausführungsform der Bandanbring-Aufspannvorrichtung gemäß Fig. 1;
Fig. 3 eine Draufsicht auf die Ausführungsform der Bandan­ bring-Aufspannvorrichtung gemäß Fig. 1;
Fig. 4 einen Schnitt gemäß der Linie IV-IV in Fig. 3;
Fig. 5 einen Schnitt gemäß der Linie V-V in Fig. 3;
Fig. 6 eine Vorderansicht dieser Ausführungsform der Ban­ danbring-Aufspannvorrichtung gemäß Fig. 1, in einem mit einem Fensterrahmenabschnitt einer vorderen Tür verbundenen Zustand; und
Fig. 7 eine Seitenansicht von links der Ausführungsform der Bandanbring-Aufspannvorrichtung gemäß Fig. 1, in einem mit dem Fensterrahmenabschnitt einer vorderen Tür verbundenen Zustand.
Ein Bandführungsabschnitt 12 in Gestalt einer flachen Platte, die mit einem Material 11 mit geringem Reibungs­ koeffizienten, wie z. B. einer Schicht aus Polyethylen mit hoher Dichte und ähnlichem beschichtet ist, weist eine Breite auf, die auf eine Breite (Vertikallänge in Fig. 3) eines Klebebandes 13 abgestimmt ist. Am zentralen Abschnitt des Bandführungsabschnitts 12 in Längsrichtung (Links- /Rechtsrichtung in Fig. 3) ist eine elastisch deformier­ bare Banddrückplatte 14, die aus einer geschäumten Polyu­ rethanplatte oder ähnlichem ausgebildet ist, in einem über­ stehenden Zustand als Banddrückeinrichtung der vorliegenden Erfindung fixiert. Die Banddrückplatte 14 liegt in einem durch das Material 11 mit niedrigem Reibungskoeffizienten entsprechend obiger Ausführungen beschichtetem Zustand vor.
An einem Rand des Bandführungsabschnitts 12 in seiner Breitenrichtung ist ein Endblock 15 integral ausgebildet, der einen der Seitenränder des Klebebandes 13 berührt. Am Endblock 15 ist ein Paar seitlicher Nuten 16 vorne und hin­ ten längs der Breitenrichtung des Bandführungsabschnitts 12 ausgebildet, die sich parallel zueinander erstrecken. Im Nutenpaar 16 sind Klauen bzw. Klemmteile 18 mittels einem Befestigungsbolzen 19 gesichert, die in die äußere Seite eines Fensterrahmenabschnitts 17 einer vorderen Tür ein­ greifen. Ein vorderer Endabschnitt des Klemmteiles 18 ragt gerade oberhalb einer Endseite des Bandführungsabschnitts 12 vor.
In der aufgezeigten Ausführungsform ist ein Langloch 20 durchgehend durch das Klemmteil 18 ausgebildet, durch wel­ ches sich der Befestigungsbolzen 19 hindurch erstreckt. Ei­ ne Gewindebohrung 21 ist auf dem Boden der Nut 16 ausgebil­ det. Dabei kann die überstehende Lage des Klemmteiles 18 in Abhängigkeit von den Abmessungsunterschieden des Fenster­ rahmenabschnitts 17 der vorderen Tür in Breitenrichtung va­ riiert werden. Der Befestigungsbolzen 19, das Langloch 20 und die Gewindebohrung 21 bilden eine erfindungsgemäße La­ geeinstelleinrichtung.
Am anderen Ende des Bandführungsabschnitts 12 in seiner Breitenrichtung ist ein Halteblock 22 integral gegenüber­ liegend dem Endblock 15 ausgebildet, der den anderen Sei­ tenrand des Klebebandes 13 berührt. Am Halteblock 22 er­ streckt sich ein Paar vorderer und hinterer Führungswände 23 im zueinander parallelen Verhältnis. Zwischen diesen Führungswänden 23 ist ein rechtwinkliger bzw. quaderförmi­ ger Gleitblock 24 für eine Gleitbewegung in eine Richtung zum Klemmteil 18 hin und davon weg angeordnet. Ebenso er­ streckt sich an dem Ende des Halteblocks 22, der der Seite gegenüberliegt, an der der Bandführungsabschnitt 12 ange­ ordnet ist, ein Führungsstangenhalter 25 vertikal gegen­ überliegend dem Gleitblock 24.
Es ist ersichtlich, daß ein Hauptkörper 26 der Auf­ spannvorrichtung in der dargestellten Ausführungsform aus dem Endblock 15, dem Halteblock 22, dem Führungswandab­ schnitt 23 und dem Führungsstangenhalter 25 aufgebaut ist.
Am oberen Ende des Führungswandabschnitts 23 ist eine Halteplatte 27 mittels Befestigungsschrauben 28 gesichert, die ein Herauslösen des Gleitblocks 24 aus dem Führungswan­ dabschnitt 23 nach oben hin verhindert. An der dem Füh­ rungsstangenhalter 25 zugewandten Seite des Gleitblocks 24 verhindert andererseits ein Anschlagabschnitt 30 ein Her­ auslösen des Gleitblocks zur Seite des Endblocks 15 hin durch einen Eingriff in einen stufenförmigen Abschnitt 29, der sich abwärts erstreckend an einem zentralen Abschnitt des Halteblocks 22 ausgebildet ist. Überdies sind in den Führungsstangenhaltern 25 Basisendabschnitte eines Paars an vorderen und hinteren Führungsstangen 32 mittels Schrauben gesichert. Deren Spitzenendseiten sind verschiebbar mit ei­ nem Paar an vorderen und hinteren Führungslöchern 31 in Eingriff, die im Gleitblock 24 im zueinander parallelen Verhältnis in Breitenrichtung des Bandführungsabschnitts ausgebildet sind. Auf diesen Führungsstangen 32 ist je eine Schraubendruckfeder 33 in einer Lage zwischen dem Gleit­ block 24 und dem Führungsstangenhalter 25 herumgewickelt, um den Gleitblock 24 zum Endblock 15 vorzuspannen.
Dementsprechend wird der Gleitblock 24 zum Endblock 15 durch die Federkraft der Schraubendruckfeder 33 vorge­ spannt. Ferner kann der Gleitblock 24 zum Führungsstangen­ halter 25 entgegen der Federkraft der Schraubendruckfeder 23 verschoben werden.
Auf der Endfläche des Gleitblocks 24 an der Seite des Endblocks 15 ist ein Vorsprung 34 ausgebildet. Dieser kann mit der Innenseite eines Fensterrahmenabschnitts 17 einer vorderen Tür im Zusammenwirken mit dem Paar an Klemmteilen 18 in Eingriff sein, um den Fensterrahmenabschnitt der vor­ deren Tür festzustellen. Durch die Klemmteile 18 und den Vorsprung 34 kann der Hauptkörper 26 der Aufspannvorrich­ tung am Fensterrahmenabschnitt 17 einer vorderen Tür befe­ stigt werden. Überdies erstreckt sich am oberen Ende des Gleitblocks 24 ein Fingergreifabschnitt 35 aufwärts zum Zu­ rückziehen des Gleitblocks 24 zum Führungsstangenhalter 25 gegen die Federkraft der Schraubendruckfeder 33.
Am zentralen Abschnitt des Halteblocks 22 ist ein Basi­ sendabschnitt eines L-förmigen Greifabschnitts 36, der sich in Breitenrichtung des Bandführungsabschnitts 12 erstreckt, über ein Zwischenstück 37 mittels einem Befestigungsbolzen 38 gesichert. Zwischen dem Greifabschnitt 36 und dem Band­ führungsabschnitt 12 ist ein Spalt 39 ausgebildet. An bei­ den Endflächen des Greifabschnitts 36 ist ein Brems- bzw. Haltegummi 40 befestigt.
Dementsprechend wird der Spitzenendabschnitt des Klebe­ bandes 13 bei der praktischen Betätigung von einer ablösba­ ren Basisschicht 41 abgelöst. Dann wird der Spitzenendab­ schnitt des Klebebandes 13 in die vorbestimmte Lage (im allgemeinen Anbringstartlage) an einer flachen Bandanbring­ fläche 42 des Fensterrahmenabschnitts 17 einer vorderen Tür angebracht. Danach wird der Gleitblock 24 unter Nutzung des Fingergreifabschnitts 35 von den Klemmteilen 18 gelöst. Un­ ter Beibehaltung dieses Zustandes und um den Bandführungs­ abschnitt 12 des Hauptkörpers 26 der Aufspannvorrichtung und einen Abschnitt einer Bandanbringfläche 42 zu überlap­ pen, auf dem der Spitzenendabschnitt des Klebebandes befe­ stigt wird, wird der Hauptkörper 26 der Aufspannvorrichtung an den Fensterrahmenabschnitt 17 der vorderen Tür gedrückt. Durch Freigeben des Fingergreifabschnitts 35 gelangen die Klemmteile 18 und der Vorsprung 24 durch die Federkraft der Druckfeder 33 mit dem Fensterrahmenabschnitt 17 der vorde­ ren Tür in Eingriff. Dabei wird die Banddrückplatte 14 durch elastische Verformung niedergedrückt, um das Klebe­ band 13 unter Druck auf der Bandanbringfläche 42 zu plazie­ ren.
In diesem Zustand bei einem Ablösen des Klebebandes 13 von der ablösbaren Basisschicht 41 wird der Hauptkörper 26 der Aufspannvorrichtung gemäß Fig. 6 entlang der Bandan­ bringfläche 42 nach links verschoben. Durch den Bandfüh­ rungsabschnitt 12 wird das Klebeband 13, welches hinsicht­ lich eines Versatzes relativ zur Bandanbringfläche 42 be­ schränkt ist, im Zusammenwirken mit der elastischen Verfor­ mung der Banddrückplatte 14 gedrückt und daher an der Ban­ danbringfläche 42 festgestellt.
Hier wird der Gleitblock 24 konstant mittels der Feder­ kraft der Druckfeder 33 zu den beiden Klemmteilen 18 vorge­ spannt. Daher wird der Gleitblock 24 infolge der Verände­ rung bzw. Variation der Breite des Fensterrahmenabschnitts 17 der vorderen Tür zu den Klemmteilen 18 hin und davon weg verschoben. Auf diese Weise ist der Hauptkörper 26 der Auf­ spannvorrichtung ohne Spiel mit dem Fensterrahmenabschnitt 17 der vorderen Tür bezüglich den Klemmteilen 18 im Ein­ griff. Da die Oberflächen des Bandführungsabschnitts 12 und der Banddrückplatte 14 andererseits mit einem Material mit geringem Reibungskoeffizienten beschichtet sind, wird der Reibungskoeffizient gering, um die Betätigung zu erleich­ tern, wenn der Hauptkörper 26 der Aufspannvorrichtung längs der Bandanbringfläche des Fensterrahmenabschnitts 17 der vorderen Tür verschoben wird.
Dadurch wird das Klebeband 13 auf die Bandanbringfläche 42 des Fensterrahmenabschnitts 17 der vorderen Tür ange­ bracht. Dann werden unter Verwendung einer nicht darge­ stellten Verquetschrolle beide Endabschnitte des Klebebandes 13 in Breitenrichtung an die verbleibenden Abschnitte des Fensterrahmenabschnitts 17 der vorderen Tür angebracht. In diesem Zustand kann der Arbeitsschritt auf einfache Weise ohne jedes Problem ausgeführt werden, da die Lage des Klebebandes 13 bezüglich dem Fensterrahmenabschnitt 17 der vorderen Tür bereits bestimmt ist.
Es ist erkennbar, daß das Klebeband 13 und die ablös­ bare Basisschicht 41 an der Frontseite in Vorwärtsrichtung gemäß der Darstellung in Fig. 5 angeordnet sein können. Durch Herumdrehen des Klebebandes 13 rund um den Bandfüh­ rungsabschnitt 12 durch einen Spalt 39 zwischen dem Greif­ abschnitt 36 und dem Bandführungsabschnitt 12 wird die ab­ lösbare Basisschicht 41 in diesem Fall gemäß der Darstel­ lung in Fig. 6 auf der Vorderseite in Verschieberichtung des Hauptkörpers 26 der Aufspannvorrichtung angeordnet, um die Ausführbarkeit wirksam zu verbessern.
Andererseits sind die linken und rechten Fensterrahmen­ abschnitte 17 gemäß obiger Beschreibung der Vordertür ge­ wöhnlich symmetrisch hinsichtlich der Karosserie des Kraft­ fahrzeuges ausgebildet. Abhängig vom Links- und Rechts­ schnitt wird die Durchlaufrichtung des Klebebandes 13 be­ züglich dem Bandführungsabschnitt 12 von dem in den Fig. 5 und 6 aufgezeigten Zustand umgekehrt und der Hauptkörper 26 der Aufspannvorrichtung wird relativ zur Bandanbringflä­ che 42 des Fensterrahmenabschnitts 17 der vorderen Tür in umgekehrter Richtung verschoben. Dann kann der Hauptkörper der Aufspannvorrichtung wie beschrieben verwendet werden.
Wenn die Breite und Konfiguration des Fensterrahmenab­ schnitts 17 der vorderen Tür aufgrund eines Unterschieds in der Art des Fahrzeugs ferner wesentlich anders ist, kann der Hauptkörper der Aufspannvorrichtung durch Lösen des Be­ festigungsbolzen 19 und ein geeignetes Verschieben der La­ gen der Klemmteile 18 oder Austauschen der Klemmteile 18 und des Gleitblocks 24 durch jene einer anderen Konfigura­ tion eingestellt und angepaßt werden.

Claims (6)

1. Bandanbring-Aufspannvorrichtung zum Anbringen eines Kle­ bebandstreifens (13) an einer auf einem Werkstück ausge­ bildeten Bandanbringfläche (42) durch Abziehen des Kle­ bebandes (13) von einer ablösbaren Schicht (41), mit
einem Hauptkörper (26) der Aufspannvorrichtung;
einem Bandführungsabschnitt (12), der am Hauptkörper (26) der Aufspannvorrichtung gegenüberliegend zu der am Werkstück ausgebildeten Bandanbringfläche (42) vorgese­ hen ist und den das Klebeband (13) passiert;
zwei Eingriffseinrichtungen (24, 34; 15, 18), die am Hauptkörper (26) der Aufspannvorrichtung zum verschieb­ baren und lösbaren Eingriff des Hauptkörpers (26) der Aufspannvorrichtung mit dem Werkstück längs der Bandan­ bringfläche (42) vorgesehen sind; und
einer Banddrückeinrichtung (14), die im überstehenden Zustand zumindest am in Längsrichtung des Klebebandes (13) zentralen Abschnitt des Bandführungsabschnitts (12) in einer in eine Richtung verformbaren Weise ausgebildet ist, welche der Bandanbringfläche (42) zum Drücken des von der ablösbaren Basisschicht (41) abgelösten Klebe­ bandes (13) auf die Bandanbringfläche (42) gegenüber­ liegt, dadurch gekennzeichnet, daß
eine (24, 34) der beiden Eingriffseinrichtungen am Hauptkörper (26) der Aufspannvorrichtung in der Weise angebracht ist, daß sie relativ zur anderen (15, 18) der beiden Eingriffseinrichtungen hin und von dieser weg be­ wegbar ist, und daß
zwischen der einen Eingriffseinrichtung (24, 34) und dem Hauptkörper (26) der Aufspannvorrichtung eine Vor­ spanneinrichtung (25, 32, 33) angeordnet ist, die die eine Eingriffseinrichtung (24, 34) ständig zur anderen Eingriffseinrichtung (15, 18) hin vorspannt.
2. Bandanbring-Aufspannvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die andere Eingriffseinrichtung (15, 18) einen Satz an Klemmabschnitten (18) aufweist, die sich gleichlaufend zur Längsrichtung der ablösbaren Ba­ sisschicht (41) erstrecken und diese Klemmabschnitte (18) über eine Lageeinstelleinrichtung (19, 20, 21) zum Einstellen der Lage in gegenüberliegender Richtung zu der einen Eingriffseinrichtung (22, 24, 34) am Hauptkör­ per (26) der Aufspannvorrichtung befestigt sind.
3. Bandanbring-Aufspannvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberflächen des Bandführungsabschnitts (12) und der Banddrückein­ richtung (14) mit einem Material mit niedrigem Reibungs­ koeffizienten beschichtet sind.
4. Bandanbring-Aufspannvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß an der dem Bandfüh­ rungsabschnitt (12) gegenüberliegenden Seite ein Greif­ abschnitt (36) zum Halten des Hauptkörpers (26) der Auf­ spannvorrichtung vorgesehen ist.
5. Bandanbring-Aufspannvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Greifabschnitt (36) einen Ab­ schnitt aufweist, der sich parallel zur Senkrechten der Längsrichtung der Bandanbringfläche (42) in einem Ab­ stand vom Bandführungsabschnitt (12) erstreckt.
6. Bandanbring-Aufspannvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Klebeband (13) und die ablösbare Basisschicht (41) vor dem Ablösen durch einen Spalt (39) zwischen dem Greifabschnitt (36) und dem Bandführungsab­ schnitt (12) hindurchgeführt werden.
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