DE1963215A1 - Verstellbare Tragstuetze fuer Gerueste,Arbeitsbuehnen od.dgl. - Google Patents

Verstellbare Tragstuetze fuer Gerueste,Arbeitsbuehnen od.dgl.

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DE1963215A1
DE1963215A1 DE19691963215 DE1963215A DE1963215A1 DE 1963215 A1 DE1963215 A1 DE 1963215A1 DE 19691963215 DE19691963215 DE 19691963215 DE 1963215 A DE1963215 A DE 1963215A DE 1963215 A1 DE1963215 A1 DE 1963215A1
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DE
Germany
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adjusting nut
leg
adjustable support
support according
plane
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Application number
DE19691963215
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English (en)
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Pearce Douglas Henry
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Access Equipment Ltd
Original Assignee
Access Equipment Ltd
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Publication date
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    • E04BUILDING
    • E04GSCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
    • E04G5/00Component parts or accessories for scaffolds
    • E04G5/02Scaffold feet, e.g. with arrangements for adjustment
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04GSCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
    • E04G1/00Scaffolds primarily resting on the ground
    • E04G1/24Scaffolds primarily resting on the ground comprising essentially special base constructions; comprising essentially special ground-engaging parts, e.g. inclined struts, wheels
    • E04G2001/242Scaffolds movable on wheels or tracks

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Ladders (AREA)
  • Legs For Furniture In General (AREA)

Description

PATENTANWÄLTE
DIPL-ΙΝΘ. DR. IUR. DIPI INS.
VOLKER BUSSE DIETRICH BUSSE
45 O8NABROCKs den 16. Dez. 1969
MOSERSTRASSE 2O/24 VB/Pi
Access Equipment Limited May lands. Avenue, Hemel Hempstead Hertfordshire, England
Verstellbare Tragstütze für Gerüste, Arbeitsbühnen od. dgl.
Die Erfindung bezieht sich auf Gerüste, Arbeitsbühnen od. dgl., z. B. auf transportable Leichtbaugerüste, und betrifft verstellbare Tragstützen bzw. Beine an derartigen Gerieten od. dgl. zur vertikalen Ausrichtung bei unebenem Boden.
In der britischen Patentschrift 1 079 653 ist eine verstellbare Tragstütze für Gerüste od. dgl. beschrieben, die ein mit Außengewinde versehenes Bein und eine auf letzterem "vor-
σ gesehene Stellmutter mit daran angelenktem Gewindesegment
oder Viertelmutter aufweist, wobei die Viertelmutter norma- ^ lerweise unter Pederdruck mit dem Sehraubgewinde an dem -» ,lein in Eingriff kommt und eine Schraub-Peineinstellung der <O iJtfillmutter entlang dem Beinteil ermöglicht, jedoch schwenkbar entgegen der Federkraft ist, um das Gewinde am Beinteil
BAD
196321b
aus demjenigen an der Viertelmutter zu lösen und dadurch eine Grobeinstellung der Stellmutter entlang dem Beinteil zu ermöglichen.
Das Bein wird dabei von einer Bohrung in einem weiteren Teil aufgenommen, der an der Stellmutter anliegt und beim Gegenstand der britischen Patentschrift 1 079 653 aus einem rohrförmigen Gerüstteil besteht, wobei die Stellmutter zur Einstellung der Länge aes nach unten aus dem rohrförmigen Gerüstteil vorstehenden Beins und damit der effektiven Länge desselben einstellbar ist.
Die auf dem rohrförmigen Gerüstteil ruhende Belastung wird, durch die Stellmutter und die Viertelmutter auf das Bein übertragen. Mit zunehmender Belastung des rohrförmigen Geri&teils steirt auch der zum Drehen der Stellnutter zur Schraubfeineinstellung der Beinlänge erforderliche Kraftaufwand.
Da die Viertelmutter in Relation zur Stellmutter in bzw. außer Eingriff mit dem Gewinde an dem Bein schwenkt, nimmt die Viertelmutter nicht ohne weiteres eine genaue Stellung ein, in der ihr Gewinde richtig mit eiern Gewinde an dem Bein in Eingriff kommt, obwohl die Stellmutter selbst durch ihr Ineingriffstehen mit dem rohrförmigen Gerüstteil in einer korrekten Stellung gehalten wird. Bei nicht richtiger Stellung der Viertelmutter wird das Drehen der Stellmutter unter hoher Belastung noch schwieriger.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine verbesserte Ausführung eher verstellbaren Trabstütze für Gerüste od. dgl, zu schaffen,
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BAD ORfGfMAL
die sowohl Fein- als auch Grobeinstellung an der Beinlänge ermüglicht.
r.rfindungsgenuiJ;· besteht aie Stellmutter aus einem Stück und ist im ganzen in Bezug auf das Bein kippbar, um ihr Schraubgewinde von demjenigen an dem Bein zu lösen.
Das Schraubgewinde an der Stellrutter v.-Jiri somit in Bezug auf das Schraubgewinde c:r, Llin ir. der richtiger! Stellung gehalten, weil aie Stellmutter selbst in einer genauen Stellung gehalten v/ird, und es ist vielleichter, die Stelln.utter unter hoher Belastung einzustellen. Da die Stellrnutter aus einem Stück besteht, sind deren Herstellungskosten außerder. wesentlich niedriger.
Diese und weitere Kerkir.ale und Verteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsboispiels in Verbindung r.it der Z-ichnunr^ -?s zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Tarntellung eines ^rfinäungsgenü.?er: transport:;!:;. L-ichtbaugerüsts r.it verstellbaren Beir.e;.,
Fig. 2 eine teilweise j. .lor.r.itt er.e Seitenansicht eines der verstellbar:;. Beine,
Fig. 3 eine Draufsicht ^f eir^r. Teil des Beir.s gerX.I-
Fig. 2,
ί
Fig. 1I den in Fig. 3 dargestellten Teil von unten gesehen,
' Fir". ·' Ansichten entsi:r?·:.^::ΐ ~:1;. 2 bei verschiedener.
una ü
Stufen der Lünr=*: ellu;-. ■ : es :"-:·; ines.
BAD ORIGINAL
Das in Fig. 1 dargestellte Gerüst 7 weist vier verstellbare Tragstützen 8 aufj von denen jeweils eine an jeder Ecke vorgesehen ist und die jeweils an ihrem unteren Ende ein Schwenkrad 9 besitzen. Wie aus Fig. 2 ersichtlich, weist jede verstellbare Tragstütze 3 ein mit Außengewinde versehenes, vertikal angeordnetes Bein 10 auf, das frei beweglich von dem unteren Ende eines vertikal angeordneten, rohrförmigen Gerüstteils 11 aufgenommen ist, so daß es zur Verstellung der Beinlänge in dem Teil 11 vor- und zurückbewegbar ist. Der Gerüstteil 11 int an seinem unteren Ende mit einem aufgeschweißten äußeren Kragen 12 versehen.
Der Kragen 12 liegt an einer als ganzes mit lH bezeichneten Stellmutter an und sitzt in einer in dieser vorgesehenen Ausnehmung. Diese Ausnehmung ist bei 1^a angedeutet und die auf dem Gerüstteil 11 ruhende belastung hält den Kragen 12 normalerweise in der Ausnehmung l*Ja eingesetzt/
Die Stellmutter 14 ist auf dem Bein 10 angeordnet und weist Innengevrindebereiche 1^L auf, die normalerweise mit dem Außengewinde an dem Eein IC in Eingriff stehen.
J Ein Drehen der Stellrr.utter I^ auf den Sein 10 (oder ein Drehen , des Beins 10 in der .Stellmutter 1*1) ergibt bei Eingriff der Geviindebereiche l^b mit dem Außengewinde an dem Bein 10 eine Schraub-Feineinstellung der Beinlinge, wobei das Bein 10 sich abihängig von seiner Lrehrichtung und derjenigen der fitellmutter Ik in dem Gerüstteil 11 vor- oder
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BAD ORIGINAL
Die Gewindebereiche l4b sind einander gegenüberliegend sowie in der Bohrung der Stellmutter axial zueinander versetzt angeordnet und erstrecken sich im vorliegenden Ausführungsbeispiel jeweils über einen Winkel von nur etwa 90° in der Bohrung. Die Bereiche l4b könnten sich jedoch auch bis zu 180° erstrecken oder ihre winkelerstreckung könnte auch unter 90° liegen» Die Gewindebereiche i4b stehen in die Bohrung der Stellmutter vor. Die Bohrung ist jedem Gewindebereich i4b gegenüber, wie bei I4e angedeutet, derart asymmetrisch vergrößert, daß sie zusammenlaufende gerade und konische Wandteile l4d und l4e bildet. Die geraden Wandteile l4a erstrecken sich in Richtung der Längsachse L der Stellmutter und sind in der die Achse L enthaltenden und die Gewinaebereiche halbierenden Ebene A in einem maximalen Abstand zur Achse L angeordnet, der allmählich auf ein Minimum in der die Achse L enthaltenden und sich im rechten Winkel zur Ebene Ä erstreckenden Ebene B sinkt.
Die Heigung der konischen Wandteile l4e in Bezug auf die Achse L ist in der Ebene A am größten und verringert sich allmählich bis auf iiull in der durch die Achse der Stellmutter im rechten Winkel zur t,bene A verlaufenden Ebene B. Die Neigung der Wandteile 14e ist im übrigen derart, daß wenn diese Wandteile in Parallelstellung zu. der Außengewinde fläche des Beins 10 gebracht werden (Fig. 6), die Gewindebereiche l4b von dem Außengewinde des Beins 10 freikommen und die Stellmutter zur drehfreien Längsbewegung entlang dem Dein freigegeben wird.
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BAD
Die Wandteile 14e liegen in einer gemeinsamen zylindrischen Fläche mit einem etwas größeren Durchmesser als demjenigen des Beins 1O3 wobei diese Zylinderfläche mit ihrem Zentrum auf der Längsachse des Beins 10 liegt, wenn sich die Steilmutter 14 in der in Pig. 6 dargestellten Schrägstellung befindet. Bei Freigabe der Stellmutter zur Grobeinstellung entlang dem Bein liegen die Wandteile i4e flach an den Gewindespitzen des Schraubgewindes an und unterstützen die Führung der Stellmutter an dem Bein.
An der Stellmutter ist ein radial nach außen vorstehender, sich im allgemeinen in der Ebene A erstreckender Hebelarm I4f vorgesehen. Der Hebelarm I4f ist an der Seite der Stellmutter angeordnet, die dem dem oberen Ende der Stellmutter am nächsten lie-'genden Gewindeberelch i4b gegenüberliegt. Diese Anordnung des Hebelarms gewährleistet, daß er zum Abkippen der Stellmutter und Losen ihrer Gewindebereiche aus dem Außengewinde des Beins nach oben geschwenkt werden muß. Beim Aufwärtsschwenken des He» belarms I4f wird die Stellmutter in Bezug auf das Bein um einen Hebel- bzw. Drehpunkt C geschwenkt, der von der Schnittlinie der Wandteile I4d und I4e der Bohrung der Stellmutter an derselben Seite gebildet wird, an der sich der Hebelarm befindet.
12
Der in der Ausnehmung 14a sitzende Kragen/verhindert normalerweise ein Abkippen der Stellmutter. Die auf dem rohrförmigen Gerüstteil 11 ruhende Belastung wird dann auf die Stellmutter und durch die Schraubgewindebereiche 14b auf das Bein 10 und durch dieses äüf den Boden übertragen»
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Das obere Ende des Beins kann zur Bildung eines leicht nach außen gerichteten Federfingers axial geschlitzt sein, wobei der Federfinger an der Innenseite des rohrförmigen Gerüstteils 11 angreift und ein Herausfallen des Beins aus dem rohrförmigen Gerüstteil verhindert, wenn die verstellbare Tragstütze 8 als Ganzes vom Boden abgehoben wird. Dabei läßt der Federfinger jedoch ohne weiteres ein unter Kraftanwendung erfolgendes Vor- oder Zurückschieben des Beines in dem rohrförmigen Gerüstteil zu.
Vorzugsweise trägt das obere Ende des Eeins 10 jedoch einen mit ihr verstifteten Einsatz 20 aus Kunststoff, der federnde Lappen 21 aufweist, wobei der Einsatz ein; η von Bein aufgenommenen Teil 2*i hat, der seinerseits den Stift 25 aufnimmt. Die Lappen 21 haben doppelkonische Form und laufen zu ihrem oberen Ende hin zusammen, wodurch das bein 10 ohne weiteres in das rohrförnige Gerüs-tteil einsetzbar ist.
Bei Festhalten des Beins te-en ~re: «r.^ durch eine Bedienungsperson. kann von dieser die Stellrautter l-'t :\:ich unten ceschrautt vrerien, indeia der Ke L el ar ^: l^f cur. Au.K-r:-i::,:r iff bringen des Kragens 12 aus der Ausnehmung 14a benutzt xir:. .ieser Vor^anr ist in Fi,-. 5 veranschaulicht. Die Stellmutter ::sn:. -Jsdann entsprechend Fi.v. 6 abgekippt v.ei-.Ien, ur. das Hein 1" zur Grobeinstellung durch Voroder Zurückb-^üe^eri. in den rohrf"rr.i^er. Gerüstteil 11 freizugeben.
Stattdesser. i.anr. das Bein, v;enr. ?-;-ir.e -elastu::?: durch Er des rohrf"Ί'τ.1::οπ Gerüstteils 11 und Mccr.hecen desselben vor. eier j
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Bedienungsperson übernommen wird, axial aus dem rohrförmigen Gerüstteil herausgezogen werden, um den Kragen 12 aus der Ausnehmung I1Ia freizugeben. Jedoch kann das Bein 10 auf diese Weise nicht mittels des Armes I1Jf bewegt werden, da es abkippen und sich in dem rohrförmigen Gerüstteil 11 verklemmen würde. Hierdurch ist ein Sicherheitsmerkmal für den Fall gegeben, daß ein Bein eines Gerüsts oder einer Arbeitsbühne aus irgendeinem Grunde die Bodenberührung verlieren sollte. In solchem Fall verschiebt sich das Bein nicht ohne weiteres zufällig in Bezug zum rohrförmigen Gerüstteil und gibt etwa den Kragen 12 aus der Ausnehmung frei, um dadurch ein Abkippen der Stellmutter und ein Freikommen ihrer Gewinde aus dem Gewinde des Beins zuzulassen, weil der Einsatz 20 genügend Widerhalt an der Innenseite des rohrförmigen Gerüstteils 11 hat, um das Gewicht der Stellmutter I1I, des Beins 10 und des Schwenkrades zu tragen.
Da der Hebelarm I1If zwecks Freigabe der Stellmutter nach oben geschwenkt werden muß,kann letztere auch nicht zufällig dadurch freigegeben werden, daß jemand auf dem Hebelarm steht.
nicht Es versteht sich, daß die Ausnehmung I1Ia'unbedingt notwendig ist und der Kragen 12 unmittelbar an dem oberen Ende der'Stellmutter l4 anliegen könnte. Die Funktion der Ausnehmung I1Ia besteht darin, mit dem Kragen 12 zur Verriegelung der Stellmutter gegen Abkippen zusammenzuwirken.
Die Stellmutter I1I ist vorzugsweise als ein aus einem Stück be-
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stehendes Gußstück ausgebildet.
Es versteht sich ferner, daß die vorliegende Erfindung nicht auf Gerüste beschränkt ist und verstellbare Tragstützen der vorbe· schriebenen und in den Ansprüchen beanspruchten Art zahlreiche weitere Verwendungsmöglichkeiten haben und auch für Aufbock-, Verstrebungs-, Versteifungs- und dergl. Zwecke Anwendung finden können.
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Claims (10)

191 Patentansprüche:
1. Verstellbare Tragstütze für Gerüste od. dgl., mit einem mit Außengewinde versehenen Bein, das eine mit Innengewinde versehene Stellmutter trägt, die bei Eingriff ihres Schraubgewindes mit dem Schraubgewinde am Bein für eine Schraub-Feineinstellung entlang dem Bein drehbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Stellmutter (14) aus einem Stück besteht und im ganzen in Bezug auf das Bein (10) kippbar ist, wodurch sich ihr Schraubgewinde aus dem Schraubgewinde an dem Bein löst und dadurch eine Grobeinstellung der Stellmutter entlang dem Bein ermöglicht.
2. Verstellbare Tragstütze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Innengewinde der Stellmutter (14) aus zwei in der Bohrung der Stellmutter entgegengesetzt zueinander und axial versetzt angeordneten Innengewindebereichen (l^b) bestehen.
3. Verstellbare Tragstütze nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Gewindebereiche (14b) jeweils über einen Winkel von etwa 90° erstrecken.
4. Verstellbare Tragstütze nach Anspruch 2 oder 3, dadurch < gekennzeichnet, daß die Gewindebereiche (l4b) in die Bohrung der' Stellmutter vorstehen und die Bohrung jedem Gewindebereich gegenüber-(w;i.e bei 14c) derart asymmetrisch vergrößert ist, daß sie einen,konischen Wandteil(IiIe). bildet, der zur Längsachsa f.L) : der Stellmutfcer eine Neigung hat, die in einer die Längsachse (L)
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BAD ORIGINAL
enthaltenden und die Gewindebereiche (I1Ib) teilenden ersten Ebene (A) am größten ist und allmählich in axialen Ebenen auf Jeder Seite der ersten Ebene (A) derart abnimmt, daß sie in einer die Längsachse (L) enthaltenden und sich im rechten Winkel zur ersten Ebene (A) erstreckenden zweiten Ebene (B) Null erreicht, wobei die konischen Wandteile (I1Ie) in einer gemeinsamen zylindrischen Fläche liegen, die einen Durchmesser hat, der größer als derjenige des Beins (10) ist, und die sich mit ihrem Zentrum auf der Längsachse des Beins befindet, wenn die Stellmutter (1*0 eine geschwenkte Stellung (Fig. 6) einnimmt, in der das Schraubgewinde am Bein mit den Gewindebereichen in der Stellmutter sich außer Eingriff befinden.
5. Verstellbare Tragstütze nach Anspruch 1I, dadurch gekennzeichnet, daß jeder der konischen Wandteile (I1Ie) mit einem geraden Wandteil (I1Id) der Bohrung der Stellmutter zusammenläuft, wobei der gerade Wandteil jeweils zwischen einem der Gewindebereiche (I1Ib) und einem der konischen Wandteile (I1Ie) angeordnet 1st und wobei die geraden Wandteile (I1Id) sich in Richtung der Längsachse (L) der Stellmutter erstrecken und in der ersten Ebene (A) in einem maximalen Abstand zur Längsachse und in der zweiten Ebene (B) in einem minimalen Abstand zur Längsachse angeordnet sind.
6. Verstellbare Tragstütze nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Stellmutter zu ihrem Abkippen und Drehen einen radial nach außen vorstehenden Hebelarm (I1If) aufweist,
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der sich im allgemeinen in der ersten Ebene (A) erstreckt.
7. Verstellbare Tragstütze nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Hebelarm (I2If) an der Seite der Stellmutter befindet, die derjenigen gegenüberliegt, an der der Gewindebereich (I2Ib) dem oberen Ende des Beines (10) am nächsten liegt.
8. Verstellbare Tragstütze nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch einen rohrförmigen Teil (11), der an der Stellmutter (I2I) anliegt und einen Endteil des Beins (10) gleitend aufnimmt.
9. Verstellbare Tragstütze nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der rohrförmige Teil (11) in einer Ausnehmung (I2Ia) in der Stellmutter (I2IJ sitzt und mit dieser in eingesetzter Stellung zum Verhindern eines Abkippens der Stellmutter (I2I) zusammenwirkt.
10. Verstellbare Tragstütze nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß der rohrförmige Teil (11) aus einem aufrechtstehenden rohrförmigen Gerüstteil besteht.
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ORIGIN«- IHSPECTED
DE19691963215 1968-12-19 1969-12-17 Verstellbare Tragstuetze fuer Gerueste,Arbeitsbuehnen od.dgl. Pending DE1963215A1 (de)

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