DE2840583A1 - Patientenlagerungsplatte - Google Patents

Patientenlagerungsplatte

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Karl Uebelacker
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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
    • A61B6/00Apparatus or devices for radiation diagnosis; Apparatus or devices for radiation diagnosis combined with radiation therapy equipment
    • A61B6/10Safety means specially adapted therefor
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
    • A61B6/00Apparatus or devices for radiation diagnosis; Apparatus or devices for radiation diagnosis combined with radiation therapy equipment
    • A61B6/04Positioning of patients; Tiltable beds or the like

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Description

  • Patientenlagerungsplatte
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Patientenlagerungsplatte mit zwei seitlich überstehenden Längsschienen und einer längs der Längsschienen diskontinuierlich verstellbaren Fußbank.
  • Die Patientenlagerungsplatten von Röntgenuntersuchungsgeräten sind meist um eine horizontale Achse kippbar gelagert, um Untersuchungen sowohl am liegenden als auch am stehenden Patienten zu ermöglichen. Damit auch bei vertikal gestellter Patientenlagerungsplatte unterschiedlich große Patienten im bequem zugänglichen mittleren Bereich der Patientenlagerungsplatte positioniert werden können, ist es üblich, für solche Patientenlagerungsplatten Fußbä^-e vorzusehen, die in den an den Längskanten der iagerungsplatten befestigten Längsschienen geführt und bei vertikal gestellter Patientenlagerungsplatte in unterschiedlicher Höhe feststellbar sind. Zu diesem Zweck sind Fußbänke bekannt, die einen federbelasteten Klemmechanismus enthalten, der sich von Hand entriegeln läßt, sich aber beim Loslassen durch die Kraft der Feder selbsttätig mit den Längsschienen verklemmt und die Fußbank arretiert. Bei solchen Fußbänken, die eine kontinuierliche Verstellung zulassen, wird der Aufwand, der für eine sichere, auch starken Belastungen standhaltende Arretierung der Fußbank getrieben werden muß, als nachteilig empfunden.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Fußbank zu entwickeln, die möglichst einfach und sicher ist und weder in der Herstellung noch im Vertrieb irgendwelche Schwierigkeiten bereitet. Dabei sollte eine für den Einsatz in Entwicklungsländern besonders wertvolle völlige Wartungsfreiheit erreichbar sein.
  • Bei einer Fußbank der eingangs genannten Art ist daher erfindungsgemäß mindestens die eine der Längsschienen auf ihrer Rückseite mit Ausnehmungen versehen und hat die Fußbank mindestens einen, sich im wesentlichen längs einer Längsschiene erstreckenden, diese umfassenden Holm, der an seinem der Trittplatte abgewandten Ende eine mit der Ausnehmung in Eingriff bringbare Nase trägt und dem eine die Nase in die Ausnehmung drückende Feder zugeordnet ist. Diese Konstruktion besitzt den großen Vorteil, daß sie mit Ausnahme der Feder keinerlei beweglichen Teile enthält und daher völlig wartungsfrei ist. Eine solche einfache Fußbank eignet sich daher insbesondere für Entwicklungsländer, bei denen Serviceleistungen und Reparaturen besondere Umstände bereiten. Zum Verstellen genügt es, den Holm mit der Nase aus der Ausnehmung herauszudrücken und die Fußbank in die gewünschte Richtung zu verschieben.
  • Dabei ist es ein besonderer Vorteil dieser Konstruktion, daß die Nase durch das bei der Belastung der Trittfläche entstehende Drehmoment in die Ausnehmung gedrückt wird und daher gerade im Belastungsfall ein versehentliches Ausklinken der Fußbank ausgeschlossen ist.
  • In vorteilhafter Weiterbildung der Erfindung kann der Holm mit einem federbelasteten, das Herausdrücken der Nase aus der Ausnehmung blockierenden Riegel versehen sein. Ein solcher Riegel kann in seiner stabilen Ruhelage das Herausdrücken der Nase aus der Ausnehmung selbst behindern oder ein entsprechendes Klemmstück im Holm immobilisieren. Dadurch wird die Betriebssicherheit der Fußbank erhöht.
  • Weitere Einzelheiten der Erfindung werden anhand der in den Figuren dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 eine diskontinuierlich verstellbare Fußbank, die praktisch ohne bewegliche Teile auskommt, Fig. 2 einen Schnitt durch die Figur 1 längs der Linie II-II, Fig. 3 eine diskontinuierlich verstellbare Fußbank mit einer zusätzlichen Verriegelung, und Fig. 4 eine andere Ausführung der Fußbank, bei der der Riegel selbst als Klemmstück wirkt.
  • Die Figur 1 zeigt in schaubildlicher Darstellung einen Ausschnitt einer vertikal gestellten Patientenlagerungsplatte 1 von der Seite her. Silan sieht in der Figur 1 die Stirnseite der Patientenlagerungsplatte mit der auf dieser Seite befestigten Längsschiene 2. Auf den beiden Längsschienen 2 (nur eine dargestellt) der Patientenlagerungsplatte 1 ist eine Fußbank 3 mit ihren beiden, die Trittplatte 4 tragenden Holmen 5 (nur einer dargestellt) aufgeschoben. Man erkennt am unteren Ende des Holmes 5 die mit diesem verbundene Trittplatte 4 für den Patienten 6 und im aufgeschnittenen Teil des Holmes, wie dieser die Längsschiene 2 umfaßt. Die Figur 2 zeigt in der Schnittdarstellung die Führung des einen Holms 5 an der Längsschiene 2. Die rüchfärtige Gehäuseseite des Holms 5 ist an ihrem der Trittplatte 4 abgewandten Ende mit einer Nase 7 versehen, die in ihren Abmessungen den Durchbrüchen 8, 9, 10, 11, 12, die in, im Ausführungsbeispiel regelmäßigen Abschnitten in der Itängsschiene 2 eingelassen sind, angepaßt ist. Im Innern des Gehäuses des Holms 5 ist auf der der Nase 7 gegenüberliegenden Seite eine Feder 13 zu erkennen, die sich gegen die Längsschiene 2 abstützt und diese in die Nase 7 hineindrückt. Jeder der Holme 5 trägt an seinem der Trittplatte 4 abgewandten Ende einen Handgriff 14 zur Verstellung der Fußbank 3.
  • Es ist ein besonderer Vorteil dieser in den Figuren 1 und 2 gezeigten Fußbank 3, daß sie außer der Feder 13 kein bewegliches Teil enthält. Will die Bedienungsperson die Fußbank 3, weil beispielsweise ein besonders kleiner Patient 6 untersucht werden soll, an der Patientenlagerungsplatte hochschieben, so genügt es, die Handgriffe 14 am oberen Ende der beiden Holme 5 gegen die Patientenlagerungsplatte 1 zu drücken und die Fußbank 3 nach Bedarf zu verschieben. Beim Erreichen der richtigen Höhe verschiebt man die Fußbank die letzten Zentimeter, ohne die Handgriffe 14 gegen die Längsschienen 2 zu drücken, bis die Nasen 7 in den jeweils nächsten Durchbruch einrasten. Wird nämlich der Handgriff 14 entgegen der Kraft der Feder 13 gegen die Längsschiene 2 gedrückt, so wird zugleich die Nase 7 aus den Durchbrüchen der Längsschiene herausgedrückt.
  • Die Fußbank ist dann frei verschiebbar. Läßt man jedoch mit diesem Druck nach, so wird die Nase 7 durch die Feder 13 von rückwärts in die Längsschienen 2 und in den nächsten Durchbruch 8 bis 12, der beim Hoch-und Herunterschieben erreicht wird, gedrückt. Ein weiterer Vorteil dieser Konstruktion ist es, daß bei der Belastung der Trittplatte 4, beispielsweise durch einen Patienten, diese Last ein Drehmoment an den beiden Holmen 5 erzeugt, das die Nasen 7 zusätzlich zur Kraft der jeweiligen Feder 13 in die entsprechenden Durchbrüche hineindrückt. Dadurch ist es praktisch ausgeschlossen, die Fußbank im belasteten Zustand versehentlich zu entriegeln, denn dazu müßte nicht nur die Kraft der Federn 13, sondern auch das durch die Last erzeugte Drehmoment überwunden werden.
  • Die Figur 3 zeigt eine andere Patientenlagerungsplatte 15 mit einer etwas abweichend ausgebildeten Fußbank 16 in der gleichen Ansicht wie die Figur 1. Während die Patientenlagerungsplatten in allen drei Figuren völlig gleich ausgebildet sind, trägt die in der Figur 3 gezeigte Längsschiene 17 eine zusätzliche Deckleiste 18, die die Durchbrüche 19, 20, 21, 22, 23, 24 in der Längsschiene 17 abdeckt. Auch die Trittplatte 25 der Fußbank 16 ist in der gleichen Weise am unteren Ende der Holme 26 befestigt, und die Gehäuse der Holme sind in der gleichen Weise an den Längsschienen 17 geführt, wie am Ausführungsbeispiel der Figuren 1 und 2 gezeigt ist. Die an dem der Trittplatte 25 abgewandten Ende des Holmes 26 angeordnete Nase 27 ist diesmal nicht nur eine Feder 28, sondern auch ein durch die Feder gegen die Längsschiene 17 gedrücktes Klemmstück 29. Dieses Klemmstück trägt auf seiner der Längsschiene 17 abge- wandten Seite einen Zapfen 30, der in eine Bohrung 31 eines zwischen Klemmstück 29 und der Gehäusewand des Holms 26 verschiebbaren Riegels 32 paßt. Der Riegel ist jedoch über eine Feder 32 längs des Holms 26 senkrecht zur Bewegungsrichtung des Klemmstücks 29 in eine stabile Endlage gedrückt, wobei seine Bohrung 31 gegenüber dem Zapfen 30 des Klemmstücks 29 verschoben ist.
  • Bei dieser Konstruktion ist es nicht möglich, den Holm 26 der Fußbank 16 entgegen der Kraft der Feder 28 an die Längsschienen 17 heranzudrücken, damit die Nase 27 aus der Ausnehmung 19 bis 24 rutscht. Dies ist deshalb nicht möglich, weil das Klemmstück 29, das sich mit seinem Zapfen 30 am Riegel 32 abstützt, einer solchen -Bewegung entgegensteht. Zum Verstellen der Fußbank 16 muß der Riegel 32 entgegen der Kraft der Feder 33 eingedrückt werden, bis die Bohrung 31 des Riegels 32 mit dem Zapfen 30 des Klemmstücks 29 fluchtet. In dieser Stellung des Riegels kann das Klemmstück beim Andrücken des Handgriffs 34 an die Längsschiene 17 entgegen der Kraft der Feder 28 zurückgedrückt werden und dabei mit seinem Zapfen 30 in die Bohrung 31 des Riegels 32 eintauchen. Dabei wird die Nase 27 aus der Ausnehmung gedrückt. Erst dann kann die Fußbank 16 frei längs den Längsschienen 17 verschoben werden, wobei das Klemmstück 29 als Gleitführung dient. Läßt der Druck des Bedienungspersonals am Handgriff 34 nach, so preßt die Feder 28 das Klemmstück 29 gegen die Deckleiste 18 der Längsschiene 17 und drückt die Nase 27 gegen die rückwärtige Seite der Längsschiene. Beim Passieren der nächsten Ausnehmung wird dann die Nase durch die Feder 28 in diese Ausnehmung hineingedrückt. Dabei rutscht das Klemmstück 29 mit seinem Zapfen 30 aus der Bohrung 31 des Riegels 32 heraus und gibt den Riegel frei.
  • Dieser wird nun durch seine Feder 33 in seine stabile Endlage, die in der Figur 3 dargestellt ist, gedrückt.
  • In dieser Stellung sind das Klemmstück 29 und damit auch die Fußbank 16 so lange arretiert, bis sie durch ein erneutes Eindrücken des Riegels 32 und Andrücken des Handgriffs 34 an die Längsschiene 17 erneut entriegelt werden.
  • Die Figur 4 zeigt schließlich eine abweichende Gestaltung des Riegels 35, bei der dieser die Funktionen sowohl des Riegels 32 als auch des Klemmstücks 29 der Figur 3 übernimmt. Der Riegel 35 besteht hier aus einem Stück Flachmaterial, das um eine senkrecht zur Zeichenebene orientierte Achse 36 drehbar gelagert ist. Er wird durch eine Torsionsfeder 37 in Uhrzeigerrichtung in die in der Figur 4 gezeigte Stellung gegen einen Anschlag 38 gedreht. In dieser Stellung füllt er den Zwischenraum über der Längsschiene 39 und dem Holm 40 aus.
  • Die Fußbank 41 ist verriegelt. Erst wenn er mittels der seitlich aus dem Holm 40 vorstehenden Achse 36 entgegen dem Uhrzeigersinn um 900 gedreht wird, ist die Fußbank entriegelt, so daß die Nase 42 aus der Ausnehmung 43 gedrückt werden kann.

Claims (6)

  1. Patentansprüche 1. Patientenlagerungsplatte mit zwei seitlich übestehenden Längsschienen und einer längs der Längsschienen diskontinuierlich verstellbaren Fußbank, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß mindestens die eine der Längsschienen (2, 17, 39) auf ihrer Rückseite mit Ausnehmungen (8 bis 12, 19 bis 24, 43) versehen ist und die Fußbank (3, 16, 41) mindestens einen, sich im wesentlichen längs einer Längsschiene erstreckenden und diese umfassenden Holm (5, 26, 40) hat, der an seinem der Trittplatte (4, 25) abgewandten Ende eine mit der Ausnehmung in Eingriff bringbare Nase (7, 27, 42) trägt und dem eine die Nase in die Ausnehmung drückende Feder (13, 28, 37) zugeordnet ist.
  2. 2. Patientenlagerungsplatte nach Anspruch 1, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der Holm (26, 40) mit einem federbelasteten, das Herausdrücken der Nase (27, 42) aus der Ausnehmung (19 bis 24, 43) blockierenden Riegel (32, 35) versehen ist.
  3. 3. Patientenlagerungsplatte nach Anspruch 2, d a -d u r c.h g e k e n n z e i c h n e t , daß zwischen der der Nase (27) gegenüberliegenden Wandung des Holms (25) und der vom Holm umfaßten Längsschiene (17) der Patientenlagerungsplatte (15) ein den Zwischenraum überbrückendes, mit dem Riegel (32) in Eingriff befindliches Klemmstück (29) gelagert ist, das nur bei einer vorgegebenen, entgegen der Kraft einer Feder (33) erreichbaren Stellung des Riegels in eine Ausnehmung (31) desselben eindrückbar ist.
  4. 4. Patientenlagerungsplatte nach Mqspriich 1, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e -t , daß die Ausmehmungen (8 bis 12, 43) als Durchbrüche ausgeführt sind.
  5. 5. Patientenlagerungsplatte nach Anspruch 1, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Ausnehmungen (19 bis 24) die vordere Oberfläche der Längsschiene (17) nicht durchbrechen.
  6. 6. Patientenlagerungsplatte nach Anspruch 1, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Fußbank nur einen einzigen mit einer Nase versehenen Holm besitzt.
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