DE8434769U1 - Dachkoffer für einen PKW - Google Patents
Dachkoffer für einen PKWInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60R—VEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B60R9/00—Supplementary fittings on vehicle exterior for carrying loads, e.g. luggage, sports gear or the like
- B60R9/04—Carriers associated with vehicle roof
- B60R9/055—Enclosure-type carriers, e.g. containers, boxes
Description
Dachkoffer für einen PKW
Die Erfindung betrifft einen Dachkoffer für einen PKW mit einem
Bodenteil, einem daran anscharnierten Deckelteil, und einem auf der dem Scharnier gegenüberliegenden Seite angeordneten Schloß
sowie mitaner Befestigungseinrichtung zur Halterung des Dachkoffers
auf dem Dach eines PKW's.
Derartige Dachkoffer sind seit längerem bekannt und werden bei den üblichen Ausführungsformen meist mit zwei Zylinderschlössern
verschlossen, die an der dem Scharnier gegenüberliegenden Längsseite
des Koffers installiert sind. Die Handhabung hat sich durch •die Notwendigkeit, daß beim Verschließen bzw. öffnen des Koffers
jedesmal zwei Schlösser betätigt werden müssen als recht umständlich erwiesen. Darüber hinaus erfolgt die Schließung des Koffers
nur punktuell unmittelbar im Bereich der Schlösser, was der Sicherheit
abträglich ist.
Es besteht daher seit langem das Bedürfnis nach einem robusten Verschlußmechanismus für die Dachkoffer von PKW1S, die eine si-2G
chere Verriegelung bei einer möglichst einfachen Handhabung gewährleisten.
Weiterhin sollen derartige Vorrichtungen mit einem geringen Aufwand zu fertigen und zu warfen sein.
Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung vor, daß an der Innenseite des Deckelteils ein sich im wesentlichen über die
gesamte Länge des Koffers erstreckendes, eine Vielzahl von Schließhaken aufweisendes Winkelprofil starr mit dem Deckelteil
verbunden ist, daß an der entsprechenden Innenseite des Bodenteils eine federnd gelagerte, Ausnehmungen aufweisende
Verschlußschiene vorgesehen ist, in die in der einen Endstellung (Schließstellung) die Schließhaken des Deckelteils einrasten,
und daß der Verschlußschiene eine Verriegelungseinrichtung zugeordnet ist. Diese Verriegelungsvorrichtung hat
den unübersehbaren Vorteil, daß die Verriegelung nicht nur unmittelbar im Bereich des Schlosses erfolgt, sondern über
die gesamte Länge des Koffers an mehreren Stellen. Dadurch wird vor allem eine Erhöhung der Sicherheit des Verschlusses
zwischen dem Deckelteil und dem Bodenteil mit der Betätigung nur eines einzigen Schlosses erreicht, das bedeutet also, daß
durch die Erfindung bei einer vereinfachten Handhabung des Schlosses die Sicherheit gesteigert wird. Darüber hinaus wird
aber auch die Stabilität des Deckerteils durch die Ausbildung des Winkelprofils als Metallprofil deutlich verbessert. Die
Schließhaken können entweder aus dem Winkelprofil ausgestanzt oder aber als vorgefertigte Teile mit dem Winkelprofil verbunden
sein.
Ausgehend von diesem allgemeinen Grundgedanken der Erfindung sieht diese vor, daß die Verschlußschiene durch eine Zugfeder
in Schließstellung gehalten wird und einen Arretierungswinkel
aufweist, dessen einer Schenkel starr mit der Verschlußschiene verbunden ist und dessen freier Schenkel in den Drehbereich
des Schließriegels des Schlosses ragt. Die Verriege-
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- 3
lungseinrichtung besteht also aus einem Schloß mit Schließriegel, sowie einem Arretierungswinkel. Der Schließvorgang gestaltet
sich daher wie folgt: wenn der Deckelteil heruntergelassen und auf dem Bodenteil aufliegt, drücken die mit dem Deckelteil
verbundenen Schließhaken die federnd gelagerte Verschlußschiene beiseite und rasten unter einem leichten Druck in die Verschlußschiene
ein. Die Verschlußschiene federt zurück und versperrt
den freien Durchgang für die Schließhaken. Bei der Betätigung des Schlosses wird der Schließriegel des Schlosses
von der Stellung "offen" in die Stellung "geschlossen" gedreht und arretiert in dieser Stellung über den Arretierungswinkel,
der mit der Verschlußschiene fest verbunden ist, die Verschlußschiene in der Schließstellung, so daß die Schließhaken des
Deckelteils in der Verschlußschiene des Bodenteils eingerastet und arretiert sind.
In weiterer Ausgestaltung sieht die Erfindung aine Entriegelungseinrichtung vor, die eine über einen Druckknopf betätigbare, am
freien Schenkel des ArretierungswinkeOs angreifende Wippe aufweist.
Diese Entriegelungseinrichtung ist deshalb notwendig, weil auch nach dem Aufschließen des Schlosses die Verschlußschiene
unter der Wirkung der Zugfeder in der oben beschriebenen Position verbleibt und so nicht unmittelbar den Durchgang
für die Schließhaken freigibt. Mit Hilfe dieser Entriegelungseinrichtung
wird der für das Öffnen des Deckelteils notwendige, ι.
freie Durchgang für die Schließhaken dadurch erreicht, daß durch die Betätigung des Druckknopfes die Wippe den Arretierungswinkel und damit die Verschlußschiene entgegen der Federkraft
soweit verschiebt, bis die Schließhaken ausrasten und mit dem Deckelteil nach oben weggeschwenkt werden können.
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Es hat sich als besonders Vorteilhaft erwiesen, das Schloß,
die Wippe Sowie die den Druckknopf aufnehmende Hülse auf einer
Schloßplatte zu montieren, die ihrerseits in einem an der Innenseite
des Bodenteils befestigten Schloßkasten fixiert ist. Auf diese Weise ist das Schloß sowie die Entriegelungseinrichtung
als handliche Montageeinheit zusammengefaßt und kann auf einfache Art und Weise vorgefertigt und eingebaut werden. Die
Lagerung der Wippe auf der Schloßplatte erfolgt beispielsweise über zwei mit der Schloßplatte unlösbar verbundene Winkel,
deren freie Enden Bohrungen zur Aufnahme der Achsenden aufweisen.
Die Erfindung sieht weiterhin vor, daß der sich im wesentlichen über die gesamte Länge des Koffers erstreckende Schloßkasten
Ausnehmungen zur Aufnahme der Schließhaken aufweist. Dadurch wird eine Stabilisierung des Bodenteils über die gesamte Länge
des Koffers erreicht. Der Schloßkasten ist aus einem im wesentlichen U-förmigen Hohlprofil aus Metall gefertigt. Seine Ausnehmungen
in der dem Deckelteil zugewandten Seite korrespondieren zu den Schließhaken des Deckelteils.
Weiterhin sind im Inneren des Schloßkastens Ausprägungen als Führungselemente für die Verschlußschiene vorgesehen. Diese
Ausgestaltung der Führung und Halterung der Verschlußschiene
ist ohne großen technischen Aufwand auf einfache Art und Weise zu bewerkstelligen.
Die Erfindung erlaubt es weiterhin, daß das Winkelprofil im Bereich
seiner Enden je einen Zentrierstift aufweist, die in
30
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Schließstellung in korrespondierende Bohrungen im Schloßkasten eingreifen. Diese Zentrierstifte sind als Zentrierhilfe
beim Auflegen des Deckelteils auf das Bodenteil gedacht.
v/eitere Merkmale, Vortaile und Einzelheiten der Erfindung
ergeben sich aus der folgenden Beschreibung einer Ausführungsform der Erfindung, sowie anhand der Zeichnung.
Hierbei zeigen:
Fig. 1 einen Dachkoffer auf einem PKW,
Fig. 2 einen abgebrochenen Schnitt durch die Verschließvorrichtung
etwa entlang der Linie II-II in Fig. 1,
Fig. 3 eine Seitenansicht auf die Verschließvorrichtung,
Fig. 4 einen weiteren Schnitt durch die Verschließvorrichtung etwa entlang der Linie IV-IV in Fig. 3,
Fig. 5 eine Explosionsdarstellung des Winkelprofils, des
Schloßkastens sowie der Verschlußschiene,
Fip;. 6 einen weiteren Ausschnitt aus der Verschließvorrichtung
in vergrößerter Darstellung und
Fiς. 7 eine Draufsicht auf den Schloßkasten.
Der in Figur 1 dargestellte Dachkoffer 1 ist beispielsweise auf einem Grundträger 2 auf dem Dach 3 eines PKW's U befestigt
und besteht aus einem Deckelteil 5 sowie einem Boden-
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teil 6, Das Deckelteil 5 ist mit dem Bodenteil 6 entlang einer
Längsseite über ein - in der Zeichnimg nicht dargestelltes Scharnier
verbunden. An der anderen Längsseite 7 ist lie Verschließvorrichtung
8 angebracht, die in Figur 2 im Schnitt dargestellt ist. Auf dem U-förmig abgewinkelten Ende 9 des Bodenteils
6 des Koffers 1 liegt in Schließstellung das abgewinkelte Ende 10 des Deckelteils 5 auf. An der Auflagefläche
zwischen Deckelteil 5 und Bodenteil 6 ist eine Dichtung 11 vorgesehen.
An der Innenseite 12 des Deckelteils 5 erstreckt sich fast über die gesamte Länge ein Winkelprofil 13, das beispielsweise
über Blindnietung starr mit dem Deckelteil 5 verbunden ist. An seinem freien Schenkel 14 weist das Winkelprofil 13 Schließhaken
15 und im Bereich der Enden Zentrierstifte 16 auf.
An der Innenseite des Bodenteils 6 ist im wesentlichen über die gesamte Länge ein U-förmiger Schloßkasten 17 mit seinem
langen Schenkel 18 über Blindnietung 19 mit dem Bodenteil 6 verbunden. Der Schloßkasten 17 weist an dem dem Deckelteil 5
zugewandten Steg 20 Ausnehmungen 21 auf, die in ihrer Anzahl und Große den Schließhaken 15 entsprechen. An der Innenseite
22 des Steges 20 verläuft die Verschlußschiene 23, die ebenfalls Ausnehmungen 24 aufweist und durch Ausprägungen 25 des
Schloßkastens 17 geführt und gehaltert wird. Etwa in der Mitte der Verschlußschiene 23 ist über Niete 26 eine Arretierungswinkel 27 angebracht, an dessen freien Schenkel 28 eine Zugfeder
29 angreift, die mit ihrem anderen Ende 30 im Schloßkasten einhakt. Auf der Innenseite 31 des mit idem Bodenteil h$; verbundeneh
langen Schenkels 18 des Schloßkastens 17 ist über
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Niete 32 ungefähr in der Mitte des Koffers 1 eine teilweise
abgewinkelte Schloßplatte 33 montiert, die das Schloß 34, mit
dem Schließriegel 35, die Hülse 36 für den Druckknopf 37, sowie
die Wippe 38 mit abgewinkelten Laschen 39 trägt. Das Achs-5 ende 40 der Wippe 38 ist an dem abgewinkelten Teil der Schloßplatte
33 und das andere Achsende 41 am freien Schenkel des starr mit der Schloßplatte 33 verbundenen Winkels 42 gelagert.
Die Wippe 38 ist zwischen dem Schloß 34 und dem Druckknopf 37
in der Weise angeordnet, daß, wie insbesondere die Figuren 3 und 4 zeigen, in Schließstellung der Schenkel 43 der Wippe 38
sich an dem freien Schenkel 28 des Arretierungswinkels 27 abstützt und der andere Schenkel 44 auf die Stirnfläche 45 des
Druckknopfes 31 drückt.
Der Schließvorgang gestaltet sich nun wie folgt: Beim Schliessen des Dachkoffers 1, d.h. beim Auflegen des Deckelteils 5
auf das Bodenteil 6 greifen die mit dem Deckelteil 5 über das Winkelprofil 13 starr verbundenen Schließhaken 15 in die Ausnehmungen
21 des Schloßkastens 17 ein und(Kicken dabei die über die Zugfeder 29 federnd gelagerte Verschlußschiene 23 etwas
beiseite. Nach dem Einrasten der Schließhaken 15' federt die Verschlußschiene 23 zurück. Beim sich nun üblicherweise anschließenden
Absperren des Schloßes 34 wird der Schließriegel 35 in die in Figur 3 dargestellte Position gedreht. Dabei wird
der freie Schenkel 28 des Arretierungswinkels 27 in Richtung der Zugfeder 29 bewegt, was weiterhin zur Folge hat, daß die
Verschlußschiene 23 die Schließhaken 15 in ihrer Schließstellung
arretiert. In dieser Stellung (vgl. Fig. 4) stützt sich die Wippe mit ihrem einen Schenkel 43 an dem Arretierungswinkel
28 und mit dem anderen Schenkel 44 auf der Stirnfläche 45
30
■■ ■■·
des Druckknopfes 37 ab. In dieser Stellung verharrt die Verschließvorrichtung
8 bis zum Öffnen des Dachkoffers 1. Bei diesem Vorgang wird das Schloß 34 zunächst aufgeschlossen und
die Verschließvorrichtung 8 mit Kilfe des Druckknopfes 37 und
der Wippe 38 entriegelt. Dabei muß der Druckknopf 37 nach innen gedrückt werden, womit bewirkt wird, daß über die Wippe
und über den Arretierungswinkel 27 die Verschlußschiene 23 entgegen der auf sie wirkenden Federkraft soweit verschoben
wird, bis die Ausnehmungen 24 der Verschlußschiene 23 unter
die Ausnehmungen 21 des Schloßkastens 17 zu liegen kommen. So wird der Durchgang für die Schließhaken 15 freigegeben. Nun
kann das Deckelteil 5 nach oben weggeschwenkt v/erden.
Claims (7)
1. Dachkoffer mit einem Bodenteil, einem daran anscharnierten Deckelteil, und einem auf der dem Scharnier gegenüberliegenden
Seite angeordneten Schloß sowie mit einer Befestigungseinrichtung zur Halterung des Dachkoffers auf dem Dach eines
PKWs, dadurch gekennzeichnet, daß an der Innenseite (12) des Deckelteils (5) ein sich im wesentlichen über dfe gesamte Länge
des Koffers (1) erstreckendes, eine Vielzahl von Schließhaken (15) aufweisendes Winkelprofil (13) starr mit dem Deckelteil
(5) verbunden ist, daß an der entsprechenden Innenseite des Bodenteils (6) eine federnd gelagerte, Ausnehmungen (24)
aufweisende Verschlußschiene (23) vorgesehen ist, in die in der einen Endstellung (Schließstellung) die Schließhaken (15)
des Deckeiteils (5) einrasten, und daß der Verschlußschiene
(23) eine "'erriegel ungseinrichtung zugeordnet ist.
2. Dachkoffer nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine die
Verschlußschiene (23) in Schließstellung haltende Zugfeder
(29).
3.. Dachkoffer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Verschlußschiene (23) einen Arretierungswinkel (27) aufweist, dessen einer Schenkel starr mit der Verschlußschiene
(23) verbunden ist, und dessen freier Schenkel (28) in den Drehbereich des Schließriegels (35) des Schlosses (34) ragt,
4. Dachkoffer nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Entriegelungseinrichtung eine über einen Druckknopf (37) betätigbare, am freien Schenkel (28) des
Arretierungswinkels (27) angreifende Wippe (38) aufweist.
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5. Dachkoffer nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekenn-
j. zeichnet, daß das Schloß (34), die Wippe (38), sowie die den
I Drückknopf (37) aufnehmende Hülse (36) auf einer an der Innen-
ί seite des Bodenteils (6) befestigten Schloßkasten (17) fixiert
'* ist.
ί
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6. Dachkoffer nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekenn-
" zeichnet, daß der sich im wesentlichen über <?.ie gesamte Länge
I des Koffers (1) erstreckende Sdüoßkasten (17) Ausnehmungen (21)
I zur Aufnahme der Schließhaken (15) aufweist.
I
7. Dachkoffer nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekenn-
\ zeichnet, daß im Schloßkasten (17) Ausprägungen (25) als Füh-
, rungselemente für die Verschlußschiene (23) vorgesehen sind.
8, Dachkoffer nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet,
daß das Winkelprofil (13) im Bereich seiner Enden
je einen Zentrierstift (16) aufweist, die in Schließstellung in korrespondierende Bohrung im Schloßkasten (17) eingreifen.
je einen Zentrierstift (16) aufweist, die in Schließstellung in korrespondierende Bohrung im Schloßkasten (17) eingreifen.
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Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8434769U1 true DE8434769U1 (de) | 1985-04-11 |
Family
ID=1334346
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE8434769U Expired DE8434769U1 (de) | Dachkoffer für einen PKW |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8434769U1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3829485A1 (de) * | 1988-08-31 | 1990-03-08 | Jetbag Gmbh | Dachkoffer |
EP0379031A2 (de) * | 1989-01-10 | 1990-07-25 | Jetbag Gmbh | Dachkoffer für Kraftfahrzeuge |
DE3925708C1 (de) * | 1989-08-03 | 1990-09-06 | Jetbag Gmbh, 8430 Neumarkt, De |
-
0
- DE DE8434769U patent/DE8434769U1/de not_active Expired
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3829485A1 (de) * | 1988-08-31 | 1990-03-08 | Jetbag Gmbh | Dachkoffer |
EP0379031A2 (de) * | 1989-01-10 | 1990-07-25 | Jetbag Gmbh | Dachkoffer für Kraftfahrzeuge |
EP0379031A3 (de) * | 1989-01-10 | 1991-10-02 | Jetbag Gmbh | Dachkoffer für Kraftfahrzeuge |
DE3925708C1 (de) * | 1989-08-03 | 1990-09-06 | Jetbag Gmbh, 8430 Neumarkt, De | |
EP0411305A1 (de) * | 1989-08-03 | 1991-02-06 | Jetbag Gmbh | Dachkoffer mit verschliessbarem Deckelteil |
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