DE19631259A1 - Digitale Telefonanlage mit mehreren Sprechstellen - Google Patents
Digitale Telefonanlage mit mehreren SprechstellenInfo
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- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
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- H04M1/00—Substation equipment, e.g. for use by subscribers
- H04M1/72—Mobile telephones; Cordless telephones, i.e. devices for establishing wireless links to base stations without route selection
- H04M1/725—Cordless telephones
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Description
Digitale Telefonanlagen finden sich überwiegend in sogenannten Nebenstellen
anlagen, die nur über eine TAE-Dose mit dem externen Telefonnetz verbunden
sind. Sie bestehen aus einer Basisstation, die an die TAE-Dose angeschlossen
ist, und aus ein oder mehreren Mobilteilen, die überwiegend über Funk, d. h.
schnurlos mit der Basisstation verbunden sind.
In einer Anzahl dieser digitalen Telefonanlagen können die Sprechstellen in
beliebiger Kombination untereinander verbunden werden, d. h. daß auch
Gespräche nur zwischen zwei Mobilteilen geführt werden können.
Im externen Telefonnetz bietet das T-Net der Deutschen Telekom seinen Kunden
einen Service an, den man als "Anklopfen" bezeichnet, bei dem der telefonie
rende Kunde einen spezifischen Signalton hört, wenn er während eines Telefo
nates mit einem ersten Partner von einem zweiten Partner angerufen wird. Der
Kunde hat dann die Wahl, das erste Gespräch zu beenden und den zweiten Anruf
entgegenzunehmen. Mit entsprechend eingerichteten Telefonapparaten kann der
Kunde auch den ersten Anrufer vorübergehend in eine Warteschleife geben.
Die Erfindung integriert in eine bekannte digitale Telefonanlage eine
Türruf- und -öffneranlage.
In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 das Blockschaltbild einer erfindungsgemäßen Telefonanlage,
Fig. 2 das Blockschaltbild eines abgewandelten Ausführungsbeispiels der
erfindungsgemäßen Telefonanlage,
Fig. 3 das Flußdiagramm des Funktionsablaufes in der Türanlage,
Fig. 4 ein entsprechendes Flußdiagramm in der Basisstation und
Fig. 5 das Flußdiagramm in einem Mobilteil.
Der in Fig. 1 dargestellte Schaltungsaufbau einer digitalen Telefonanlage
umfaßt eine Basisstation 1, welche an die bekannte TAE-Dose 2 des externen
Telefonnetzes angeschlossen ist und über eine Leitung 3 zusätzlich mit
Energie versorgt wird. Über eine Antenne 4 steht die Basisstation 1 mit
anderen Sprechstellen auf dem Funkwege, d. h. schnurlos, in Verbindung.
Weiter gehört zu der dargestellten Telefonanlage ein Mobilteil 5, auch
"Handy" genannt, welches über eine Antenne 6 zur Funkverbindung mit der
Basisstation 1 verfügt.
Schließlich ist eine Türruf- und -öffneranlage Teil der Telefonanlage, die
über ihre Antenne 7 ebenfalls schnurlos an die Basisstation 1 angebunden
ist. Die Türanlage ist in der Nähe einer normalerweise verschlossen gehalte
nen Tür, z. B. Haus- oder Gartentür installiert. Die Stromversorgung der
Türanlage erfolgt an einem Anschluß 8, an den entweder eine Fernspeisung
über herkömmlichen Klingeldraht oder ein 220 V Netzteil oder aber Solarzel
len anschließbar sind.
Zur Türanlage gehören ein Klingelknopf 9, mit dem der Besucher seine Anwesen
heit vor der Tür signalisieren kann. Ferner als Baugruppe 10 die Elektronik
eines weiteren Mobilteils, über dessen Lautsprecher 11 der Hausbewohner oder
Pförtner den Besucher ansprechen kann, während der Besucher über das von
außen zugängliche Mikrofon 12 dem Hausbewohner antworten kann. Schließlich
umfaßt die Türanlage ein nicht näher dargestelltes Türöffnerrelais, zu dem
ein Öffnerkontakt 13 gehört.
Der Schaltzustand des Öffnerkontaktes 13 wird von einem Ausgang eines
Mikrokontrollers 14 in der Baugruppe 10 gesteuert.
Der Klingelknopf 9 und etwaige weitere Bedientasten 15 sind an zugeordnete
Eingänge des Mikrokontrollers 14 angeschlossen.
Der Lautsprecher 11 und das Mikrofon 12 sind in an sich bekannter Weise über
einen AD/DA-Umsetzer 16 mit einem zugeordneten Anschluß des Mikrokontrollers
14 verbunden. Außerdem ist der AD/DA-Umsetzer 16 mit einem Burst-Mode-Cont
roller 17 verbunden. Dieser Burst-Mode-Controller 17 ist über einen zweiten
Anschluß seinerseits an einen zugeordneten Anschluß des Mikrokontrollers 14
angeschlossen. Über einen dritten Anschluß steht der Burst-Mode-Controller
17 mit einem HF-Teil 18 in Verbindung.
An einem zweiten Anschluß des HF-Teils 18 ist der Mikrokontroller 14 ange
schlossen, während an einem dritten Anschluß des HF-Teils 18 die Antenne 8
hängt, über welche die Türanlage schnurlos an die Basisstation angebunden
ist.
Wie die Anbindungszeichen in Fig. 1 verdeutlichen, erfolgt die Anbindung
zwischen einem Mobilteil 5 und dem Mobilteil 10, 11, 12 in der Türanlage
stets über die Basisstation 1.
In dem abgewandelten Ausführungsbeispiel der Erfindung, welches in Fig. 2
dargestellt ist, ist zwischen dem Mikrokontroller 14 und den diesen steuern
den Klingelknopf 9 sowie dem vom Mikrokontroller 14 gesteuerten Öffnerkon
takt 13 einerseits und dem Lautsprecher 11 sowie dem Mikrofon 12 und dem
AD/DA-Umsetzer 16 andererseits eine handelsübliche drahtgebundene
Türsprechanlage 19 eingeschleift, die eine Türsprechstelle 19a und eine
hausinterne Sprechstelle 19b umfaßt. Dieses Ausführungsbeispiel zeigt, daß
und wie bereits vorhandene Türsprechanlagen in eine digitale Telefonanlage
integrierbar sind. Dazu wird die Baugruppe 10 zu der hausinternen Sprechstel
le 19b der vorhandenen Türsprechanlage parallel geschaltet, wobei das
Klingelsignal die Baugruppe 10 über die Leitung 20 erreicht und der
Mikrokontroller 14 den Öffnerkontakt 13 über die Leitung 21 steuert, während
die analogen Sprachdaten, die über eine 2-Draht- oder 4-Draht-Leitung
zwischen der Sprechstelle 19a an der Tür und der hausinternen Sprechstelle
19b der drahtgebundenen Türsprechanlage 19 ausgetauscht werden, parallel
dazu über die Leitung 22 auch mit dem AD/DA-Umsetzer 16 ausgetauscht werden.
Die Speisung der beiden Teile der vorhandenen drahtgebundenen Türsprechanla
ge erfolgt in bekannter Weise über deren Anschlüsse 23a und 23b.
Die zur hausinternen Sprechstelle 19 parallel geschaltete Baugruppe 10 kann
durchaus draußen, d. h. räumlich neben der Türsprechanlage angeordnet sein.
Letztlich kann die Baugruppe 10 auch die hausinterne Sprechstelle 19b
ersetzen.
Auch liegt es im Rahmen der Erfindung, wenn in die Baugruppe 10 eine nicht
näher dargestellte drahtlose Relaisstation, ein an sich bekannter sogenann
ter Repeater, integriert ist, dessen Aufgabe darin besteht, den Bereich zu
vergrößern, in welchem eine drahtlose Kommunikation möglich ist.
Der Aufbau und der Abbau einer Gesprächsverbindung zwischen dem Mobilteil in
der Türanlage und der Basisstation bzw. einem anderen Mobilteil wird von dem
in den Mikrokontrollern der genannten Sprechstellen jeweils gespeicherten
Hauptprogrammen gesteuert.
Das ganze Hauptprogramm für das Zusammenwirken der Mikrokontroller bei einer
Gesprächsverbindung gehört zum Stand der Technik, so daß auf dessen nähere
Beschreibung hier verzichtet werden kann.
Die weitere Beschreibung beschränkt sich daher auf die Erläuterung der
Fig. 3 bis 5, in denen das die Erfindung realisierende Zusatzprogramm für
den neuen Betriebszustand "Türöffnung" und seine Verknüpfungsstellen mit dem
Hauptprogramm dargestellt sind.
Der Betriebszustand "Türöffnung" wird in der Telefonanlage eingeschaltet,
sobald der Klingelknopf 9 im Programmschritt "24" in der Türanlage betätigt
wird.
Wie in Fig. 3 gezeigt ist, löst das Klingelsignal, dessen Erkennung im
Programmschritt "24" des Zusatzprogramms der Türanlage erfolgt, den Aufbau
der Verbindung zur Basisstation im Programmschritt 25 im Hauptprogramm aus.
Der Klingelknopf 9 entspricht insoweit dem Gabelkontakt in dem Hauptpro
gramm.
Solange die Türanlage im Hauptprogrammschritt "26" kein Signal zum Abbau der
Verbindung von der Basisstation empfangen hat, wartet das Zusatzprogramm im
Programmschritt "27" auf den Empfang eines Öffnersignals von der Basisstati
on. Ist ein Öffnersignal von der Basisstation empfangen, dann wird der
Öffnerkontakt 13 im Zusatzprogrammschritt "28" der Türanlage betätigt.
Das Klingelsignal wird über die von der Türanlage im Programmschritt "25"
aufgebaute Verbindung zur Basisstation geleitet und veranlaßt auch dort, wie
in Fig. 4 dargestellt ist, das Wirksamwerden des Zusatzprogrammes für den
Betriebszustand "Türöffnung". Der Zusatzprogrammschritt "29" leitet das
Klingelsignal gleichzeitig zu allen Mobilteilen weiter, sofern diese Mobil
teile nicht abgemeldet sind.
Danach wartet im Hauptprogrammschritt "30" die Basisstation auf den Empfang
eines Annahmesignals von einem der Mobilteile und verknüpft im
Hauptprogrammschritt "31" dann das annehmende Mobilteil 5 mit der
Baugruppe 10 des in der Türanlage integrierten Mobilteils. Zugleich wird im
Zusatzprogrammschritt "32" die Weiterleitung des Klingelsignals zu den
verbleibenden Mobilteilen beendet.
Sodann wartet die Basisstation im Zusatzprogrammschritt "33" auf den Empfang
eines Öffnersignals von dem angeschlossenen Mobilteil und leitet dieses im
Programmschritt "34" zur Türanlage weiter.
Der Klingelruf kann natürlich auch in der Basisstation selbst angenommen und
dort auch das Öffnersignal ausgelöst werden.
Statt eines Öffnersignals im Zusatzprogramm kann auch in der Basisstation
ein Signal zum Abbau der Verbindung im Hauptprogrammschritt "35" von dem
annehmenden Mobilteil empfangen oder direkt in der Basisstation ausgelöst
werden und im Hauptprogrammschritt "36" zur Türanlage weitergeleitet werden.
Wie in Fig. 5 gezeigt ist, errichtet im Hauptprogrammschritt "31" die
Basisstation 1 den Verbindungsaufbau zum Mobilteil 5. Das in dem
Zusatzprogrammschritt "37" empfangene Klingelsignal erzeugt im
Programmschritt "38" einen speziellen Ruf, der sich von dem Ruf erkennbar
unterscheidet, welcher ein ankommendes Gespräch im Hauptprogramm ankündigt.
Das Klingelsignal kann bei entsprechender Ausgestaltung des Hauptprogrammes
der Sprechstellen einem gerade geführten Gespräch überlagert werden. Dazu
muß das Hauptprogramm über einen als "Anklopfen" bezeichneten Programm
schritt verfügen.
Mit der Annahme des speziellen Klingelrufes in dem Zusatzprogrammschritt 39
des Mobilteils wird der Aufbau der Gesprächsverbindung zur
Türanlage im Hauptprogrammschritt "40" abgeschlossen. Nach der Annahme des
Klingelrufes kann der Mobilteilbenutzer sich mit dem Besucher unterhalten und
nach dem Gespräch oder aber sofort nach der Annahme des Rufes die Öffnerta
ste im Zusatzprogrammschritt "41" drücken. Das Öffnersignal wird im
Zusatzprogrammschritt "42" über die Basisstation 1 zur Türanlage
geleitet und löst dort, wie bereits beschrieben, die Betätigung des Türöff
nerrelais 13 aus. Danach wird durch erneutes Betätigen der Gabeltaste im
Hauptprogrammschritt "43" der Verbindungsabbau im Hauptprogrammschritt "44"
eingeleitet.
Bei entsprechender Ausstattung des Hauptprogrammes kann der Benutzer des
Mobilteils 5 auch gegebenenfalls einen wartenden ersten Gesprächspartner aus
der Warteschleife zurückholen.
Für die Klingel- und Öffnersignale im Zusatzprogramm wird der Fachmann
zweckmäßigerweise Strukturen wählen, die der Signalstruktur im Hauptprogramm
angepaßt sind.
Bezugszeichenliste
1 Basisstation
2 TAE-Dose
3 Anschluß für Energiezufuhr
4 Antenne der Basisstation
5 Mobilteil
6 Antenne des Mobilteils
7 Antenne der Türanlage
8 Anschluß für deren Stromversorgung
9 Klingelknopf
10 Mobilteilbaugruppe
11 Lautsprecher
12 Mikrofon
13 Öffnerkontakt
14 Mikrokontroller
15 Bedientaste
16 AD/DA-Umsetzer
17 Burst-Mode-Gontroller
18 HF-Teil
19 drahtgebundene Türsprechanlage
20, 21, 22 Verbindungsleitungen
23 Anschluß für Energiezufuhr zu 19
24-44 Programmbefehle
2 TAE-Dose
3 Anschluß für Energiezufuhr
4 Antenne der Basisstation
5 Mobilteil
6 Antenne des Mobilteils
7 Antenne der Türanlage
8 Anschluß für deren Stromversorgung
9 Klingelknopf
10 Mobilteilbaugruppe
11 Lautsprecher
12 Mikrofon
13 Öffnerkontakt
14 Mikrokontroller
15 Bedientaste
16 AD/DA-Umsetzer
17 Burst-Mode-Gontroller
18 HF-Teil
19 drahtgebundene Türsprechanlage
20, 21, 22 Verbindungsleitungen
23 Anschluß für Energiezufuhr zu 19
24-44 Programmbefehle
Claims (6)
1. Digitale Telefonanlage mit mehreren Sprechstellen, die auch beliebig
untereinander verbindbar sind und von denen eine - als Basisstation -
mit dem öffentlichen Telefonnetz verbunden ist, während die übrigen - als
Mobilteile - über Funk mit der Basisstation verbunden sind,
gekennzeichnet
durch eine auf dem Funkweg mit der Basisstation verbundene Türruf- und
-öffneranlage, die ein Mobilteil als Baugruppe (10) umfaßt und mit
deren Klingelknopf (9) die Telefonanlage in einen Betriebszustand
"Türöffnung" schaltbar ist, in welcher der Klingelruf zu allen Sprech
stellen (1, 5) geleitet wird und die den Klingelruf annehmende Sprechstelle
(1, 5) den Aufbau einer Schaltverbindung zu dem Öffnerkontakt (13)
eines Türöffnerrelais aus löst.
2. Digitale Telefonanlage nach Anspruch l,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Klingelruf auch zu bereits mit anderen Sprechstellen oder dem
externen Netz verbundenen Sprechstellen (1, 5) geleitet wird.
3. Digitale Telefonanlage nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß jede den Klingelruf annehmende Sprechstelle (1, 5) einen etwaigen
bisherigen Gesprächspartner in eine Warteschleife geben kann.
4. Digitale Telefonanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Stromversorgung der Türanlage durch Solarzellen erfolgt.
5. Digitale Telefonanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Mobilteilbaugruppe (10) einer hausinternen Sprechstelle (19b)
einer drahtgebundenen Türsprechanlage parallel geschaltet ist.
6. Digitale Telefonanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß in die Mobilteilbaugruppe (10) ein Repeater integriert ist.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19631259A DE19631259A1 (de) | 1996-08-02 | 1996-08-02 | Digitale Telefonanlage mit mehreren Sprechstellen |
EP97108204A EP0822699A3 (de) | 1996-08-02 | 1997-05-21 | Digitale Telefonanlage mit mehreren Sprechstellen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19631259A DE19631259A1 (de) | 1996-08-02 | 1996-08-02 | Digitale Telefonanlage mit mehreren Sprechstellen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19631259A1 true DE19631259A1 (de) | 1998-02-05 |
Family
ID=7801615
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19631259A Withdrawn DE19631259A1 (de) | 1996-08-02 | 1996-08-02 | Digitale Telefonanlage mit mehreren Sprechstellen |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
EP (1) | EP0822699A3 (de) |
DE (1) | DE19631259A1 (de) |
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-
1996
- 1996-08-02 DE DE19631259A patent/DE19631259A1/de not_active Withdrawn
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1997
- 1997-05-21 EP EP97108204A patent/EP0822699A3/de not_active Withdrawn
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
EP0822699A3 (de) | 2003-10-15 |
EP0822699A2 (de) | 1998-02-04 |
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