DE19710535C1 - Anlage mit einer Türstation und mehreren Wohnungsstationen - Google Patents

Anlage mit einer Türstation und mehreren Wohnungsstationen

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DE19710535C1
DE19710535C1 DE1997110535 DE19710535A DE19710535C1 DE 19710535 C1 DE19710535 C1 DE 19710535C1 DE 1997110535 DE1997110535 DE 1997110535 DE 19710535 A DE19710535 A DE 19710535A DE 19710535 C1 DE19710535 C1 DE 19710535C1
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Manfred Dipl Ing Heppner
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Schneider Electric GmbH
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Ritto Werk Loh GmbH and Co KG
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04NPICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
    • H04N7/00Television systems
    • H04N7/18Closed-circuit television [CCTV] systems, i.e. systems in which the video signal is not broadcast
    • H04N7/183Closed-circuit television [CCTV] systems, i.e. systems in which the video signal is not broadcast for receiving images from a single remote source
    • H04N7/186Video door telephones
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M9/00Arrangements for interconnection not involving centralised switching
    • H04M9/02Arrangements for interconnection not involving centralised switching involving a common line for all parties

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Multimedia (AREA)
  • Closed-Circuit Television Systems (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Anlage mit einer Türstation und mehreren Wohnungs­ stationen, bei der die Türstation neben einem Sprech-Hörkreis mit mehreren Klingeltasten und einer Türkamera und die Wohnungsstationen mit einem Wohn­ telefon und einem Monitor für Bildübertragung versehen sind und bei der die Türstation über eine 2-Draht-Busleitung mit allen Wohnungsstationen verbunden ist.
Bei den bekannten Anlagen dieser Art werden über 2-Draht-Busleitung nicht nur die Sprachsignale und Steuersignale, sondern auch die Videosignale übertragen. Dies erfordert einen erheblichen Steuerungsaufwand sowie umfangreiche Kopplungs- und Entkopplungsmittel in der Türstation und den Wohnungssta­ tionen, um die Vielzahl der Signale auf der 2-Draht-Busleitung eindeutig von­ einander zu trennen und so den ordnungsgemäßen Auf- und Abbau der Ver­ bindungen sowie eine störungsfreie Übertragung der Sprach- und Bildsignale sicherzustellen.
Es ist Aufgabe der Erfindung, bei einer Anlage der eingangs erwähnten Art den Steuerungsaufwand und die Mittel für die An- und Entkopplung der Türstation und der Wohnungsstationen an die 2-Draht-Busleitung wesentlich zu reduzieren und zu vereinfachen.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß im Ruhezustand der Anlage das Videobildsignal der Türkamera über die 2-Draht-Busleitung in allen Wohnungsstationen am Eingang eines Videospeichers anliegt, daß bei der Be­ tätigung einer Klingeltaste über die 2-Draht-Busleitung ein wohnungsindi­ viduelles Rufsignal übertragen wird, das über einen in der zugeordneten Woh­ nungsstation vorgesehenen Mikrorechner die Speicherung des am Videospeicher anstehenden Videobildsignals einleitet, daß beim Melden der gerufenen Woh­ nungsstation über ein Meldesignal des Wohntelefons der Mikrorechner das im Videospeicher gespeicherte Videobildsignal am Monitor zur Anzeige bringt und die Umschaltung der Türstation und der gerufenen Wohnungsstation auf Sprechverkehr ausführt und daß mit der Beendigung des Sprechverkehrs durch die gerufene Wohnungsstation der Mikrorechner derselben die Rückstellung der Türstation und der gerufenen Wohnungsstation in den Ruhezustand ausführt.
Im Ruhezustand der Anlage wird dauernd das von der Türkamera aufge­ nommene Bild an alle Wohnungsstationen übertragen. Erst beim Betätigen einer Klingeltaste wird in der gerufenen Wohnungsstation das gerade anstehende Bild in dem vorgesehenen Videospeicher gespeichert und als Standbild auf den Monitor gegeben. Mit dem Melden der gerufenen Wohnungsstation erfolgt die Umschaltung von der Bildübertragung auf den Sprechverkehr, so daß dadurch eine zeitliche Trennung zwischen beiden Übertragungsarten erreicht wird, die umfangreiche Koppel- und Entkoppelmittel überflüssig macht.
Für die Rückstellung der Türstation in den Ruhezustand ist nach einer Aus­ gestaltung vorgesehen, daß mit dem Ende des Meldesignals der Mikrorechner der gerufenen Wohnungsstation ein codiertes Endesignal über die 2-Draht-Bus­ leitung an die Türstation sendet und daß mit einem Mikrorechner der Türstation das Endesignal empfangen und zur Rückstellung der Türstation in den Ruhe­ zustand verwendet wird.
Nach einer weiteren Ausgestaltung ist vorgesehen, daß mit einer zusätzlichen Steuertaste in der gerufenen Wohnungsstation und der Türstation eine kurz­ zeitige Rückstellung der gerufenen Wohnungsstation und der Türstation in die Ruhestellung und damit die Speicherung und Anzeige eines neuen Videosignals einleitbar ist, um ein neues Bild im Monitor zur Anzeige zu bringen und diese auf den aktuellen Zustand zu bringen.
Der Schaltungsaufwand in der Türstation läßt sich nach einer Ausgestaltung dadurch besonders klein halten, daß die Türkamera im Ruhezustand der Tür­ station über eine erste Schalterstellung eines Schalters und eine Busan­ kopplungsschaltung an der 2-Draht-Busleitung angeschaltet ist, daß nach der Übertragung des Rufsignals der Mikrorechner der Türstation den Schalter in eine zweite Schaltstellung steuert und darüber die Anschaltung eines Türlaut­ sprechers als Sprech-Hörkreis einleitet und daß mit dem Empfang des End­ signals der Mikrorechner der Türstation die Rückstellung des Schalters in die erste Schaltstellung und damit die Rückstellung der Türstationen in den Ruhe­ zustand ausführt.
Für die Wohnungsstationen sieht eine weitere Ausgestaltung vor, daß die Wohnungsstationen über eine individuelle Busankopplungsschaltung an die 2-Draht-Busleitung angeschaltet sind, daß in den Wohnungsstationen im Ruhe­ zustand der Anlage über die erste Schaltstellung eines Schalters der Video­ speicher an der 2-Draht-Busleitung angeschaltet ist, daß mit dem Empfang des einer Wohnungsstation zugeordneten Rufsignals der Schalter in eine zweite Schaltstellung gesteuert wird, in der das Wohntelefon der gerufenen Woh­ nungsstation mit der 2-Draht-Busleitung verbunden ist und daß mit dem Ende­ signal der angerufenen Wohnungsstation der zugeordnete Mikrorechner die Rückstellung des Schalters in die erste Schaltstellung einleitet.
Für das Umschalten der beiden Übertragungsarten wird so verfahren, daß mit dem Abheben eines Handapparates am Wohntelefon der gerufenen Wohnungs­ station ein Gabelumschaltekontakt betätigt wird, der zur Abgabe des Melde- und Endesignals verwendet ist.
Die Erfindung wird anhand eines in der Zeichnung als Blockschaltbild wiedergegebenen Ausführungsbeispiels näher erläutert.
An einer 2-Draht-Busleitung BUS sind eine Türstation TE und mehrere Wohnungsstationen WE angeschaltet. Dabei werden über die 2-Draht-Busleitung BUS mit einem Netzgerät NG die Türstation TE und die Wohnungsstationen WE gespeist. Die Türstation TE ist über eine Ankopplungsschaltung BKt mit der 2-Draht-Busleitung BUS verbunden. In der Türstation TE ist neben einem Mikro­ rechner µPt, einem Türlautsprecher TL und einer Türkamera KA auch ein Schalter St vorgesehen. Über Klingeltasten KT ist der Mikrorechner µPt an­ steuerbar, um wohnungsstationsindividuelle Rufsignale auf die 2-Draht- Busleitung BUS abzugeben. Im Ruhezustand der Anlage ist die Türkamera KA dauernd eingeschaltet und gibt Videobildsignale über eine erste Schaltstellung des Schalters St und die Ankopplungsschaltung BKt auf die 2-Draht-Busleitung BUS. Der als Sprech-Hörkreis verwendete Türlautsprecher TL ist über die zweite Schaltstellung des Schalters St im Ruhezustand der Anlage abgeschaltet.
In den Wohnungsstationen WE erfolgt die Ankopplung an die 2-Draht-Busleitung BUS mittels Ankopplungsschaltungen BKw. Die von der Türkamera KA ge­ sendeten Videobildsignale gelangen über die Ankopplungsschaltung BKw und die erste Schaltstellung eines Schalter Sw an den Eingang eines Videospeichers SP, in dem ein Standbild gespeichert werden kann. Die Speicherung wird vom Empfang des zugeordneten Rufsignals abhängig gemacht. Wird von dem Mikro­ rechner µPw einer gerufenen Wohnungsstation WT das zugeordnete, codierte Rufsignal empfangen, dann wird der Videospeicher SP über den Ausgang SPA angesteuert und darüber die Einspeicherung des gerade am Videospeicher SP anstehenden Videobildsignals veranlaßt. An dem vom Videospeicher SP ge­ steuerten Monitor MO wird das Videobildsignal als Standbild angezeigt.
Mit dem Rufsignal RS wird der Schalter Sw in die zweite Schaltstellung ge­ bracht und das Wohntelefon WT mit seinem Sprech-Hörkreis angeschaltet. Gleichzeitig wird in der gerufenen Wohnungsstation WE auf bekannte Art über das Wohntelefon WT gerufen. Meldet sich die Wohnungsstation WE, was z. B. mit dem Abheben des Handapparates des Wohntelefons WT geschehen kann, dann wird über den Gabelumschaltekontakt ein Meldesignal an den Mikro­ rechner µPw abgegeben, wie mit dem Eingang GW am Mikrorechner µPw ver­ deutlicht ist. Der Mikrorechner µPw sendet über die 2-Draht-Busleitung ein codiertes Meldesignal zur Türstation TE, das dort vom Mikrorechner µPt auf­ genommen und zur Anschaltung des Türlautsprechers TL und Abschaltung der Türkamera KA über den Schalter St verwendet wird.
In den nicht gerufenen Wohnungsstationen WE unterbleibt die Ansteuerung SPA des Videospeichers SP und die Anschaltung des Wohntelefons WT, da kein zugeordnetes, codiertes Rufsignal RS empfangen wurde.
Beendet das Wohnungstelefon WT den Sprechverkehr durch Auflegen des Handapparates, dann wird die Ansteuerung am Eingang GW des Mikrorechners µPw abgeschaltet. Der Schalter Sw schaltet vom Wohntelefon WT, d. h. der zweiten Schaltstellung, wieder auf den Videospeicher SP, d. h. die erste Schaltstellung. Gleichzeitig sendet der Mikrorechner µPw ein codiertes Endesignal an die Türstation TE, das von dessen Mikrorechner µPt aufge­ nommen und zur Rückstellung der Türstation TE in den Ruhezustand, d. h. Abschaltung des Türlautsprechers TL und Anschaltung der Türkamera KA, verwendet wird.
Die Wohnungsstation WE kann mit einer zusätzlichen Steuertaste ST versehen sein, mit der der Mikrorechner µPw ansteuerbar und zur Abgabe eines Steuer­ signals SPW an den Videospeicher SP veranlaßbar ist. Dabei wird gleichzeitig der Schalter Sw kurzzeitig in die erste Schaltstellung gebracht und die Tür­ station TE auf den Ruhezustand gestellt, so daß ein neues Videobildsignal übertragen und im Videospeicher SP gespeichert werden kann. Danach erfolgt wieder Zurückschaltung auf den Sprechverkehr zwischen Türlautsprecher TL und Wohntelefon WT. Diese Variante erlaubt, die Bildanzeige nach Bedarf während einer bestehenden Verbindung zwischen der Türstation TE und einer Wohnungsstation WE zu aktualisieren.
Mit diesem Aufbau und mit dieser Steuerung der Anlage werden Bild- und Sprachübertragung zeltlich getrennt und somit vollständig gegeneinander entkoppelt. Dies bringt neben einem reduzierten Steuerungs- und Kopplungs­ aufwand eine sichere und eindeutige Betriebsweise.

Claims (6)

1. Anlage mit einer Türstation und mehreren Wohnungsstationen, bei der die Türstation neben einem Sprech-Hörkreis mit mehreren Klingeltasten und einer Türkamera und die Wohnungsstationen mit einem Wohntelefon und einem Monitor für Bildübertragung versehen sind und bei der die Tür­ station über eine 2-Draht-Busleitung mit allen Wohnungsstationen ver­ bunden ist, dadurch gekennzeichnet,
daß im Ruhezustand der Anlage das Videobildsignal der Türkamera (KA) über die 2-Draht-Busleitung (BUS) in allen Wohnungsstationen (WE) am Eingang eines Videospeichers (SP) anliegt,
daß bei der Betätigung einer Klingeltaste (KT) über die 2-Draht-Busleitung (BUS) ein wohnungsindividuelles Rufsignal (RS) übertragen wird, das über einen in der zugeordneten Wohnungsstation (WE) vorgesehenen Mikro­ rechner (µPw) die Speicherung des am Videospeicher (SP) anstehenden Videobildsignals einleitet,
daß beim Melden der gerufenen Wohnungsstation (WE) über ein Melde­ signal (GW) des Wohntelefons (WT) der Mikrorechner (µPw) das im Videospeicher (SP) gespeicherte Videobildsignal am Monitor (MO) zur Anzeige bringt und die Umschaltung der Türstation (TE) und der geru­ fenen Wohnungsstation (WE) auf Sprechverkehr ausführt und
daß mit der Beendigung des Sprechverkehrs durch die gerufene Wohn­ ungsstation (WE) der Mikrorechner (µPw) derselben die Rückstellung der Türstation (TE) und der gerufenen Wohnungsstation (WE) in den Ruhe­ zustand ausführt.
2. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem Ende des Meldesignals (GW) der Mikrorechner (µPw) der gerufenen Wohnungsstation (WE) ein codiertes Endesignal über die 2-Draht-Busleitung (BUS) an die Türstation (TE) sendet und daß mit einem Mikrorechner (µPt) der Türstation (TE) das Endesignal empfangen und zur Rückstellung der Türstation (TE) in den Ruhezustand verwendet wird.
3. Anlage nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß mit einer zusätzlichen Steuertaste (ST) in der gerufenen Wohnungs­ station (WE) und der Türstation (TE) eine kurzzeitige Rückstellung der gerufenen Wohnungsstation (WE) und der Türstation (TE) in die Ruhe­ stellung und damit die Speicherung und Anzeige eines neuen Video­ signals einleitbar ist.
4. Anlage nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Türkamera (KA) im Ruhezustand der Türstation (TE) über eine erste Schalterstellung eines Schalters (St) und eine Busankopplungs­ schaltung (BKt) an der 2-Draht-Busleitung (BUS) angeschaltet ist,
daß nach der Übertragung des Rufsignals (RS) der Mikrorechner (µPt) der Türstation (TE) den Schalter (St) in eine zweite Schaltstellung steuert und darüber die Anschaltung eines Türlautsprechers (TL) als Sprech-Hörkreis einleitet und
daß mit dem Empfang des Endesignals der Mikrorechner (µPt) der Tür­ station (TE) die Rückstellung des Schalters (St) in die erste Schaltstellung und damit die Rückstellung der Türstationen (TE) in den Ruhezustand ausführt.
5. Anlage nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Wohnungsstationen (WE) über eine individuelle Busankopplungs­ schaltung (BKw) an die 2-Draht-Busleitung (BUS) angeschaltet sind, daß in den Wohnungsstationen (WE) im Ruhezustand der Anlage über die erste Schaltstellung eines Schalters (Sw) der Videospeicher (SP) an der 2-Draht-Busleitung (BUS) angeschaltet ist,
daß mit dem Empfang des einer Wohnungsstation (WE) zugeordneten Rufsignals (RS) der Schalter (Sw) in eine zweite Schaltstellung gesteuert wird, in der das Wohntelefon (WT) der gerufenen Wohnungsstation (WE) mit der 2-Draht-Busleitung (BUS) verbunden ist und
daß mit dem Endesignal (GW) der an gerufenen Wohnungsstation (WE) der zugeordnete Mikrorechner (µPw) die Rückstellung des Schalters (Sw) in die erste Schaltstellung einleitet.
6. Anlage nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem Abheben eines Handapparates am Wohntelefon (WT) der gerufenen Wohnungsstation (WE) ein Gabelumschaltekontakt betätigt wird, der zur Abgabe des Melde- und Endesignals verwendet ist.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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ES2160509A1 (es) * 1999-08-23 2001-11-01 Fermax Electronica Dispositivo para recepcion de llamadas de videoportero.
EP1320244B2 (de) 2001-12-11 2010-03-03 GIRA GIERSIEPEN GmbH. & CO. KG Modulare Hauskommunikationsanlage

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19548744A1 (de) * 1995-02-28 1996-09-05 Tuercontrolsysteme Gmbh Signal- und Gegensprechanlage für die Haustechnik

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