DE20002331U1 - Drahtlose Hauskommunikationsanlage mit Türstation - Google Patents

Drahtlose Hauskommunikationsanlage mit Türstation

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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M1/00Substation equipment, e.g. for use by subscribers
    • H04M1/02Constructional features of telephone sets
    • H04M1/0291Door telephones
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M1/00Substation equipment, e.g. for use by subscribers
    • H04M1/72Mobile telephones; Cordless telephones, i.e. devices for establishing wireless links to base stations without route selection
    • H04M1/724User interfaces specially adapted for cordless or mobile telephones

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Description

GR OO G 8516
Beschreibung
Drahtlose Hauskommunikationsanlage mit Türstation
Die Erfindung bezieht sich auf eine drahtlose Hauskommunikationsanlage mit mindestens einer Türstation, einem Funk-Adapter und mindestens einem Funk-Haustelefon, im Einzelnen nach Gattungsbegriff von Anspruch 1. Funk-Haustelefone bestehen in der Regel aus einem Funk-Mobilteil und einem Funk-Haus-Basisteil. Derartige bekannte Hauskommunikationsanlagen arbeiten mit einer Basisstation (DE-Cl-44 08 972, DE-Al-197 39 392) oder davon ausgehend mit einer Basisstation in einer Telefonanlage, die sich in einen Betriebszustand „Türöffnung* schalten lässt.
Die bekannten Hauskommunikationsanlagen arbeiten dabei mit Funk-Haustelefonen, die in der Regel aus einem Funk-Mobilteil und einem Funk-Haus-Basisteil bestehen.
Nach den bekannten Konzepten für drahtlose Hauskommunikationsanlagen ist der Anschluss an das öffentliche Festnetz nur über das eine einzige Funk-Basisteil möglich. Hierbei hat nur eine Wohnung einen eigenen Anschluss, weshalb dieses Konzept für Mehrfamilienhäuser in der Praxis ungeeignet ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine drahtlose Hauskommunikationsanlage so weiterzuentwickeln, dass ein individueller Zugang aus jeder von mehreren Wohnungen zum öffentlichen Festnetz möglich ist, dass jederzeit aber auch Kommunikation mit der Türstation möglich ist.
Die Lösung der geschilderten Aufgabe erfolgt nach der Erfin-' dung durch eine drahtlose Kommunikationsanlage nach Anspruch 1. Hiernach weist der Funk-Adapter einen Konverter und zumindest ein Funk-Mobilteil zur Kommunikation mit einer Türstation auf, wobei der Konverter Signale einer Türstation in Signale umsetzt, die für den Funk-Adapter geeignet sind. Der
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Funk-Adapter eignet sich andererseits auch zur Kommunikation mit dem oder den Funk-Haus-Basisstationen in einer Gruppe, oder in einer bestimmten Untergruppe von ggf. mehreren Untergruppen, eines Systems von Funk-Haustelefonen, das Bestandteil der Hauskommunikationsanlage ist. Über den Funk-Adapter können Signale der Türstation interpretiert werden und zu einer ausgewählten Gruppe bzw. Untergruppe von Funk-Haustelefonen weitergegeben werden. Hierzu benötigt man im Prinzip keine weiteren Funk-Adapter.
Es ist günstig, wenn die Funk-Haustelefone neben einem Zugang zur Türstation auch für individuellen Zugang zum Festnetz ausgelegt sind. Hierbei kann also neben einer Kommunikation mit der Türstation auch von einem solchen Funk-Haustelefon eine Verbindung zum Festnetz hergestellt werden.
Vorteilhafterweise kann man Funk-Haustelefone mit einer Funkabwicklung nach DECT arbeiten lassen. Dies ist die Arbeitsweise nach Digital-European-Cordless-Telephone. 20
Verständlicherweise kann unter den Funk-Haustelefonen zumindest eines für drahtgebundenen Zugang zum öffentlichen Festnetz ausgelegt sein.
Andererseits kann der Funk-Adapter auch dafür ausgelegt sein, dass weitere Funk-Adapter nach anderen Systemen - anders als nach DECT - anschließbar sind.
Wenn man mit Funk-Haustelefonen mit Video-Bildschirm arbeitet, ist es günstig, wenn sie dafür ausgelegt sind, auch mit einer Videokamera der Türstation zusammenzuarbeiten. Dann können von der Videokamera ausgenommene Bilder zum Videobildschirm des entsprechend ausgestatteten Funk-Haustelefons übertragen werden.
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Es kann in der Praxis vorteilhaft sein, zwischen Konverter und Türstation mit einer Leitung zu arbeiten, wobei die Lei-
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tung auch als Busleitung ausgeführt sein kann. Nach derzeitigem Stand der Technik vermeidet man dadurch Probleme, die durch einschlägige Funkelektronik auftreten können.
Die Erfindung soll nun anhand von in der Zeichnung grob schematisch wiedergegebenen Ausführungsbeispielen näher erläutert werden:
In FIG 1 ist ein erstes Ausführungsbeispiel der drahtlosen Hauskommunikationsanlage veranschaulicht.
In FIG 2 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel der drahtlosen Hauskommunikationsanlage wiedergegeben, wobei auch ein handelsübliches Haustelefon einbezogen ist.
Die drahtlose Hauskommunikationsanlage nach FIG 1 arbeitet mit einer Türstation 1 mit der eigentlichen Türstation la, einem Steuergerät bzw. Netzteil Ib und einem Transformator Ic, der mit einem Versorgungsnetz verbunden ist und das Netzteil Ib mit Bordnetzenergie versorgt. Am Netzteil Ib ist im Ausführungsbeispiel die Treppenhausbeleuchtung 5 angeschlossen. Das Netzteil Ib versorgt im Ausführungsbeispiel auch den Türöffner 6,
Die Türstation 1 ist mit einem Funk-Adapter 2 über eine Busleitung 7 verbunden. Der Funk-Adapter 2 arbeitet über Funk mit vier Funk-Haustelefonen 3 zusammen, die jeweils aus einem Funk-Haus-Basissteil 3a und einem Funk-Mobilteil 3b bestehen.
Der Funk-Adapter 2 weist einen Konverter 2a und zumindest ein Funk-Mobilteil 2b zur Kommunikation mit einer Türstation 1 auf. Der Konverter 2a kann Signale der eigentlichen Türstation la in Signale umsetzen, die für den Funk-Adapter 2 geeignet sind. Der Funk-Adapter 2 ist auch zur Kommunikation mit dem Funk-Haus-Basisteil oder den Funk-Haus-Basisteilen in einer Gruppe, oder in einer bestimmten Untergruppe von ggf. mehreren Untergruppen, eines Systems von Funk-Haustelefonen
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ausgelegt. Dieses System ist also Bestandteil der Hauskommunikationsanlage .
Zumindest einige der Funk-Haustelefone 3 sind neben einem Zugang zur Türstation 1 bzw. la auch für einen individuellen
Zugang zum öffentlichen Festnetz ausgelegt. Mit den Unterteilungen sind vier Wohneinheiten eines Hauses veranschaulicht.
Wesentlich ist, dass jede der Hauseinheiten mit der Türstation 1, bzw. der eigentlichen Türstation la, direkt kommunizieren kann. Die Funkabwicklung kann nach dem gängigen DECT-Modus
erfolgen.
Überhaupt ist es möglich, handelsübliche Türstationen und
handelsübliche Funk-Haustelefone zu verwenden. Im Ausführungsbeispiel
sind Funk-Haustelefone veranschaulicht, die für drahtgebundenen Zugang zum Festnetz ausgelegt sind.
Der Funk-Adapter 2 kann auch dafür ausgelegt sein, dass weitere Funk-Adapter auch nach anderen Systemen - anders als
nach DECT - anschließbar sind. Der eine Funk-Adapter 2 nach
Ausführungsbeispiel, der mit seinem Funk-Mobilteil 2b und dem Funk-Adapter eine Schnittstelle zwischen Türstation la und
Funk-Haustelefon bildet, ermöglicht es, von jeder Wohneinheit mit der Türstation la direkt in Verbindung zu treten.
Wenn die Funk-Haustelefone mit Videobildschirm versehen sind, ist es günstig, sie auch dafür auszulegen, mit einer Videokamera der Türstation aufgenommene Bilder zu übertragen.
Im Ausführungsbeispiel ist zwischen Konverter 2a und Türstation
la eine Leitung verlegt, die als Busleitung 7 ausgeführt ist.
Im Ausführungsbeispiel nach FIG 2 ist am Konverter 2a zusätzlieh ein reines Haustelefon herkömmlicher Art angeschlossen.
Außerdem sind anders als in FIG 1 zwei Wohneinheiten dargestellt,
wobei im Ausführungsbeispiel jedes Funk-Haustelefon 3
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ein Funk-Basisteil 3a mit einem Funk-Mobilteil 3b und zwei zusätzlichen Funk-Mobilteilen 3b aufweist. Anschlüsse an einem Hausnetz für Energieversorgung sind mit 8 und Anschlüsse an einem öffentlichen Festnetz mit 9 bezeichnet.

Claims (8)

1. Drahtlose Kommunikationsanlage mit mindestens einer Türstation (1; 1a), einem Funk-Adapter (2) und zumindest einem Funk-Haustelefon (3), in der Regel bestehend aus einem Funk- Mobilteil (2b) und einem Funk-Haus-Basisteil (3a), dadurch gekennzeichnet, dass der Funk- Adapter (2) einen Konverter (2a) und zumindest ein Funk- Mobilteil (2b) zur Kommunikation mit einer Türstation (1; 1a) aufweist, wobei der Konverter (2a) Signale einer eigentlichen Türstation (1a) in Signale umsetzt, die für den Funk-Adapter (2) geeignet sind, wobei der Funk-Adapter (2) auch zur Kommunikation mit dem Funk-Haus-Basisteil (3a) oder den Funk- Haus-Basisteilen (3a) in einer Gruppe, oder in einer bestimmten Untergruppe von ggf. mehreren Untergruppen, eines Systems von Funk-Haustelefonen (3) ausgelegt ist, das Bestandteil der Hauskommunikationsanlage ist.
2. Drahtlose Hauskommunikationsanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass Funk-Haustelefone (3) neben einem Zugang zur Türstation (1; 1a) auch für individuellen Zugang zum Festnetz (9) ausgelegt sind.
3. Drahtlose Hauskommunikationsanlage nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass Funk- Haustelefone (3) mit einer Funkabwicklung nach DECT ausgelegt sind.
4. Drahtlose Hauskommunikationsanlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass unter den Funk-Haustelefonen (3) zumindest eines für drahtgebundenen Zugang zum Festnetz ausgelegt ist.
5. Drahtlose Hauskommunikationsanlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Funk-Adapter (2) dafür ausgelegt ist, dass weitere Funk-Adapter, auch nach anderen Systemen, anschließbar sind.
6. Drahtlose Hauskommunikationsanlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass Funk-Haustelefone (3) mit Videobildschirm dafür ausgelegt sind, mit einer Videokamera der Türstation (1a) aufgenommene Bilder zu übertragen.
7. Drahtlose Hauskommunikationsanlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen Konverter (2a) und Türstation (1a) eine Leitung verlegt ist.
8. Drahtlose Hauskommunikationsanlage nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Leitung als Busleitung (7) ausgeführt ist.
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