DE1962470A1 - Aufspulvorrichtung fuer Kabel,Seile od.dgl. - Google Patents
Aufspulvorrichtung fuer Kabel,Seile od.dgl.Info
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Description
Patentanwalt 1QCO/Tn
dUd 1962 A 7 Q
MEKANOMATIK AB
Vällingby / Schweden
Aufspulvorrichtung für Kabel, Seile oder dergleichen.
Die Erfindung bezieht sich auf eine Aufspulvorrichtung
für Kabel, Solle o.dgl. zum automatischen Aufwickeln von
Kabeln usw. auf eine Trommel, vorzugsweise im direkten Ansohlurjs
an die Herstellung von Kabeln u.dgl..
Beim automatischen Aufwickeln von Kabeln, Seilen o.dgl.
auf οinοr Trommel, wird gewöhnlich im Anschluss an die Hersbellung
der, Kabeln o.<l?rl, eine Auf spulvorrichtung angeordnet, die
ei no drehbare Trommel und eine Leitanordnung für das Kabel umfasst;.
Die Lei t:anordnung isb hierbei entlang der Trommel in
einer zur Drehachse derselben parallelen Ebene verschiebbar
angeordnet; und fährt; dan Kabel no, dans es auf der Trommel in
dicht ji f.-hon ο i nand er liegenden Windungen aufgelegt wird, die
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nach und nach Schicht auf Schicht mit zunehmendem Durchmesser
bilden.
Diese bekannten Anordnungen sind indessen mit dem Nachteil behaftet, dass das Kabel an der Leitanordnung mehr oder
weniger scharf gebogen wird, wobei insbesondere bei elektrischen Kabeln mit Bleimantel eine grosse Verletzungsgefahr des Kabels
besteht. Ein solches scharfes Biegen führt ausserdem den Nachteil mit sich, dass eine gewisse bleibende Verbiegung im Kabel
zurückbleibt, wodurch das Aufrollen auf der Trommel nicht in dicht nebeneinander liegenden Windungen erfolgt. Ein aufgerolltes
Kabel kann hierdurch aufgrund der Zugspannung im Kabel oder aufgrund seines Eigengewichtes zwischen zwei Windungen
einer darunter liegenden Schicht einsinken und ein ungleichmassiges Aufrollen des Kabels verursachen. Dies kann mit sich
führen, dass zuvor aufgerollte Windungen so verschoben werden, dass sie neben oder sogar ausserhalb später aufgerollten Wicklungen
zu liegen kommen. Beim Abwickeln des Kabels von einer so1"hen Trommel können dann leicht Kabelbrüche entstehen.
Dieser Nachteil kann in gewissem Ausmass durch Anbringung der Aufspulvorrichtung und damit der Leitvorrichtung in verhältnismässig
grossem Abstand von den Anordnungen behoben werden, in denen das Kabel hergestellt wird. Dadurch vermindert sich
der Biegungswinkel des Kabels am Leitorgan; derartige Anlagen erfordern jedoch viel Platz.
Um die genannten Nachteile zu beseitigen, wurden bereits Aufspulvorrichtungen der genannten Art auf Schienen o.dgl.
derart angeordnet, dass die gesamte Trommel während des Aufrollens des Kabels eine hin- und hergehende Bewegung auiührt, wogegen die Leitvorrichtung still im Verhältnis 7." der Anordnung
gehalten wird, von der das Kabel zum Aufrollen uuif der Trommel
kommt. Hierdurch kann das Kabel im wesentlichen ohne Biegung von der Herstellungsmaschine zwecks Aufrollen zur Trommel geführt
werden. Diese Anordnung von Aufspulvorrichtungen erfordert
jedoch grosse Eingriffe in die Fabrikslokale, in denen die Auf spulvorrichtung^ aufgestellt werden sollen. Ausserdem nehmen
die Aufspulvorrichtungen eine grosse Bodenfläche in Anspruch. Weitere Nachteile, die mit; Anordnungen dieser Art verknüpft sind,
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sind Verschmutzung der Maschine und Schienen durch vom Kabel herrührenden Staub, durch Kühlflüssigkeiten, Schmieröl u.dgl.
Das Säubern der Maschine und Schienen ist zeitraubend und wird durch die Tatsache erschwert, dass die Schienen oft im Werkstattboden
versenkt sind.
Beim Aufspulen von Kabeln bei kontinuierlicher Kabelherstellung
ist es wünschenswert, dass die Trommel, auf der das Kabel aufgerollt wird, rasch gegen eine leere Trommel ausgetauscht
werden kann, so dass die Kabelherstellung ohne Unterbrechung oder zumindest mit denkbar kurzen Unterbrechungen erfolgen
kann. Um dies zu erreichen, werden gewöhnlich zwei Wickelböcke nebeneinander aufgestellt, die abwechselnd in Betrieb
genommen werden. Kurz bevor in einem Wickelbock eine Trommel fertig gewickelt ist, wird das Kabel ein Stück vor der
Trommel abgetrennt und auf die leere Trommel des anderen Wickelbocks
überführt. Dieses Verfahren bedringt jedoch, dass.die Aufspulvorrichtungen in ziemlich grossem Abstand von beispielsweise
einer Kabelflechtmaschine aufgestellt werden müssen, damit das Kabel keiner stärkeren Biegung ausgesetzt wird, wenn
es abwechselnd in zwei Richtungen, die einen gewissen Winkel zwischen sich einschliessen, seitlich geführt werden muss. Die
gesamte Anlage fordert auch in diesem Fall viel Platz.
Bei bekannten Anlagen zum Aufrollen von Kabeln etc. führt
das Austauschen einer vollgewickelten Trommel gegen eine leere Trommel eine verhältnismässig zeitraubende Arbeit mit sich,
bedingt durch die Konstruktion und Arbeitsweise der Maschinen. Eine fertiggewickelte Trommel muss somit nach Lösen aus der
Aufspulvorrichtung nach hinten in Richtung von der Kabelflechtmaschine weg und dann zur Seite geführt werden, bevor eine neue
Trommel eingelegt werden kann.
Die vorliegende Erfindung hat zum Zweck, die obengenannten Nachteile zu beseitigen und besteht aus einer Aufspulvorrichtung
für Kabel, Seile o.dgl., mit einer Leitvorrichtung für das Kabel, zur Leitvorrichtung verschiebbar angeordneten Organen zur
Halterung der für das Kabel vorgesehenen Trommel sowie einer Antriebsvorrichtung. Die Erfindung ist hauptsächlich dadurch
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gekennzeichnet, dass die Antriebsvorrichtung auf einer- in Axialrichtung
der Trommel verschiebbar angeordneten Traverse o.dgl·.
angeordnet ist, wobei die Halterungsorgane für die Trommel
zweckmässigerweise aus zwei, sieh von der Traverse nach unten erstreckenden Tragarmen bestehen, die gegeneinander gerichtete
Lagerzapfen o.dgl. für die Trommel aufweisen, wodurch die Bodenfläche am Aufstellungsplatz der Aufspulvorrichtung im wesentlichen
frei wird und die Aufspulvorrichtung freien Durchgang
zwischen den Tragarmen gestattet, wenn die Trommel aus der Auf-' spulvorrichtung herausgenommen ist.
Die Traverse kann hierbei entweder zwischen zwei Ständern
angeordnet werden, die fest auf. einer Unterlage, beispielsweise dem Werkstattboden montiert sind, oder auf Trägern an der Docke
der Werkstatt. ,
Die Tragarme werden zweckmässigerweise so angeordnet, dass
die heb- und senkbar sind und dass der Abstand zwischen ihnen unabhängig von der augenblicklichen Lage der Traverse veränderlich
ist. Hierdurch können überall im Rahmen des Bewegungsbereiches der Traverse Trommeln in die Aufspulvorrichtung eingesetzt
und daraus entnommen .werden, was das Einsetzen und Herausnehmen
insbesondere bei grossen und schweren Trommeln'bedeutend
vereinfacht. Es ist hierbei zweckmässig, Gelenksysteme derart
anzuordnen, dass ein gegenseitiges Verschieben der. Tragarme unter gleichzeitigem Verschieben der gesamten Traverse erfolgen
kann. Hierdurch kann man ein automatisches Zentrieren der Traverse im Verhältnis zur Trommel erreichen, wenn die Trommel
zwecks Einsetzen in die Aufspulvorrichtung auf dem Boden aufgestellt
ist.
Nach einer vorteilhaften Weiterentwicklung der Erfindung
wird, die Leitanordnung an Gelenkarmen o.dgl. so angeordnet,
dass ihr Abstand von der Drehachse der Trommel veränderlich ist.
Somit können Trommeln verschiedenen Durchmessers in die Aufspulyorrichtung
eingesetzt werden, ohne dass der Abstand zwischen der Trommel und der Leitvorrichtung bei Trommeln mit kleinem
Durchmesser zu gross oder bei Trommeln mit grossem Durchmesser zu klein wird. Diese Anbringung der Leitvorrichtung führt auch
mit sich, dass sie einfach aus dem Bereich vor der Trommel entfernt
werden kann, wodurch der Baum zxvischen den Tragarmen
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BADORiGJISiAL
einen völlig freien Durchgang gestattet, wenn die Trommel entfernt
ist.
Zum Umkehren der Bewegungsrichtung der Traverse wird erflndungsgemäss
vorgeschlagen, dass ein Fühler an der. Leitvorrichtung so angeordnet ist, dass, wenn eine der Stirnseiten
der Trommel aufgrund der Bewegung der Traverse den Fühler berührt,
ein Impuls an die Antriebsvorrichtung der Traverse zur Umkehrung der Bewegungsrichtung abgegeben wird.
Die erfindungsgemässe Aufspulvorrichtung wird zweckmässigerweise
auf an sich bekannte Art mit einer automatischen Drehzahlregelung zur Anpassung der Drehzahl der Trommel an
die Anzahl der auf derselben aufgewickelten Kabellager versehen. Ausserdem ist die Bewegungsgeschwindigkeit der Traverse
regelbar zur Anpassung an verschiedene Kabeldurchmesser und -geschwindigkeit en. Um nachteilige Einflüsse auf das Kabel in
Form von Verbiegungen desselben infolge eventuell verkehrt eingestellter
Traversengeschwindigkeit zu verhindern, ist die Leitvorrichtung ausserdem mit einem Momentfühler ausgerüstet, so
dass bei einer gewissen höchstzulässigen Biegung des Kabels
an der Leitvorrichtung die Vorlaufgeschwindigkeit berichtigt wird.
Um eine einfach durchführbare Bedienung der Aufspulvorrichtung zu ermöglichen, wird erfindungsgemäss weiter vorgeschlagen, dass die Bedienungsorgane der Antriebsvorrichtung
hängend an einem Arm angeordnet werden, der von der· Traverse ausgeht und in einer hauptsächlich horizontalen Ebene schwenkbar
ist.
Eine erfindungsgemässe Aufspulvorrichtung nimmt nur eine
geringe Bodenfläche in Anspruch und ermöglicht das Aufrollen von Kabeln, Seilen o.dgl. auf einer Trommel, ohne dass ein
scharfes Biegen des Kabels erfolgt, auch wenn die Aufspulvorrichtung in geringem Abstand von einer Kabelflechtmaschine o.dgl.
aufgestellt wird. V/eiter gestattet die Aufspulvorrichtung
einen freien Durchgang zwischen den Tragarmen, wenn keine Trommel eingenetzt ist. Dies ermöglicht das Aufstellen mehrerer
Aufspulvorrichtungen hintereinander, um rasch ein Kabel o.dgl.
von einer fertig gewickelten Trommel in einer Aufspulvorrichtung auf eine Leertrommel in ,einer anderen Aufspulvorrichtung
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zu überführen, ohne dass das Kabel seitlich geführt und infolgedessen
seitlich gebogen werden muss. Elin solcher Wechsel zwischen zwei Trommeln kann erfolgen, ohne dass die Kabelflechtmaschine angehalten werden muss. Eine mit Kabel vollgewickelte
Trommel in einer Aufspulvorrichtung kann weiterhin rasch und
einfach gegen eine leere Trommel ausgetauscht werden, da die volle Trommel in beliebiger Richtung aus der Aufspulvorrichtung
genommen werden kann, während eine Leertrommel aus entgegengesetzter
Richtung eingeführt wird.
Die Erfindung ermöglicht auch, bei Neuplanung von Fabrikationsräumen
Träger an der Decke der Fabrikationsstätte zur Aufnahme einer oder mehrerer Traversen anzuordnen, wodurch der
Bodenraum ganz frei gehalten werden kann. Unter Perioden, in denen eine Kabelherstellung und ein Aufwickeln auf Trommeln nicht
erfolgt, können hierdurch die Räumlichkeiten für andere Zwecke ausgenützt werden. Selbstverständlich kann die Aufspulvorrichtung
auch zum Abrollen von Kabeln von einer Trommel verwendet
wer'"' --η. -
Im Anschluss an beiliegende Zeichnung sei nachstehend eine
Ausführungsform der Erfindung näher beschrieben.
Die Figur zeigt eine Aufspulvorrichtung, die eine durch
zwei Ständer 8 getragene Traverse 6 umfasst, die. eine Antriebsvorrichtung 5 trägt. An der· Traverse 6 sind zwei sich nach
unten erstreckende Tragarme 3 angeordnet, die mit gegeneinander
gewandten Zapfen zum Einführen in die öffnungen einer Trommel M-zur
Aufnahme von beispielsweise elektrischem Kabel 1 ausgerüstet sind. Die Höhenlage der Zapfen 7 ist dadurch einstellbar,
dass die Arme 3 heb- und senkbar sind. Der Abstand zwischen
den Zapfen 7 kann ausserdem zur Anpassung an ve^-^hiedene Trommelbreiten
dadurch verändert werden, dass die Ax-uie 3 gegenseitig
verschiebbar sind.
.Durch einen Kabelführer 2 wird das Kabel unter Einfluss
der Drehbewegung der Trommel sowie deren hin- und hergehende
Bewegungen auf der Trommel in dicht nebeneinander liegenden Windungen aufgewickelt. Der Kabelführer 2 ist hierbei so an
Gelenkarmen 9 angeordnet, dass er teils parallel zu sich selbst zur Einstellung des Abstandes zwischen dem Kabelführer 2 und
der Achse der Trommel 4- verschoben werden- kann, wodurch die
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Aufspulvorrichtung an verschiedene Trommeldurchmesser anpassbar
ist, und teils dass er so viel angehören werden kann, dass
man einen freien Durchgang zwischen den Tragarmen 3 erhält,
wenn die Trommel 4- aus der Aufspulvorrichtung entfernt ist.
Die gesamte Bedienung der Kabelaiif spulvorrichtung erfolgt durch
eine Schaltvorrichtung 11, die frei von einem an der Traverse schwenkbar befestigten Arm 10 herabhängt. Die Bedienung kann
somit von jedem gewünschten Platz in der Nähe der Aufspulvorrichtung
erfolgen, wodurch sämtliche Bedienungsvorgänge bei deren Durchführung genau überwacht werden können. Dies ist
natürlich ein Vorteil, insbesondere im Zusammenhang mit dem Einsetzen einer neuen Trommel, wenn die Zapfen 7 durch sowohl
seitliche als auch vertikale Bewegung in die Mittenlöcher der
Trommel eingeführt werden sollen.
Sämtliche Organe und Komponenten zum Antrieb der Traverse 6,
Trommel 4- und Tragarme 3 sind in der Traverse 6 eingebaut. Sie
können hierdurch wirksam gegen Beschädigung und Verschmutzung geschützt werden.
Obgleich die Erfindung im Anschluss an eine Ausführungsform derselben beschrieben wurde, kanu sie dennoch auf beliebige
Weise im Rahmen der nachstehenden Patentansprüche abgewandelt werden. .
Patentansprüche -
00982 8/116 Λ
Claims (1)
- Patentansprüche.: 1. Auf spulvorrichtung für Kabel-, Seile (1) o.dgl., mit einer Leitvorrichtung (2) für das Kabel, gegenüber der Leitvorrichtung (2) zweckmässigerweise verschiebbar angeordneten' Organen (3) zur Halterung einer zum Aufwickeln des Kabels (l) vorgesehenen Trommel (4-), sowie einer Antriebsvorrichtung (5), d a d u r c h gekennzeichnet, dass die Antriebsvorrichtung (5) auf einer zweckmässigerweise in Axialrichtung der Trommel (M-) verschiebbar angeordneten Traverse (6) o.dgl. angeordnet ist, wobei die Organe (3) zur Halterung der Trommel' (M-) aus zweckmässigerweise zwei, sich von der Traverse (6) nach unten erstreckenden Tragarmen (3) bestehen, die gegeneinander gerichtete.Lagerzapfen (70 o.dgl. für die Trommel tragen, wodurch die Bodenfläche am Aufstellungsplatz der Aufspulvorrichtung im wesentlichen frei wird und die Aufspulvorrichtung freien Durchgang zwischen den Tragarmen gestattet, wenn die Trommel (M-) von den Tragarmen (3) abgenommen ist.'2. Aufspulvorrichtung nach Anspruch 1, d a d u- r_c Jigekennzeichnet, dass die Traverse (6) zwischen zwei zur festen Anbringung auf einer Unterlage, beispielsweise einem Werkstattboden vorgesehenen Ständern (8) angeordnet ist.3. Aufspulvorrichtung nach Anspruch- 1, dadurchg e k e η η ze i c h η e t., dass die Traverse (6) auf an der Decke einer Werkstatt vorgesehenen Trägern angeordnet ist.4. Aufspulvorrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand zwischen den Tragarmen (3) unabhängig von der augenblicklichen Lage der Traverse (6) veränderlich ist.5· Aufspulvorrichtung nach einem oder -mehreren der vorstehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e η η ζ ei c h η e t^ dass die Lagerzapfen (7) heb- und senkbar sind* .6. Aufspulvorrichtung nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzei.ch.net, <Üass die Leitvorrichtung (2) aft Gelenkarmen (9) zur Ermägliahung von Abstandsveränderungen von der: Trommel achse angeordnet' lot *0Ö9828/118A7. Aufspulvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch "g ek e η η ζ e i chnet, dass der Leitvorrichtung (2) ein Fühler (12) zugeordnet ist, der bei Berührung der Stirnseiten der Trommel (4-) die Antriebsvorrichtung (5) dahingehend beeinflusst, dass die Bewegungsrichtung der Traverse (6) umgekehrt wird.8. Aufspulvorrichtung nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Bedienungsorgane (11) der Antriebsvorrichtung (5) von einem hauptsächlich horizontal verschwenkbar an der Traverse angeordneten Arm (10) herabhängen. ι0 098 28/1184J»L e e r s e i t e
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- 1969-12-16 JP JP44100842A patent/JPS513906B1/ja active Pending
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
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Also Published As
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