DE1962098C3 - Gewichtsbetätigter elektrischer Schütthöhenanzeiger - Google Patents

Description

durch Senn^VhT⁸^¹!^^{11 Ans}P^{mch J}. da-,Winfr T ο^et'^{daß der} Kegel mindestens in seiner unteren Randzone elastisch ausgebildet Achse hat Mild Ober die Betätigungsstange auf den elektrischen Schulter einwirkt.

D^er wesentliche Vorteil des Gerätes gemäß der Erfindung liegt in zwei Punkten. Der erste Punkt ist der, daß aus dem Bunkerinneren keine bewegten TeUe nach außen herausgeführt werden müssen. Herausgeführt werden lediglich die elektrischen Leitungen des in den Bunker eingebauten Schalters.

Der zweite ins Gewicht fallende VortetJ besteht darin, daß der Einbau des Gerätes in den Bunker sehr einfach ist. Es genügt eine einfache Verschrau^b«ng zwischen Bunkerwand und Gerätehals. Sollten Überwachungsarbeiteii oder Ausbesserungen des Ge- -Stes erforderlich werden, so sind diese ohne groiw

Zeit- und Montageaufwand durch Herausnehmen des Gerätes von außen durchführbar. Bei dem als bekannt vorausgesetzten Gerät nach der französischen Patentschrift 825 007 kommt man an wesentliche Teil des Gerätes nur nach Entleeren des Bunkerraumes vom Innenraum des Bunkers her heran.

Die Einrichtung arbeitet folgendermaßen. Wanrend der Zuführung der Partikel zum Behälter ste:gt der Spiegel darin nach und nach an. Nachdem er das den elektrischen Schalter enthaltende Gehäuse pas

zen der Verfahren zur

*Glückauf?vom 7 U 196?f A^tST ■ 1!

wohl die ErfinJunE erkennen u?„ j"*

Gerät nach defTrfnzfs sTen PatentsTrifSoo? ausgeht rdiemscnmt BZ5 «J7

In die Wandung des Behälter, ist durch einen ta " ^{Betätigungdes}

^{ist Da sich unter} «™ ^{Kegel PartikeI befinden}·^ist«

' ³° ^weseRÜich- ^{daß der} Kegel ohne großen Widerstand 1! £*?*** ^' ^ ^{dne h}°^{he Em}P^findlichkeit der ^Emnchtung ™ gewährleisten. Hierfür werden später

Ρ****% angegeben werden. Erfindung sei an Hand der in den Zeichnun- T""" A""¹^¹ ^schrieben.

^d"^reb *

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außen an der Betonwand
hinein, von'demTeSt
hen. Bei Emrfto 2^
jeweils der Gummistreifer^SSfrW ί »?
dabei über die SSZöksEjto eleitrischen
Schaltorgans nach unten soTr Η,,ΐτΓ, u
schlossen wieder e ne' sLaHeuch _{e au}£ hf °"
läßt bzw. als GrenzschaltÄn Bein h^ Γ ⁵° EndedesFüIlvorgangtsbeLmt ^ß

^AuÄS l r

^a" ^der ^^"^"d des Behälters 1 befestigt ^i$t "" ^{in das Gehäuse}^ eingebauter Mikro- ^ ^Zur.^BetäliS^unS ^des Schote« 3 dient ein Ke^{der mit einer} Betätigungsstange6 verbunden

^{eine Feder8 aufwärt}s belastet. Um ein Ein*¹¹" ^{Partikeln in da}* I^en. der Einrichtung zu ™™^ιά™' ^{ist das In}nere des Kegels 5 durch eine Balgenmembran 9 abgedichtet. Der Betätigungs-

^{ist der stößei} *^Dkk*

dt

^^eklÄ^iZeir^ ^EinrichtUng ^¹⁶¹ ^««dermaßen:

für einem Behälter zugeftrtes sSüiSfSfSE * . ^Währendd^ ^Z««ih™ng der Partikel zum Behäl-

Druckaufnehmer und eta«S1 Jon dS Sl «W ^'u⁸'^{lhr SpicgcI nach und nach aufwärts}' ^b« er

gegert die Kraft einer Feder mscSbare Beta« ?.^um G^use 2 kommt und dieses passiert. Schließ-

gungsstange betätigten elekSschen ScÄ «_m™T Γ ⁵^ f⁶ ft"⁰* ■? ^{dem Ke}«^{el Ä ra}

Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung eines der 6« £?„ ^Wen0 ^ l^{Uf dem KegeI 5 eine} g^e««gende

artigen Schütthöhenanzefgers der £h d^h große /SSASTi ^ ^^ ^ihf °^{eWkht die}

Einfachheit und Meßgenauißkeit auszeichnet Abwärtsbewegung des Kegels S zusammen mit der

und den Dructarfnehmer trägl und".e di?Dr1ick .**« di« Form eine, lege,, Sf ÄSÄ ist, geht der

I 962

der die Aus-Stellung ein. Bei Wiederhol* des beachmbenen Vorganges lassen sich jeweiJs gleiche Partikelmengen entnehmen.

Um die Abwärtsbewegung 4» Kegels zu erlcicb- , teru, gibt es verschiedene AuViwrunimöglicbkeitm), ^s

Der Kegel 5 der Fi g. 1 besteht aus einem Plast. Sein unterer Rand ist steif und senkrecht abwärts geformt. Ein Kegel dieser Art ist für die Anwendung bei Partikeln kleinerer Abmessungen oder in Pulverform geeignet «

Wenn jedoch die Partikel größer sind (Durchmesser etwa 4 bis 10 mm hindern die sich unter dem Mantel befindlichen Partikel stärker die Abwärtsbewegung des Kegels, so daß es in extremen Fällen dazu kommen kann, daß die Einrichtung nicht mehr arbeitsfähig ist

Um solchen Möglichkeiten vorzubeugen, sind die Kegel nach den F i g. 2 bis 8 geschaffen.

Der Kegel SA in F ig. 2 besteht aus einem weichen elastischen Werkstoff, etwa Gummi, und ist mit *o einer Kappe 12 aus Metall oder Hartplast abgedeckt. Der Rand UA des Kegels SA is' durch eine Kreisnut am inneren Umfang des Kegelmantels biegssm

gemacht. „ „

Der in Fig.3 dargestellte K
einem verhältnismäßig weichen
Der Rand HB ist vertikal ab„~~ <?--"--· -~ Kegel weist zwischen Kopf und Basis eine Reihe von Vertiefungen 10 B auf. . .

Bei dem Kegel SC nach Fig. 4 ist der abwärts gerichtete Teil UC nach Art einer Balgenmembran ¹⁰S¹ASJa SD nach Fi g.5 ist der Teü 1.1 D eine Schraubenfeder, . .

Der Kegel SF nach Fig.6 besitzt einen abwärts gerichteten Rand HF und eine innere Vertiefung

Ähnlich ist der Kegel nach Fig. 7. Er weist innere Vertiefungen 1OG auf. Der Kegel nach Fig.8 schließlich ist durch eine aufgewundene Spirale aus Metall oder Plast gebildet.

An Stelle eines Kegels mit glatter Umfangsflache können auch andere K.gelfonaen, etwa Pyramidenform, angewandt werden.

Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

1. Patentansprüche;

   l,Uewjchtsbetatigter elektrischer Schütthöhenanzeiger tür einem Behälter zugeführtes Schutt-OTi mit einem Druckaufnehmer und einem von

   S. η"¹» ^{gegen die 1}^^{1 einer Feder ver}- ΎΙ u **&*&***& betätigten elektri-η ^t JΓ η !ι β ^dadur(;b gekennzeicht. Vn · T? ^f¹¹⁶¹BPMnSe (2) in den Behältmrf η ^m*^bsf^nd _t ^v°ⁿ der Wand eingebaut ist Vn^ κ ^₁S"¹⁶¹ **# ^{wd daß der} ür? u "" ^{eüies Ke}S^ek (^S) ^rait

   JSSTrir f^C?^e f^° ^Über ^^{6 BetM}&mg^ stange (6) auf den elektrischen Schalter (3) ein-