DE6911181U - Druckanzeigegeraet - Google Patents
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- G01L—MEASURING FORCE, STRESS, TORQUE, WORK, MECHANICAL POWER, MECHANICAL EFFICIENCY, OR FLUID PRESSURE
- G01L7/00—Measuring the steady or quasi-steady pressure of a fluid or a fluent solid material by mechanical or fluid pressure-sensitive elements
- G01L7/02—Measuring the steady or quasi-steady pressure of a fluid or a fluent solid material by mechanical or fluid pressure-sensitive elements in the form of elastically-deformable gauges
- G01L7/08—Measuring the steady or quasi-steady pressure of a fluid or a fluent solid material by mechanical or fluid pressure-sensitive elements in the form of elastically-deformable gauges of the flexible-diaphragm type
-
- G—PHYSICS
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- G01L19/0007—Fluidic connecting means
- G01L19/0023—Fluidic connecting means for flowthrough systems having a flexible pressure transmitting element
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- G01L9/00—Measuring steady of quasi-steady pressure of fluid or fluent solid material by electric or magnetic pressure-sensitive elements; Transmitting or indicating the displacement of mechanical pressure-sensitive elements, used to measure the steady or quasi-steady pressure of a fluid or fluent solid material, by electric or magnetic means
- G01L9/0026—Transmitting or indicating the displacement of flexible, deformable tubes by electric, electromechanical, magnetic or electromagnetic means
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- Physics & Mathematics (AREA)
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- Measuring Fluid Pressure (AREA)
Description
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R. 9426
17.3.^69
17.3.^69
Anlage zur
Gebrauchsmust eranmeldung
Gebrauchsmust eranmeldung
ROBERT BOSCH GMBH, 7 Stuttgart V/, Breitscheidstrasse 4
Die Neuerung bezieht sich auf ein Druckanzeigegerät für den Druck in Druckmittelleitung mit einer unter Rückführfederdruck
stehenden Membran, deren jeweilige Lage maßgebend ist für die Anzeige des Leiomgsdruckes.
Ein derartiges Druckanzeigegerät ist beispielsweise durch die USA-Patentschrift 1 582 154· bekannt. Bei dieser bekannten
Ausführung ist ein Membran-Schalter in eine Druckleitung eingesetzt
und seine metallische Membran deckt die Druckleitung dichtend ab. Senkrecht auf der Metallmembran stehen - in gewissem
Abstand voneinander - zwei Kontaktträger, und der Raum,
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Robert Bosch GmbH- .. . R. 9426 He/Wa
Stuttgart
in dem die Kontaktträger angeordnet sind, ist durch eine undurchsichtige Kappe abgedeckt.
Bei druckloser, ebener Membran liegen die Kontakte aneinander und stellen eine elektrische Leitungsverbindung" her.
Bei Druckmitteleinwirkirag auf die Membran biegt sie sich
zu einer Kugelkappe durch, und die Kontakte werden durch das Auswölben der Membran so voneinander getrennt, daß sie
zueinander in einem Winkel stehen, dessen Spitze etwa in dem Krümmungsmittelpunkt der Membranwölbung liegt. Dadurch
ist dann die elektrische Leitungsverbindung unterbrochen.
Diese bekannte Ausführung hat den Nachteil, daß der Druck nur mittelbar angezeigt wird, indem für die Anzeige elektrische
Kontakte und ein elektrischer Stromkreis vorhanden sein müssen. Außerdem können bei einem Bruch chsr Membran infolge
Materialfehler oder überdruck die elektrische und auch die Druckmittel-Leitung ausfallen.
Der Neuerunp· liegt die Aufgabe zugrunde, diese Nachteile zu
vermeiden und ein Anzeigegerät der eingangs erwähnten Art zu schaffen, das den Druck unmittelbar anzeigt und das
besonders einfach und zuverlässig ist. Bei einer Zerstörung
der Membran soll außerdem die Druckmittelleitung nicht ausfallen. Schließlich soll das Anzeigegerät auch lageunabhängig
sein.
Diese Aufgabe wird gemäß der Neuerung dadurch gelöst, daß der die Membran nach außen abdeckende Teil oder Kappe durchsichtig
ist und die nach außen gerichtete Durchwölbung der Membran begrenzt.
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Robert Bosch. GmbH R. 9426 He/Wa
Stuttgart
Weitere vorteilhafte Merkmale der Neuerung ergeben sich aus der Beschreibung und den Unter ansprächen.
Drei Ausführungsbeispiele der Neuerung sind in der Zeichnung dargestellt und zwar zeigen:
Fig. 1 eine erste Ausführungsform des Druckanzeigegeräts
im Querschnitt,
Fig. 2 eine zweite, besonders einfache Bauart des Druck-,
\ anzeigegeräte im Schnitt und
Fig. 3 eine dritte Ausbildung des Geräts im Längsschnitt.
Die erste Ausführungsform Λ nach der Fig. 1 hat ein zweiteiliges
Gehäuse 2 mit kreisförmigem Querschnitt, das ganz aus Kunststoff besteht. Die Trennebene 3 des Gehäuses 2 liegt etwas
unter der Gehäuseachse· Der Unterteil 4 des Gehäuses 2 ist undurchsichtig und nimmt eine Druckmittelleitung 5 auf. Ein
an die Druckmittelleitung 5 angeschlossener, senkrechter
Kanal 6 mündet in der Trennebene 3 unter einer elastischen Gummi- oder Kunststoffmembran 7» deren Rand zwischen dem
Unterteil 4 und dem Oberteil 8 des Gehäuses eingespannt ist. Der Oberteil 8 besteht aus durchsichtigem Kunststoff und ist
mit dem Unterteil 4 verklebt. Jedoch können der Oberteil 8 und der Unterteil 4 auch anderweitig z.B. durch Schrauben
ο dgl. aneinander befestigt sein, und der Unterteil kann in anderer Ausführung auch aus Metall bestehen.
Der Oberteil 8 umschließt einen Raum, in dem die Membran 7
beweglich ist. Die Membran 7 trennt diesen Raum in eine mit der Druckmittelleitung 5»& in. Verbindung stehende Druckmittelkammer
9 und in. eine vom Druckmittel abgeschirmte Federkammer
10, in der Luft oder Gas eingeschlossen ist.
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Stuttgart
Bei druckloser Leitung 5,6 liegt die elastische Membran in der gestrichelt gezeichneten Lage etwa in der Trennebene der beiden Gehäuseteile 4 und 8.
Bei Druckanstieg in der Druckmittelleitung 5 »6 tritt das
Druckmittel in die Druckmittelkammer 9 ein und wölbt die Membran 7 derart durch, daß sie ihre(vollgezeichnete) Endstellung erreicht. Dabei wird die Luft oder das Gas in der
Federkammer 10 zusammengedrückt, und diese Federkraft wirkt neben der Membran-Elastizität als Rückstellkraft auf die
Membran 7. Beim Nachlassen des Druckes geht die Membran 7 deshalb wieder in ihre Ausgangslage zurück. Die Bewegung
der Membran 7 ist durch den durchsichtigen Oberteil 8 von außen zu erkennen, so daß man sehen kann, ob Druck in der
Druckmittelleitung 5 ist und welche Höhe er hat. Insbesondere bei der Verwendung mehrerer Anzeigegeräte dieser Art ist es
dann möglich, Störungen im Leitungssystem leicht und schnell zu erkennen.
Sollte die Membran 7 reißen, so wird der Betrieb in dem an die Druckmittelleitung 5 angeschlossenen Druckmittelsystem
nicht gestört, weil der Oberteil 8 die Abdichtung übernimmt. Als Druckmittel kann sowohl Druckflüssigkeit als auch Druekluft verwendet werden. Da das Anzeigegerät lageunabhängig
arbeitet, kann es überall eingebaut werden.
In der Fig. 2 ist eine vereinfachte Bauart 11 des Druckanzeigegeräts dargestellt, die sich besonders zum Einsäte la
der Eaeumonik eignet, wo eine sichere und übersichtliche Anzeige bei einfachstem Aufbau und bei Vielfachanwenduag erforderlich ist.
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Eoberb Bosch GmbH Stuttgart
R. 9^26 He/Wa
Ein Gehäuse 12 wird von einer Druckmittelleitung 13 durchdrungen, deren Mündung 14 durch eine elastische, kreisscheibenförmige
Membran 15 abgedeckt wird. Eine als etwa Halbkugelschale
ausgebildete, durchsichtige Kappe 16 hat an ihrer offenen Seite einen Ringflansch 1?. Dieser Flansch
ist gemeinsam mit dem äußeren Rand der Membran 15 über die
Mündung 14 gestülpt und in eine flache^runde Gehäuseausnehmung
18 eingesetzt. Die Gehäuseausnehmung 18 hat einen ringförmigen Rand 19, der angestaucht wird und dann den
Ringflansch 17 der Kappe 16 haltgebend übergreift. Eine
über der Membran 15 liegende Gas-Federkammer trägt die
Bezugszahl 10*.
Diese vereinfachte Bauart arbeitet gleichartig wie die nach der Fig. 1 und ist ebenso zuverlässig sowie unempfindlich
gegen Membranbeschädigungen.
Die in der Fig. 3 gezeigte dritte Ausbildung 21 des Druckanzeigegeräts
ist für einbauteil 22 einer Druckmittelleitung
23 bestimmt, der aus einem Nippel 24 und einer Überwurfmutter
25 besteht. Der Nippel 24 hat eine ballige Verdickung 26, über die eine Membran 27 und eine Kappe 2C
geschoben sind, die als einseitig geschlossene, rohrförmige Körper ausgebildet sind. Ihre rohrförmigen Teile werden durch
die Verdickung 26 aufgeweitet und ihre geschlossenen Enden 29 und 30 ragen aus der Überwurfmutter 25 nach außen heraus.
Die inneren, offenen Enden der Membran 27 und der Kappe 28 können mit dem Nippel 24 verklebt oder anderweitig an diesem
befestigt sein, und die Überwurfmutter 25 klemmt die Membran 27 und die Kappe 28 an der Verdickung 26 fest. Eine Gas-Federkammer
ist mit der Bezugszahl 10" versehen.
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Robert Bosch GmbH Stuttgart
R. 9426 He/Wa
Die Druckanzeige findet an den Enden 29 und 50 statt und
arbeitet im übrigen gerade so wie bei den bereits beschriebenen Ausfünrungsarten.
11181
Claims (6)
1. Druckanzeigegerät für den Druck in Druckmittelleitung mit einer unter Rückführfederdruck stehenden Membxan,
deren jeweilige Lage maßgebend ist für die Anzeige des Leitungsdruckes, dadurch gekennzeichnet, daß der die
Membran (7*15*27) nach außen abdeckende Teil oder
Kappe (8,16,28) durchsichtig ist und die nach außen gerichtete Durchwölbung der Merabran (7,15»27) "begrenzt·
2· Druckanzeigegerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Rückführfeder ein Gaskissen (Raum 10,1O1,10")
verwendet ist, das zwischen der Membran (7,15»27) und
dem Teil oder Kappe (8,16,28) vorgesehen ist.
3. Druckanzeigegerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß das Gehäuse (2) vollständig aus durchs *chtigern Kunststoff besteht.
4. Druckanzeigegerät nach Anspruch 1 bis 3* dadurch gekennzeichnet,
daß die beiden Gehäuseteile, der Unterteil (4) und der Oberteil (8) miteinander verklebt sind.
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Robert Bosch GmbH Stuttgart
S. 9426 Ee/Wa
5. Druckanzeigegerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4V dadurch gekennzeichnet, daß die Kappe (16) eine etwa halbkugelige Schale mit einem Ringflansch (17) an ihrer offenen
Seite ist und daS der Plansch (17) gemeinsam mit der Membran
(13) in eine Gehäuseausnehntung (18) eingesetzt ist, 41·
einen ringförmigen Rand (19) hat, der angestauoht den
Ringflansch (17) der Kappe (16) haltgebend übergreift.
6. Druckanzeigegerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die Kappe (SSB) und die Membran (27) jeweils als einseitig geschlossener, rohrförsiger
Körper ausgebildet, über einen am "^nde einer Rohrleitung
vorgesehenen Nippel (24) gestülpt und vorzugsweise unter
Verwendung einer Überwurfmutter (25) an dem Hippel (24) befestigt sind, wobei die der Druckanzeige dienenden,
geschlossenen Enden (31,32) der Kappe (28) und der Membran (27) aus der Überwurfmutter (25>erausragenjV«-
6011181
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE6911181U DE6911181U (de) | 1969-03-19 | 1969-03-19 | Druckanzeigegeraet |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE6911181U DE6911181U (de) | 1969-03-19 | 1969-03-19 | Druckanzeigegeraet |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE6911181U true DE6911181U (de) | 1969-12-04 |
Family
ID=34087337
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE6911181U Expired DE6911181U (de) | 1969-03-19 | 1969-03-19 | Druckanzeigegeraet |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE6911181U (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102014103310A1 (de) * | 2014-03-12 | 2015-09-17 | Frank Plastic Ag | Druckmittler, insbesondere Membrandruckmittler |
-
1969
- 1969-03-19 DE DE6911181U patent/DE6911181U/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102014103310A1 (de) * | 2014-03-12 | 2015-09-17 | Frank Plastic Ag | Druckmittler, insbesondere Membrandruckmittler |
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