DE2446734A1 - Messfuehler fuer die verschlammung von luftreinigern - Google Patents

Messfuehler fuer die verschlammung von luftreinigern

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DE2446734A1
DE2446734A1 DE19742446734 DE2446734A DE2446734A1 DE 2446734 A1 DE2446734 A1 DE 2446734A1 DE 19742446734 DE19742446734 DE 19742446734 DE 2446734 A DE2446734 A DE 2446734A DE 2446734 A1 DE2446734 A1 DE 2446734A1
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    • G01L13/02Devices or apparatus for measuring differences of two or more fluid pressure values using elastically-deformable members or pistons as sensing elements
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Description

Die Erfindung betrifft im wesentlichen eine Verschlammungsmeßfühlervorrichtung eines Luftreinigers für Verbrennungsmotoren, mit einem Gehäuse mit einer zumindest teilweise transparenten Wand, wobei das Gehäuse durch eine biegsame Membran innen in eine erste Kammer in Druckbeziehung mit dem genannten Reiniger und eine zweite Kammer in Beziehung zum Atmosphärendruck ge-* teilt ist, mit einem mit der genannten Membran verbundenen Schauglas bzw. einer Abdeckscheibe, das bzw. die zum Erscheinen in dem transparenten Teil der Wand dann vorgesehen ist, sobald der Druckunterschied zwischen den beiden Kammern einen vorbestimm· ten Wert erreicht, mit Verriegelungsmitteln, die der genannten
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Membran zugeordnet sind, und entsprechend vorgesehenen Entriegelungsini tteln, um das Schauglas in der Stellung seines Erscheinens zu halten oder es darin zu spreizen.
Vorrichtungen dieser Art sind bekannt und haben den Nachteil, daß sie nicht den Abstand zu der Schwelle des Druckabfalles gestatten, d, h. des Verschlaniinungszustandes der Reinigungsvorrichtung oder des Luftfilters, da dieser Verschlairanungszustand einzig durch das eingebaute Schauglas angezeigt wird. Man hat schon vorgeschlagen, diesen Nachteil dadurch zu beseitigen, daß man ein Schauglas oder, dergleichen getrennt verwendet, welches durch eine Druckabfall-Rohrleitung mit der genannten ersten Kammer verbunden ist. Das Verbinden einer solchen Rohrleitung bringt eine Montageschwierigkeit der Vorrichtung mit sich, ferner Leckagerisiken und eine nicht vernachlässigbare Steigerung des Gestehungspreises.
Man kennt auch Meßfühler für die Verschlammung, die für Luftfilter von Verbrennungsmotoren verwendet werden, sowie zur Auslösung eines Licht- oder Tonsignales jenseits eines gewissen Druckabfalles in der Ausgangsleitung des Filters vorgesehen sind. Dennoch haben diese Meßfühler den Nachteil, daß sie nur funktionieren, wenn am Ausgang des Filters ein Unterdruck besteht, d, h, wenn der Motor läuft.
Es iat die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, diese Nachteile zu beseitigen, und die Vorrichtung gemäß der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß sie einen Unterbrecher aufweist, der
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In der ersten genannten Kammer angeordnet und im Speisekreis eines elektrischen Signalorganes angeschlossen ist, wobei der Unterbrecher durch die genannte Membran gesteuert wird und die Verrlegelungs- und Entriegelungsmittel jeweils vorgesehen sind, um den genannten Unterbrecher in Schließstellung zu halten und ihn von dieser Schließstellung zu befreien.
Die Vorrichtung gemäß der Erfindung gestattet somit, den Verschlammungszustand der. Reinigungsvorrichtung selbst dann anzuzeigen, wenn der Motor stillsteht.
Andererseits vereinfacht die Verwendung einer elektrischen Signalisiervorrichtung beachtlich die Verbindung mit der ersten Kammer des Meßfühlers, wobei der Einbau von elektrischen Leitern viel leichter ist und viel wirtschaftlicher als der Einbau einer Unterdruckleitung, wie für die bislang bekannten Vorrichtungen notwendig.
Gemäß einem anderen Merkmal der Erfindung weist der genannte Unterbrecher zwei Kontakte auf, welche durch Blattfedern unterstützt sind, wobei ein fester Anschlag der deformierbaren Membran vorgesehen ist, um einen der genannten Kontakte in Unterstützung auf dem anderen auf diejenige Stellung der genannten Membrane heranzuführen, welche dem Erscheinen des Schauglases in dem genannten transparenten Teil entspricht.
Der Speisekreis der elektrischen Signalisiervorrichtung wird somit solange geschlossen, bis das eingebaute Schauglas sichtbar
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bleibt, d. h.dle Membran blockiert 1st.
Gemäß einem anderen Merkmal der Erfindung velsen die Verriegelungsnil tt el ein Stück In Form einer an der Membran angebrachten Haarnadel auf, deren zwei Schenkel sich im Eingriff mit einem Lichtloch bzw, einer öffnung befindet, auf deren Rand die genannten Schenkel elastisch unterstützt sind, welche in der Nachbarschaft ihrer freien Enden Zähne oder Schnäbel aufweisen, die mit dem genannten Rand in Eingriff treten können.
Eine solche Blockiervorrichtung hat den Vorteil, daß diese eine besonders einfache Konstruktion und eine äußerst sichere Funktion hat«
Heitere Vorteile, Merkmale und Anwendungsmöglichkeiten der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung im Zusammenhing mit den Zeichnungen,
Es zeigern
FIg, 1 einen Axialschnitt einer Vorrichtung gemäß der Erfindung zur Erfassung der Verschlammung eines Luftfilters für einen Verbrennungsmotor und
FIg, 2 eine Draufsicht auf die Vorrichtung gemäß der Fig. 1.
Die in den Zeichnungen dargestellte Vorrichtung stellt lediglich eine besonders bevorzugte Ausführungsform der Erfindung dar,
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ohne die Erfindungsgedanken beschränken zu vollen. Die Vorrichtung ist allgemein mit 1 bezeichnet und weist ein Gehäuse 2 allgemeiner zylindrischer Form mit geradem Kreisabschnitt auf, wobei das Gehäuse aus zwei durch Ineinandergreifen verbundene und beispielsweise durch Klebung aneinander befestigte Elemente 2a und 2b gebildet ist. Das untere Element 2a besteht aus einem transparenten oder durchsichtigen Material, z. B. Methylmethacrylat, während das obere Element 2b aus einem undurchsichtigen Material, wie z. B. Polycarbonat, hergestellt ist.
Im Inneren des Gehäuses ist eine feste Quertrennwand 3 vorgesehen, die mit einem kreisförmigen Mittellichtloch 4 versehen ist und durch festen Einbau oder Einfügung zwischen den zwei Elementen 2a und 2b des Gehäuses gehalten ist und der Oberflächenstützung einer balgförmigen deformierbaren Membran 5 dient, die aus einem Material, wie z. B, Natur« oder Kunstkautschuk, hergestellt ist, Diese Membran 5, deren Rand 5a wasserdicht gegen die Trennwand 3 durch das Element 2b aufgebracht ist, teilt den Innenraum 6 des Gehäuses 2 in zwei getrennte Kammern 6a bzw. 6b, die sich außerhalb bzw. innerhalb der genannten balgförmigen Membran befinden .
Das untere Element 2a weist auf der Bodenwand ein Unterteil oder einen Sockel 8 oder dergleichen auf, der einen Vorsprung gegen das Innere des Elementes bildet, und durch welchen eine öffnung 9 hindurchgeht, welche die Verbindung der Kammer 6a mit einer Leitung 10 gestattet, die am Ausgang eines Luftfilters für einen nicht dargestellten Verbrennungsmotor mittels eines rohrförmigen
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Verbindungselementes Il oder dergleichen verbunden ist, das in eine metallische, in dem Vorsprung 8 angeordnete Einlage 12 geschraubt ist.
Die Kammer 6b steht über das Loch 4 der Trennwand 3 mit dem oberen Raum 14 In Verbindung, der direkt mit der freien Atmosphäre in Verbindung steht.
Eine Abdeckscheibe oder ein Schauglas 15 in der Form eines zylindrischen Ringes ist am unteren Teil der deformierbaren Membran 5 derart angebracht, daß es bei der Bewegung zwischen den zwei äußersten Stellungen mitgenommen wird: Die eine ist in gestrichelten Linien dargestellt und entspricht einem maximalen Stauchen der Membran, und für diese befindet es sich im Inneren des oberen undurchsichtigen Elementes 2b, die andere Stellung ist durch ausgezogene Linien dargestellt und entspricht einem maximalen Unterdruck in der Kammer 6a, fügfien es in den Schacht des unteren durchsichtigen Elementes 2a geht und folglich von außen sichtbar ist. Eine Rückholfeder 16 ist im Inneren der Kammer 6a angeordnet und liegt gegen das Schauglas 15 derart unterstützend an, daß letzteres zurückgestoßen wird und folglich die Membran 5 wahlweise die Deformation der genannten Membran aufwärts und folglich die Bahn oder den Weg des Schauglases gestattet, und zwar auf beliebige Druckunterschiede zwischen den Kamaem 6a und 6b.
Im Inneren der unteren K&raaer 6a sind zwei Blattfedern 18 und 19 vorgesehen, welche Kontakte 20 bzw. 2L tragen und mit Klemm-
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kontakten 22 und 23 oder dergleichen elektrisch verbunden sind, welche durch die Bodenwand des unteren Elementes 2a gehen und ihrerseits mit Hülsen 24 und 25 verbunden sind, die zur Aufnahme von Steckern 26 bestimmt sind. Diese liegen in einem nicht dargestellten elektrischen Schaltkreis, z. B. dem Speisekreis einer elektrischen Signalvorrichtung. Am Boden der Kammer 6a ist eine isolierende Unterlagsscheibe 27 vorgesehen, auf welcher die Feder 16 unter Isolation zu den Kontaktklemmen und 23 abgestützt ist.
Die Vorrichtung weist ein Verriegelungsorgan der Membran auf, welches aus einem aus einem elastisch deformierbaren Material hergestellten Stück 30, wie z. B, DeIrin, besteht und die Form einer Haarnadel annimmt. Das Teil 30 ist über sein äußeres unteres Ende 31 an der deformierbaren Membran 5 angebracht, so daß die zwei Schenkel 32 und 33, die sich elastisch einander nähern und spreizen können, in der Mittelöffnung 4 der festen Quertrennwand 3 in Eingriff sind. Jeder Schenkel 32 und 33 ist in der Nachbarschaft seines oberen freien Endes mit einem Zahn bzw. 35 versehen, die nach außen vorspringen und für den Eingriff des Randes der öffnung 4 vorgesehen sind. Das Teil 30 ist andererseits an seinem unteren Ende mit einem elektrisch isolierenden Anschlag 36 versehen, der für den Eingriff mit der Blattfeder 19 vorgesehen ist, sobald die Membran 5 sich in der unteren Stellung befindet und folglich sobald das Schauglas 15 siehtbar ist, um den Kontakt 21 gegen den Kontakt 20 aufzubringen.
Die Vorrichtung weist ferner ein Entriegelungaorgan auf, das aus
einem Knopf 38 oder dergleichen besteht, der verschiebbar im
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Raum 14 befestigt ist und außerhalb des Gehäuses durch eine Öffnung 39 vorspringt, welche durch die obere Wand des Elementes 2b hindurchgeht. Der Knopf untersteht der Tätigkeit der Rückholfeder 42, die in dem Raum 14 angeordnet ist und den Knopf in die in Fig. 1 dargestellte obere Position zurückzustoßen versucht. Der Knopf 38 ist innen mit einer Aussparung oder einem Sackloch 40 versehenr dessen unteres Teil eine bei 41 dargestellte Kegelstumpfform zeigt.
Die Funktion der Vorrichtung ist folgende:
Die Feder 16 ist zweckmäßig justiert in Funktion eines Unterdruckes in der Leitung 10, der einer beachtlichen, wie normalen, Luftirömung entspricht, d. h. keiner Verschlammung des Filters oder einer annehmbaren Verschlammung, und die Membran 5 nimmt merklich die in Fig. 1 gestrichelt gezeigte Stellung ein. FOr diese Stellung der Membran 5 nehmen das Schauglas 15, das Verriegelungsteil 30 und die Blattfeder 19 gleichermaßen die gestrichelt gezeichneten Stellungen ein. Folglich ist das Schauglas 15 nicht sichtbar,und die Kontakte 20 und 21 sind voneinander getrennt, und der Speisekreis der Signalvorrichtung ist offen.
Sobald der Ver«chla«mung*zustand des Filters zunimmt, bringt der sich ergebende Lastverlust eine Verstärkung des Unterdrukkes in der leitung 10 und folglich in der Kammer 6a mit sich. Die balgförwige Membran 5 wird somit infolge des wachsenden Druckunterschiedes einer wachsenden Kraft ausgesetzt: sobald dies« Kraft die der tarierten Feder 16 überwindet, längt sich die Membran, stößt die genannte Feder 16 zurück und nimmt dabei
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das Verriegelungsteil 30 und das Schauglas 15 mit sich. Die zwei Schenkel 32 und 33 des Teils 30 gleiten oder rutschen zuerst mit weicher Reibung durch ihre Kanten oder Ränder 32a und 33a gegen den Rand der Lichtöffnung 4. Sobald die Membran 5 die in Fig. 1 mit ausgezogenen Linien dargestellte äußerste Position erreicht hat, d. h. sobald der Anschlag 36 die Blattfeder 19 so zurückgestoßen hat, daß der Kontakt 21 gegen den Kontakt 20 in Stützanlage könnt, schließt somit der Speisekreis der elektrischen Signalvorrichtung. Das Schauglas 15 ist im Schacht des durchsichtigen Elementes 2a angeordnet, die Zähne 34 und 35 der Schenkel 32 und 33 des Teils 30 stehen mit dem Rand der öffnung 4 in Eingriff und blockieren somit die Membran in ihrer maximalen ausgedehnten Stellung derart, daß das Schauglas 15 sichtbar bleibt und die elektrische Signalvorrichtung selbst bei Abwesenheit eines Druckunterschiedes zwischen den Kammern 6a und 6b in Funktion bleibt, d, h, bei Abwesenheit eines Unterdruckes in der Leitung 10, ,
Um die Membran freizugeben und die Vorrichtung erneut in den Funktionszustand zu versetzen, nachdem man z, B, den Verschlammten Filter durch einen neuen Filter ersetzt hat, genügt ein Druck auf den Knopf 38 gegen die Kraft der Feder 42, woraufhin infolge des Eingriffs der freien Enden 32b und 33b der Schenkel 32 und 33 des Teils 30 in dem konischen Teil 41 der Ausnehmung 40 die Schenkel 32 und 33 sich einander nähern und folg-* lieh die Zähne 34 und 35 vom Rand der Öffnung 4 aufler Eingriff treten,
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Man kann di® beschriebene konkrete Ausführungsform vielfach variieren f ©ha® den Gedanken der Erfindung zu verlassen. Somit kann man die Anlage <3@r Kontakte ersetzen, welche durch die Blattfedern getragen warden, «ad iwax durch einen Unterbrecher einer anderen Art oder sogar durch einen elektronischen Unterbrecher oder
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Claims (1)

Patentansprüche
1.jVorrichtung zum Erfassen der Verschlammung einer Luftreinigungevorrichtung für Verbrennungsmotoren mit einem Gehäuse mit einer mindestens teilweise durchsichtigen Wand, wobei das Gehäuse innen durch eine biegsame oder geschmeidige Membran in eine erste Kammer in Druckbeziehung mit der Reinigungsvorrichtung und in eine zweite Kammer in Beziehung mit: dem Atmoaph&rendruck geteilt ist, ein Schauglas an der Membran angebracht und vorgesehen ist, um in dem durchsichtigen Teil der Wand dann zu erscheinen, wenn der Druckunterschied zwischen den zwei Kammern einen bestimmten Wert übersteigt, mit einer der Membrane zugeordneten Verriegelungseinrichtung und einer entsprechenden Entriegelungseinrichtung, die dazu vorgesehen ist, das Schauglas in seiner Erscheinungestellung zu halten oder es zu spreizen, dadurch gekennzeichnet, daß ein Unterbrecher (20, 21) in der ersten Kaarner (6a) angeordnet und in den Speisekreis eines elektrischen Signalorganes eingegeben ist und durch öle Membran (5) gesteuert wird und da0 die Verriegelungseinrichtung (30) und die Entriegelungseinrichtung (38) dazu vorgesehen sind, den unterbrecher (20, 21) in der Schließstellung zu halten und aus der Schließstellung freizugeben,
2, Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Unterbrecher zwei Kontakte (20, 21) aufweist, die durch die
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und
Blattfedern (19) gehaltert sind eine formschlüssig mit der deformierbaren Membran (5) verbundener Anschlag (36) vorgesehen ist, um einen der Kontakte (20, 21) zur Unterstützung gegen den anderen für diejenige Stellung der Membran heranzuführen, welche dem Erscheinen des Schauglases {15) in dem durchsichtigen Teil (2a) entspricht.
3, Vorrichtung nach Anspruch 1 s dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungseinrichtung ein formschlüssig mit der Membran (5) verbundenes, haarnadelförmiges Stück (30) aufweist, dessen zwei Schenkel (32, 33) sich im Eingriff in einem Lichtloch (4) befinden, auf dessen Rand sie elastisch abgestützt sind, und daß die Schenkel (32T 33) in der Nachbarschaft ihrer freien Enden mit Zähnen (34, 35) oder dergleichen versehen sind, die mit dem Rand des Lichtloches (4) in Eingriff bringbar sind,
4, Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet t daß die Entriegelungseinrichtung einen Knopf (38) oder dergleichen aufweist, der verschiebbar auf dem Gehäuse (2) angebracht und mit einer Ausnehmung (40) in der Form eines Kegelstumpfes (41) versehen ist, der nach innen konvergiert, und daß die Ausnehmung (40) für den Eingriff der freien Süßeren Enden der zwei Schenkel (32, 33) und für das Lösen der Zähne (34, 35) vom Rand der Öffnung (4) vorgesehen ist.
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