DE102007017320A1 - Teststreifenspender - Google Patents

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DE102007017320A1
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Herbert Schuster
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Sanner GmbH
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Friedrich Sanner GmbH and Co KG
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01NINVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
    • G01N33/00Investigating or analysing materials by specific methods not covered by groups G01N1/00 - G01N31/00
    • G01N33/48Biological material, e.g. blood, urine; Haemocytometers
    • G01N33/483Physical analysis of biological material
    • G01N33/487Physical analysis of biological material of liquid biological material
    • G01N33/4875Details of handling test elements, e.g. dispensing or storage, not specific to a particular test method
    • G01N33/48757Test elements dispensed from a stack

Abstract

Ein Teststreifenspender (100), mindestens umfassend ein erstes Gehäuseteil (10), ein Federelement (40), das die Teststreifen gegen einen Anschlag drückt und so vor einer Spenderöffnung (12) positioniert, und ein Schieberelement (11), mit dem einzelne Teststreifen (61) zumindest ein Stück weit aus der Spenderöffnung (12) geschoben werden, ist im Hinblick auf die Aufgabe, einen einfach zu bedienenden Teststreifenspender zur Verfügung zu stellen, dadurch gekennzeichnet, dass die Teststreifen innerhalb eines zweiten Gehäuseteils (20) angeordnet sind und dass das zweite Gehäuseteil (20) gegen die Federkraft des Federelements (40) relativ zum ersten Gehäuseteil (10) bewegbar ist, wobei das Schieberelement (11) zumindest auf einen vor der Spenderöffnung (12) positionierten Teststreifen (61) einwirkt.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Teststreifenspender, mindestens umfassend ein erstes Gehäuseteil, ein Federelement, das die Teststreifen gegen einen Anschlag drückt und so vor einer Spenderöffnung positioniert, und ein Schieberelement, mit dem einzelne Teststreifen zumindest ein Stück weit aus der Spenderöffnung geschoben werden.
  • Derartige Teststreifenspender werden bevorzugt zur Aufbewahrung von Teststreifen verwendet, die feuchtigkeitsempfindlich sind und/oder vor Verunreinigung und sonstigen Umwelteinflüssen geschützt werden müssen, wie z. B. Teststreifen zum Nachweis von Diabetes oder einer Schwangerschaft. Die Teststreifen sollen in der Regel einzeln entnehmbar sein, ohne dass die im Teststreifenspender verbleibenden Teststreifen dabei Umwelteinflüssen ausgesetzt werden.
  • Das US-Patent 6,508,380 beschreibt einen Teststreifenspender der eingangs genannten Art. Im Gehäuse dieses Teststreifenspenders befindet sich eine Kammer für einen Teststreifenstapel, der mit Hilfe eines Federelements gegen eine Stirnwand des Gehäuses gedrückt wird. Auf diese Weise wird jeweils der oberste Teststreifen des Stapels vor einem Schlitz in der Seitenwandung des Gehäuses positioniert, der als Spenderöffnung dient. Der oberste Teststreifen kann mit Hilfe eines Schieberelements zumindest so weit aus der Spenderöffnung herausgeschoben werden, dass er sich gut ergreifen lässt, um vollständig aus dem Teststreifenspender gezogen zu werden. Das Schieberelement ist hier in Form einer Zunge realisiert, an deren Ende Mitnehmer für den Teststreifen ausgebildet sind. Zum Entnehmen eines Teststreifens wird die Zunge parallel zur Stirnwand des Gehäuses in Richtung der Spenderöffnung verschoben. Dabei schieben die Mitnehmer, die durch einen Führungsschlitz in die Kammer ragen, den obersten Teststreifen aus der Spenderöffnung.
  • Konstruktionsbedingt bildet der Führungsschlitz des bekannten Teststreifenspenders einen Zugang zur Kammer mit den Teststreifen, der nur solange zuverlässig verschlossen ist, solange das Schieberelement nicht betätigt wird. Während des Entnahmevorgangs können über den Führungsschlitz Feuchtigkeit und auch andere Fremdstoffe in die Kammer eindringen. Der nachrückende Teststreifen ist während des Entnahmevorgangs besonders exponiert, da er durch das Federelement gegen den Führungsschlitz gedrückt wird. Dies erweist sich auch als problematisch, wenn das Schieberelement wieder in seine Ausgangsposition gebracht wird. Die Schubwirkung der Mitnehmer auf den bereits nachgerückten Teststreifen kann zu einer Verschiebung oder Verbiegung des Teststreifenstapels führen, die eine Entnahme weiterer Teststreifen unmöglich macht. Außerdem muss das Schieberelement des bekannten Teststreifenspenders manuell in seine Ausgangsposition gebracht werden. Vergisst der Benutzer das, bleibt der Führungsschlitz und damit die Kammer mit den Teststreifen dauerhaft geöffnet, was die Nutzbarkeit und Funktion der Teststreifen wesentlich beeinträchtigen kann. Schließlich sei noch angemerkt, dass der bekannte Teststreifenspender aufgrund der großen Anzahl an Konstruktionselementen und einer relativ aufwendigen Montage kostenintensiv in der Herstellung ist.
  • Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen einfach zu bedienenden Teststreifenspender zur Verfügung zu stellen.
  • Erfindungsgemäß wird die vorstehende Aufgabe mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst.
  • Danach ist ein Teststreifenspender der eingangs genannten Art dadurch gekennzeichnet, dass die Teststreifen innerhalb eines zweiten Gehäuseteils angeordnet sind und dass das zweite Gehäuseteil gegen die Federkraft des Federelements relativ zum ersten Gehäuseteil bewegbar ist, wobei das Schieberelement zumindest auf einen vor der Spenderöffnung positionierten Teststreifen einwirkt.
  • Erfindungsgemäß wird das Schieberelement also indirekt betätigt, indem das erste und das zweite Gehäuseteil gegen die Federkraft des Federelements zusammengedrückt werden. Nach dem Entnahmevorgang werden die beiden Gehäuseteile und mit ihnen das Schieberelement dann durch die Rückstellkraft des Federelements automatisch wieder in ihre Ausgangsposition verbracht. Dadurch ist die Bedienung des erfindungsgemäßen Teststreifenspenders besonders einfach. Das Federelement des erfindungsgemäßen Teststreifenspenders dient also nicht nur dazu, die Teststreifen in eine definierte Position vor der Spenderöffnung zu bringen und dort zu halten. Das Federelement ermöglicht zusätzlich die Relativbewegung zwischen dem ersten und dem zweiten Gehäuseteil und dient insbesondere auch dazu, das Schieberelement nach einem Entnahmevorgang wieder in seine Ausgangslage zu verbringen.
  • In einer vorteilhaften Ausführungsform des erfindungsgemäßen Teststreifenspenders ist das Schieberelement einstückig mit dem ersten Gehäuseteil ausgebildet, und zwar als Zunge in einer Seitenwandung des ersten Gehäuseteils. Das zweite Gehäuseteil ist so in dem ersten Gehäuseteil angeordnet, dass die Zunge in das zweite Gehäuseteil hineinragt. Dadurch ist auf einfache Weise gewährleistet, dass sich bei einer Relativbewegung der beiden Gehäuseteile auch die Zunge relativ zu dem Teststreifenstapel bewegt, der durch das Federelement innerhalb des zweiten Gehäuseteils fixiert ist. Werden die beiden Gehäuseteile erfindungsgemäß gegen die Federkraft des Federelements zusammengedrückt, dann fungiert die der Zunge zugewandte erste Seitenwandung des zweiten Gehäuseteils als Führung für die Zunge, d. h. die Zunge gleitet entlang der Seitenwandung des zweiten Gehäuseteils.
  • Bei einer Ausführungsform der Erfindung, bei der der Teststreifenspender mit einem linear wirkenden Federelement ausgestattet ist, fungiert eine Stirnwandung des zweiten Gehäuseteils als Anschlag, gegen den die Teststreifen insbesondere auch beim Zusammendrücken der beiden Gehäuseteile gedrückt werden. Sinnvollerweise befindet sich die Spenderöffnung in diesem Fall in der Seitenwandung des Gehäuses direkt unterhalb des Anschlags. Bei dieser Ausführungsform erweist es sich als vorteilhaft, wenn die Zunge zumindest in ihrem Endbereich elastisch ist, so dass sie bei der Relativbewegung zwischen dem ersten und dem zweiten Gehäuseteil soweit umgebogen wird, dass die Stirnwandung des zweiten Gehäuseteils als Führung für den umgebogenen Endbereich der Zunge fungiert. Dadurch lassen sich die Teststreifen einfach hinreichend weit aus der Spenderöffnung schieben.
  • Bei den meisten Anwendungen für den erfindungsgemäßen Teststreifenspender soll jeweils immer nur ein Teststreifen entnommen werden. Es erweist sich deshalb als sinnvoll, die Dicke der Zunge, die ja seitlich auf die Teststreifen einwirkt, an die Dicke der Teststreifen anzupassen. Zur Vereinzelung der Teststreifen kann alternativ oder zusätzlich dazu auch eine Blendenöffnung in der Seitenwandung des zweiten Gehäuseteils, in dem an die Stirnwandung angrenzenden Stoßbereich ausgebildet sein, wobei diese Blendenöffnung dann an die Dicke der Teststreifen angepasst ist.
  • Eine Variante des erfindungsgemäßen Teststreifenspenders, die im Hinblick auf die Herstellung der Einzelteile, die Bestückung mit Teststreifen und den Zusammenbau besonders einfach und daher vorteilhaft ist, umfasst neben den beiden Gehäuseteilen und dem Federelement einen Einsatz für das zweite Gehäuseteil. In diesem Einsatz werden die Teststreifen angeordnet. In diesem Fall bildet die Wandung des zweiten Gehäuseteils zusammen mit einer ersten Seitenwandung des Einsatzes eine Führung für die Zunge. Die Zunge ragt dafür in einen Zwischenraum zwischen der erste Seitenwandung des zweiten Gehäuseteils und der dieser zugewandten ersten Seitenwandung des Einsatzes hinein.
  • Bei dieser Variante erweist es sich als besonders vorteilhaft, wenn der Einsatz rohrförmig ausgebildet ist. In diesem Fall kann der Einsatz einfach über die obere Rohröffnung mit Teststreifen befüllt werden. Beim Zusammenbau des Teststreifenspenders, d. h. beim Einfügen des Einsatzes in das zweite Gehäuseteil, wird diese obere Rohröffnung einfach durch die Stirnwandung des zweiten Gehäuseteils verschlossen, die dann auch den Anschlag für die Teststreifen bildet. Dafür wirkt das Federelement ausgehend von der unteren Rohröffnung auf die Teststreifen ein, indem es in die untere Rohröffnung hineinragt. Dabei bildet der Boden des ersten Gehäuseteils ein Widerlager für das Federelement.
  • Auch bei dieser Variante des erfindungsgemäßen Teststreifenspenders wird der Endbereich der Zunge bei einer Relativbewegung zwischen dem ersten und dem zweiten Gehäuseteil gegen die Federkraft des Federelements umgebogen. Diese Verformung der Zunge kann auf einfache Weise dadurch begünstigt werden, dass die als Führung für die Zunge fungierende erste Seitenwandung des Einsatzes im oberen Bereich abgerundet ist. Um die Entnahme einzelner Teststreifen zu vereinfachen kann sich außerdem im Randbereich der gegenüberliegenden zweiten Seitenwandung des Einsatzes eine Ausnehmung befinden, die mit der Blendenöffnung des zweiten Gehäuseteils fluchtet.
  • Bei einer vorteilhaften Ausführungsform des erfindungsgemäßen Teststreifenspenders bildet das erste Gehäuseteil bei der Relativbewegung zwischen erstem und zweitem Gehäuseteil eine Aufnahme für das zweite Gehäuseteil. Außerdem umschließt das erste Gehäuseteil zumindest das aus dem zweiten Gehäuseteil herausragende Ende des Federelements vollständig. Zum einen werden die Teststreifen durch diese kompakte Bauform sehr gut gegen Umwelteinflüsse geschützt. Zum andern wird dadurch auch das Federelement, das für die Funktionsfähigkeit des Teststreifenspenders verantwortlich ist, gegen Verschmutzung geschützt. Das erste Gehäuseteil muss allerdings eine Betätigungsöffnung aufweisen, durch die das zweite Gehäuseteil in das erste Gehäuseteil gedrückt werden kann.
  • Vorteilhafterweise ist eine Spenderöffnung im ersten Gehäuseteil ausgebildet. Diese Spenderöffnung ist so angeordnet und dimensioniert, dass die Blendenöffnung des zweiten Gehäuseteils während der Relativbewegung zwischen dem ersten Gehäuseteil und dem zweiten Gehäuseteil mit der Spenderöffnung des ersten Gehäuseteils fluchtet.
  • Ein möglichst guter Abschluss der Teststreifen gegen äußere Einflüsse kann auch dadurch erreicht werden, dass das in das zweite Gehäuseteil bzw. in den Einsatz hineinragende Ende des Federelements stempelartig ausgebildet ist und das zweite Gehäuseteil bzw. den Einsatz einseitig verschließt.
  • Wie eingangs erwähnt, müssen Teststreifen häufig auch vor Feuchtigkeit geschützt werden. Für derartige Anwendungen erweist es sich als vorteilhaft, wenn zumindest eine Komponente, insbesondere das zweite Gehäuseteil und/oder ggf. der Einsatz ein Trockenmittel aufweisen und/oder aus einem Trockenmittel-Compound gefertigt sind. Darunter versteht man einen für Feuchtigkeit relativ durchlässigen Kunststoff, in den ein feinkörniges Trockenmittel, wie Silicagel, eingebettet ist
  • Damit sich der Benutzer eines erfindungsgemäßen Teststreifenspenders einfach über die noch zur Verfügung stehende Anzahl von Teststreifen informieren kann, kann das zweite Gehäuseteil aus einem durchsichtigen Material gefertigt sein. Befinden sich die Teststreifen in einem Einsatz innerhalb des zweiten Gehäuseteils, der nicht aus einem durchsichtigen Material sondern beispielsweise aus einem Trockenmittel-Compound gefertigt ist, so erweist es sich als vorteilhaft, wenn eine Seitenwandung dieses Einsatzes mit einer Sichtöffnung ausgestattet ist, die an den Anschlag für die Teststreifen angrenzt. Der Benutzer kann dann durch das durchsichtige zweite Gehäuseteil und die Sichtöffnung gut erkennen, ob und ggf. auch wie viele Teststreifen sich noch im Einsatz des Teststreifenspenders befinden.
  • Schließlich kann der erfindungsgemäße Teststreifenspender auch noch eine abnehmbare Verschlusskappe umfassen, mit der sich die Betätigungsöffnung und ggf. die Spenderöffnung des ersten Gehäuseteils verschließen lassen. Dazu kann diese Verschlusskappe beispielsweise auf das erste Gehäuseteil aufgesetzt werden, wenn dieses als Aufnahme für das Federelement und das zweite Gehäuseteil realisiert ist.
  • Weitere Ziele, Merkmale, Vorteile und Anwendungsmöglichkeiten der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels anhand der Zeichnung. Dabei bilden alle beschriebenen und/oder bildlich dargestellten Merkmale für sich oder in beliebiger Kombination den Gegenstand der Erfindung, unabhängig von der Zusammenfassung in einzelnen Ansprüchen oder deren Rückbeziehung.
  • In der Zeichnung zeigen
  • 1 eine Explosionsdarstellung eines erfindungsgemäßen Teststreifenspenders als Schnittansicht und als Seitenansicht;
  • 2a einen Schnitt durch den in 1 in Einzelteilen dargestellten Teststreifenspender in geschlossenem Zustand und
  • 2b eine Seitenansicht dieses Teststreifenspenders;
  • 3a einen Schnitt durch den in 1 dargestellten Teststreifenspender während des Entnahmevorgangs und
  • 3b eine entsprechende Seitenansicht dieses Teststreifenspenders;
  • 4a eine perspektivische Detailansicht der in 2a dargestellten Situation und
  • 4b eine perspektivische Detailansicht der in 3a dargestellten Situation.
  • 1 zeigt die einzelnen Konstruktionselemente bzw. Komponenten eines erfindungsgemäßen Teststreifenspenders in Alleinstellung. In der linken Bildhälfte sind diese Komponenten im Schnitt dargestellt, während in der rechten Bildhälfte die entsprechenden Seitenansichten dargestellt sind.
  • Der Teststreifenspender des hier beschriebenen Ausführungsbeispiels umfasst ein erstes Gehäuseteil 10. In einer Seitenwandung des ersten Gehäuseteils 10 ist ein zungenartiges Schieberelement 11 ausgebildet, dessen Endbereich in Richtung der gegenüberliegenden Seitenwandung des ersten Gehäuseteils 10 gekrümmt ist, in der eine Spenderöffnung 12 ausgebildet ist. Ein Ende des ersten Gehäuseteils 10 ist durch einen Boden 13 verschlossen, während das andere Ende 14 offen ist. Der Randbereich der Seitenwandung, der das offene Ende 14 des ersten Gehäuseteils 10 begrenzt, ist abgestuft, so dass die Zunge 11 über diesen Randbereich hinausragt. Das offene Ende 14 des ersten Gehäuseteils 10 bildet eine Aufnahme für ein zweites Gehäuseteil 20, innerhalb dessen die Teststreifen bzw. ein Teststreifenstapel 60 angeordnet werden. Außerdem bildet das offene Ende 14 des ersten Gehäuseteils 10 die Betätigungsöffnung des Teststreifenspenders.
  • Der hier beschriebene Teststreifenspender umfasst ferner einen rohrförmigen Einsatz 30 für das zweite Gehäuseteil 20. Am unteren Ende 31 des Einsatzes 30 ist ein umlaufender nach innen und nach außen ragender Kragen 33 ausgebildet. Der nach innen ragende Teil des Kragens 33 dient als Anschlag für das obere stempelartige Ende 42 eines Federelements 40, das beim Zusammenbau des Teststreifenspenders über das obere Ende 32 in den Einsatz 30 eingeführt wird. Das stempelartige Ende 42 des Federelements 40 ist hier so dimensioniert, dass es das untere Ende 31 des Einsatzes 30 verschließt. Der Einsatz 30 wird dann über das obere Ende 32 mit einem Teststreifenstapel 60 befüllt. Im oberen Randbereich des Einsatzes 30 ist eine Sichtöffnung 34 ausgebildet, über die sich der Füllstand kontrollieren lässt. Außerdem ist das obere Ende der linken Seitenwandung 35 des Einsatzes 30 abgerundet und im Randbereich der gegenüberliegenden rechten Seitenwandung 36 des Einsatzes 30 befindet sich eine Ausnehmung 37.
  • Nach der Bestückung des Einsatzes 30 mit Teststreifen wird das zweite Gehäuseteil 20 über das offene obere Ende 32 des Einsatzes gesteckt, so dass das offene Ende 32 des Einsatzes 30 durch die Stirnwandung 21 des zweiten Gehäuseteils 20 verschlossen wird. Der Einsatz 30 und das zweite Gehäuseteil 20 sind so dimensioniert, dass beim Zusammenstecken ein Führungsschlitz 26 zwischen der linken Seitenwandung 35 des Einsatzes 30 und der linken Seitenwandung 22 des zweiten Gehäuseteils 20 verbleibt. In der rechten Seitenwandung 23 des zweiten Gehäuseteils 20, in dem an die Stirnwandung 21 angrenzenden Stoßbereich ist eine Blendenöffnung 24 ausgebildet. In zusammengebautem Zustand sind die Ausnehmung 37 in der rechten Seitenwandung 36 des Einsatzes 30 und die Blendenöffnung 24 des zweiten Gehäuseteils 20 fluchtend zueinander angeordnet. Außerdem sitzt die gesamte Seitenwandung des zweiten Gehäuseteils 20 auf dem nach außen ragenden Teil des Kragens 33 des Einsatzes 30 auf.
  • Das zweite Gehäuseteil 20 mit dem bestückten Einsatz 30 und dem Federelement 40, dessen eines Ende 41 aus dem unteren Ende 31 des Einsatzes 30 hinausragt, wird anschließend in das offene Ende 14 des ersten Gehäuseteils 10 eingeführt, so dass der Boden 13 des ersten Gehäuseteils 10 ein Widerlager für das Federelement 40 bildet. Das Schieberelement bzw. die Zunge 11 wird beim Zusammenbau in den Führungsschlitz 26 zwischen der linken Seitenwandung 35 des Einsatzes 30 und der linken Seitenwandung 22 des zweiten Gehäuseteils 20 eingeführt.
  • Der erfindungsgemäße Teststreifenspender ist so konzipiert, dass das Federelement 40 den Teststreifenstapel 60 gegen die Stirnwandung 21 des zweiten Gehäuseteils 20 drückt und so zumindest den obersten Teststreifen 61 des Stapels 60 vor der Blendenöffnung 24 positioniert. Außerdem ist das zweite Gehäuseteil 20 gegen die Federkraft des Federelements 40 relativ zum ersten Gehäuseteil 10 bewegbar, bis der nach außen ragende Teil des Kragens 33 des Einsatzes 30 auf einem entsprechenden nach innen ragenden Vorsprung 15 der Seitenwandung des ersten Gehäuseteils 10 aufsitzt. Dabei wirkt das Schieberelement 11 zumindest auf einen vor der Blendenöffnung 24 positionierten Teststreifen ein, um ihn zumindest ein Stück weit aus der Spenderöffnung 12 zu schieben. Dazu ist die Spenderöffnung 12 so groß ausgebildet, dass die Blendenöffnung 24 des zweiten Gehäuseteils 20 während der Relativbewegung zwischen dem ersten Gehäuseteil 10 und dem zweiten Gehäuseteil 20 mit der Spenderöffnung 12 fluchtet. Dies wird nachfolgend noch einmal in Verbindung mit den 2 bis 4 näher erläutert.
  • Der Teststreifenspender, dessen Einzelteile in 1 dargestellt sind, umfasst schließlich noch eine Verschlusskappe 50, die sich auf das offene Ende 14 des ersten Gehäuseteils 10 aufstecken lässt. Dabei deckt die Verschlusskappe 50 das aus dem ersten Gehäuseteil 10 herausragende Ende des zweiten Gehäuseteils 20 und die Spenderöffnung 12 ab.
  • Nachdem in Verbindung mit 1 die Einzelteile eines erfindungsgemäßen Teststreifenspenders beschrieben worden sind und deren Zusammenbau erläutert worden ist, wird nachfolgend unter Bezugnahme auf die 2 bis 4 die Funktionsweise dieses Teststreifenspenders 100 erörtert.
  • 2a zeigt den Teststreifenspender 100 ohne Verschlusskappe aber in geschlossenem Zustand. In diesem Zustand ist das Federelement 40 teilweise gespannt. Das untere Ende 41 des Federelements 40 sitzt am Boden 13 des ersten Gehäuseteils 10 auf, während das obere stempelartige Ende 42 des Federelements 40 in den Einsatz 30 hineinragt und den Teststreifenstapel 60 gegen die Stirnwandung 21 des zweiten Gehäuseteils 20 drückt. 2a verdeutlicht, dass das zungenartige Schieberelement 11 in der linken Seitenwandung des ersten Gehäuseteils 10 ausgebildet ist und in einem Führungsschlitz 26 zwischen der linken Seitenwandung 35 des Einsatzes 30 und der linken Seitenwandung 22 des zweiten Gehäuseteils 20 angeordnet ist. Das obere freie Ende der Zunge 11 ist an die Dicke der Teststreifen und an die gerundete Form des zweiten Gehäuseteils 20 angepasst. Es ist dementsprechend in Richtung der gegenüberliegenden Seitenwandung gebogen, so dass das freie Ende der Zunge 11 an die linke Seitenwandung 35 des Einsatzes 30 angrenzt und seitlich am obersten Teststreifen 61 des Teststreifenstapels 60 angreift. 4a zeigt diese Situation nochmals perspektivisch im Detail. Beim hier beschriebenen Ausführungsbeispiel befinden sich im geschlossenen Zustand die Ausnehmung 37 und die Blendenöffnung 24, die fluchtend zueinander angeordnet sind, in einem Bereich außerhalb der Spenderöffnung 12 des ersten Gehäuseteils 10, was sowohl durch 2a als auch durch 2b veranschaulicht wird.
  • Wie bereits erwähnt, werden das erste Gehäuseteil 10 und das zweite Gehäuseteil 20 beim Entnahmevorgang gegen die Federkraft des Federelements 40 zusammengedrückt. Dabei wird das zweite Gehäuseteil 20 bis zu dem Vorsprung 15 in der Seitenwandung des ersten Gehäuseteils 10 in das erste Gehäuseteil 10 geschoben, was in 2b dargestellt ist. Bei dieser Relativbewegung zwischen erstem Gehäuseteil 10 und zweitem Gehäuseteil 20 wird das obere Ende der Zunge 11, die aus einem elastischen Material ist, umgebogen und entlang der Stirnwandung 21 des zweiten Gehäuseteils 20 in Richtung der Blendenöffnung 24 geschoben. Dabei nimmt die Zunge 11 den obersten Teststreifen 61 des Teststreifenstapels 60 mit. Beim Zusammendrücken der beiden Gehäuseteile 10 und 20 werden außerdem die Ausnehmung 37 und die Blendenöffnung 24 in den Bereich der Spenderöffnung 12 bewegt, so dass die Zunge 11 den obersten Teststreifen 61 ein Stück weit aus der Spenderöffnung 12 schiebt, der dann einfach aus dem Teststreifenspender 100 gezogen werden kann. Die Überlagerung der Ausnehmung 37, der Blendenöffnung 24 und der Spenderöffnung 12 wird auch durch 2b veranschaulicht. 4b zeigt die umgebogene Zunge 11 zusammen mit dem obersten Teststreifen 61 vor der Entnahme nochmals im Detail.
  • Nach der Entnahme eines Teststreifens bewegen sich die beiden Gehäuseteile 10 und 20 und mit ihnen die Zunge 11 allein durch die Rückstellkraft des Federelements 40 wieder in ihre Ausgangsposition zurück, die in 2a dargestellt ist.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - US 6508380 [0003]

Claims (13)

  1. Teststreifenspender (100), mindestens umfassend – ein erstes Gehäuseteil (10); – ein Federelement (40), das die Teststreifen gegen einen Anschlag drückt und so vor einer Spenderöffnung (12) positioniert; und – ein Schieberelement (11), mit dem einzelne Teststreifen (61) zumindest ein Stück weit aus der Spenderöffnung (12) geschoben werden; dadurch gekennzeichnet, dass die Teststreifen innerhalb eines zweiten Gehäuseteils (20) angeordnet sind und dass das zweite Gehäuseteil (20) gegen die Federkraft des Federelements (40) relativ zum ersten Gehäuseteil (10) bewegbar ist, wobei das Schieberelement (11) zumindest auf einen vor der Spenderöffnung (12) positionierten Teststreifen (61) einwirkt.
  2. Teststreifenspender (100) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Schieberelement als Zunge (11) in einer Seitenwandung des ersten Gehäuseteils (10) ausgebildet ist, und dass das zweite Gehäuseteil (20) so in dem ersten Gehäuseteil (10) angeordnet ist, dass die Zunge (11) in das zweite Gehäuseteil (20) hineinragt und die der Zunge (11) zugewandte erste Seitenwandung (22) des zweiten Gehäuseteils (20) als Führung für die Zunge (11) fungiert.
  3. Teststreifenspender (100) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass eine Stirnwandung (21) des zweiten Gehäuseteils (20) als Anschlag für die Teststreifen fungiert und dass zumindest der Endbereich der Zunge (11) elastisch ist, so dass sie bei der Relativbewegung zwischen dem ersten Gehäuseteil (10) und dem zweiten Gehäuseteil (20) so weit umgebogen wird, dass diese Stirnwandung (21) des zweiten Gehäuseteils (20) als Führung für den umgebogenen Endbereich der Zunge (11) fungiert.
  4. Teststreifenspender (100) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Gehäuseteil (20) eine der ersten Seitenwandung (22) gegenüberliegende zweite Seitenwandung (23) umfasst und dass in dem an die Stirnwandung (21) angrenzenden Stoßbereich der zweiten Seitenwandung (23) eine Blendenöffnung (24) ausgebildet ist.
  5. Teststreifenspender (100) nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass ein Einsatz (30) für das zweite Gehäuseteil (20) vorgesehen ist, in dem die Teststreifen angeordnet sind, und dass die Wandung (21, 22) des zweiten Gehäuseteils (20) zusammen mit einer ersten Seitenwandung (35) des Einsatzes (30) als Führung für die Zunge (11) fungiert, indem die Zunge (11) in einen Zwischenraum (26) zwischen der erste Seitenwandung (22) des zweiten Gehäuseteils (20) und der dieser zugewandten ersten Seitenwandung (35) des Einsatzes (30) hineinragt.
  6. Teststreifenspender (100) nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Einsatz (30) rohrförmig ausgebildet ist, dass das obere Ende (32) als Befüllöffnung fungiert und durch die Stirnwandung (21) des zweiten Gehäuseteils (20) verschlossen ist, die den Anschlag für die Teststreifen bildet, und dass das Federelement (40) in das untere Ende (31) hineinragt und auf die Teststreifen einwirkt, wobei der Boden (13) des ersten Gehäuseteils (10) ein Widerlager für das Federelement (40) bildet.
  7. Teststreifenspender (100) nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die als Führung für die Zunge (11) fungierende erste Seitenwandung (35) des Einsatzes (30) im oberen Bereich so abgerundet ist, dass ein Umbiegen der Zunge (11) entlang der Stirnwandung (21) des zweiten Gehäuseteils (20) begünstigt wird, und dass sich im Randbereich der gegenüberliegenden zweiten Seitenwandung (36) des Einsatzes (30) eine Ausnehmung (37) befindet, die mit der Blendenöffnung (24) des zweiten Gehäuseteils (20) fluchtet.
  8. Teststreifenspender (100) nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Gehäuseteil (10) bei der Relativbewegung zwischen erstem und zweitem Gehäuseteil (10, 20) eine Aufnahme für das zweite Gehäuseteil (20) bildet und zumindest das aus dem zweiten Gehäuseteil (20) herausragende Ende (41) des Federelements (40) vollständig umschließt, und dass das erste Gehäuseteil (10) eine Betätigungsöffnung (14) aufweist, durch die das zweite Gehäuseteil (20) in das erste Gehäuseteil (10) gedrückt werden kann.
  9. Teststreifenspender (100) nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Gehäuseteil (10) eine Spenderöffnung (12) aufweist, die so angeordnet und dimensioniert ist, dass die Blendenöffnung (24) des zweiten Gehäuseteils (20) während der Relativbewegung zwischen dem ersten Gehäuseteil (10) und dem zweiten Gehäuseteil (20) mit der Spenderöffnung (12) des ersten Gehäuseteils (10) fluchtet.
  10. Teststreifenspender (100) nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass das in das zweite Gehäuseteil (20) bzw. in den Einsatz (30) hineinragende Ende (42) des Federelements (40) stempelartig ausgebildet ist und das zweite Gehäuseteil (20) bzw. den Einsatz (30) einseitig verschließt.
  11. Teststreifenspender (100) nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest eine Komponente, insbesondere das zweite Gehäuseteil (20) und/oder ggf. der Einsatz (30) ein Trockenmittel aufweisen und/oder aus einem Trockenmittelcompound gefertigt sind.
  12. Teststreifenspender (100) nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest das zweite Gehäuseteil (20) zumindest abschnittsweise aus einem durchsichtigen Material gefertigt ist.
  13. Teststreifenspender (100) nach einem der Ansprüche 8 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass eine abnehmbare Verschlusskappe (50) vorgesehen ist, mit der sich die Betätigungsöffnung (14) und ggf. die Spenderöffnung (12) des ersten Gehäuseteils (10) verschließen lassen.
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