DE2206993A1 - Feuerschutzvorrichtung - Google Patents

Feuerschutzvorrichtung

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DE2206993A1
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DE
Germany
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plug
connection part
connecting part
tubular
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Application number
DE19722206993
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English (en)
Inventor
Donald William Charle Merchant
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STONE JACK LONDON
Original Assignee
STONE JACK LONDON
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Publication date
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A62LIFE-SAVING; FIRE-FIGHTING
    • A62CFIRE-FIGHTING
    • A62C37/00Control of fire-fighting equipment
    • A62C37/08Control of fire-fighting equipment comprising an outlet device containing a sensor, or itself being the sensor, i.e. self-contained sprinklers
    • A62C37/10Releasing means, e.g. electrically released
    • A62C37/11Releasing means, e.g. electrically released heat-sensitive
    • A62C37/14Releasing means, e.g. electrically released heat-sensitive with frangible vessels

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Business, Economics & Management (AREA)
  • Emergency Management (AREA)
  • Fire-Extinguishing By Fire Departments, And Fire-Extinguishing Equipment And Control Thereof (AREA)

Description

Patentanwalt Dlpl.-Ing. Waller Jackisch
7 Stuttgart-N, Menzelstraße 40
Anmelder: A 32 824
JACK SiEOWE
10. Februar 1972
8 Pont Street
LONDON S.W. 1 /ENGLAND
Feuerschutzvorrichtung
Die Erfindung "betrifft eine Feuerschutzvorrichtung.
Eine "bekannte Feuerschutzvorrichtung oder Feuerlöschbrause in einer solchen Ausführung, daß sie an eine Wasserversorgung an-
werden
geschlossen und einen Wassersprühstrahl abgeben kann, wenn die Temperatur in der unmittelbaren Umgebung der Vorrichtung einen vorbestimmten Wert übersteigt, v/eist an einem Ende einen rohrförmigen Anschlußteil zum Anschluß an eine Wasserversorgung und an ihrem anderen Ende einen ringförmigen, radial nach innen verlaufenden Anschlag auf. Ein Dichtring wird durch einen schmelzbaren Glasstopfen, der durch Klemmarme in Position gehalten wird, gegen den Einganschlag angedrückt, um den "Anschlußteil abzudichten. Wenn die Temperatur einen vorbestimmten Wert übersteigt, bricht der Glasstopfen, so daß Wasser aus dem Anschlußteil entweichen kann.
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Diese Vorrichtung hat den Nachteil, daß der Dichtring gegen den Druck des Wassers im wesentlichen allein durch den Druck der Klemmarme, der auf den Dichtrang über den Glasstopfö-n ausgeübt wird, in seiner Position gehalten wird. Bei dieser Anordnung müssen die Klemmarme und der Glasstopfen genügend fest sein, um den gesamten Wasserdruck in dem Anschlußteil auszuhalten und ferner kann ein Versagen der Bauteile in der Vorrichtung auf Grund beispielsweise von Schwankungen im Wasserdruck' auftreten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, eine verbesserte Feuerschutzvorrichtung zu schaffen.
Erfindungsgemäß ist eine Feuerschutzvorrichtung mit einem rohrförmigen Anschlußteil zum Anschluß an eine Wasserzufuhr und einem schmelzbaren Stopfen, der zum Zusammenarbeiten mit dem Anschlußteil geeignet ist, gekennzeichnet durch einen nachgiebigen, ringförmigen Dichtungsteil mit radial innen liegenden und radial außen liegenden Umfangsabschnitten, wobei der eine der Abschnitte zum Zusammenwirken mit einer in Umfangsrichtung verlaufenden Stirnfläche des Anschlußteiles und der andere der Abschnitte zum Zusammenwirken mit dem Stopfen angeordnet ist, um einen Durchfluß von Wasser durch den Anschlußteil zu verhindern,und durch eine Klemmeinrichtung, um den Stopfen in Zusammenwirkung mit dem Dichtungsteil zu halten.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nun anhand der beiliegenden Zeichnungen beschrieben. Es zeigen:
Figur 1 eine Vorderansicht einer eriindungsgemäßen Feuerschutzvorrichtung zum Teil im Schnitt; und
Figur 2 eine Seitenansicht der in Figur 1 gezeigten Vorrichtung. Die Feuerschutzvorrichtung weist einen rohrförmigen Arischlußteil
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Λ mit einem AIdschnitt 2 mit größerem Außendurchmesser und einem Abschnitt J mit kleinerem Außendurchmesser auf, wobei die Abschnitte durch einen einstückigeii, hexagonalen Körperabschnitt 2a getrennt sind und die radial außen liegenden Umfangsflächen beider Abschnitte mit einem Gewinde versehen sind.
Die radial innen liegende Fläche des Anschlußteiles ist geeignet geformt, so daß sich eine gewünschte Strömung/Druckbeziehung ergibt.
Eine erste Ringnut 4 ist in der radial innen liegenden Fläche des Anschlußteiles an einem Ende desselben vorgesehen, und eine zweite Ringnut 5 ist in dem hexagonalen Abschnitt 2a ausgeformt.
Der nachgiebige, ringförmige Dichtungsteil 6, in Form eines O-Dichtringes ist in der Nut M- angeordnet. Ein kappenförmiger, ringförmiger Ventileinsatz 7? cLer sn einem Ende verschlossen ist und an seinem anderen Ende eine radial nach außen vorstehende Ringlippe 8 hat, ist in das eine Ende des Anschlußteiles neben der Nut 4 eingesetzt, so daß er an dem Dichtungsteil 6 mit einem zylindrischen Zwischenabschnitt angreift, wobei der Dichtungsteil gegen die Innenfläche- des Anschlußteiles 1 festgekeilt wird. Das innerste Ende des Einsatzes hat eine konische Form, wie aus der Zeichnung ersichtlich ist, so daß das Zusa.Tmn.ensetzen des Einsatzes mit dem Anschlußteil erleichtert wird.
Der Ventileinsatz wird in seiner Position durch einen schmelzbaren btopfen 9 in Form einer mit einer Flüssigkeit gefüllten Glasbirne gehalten, der sich in den Ventileinsatz 7 erstreckt und eine Schulter 10 hat, die gegen den Ventileinsatz drückt. Die Glasbirne 9 wird durch eine Klemmeinrichtung in ihrer Lage gehalten.
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Die Klemmeinrichtung weist zwei identische Jocharme 11 auf, die durch Kaltstanzen eines rostfreien Stahlbleches geformt sind. Jeder Arm hat eine Zunge 12 an einem Ende und einen teilrohrförmigen Abschnitt 13 an dem anderen Ende. Die Zungen 12 der beiden Arme 11 passen in die Nut 5> und die beiden teilrohrförmigen Abschnitte wirken zur Bildung eines Rohres zusammen, wenn die Zungen an diametral gegenüberliegenden Stellen in die Nut 5 eingesetzt sind. Die Arme 11 werden in ihrer Lage in der Nut durch eine Sperrmutter 14- gehalten, die diametral gegenüberliegende Schlitze zum Angriff respektive an den beiden Armen aufweist und die auf den Gewindeabschnitt 3 des Anschlußteiles aufschraubbar ist.
Ein Stützzapfen 15 paßt in das durch die beiden teilrohrförmigen Abschnitte 13 gebildete Rohr und hat eine eingezogene Endfläche zur Anlage an der Glasbirne. Eine Ablenkplatte 16 in Form einer Scheibe mit einer eingekerbten, nach oben gebogenen Kante greift an dem von der Glasbirne entfernt liegenden Ende des Zapfens 15 an. Der Zapfen 15 > die Ablenkplatte
16 und die beiden Abschnitte 13 werden mit Hilfe eines Stiftes
17 miteinander verriegelt, der durch entsprechende Bohrungen in den Abschnitten 13 und in dem Zapfen 15 durchgesteckt ist.
Bei der Verwendung wird der Anschlußteil an einer Wasserversorgung angeschlossen, und,während die Birne 9 intakt bleibt, wird der Ventileinsatz 7 in seiner Lage gehalten, um den'Dichtungsteil 6 zwischen dem Einsatz 7 und dem Anschlußteil 1 einzukeilen, so daß eine Strömung von Wasser durch den Anschlußteil verhindert wird. Einer Verschiebung des Einsatzes 7 aus dem Anschlußteil auf Grund eines Wasserdruckes wird durch den Druck, der auf den Einsatz 7 durch die Birne 9 ausgeübt wird, und auch durch den Reibungsangriff des Einsatzes 7 mit dem Dichtungsteil 6 ein Widerstand entgegengesetzt. Die Reibungskraft zwischen dem Dichtungsteil 6 und dem Einsatz 7 beruht
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zum !Ceil auf der Nachgiebigkeit des Dichtungsteiles 6 und zum Teil auf der Verformung des Di'chtungsteiles 6 auf Grund des Wasserdruckes in dem Anschlußteil 1, der auf. den Dichtungsteil wirkt.
Daher ist zu ersehen, daß die Birne und die Klemmeinrichtung, nicht den gesamten Wasserdruck in dem Anschlußteil, sondern nur einen Teil dieses Druckes aushalten müssen. Ferner -werden Druckanstiege des Wassers in dem Anschlußteil bis zu einem gewissen Grad durch die vergrößerte Deformation des Dichtungsteiles kompensiert.
Die physikalischen Eigenschaften der Flüssigkeit in der Glasbirne sind so, daß sich die Flüssigkeit ausdehnt und die Birne zerbricht, wenn die Temperatur der Birne einen vorbestimmten Wert übersteigt. Wenn die Birne bricht, wird der Einsatz durch den Wasserdruck aus dem Anschlußteil verschoben, so daß Wasser durch den Anschlußteil fließen kann und durch die Ablenkplatte als Sprühstrahl verteilt wird.
Ein spezielles Ausführungsbeispiel der Erfindung kann dahingehend zusammengefaßt werden, daß eine Feuerschutzvorrichtung geschaffen wird, die einen ringförmigen Anschlußteil aufweist, zwischen dem und einer Klemmeinrichtung eine Baueinheit bestehend aus einem schmelzbaren Stopfen und einem Einsatz angeordnet ist. Der Einsatz dieser Baueinheit ist abdichtend in dem Anschlußteil· angeordnet und kann automatisch aus diesem Anschlußteil entfernt werden, um beim Bruch des Stopfens eine Wasserströmung durch den Anschlußteil zu gestatten.
Das beschriebene Ausführungsbeispiel ist einfach herzustellen und wirksam im Betrieb. Da der gesamte Wasserdruck nicht von der Birne und der Klemmeinrichtung getragen wird, können diese
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Bauteile weniger fest ausgebildet"werden. Daher können dünne Jocharme verwendet werden, wodurch eine erhöhte Bap.findlichkeit dadurch erzielt wird, daß die Metallbirne um die Glasbirne reduziert wird. Ferner wird eine geringere Störung des Wassersprühstrahles erzielt.
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Claims (17)

  1. Patentansprüche
    ( 1 y !euerschutzvorrichtung mit einem ringförmigen Anschlußteil zum Anschluß an eine Wasserversorgung und einem- schmelzbaren Stopfen, der zum Zusammenwirken mit dem Anschlußteil geeig- . net ist, gekennzeichnet durch einen nachgiebigen, ringförmigen Dichtungsteil (6) mit radial innen liegenden und radial außen liegenden Umfangsabschnitten, wobei einer der Abschnittezum Zusammenwirken mit einer in Umfangsrichtung verlaufen-+ den Fläche des Anschlußteiles (1) und der andere Abschnitt ] zum Zusammenwirken mit dem Stopfen (9) angeordnet ist, um eine Wasser strömung durch den Anschlußteil zu verhindern, : und durch eine Klemmeinrichtung (11, 13, 14) um den Stopfen ' (9) in Zusammenwirkung mit dem Dichtungsteil (6) zu halten.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß der rohrförmige Anschlußteil (1) eine Nut (4-) zur Aufnahme des ringförmigen Dichtungsteiles (6) in seiner in Umfangsrichtung verlaufenden Fläche hat.
  3. J. Vorrichtung nach Anspruch *1 oder 2 dadurch gekennzeichnet, daß der ringförmige Dichtungsteil (6) in der Innenfläche des Anschlußteiles (1) vorgesehen ist.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3 dadurch gekennzeichnet, daß ein Ventileinsatz (7) zwischen dem Stopfen (9)
    . und dem Anschlußteil (1) vorgesehen ist und sich in Anlage mit dem Dichtungsteil (6) befindet.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4 dadurch gekennzeichnet, daß der Ventileinsatz (7) einen Sitz aufweist, um eine an dem Stopfei}i (9) geformte Schulter aufzunehmen. j
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  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 4- oder 5 dadurch gekennzeichnet, daß der Ventileinsatz (7) kappenförinig und im wesentlichen rohrförmig ausgebildet ist und eine radial nach außen verlaufende, ringförmige Lippe(8)zur Anlage gegen die rohrförmige Endfläche des Anschlussteiles (1) aufweist.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 6 dadurch gekennzeichnet, daß der Ventileinsatz (7) einen konisch geformten Endabschnitt und einen im wesentlichen zylindrischen Zwischenabschnitt aufweist, wobei der Endabschnitt zur Anordnung an einer gegenüber dem Zwischenabschnitt weiter innen liegenden Stelle des Anschlußteiles (1) vorgesehen und der Dichtungsteil (6) mit dem Zwischenabschnitt in Anlage bringbar ist.
  8. 8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmeinrichtung Jocharme (11) aufweist, die an dem Anschlußteil (1) angreifen, und zur Abstützung des Stopfens(9) an einer von dem Anschlußteil (1) entfernt liegenden Stelle geeignet sind.
  9. 9· Vorrichtung nach Anspruch 8 dadurch gekennzeichnet, daß die Jocharme (11) einstückig damit ausgeformte Zungen (12) zum Eingriff in eine Nut (5)auf dem Anschlußteil (1) haben, und daß eine Arretierungseinrichtung (14) vorgesehen ist, um die Zungen (12) im Eingriff mit der Nut (5) zu halten.
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 9 dadurch gekennzeichnet, daß die Nut (5) in einer Eingschulter radial außerhalb des Anschlußteiles (1) ausgeformt ist.
  11. 11. Vorrichtung nach Anspruch 9 oder 10 dadurch gekennzeichnet, daß die Arretierungseinrichtung eine Sperrmutter aufweist, die auf den Anschlußteil (1) aufgeschraubt ist, wobei die
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    Sperrmutter(14) entsprechende Schlitze enthält, um die Jocharme (11) aufzunehmen.
  12. 12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 11 dadurch gekennzeichnet,daß die Jocharme (11) jeweils einen Seilrohrförmigen Endabschnitt (13) an einer von dem Anschlußteil (1) entfernt liegenden Stelle aufweisen, wobei die teilrohrformigen Abschnitte (13) der Arme (11) zusammenwirken, um einen Sitz zur Halterung des Stopfens (9) zu definieren.
  13. 13· Vorrichtung nach Anspruch 12 gekennzeichnet durch einen Stützzapfen (15) der in dem Sitz liegt und an dem Stopfen (9) angreift.
  14. 14. Vorrichtung nach Anspruch 13 dadurch gekennzeichnet, daß der Stützzapfen (15) eine eine Ausnehmung aufweisende Endfläche zur Aufnahme des Stopfens (9) hat.
  15. 15· Vorrichtung nach Anspruch 13 oder 14- gekennzeichnet durch einen Stift (17), der die teilrohrformigen Abschnitte (13) der Jocharme (11) und den Stützzapfen (15) zusammenschließt.
  16. 16. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche gekennzeichnet durch eine Ablenkplatte (16), die mit dem Anschlußteil (1) fluchtend angeordnet .ist, so daß sie in dem Weg des daraus hervorströmenden Wassers liegt.
  17. 17. Vorrichtung nach Anspruch 16 dadurch gekennzeichnet, daß die Ablenkplatte (16) an der Klemmeinrichtung (11, 13) befestigt ist.
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Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4177862A (en) * 1977-06-15 1979-12-11 Mather & Platt Limited Sprinkler arrangements
US4217961A (en) * 1977-04-02 1980-08-19 Angus Fire Armour Limited Water sprinklers
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US5494114A (en) * 1993-01-06 1996-02-27 Globe Fire Sprinkler Corporation Fire extinguisher sprinkler construction

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