DE1962098A1 - Einrichtung zur UEberwachung einer vorgegebenen Spiegelhoehe von kontinuierlich zugefuehrten Partikeln - Google Patents

Einrichtung zur UEberwachung einer vorgegebenen Spiegelhoehe von kontinuierlich zugefuehrten Partikeln

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DE1962098A1 DE19691962098 DE1962098A DE1962098A1 DE 1962098 A1 DE1962098 A1 DE 1962098A1 DE 19691962098 DE19691962098 DE 19691962098 DE 1962098 A DE1962098 A DE 1962098A DE 1962098 A1 DE1962098 A1 DE 1962098A1
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    • G01FMEASURING VOLUME, VOLUME FLOW, MASS FLOW OR LIQUID LEVEL; METERING BY VOLUME
    • G01F23/00Indicating or measuring liquid level or level of fluent solid material, e.g. indicating in terms of volume or indicating by means of an alarm
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  • Refuge Islands, Traffic Blockers, Or Guard Fence (AREA)
  • Filling Or Discharging Of Gas Storage Vessels (AREA)

Description

  • Einrichtung zur Überwachung einer vorgegebenen Spiegelhöhe von kontinuierlich zugeführten Partikeln Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Überwachung einer vorgegebenen Spiegelhöhe von kontinuisrlich zugeführten Partikeln.
  • Die Einrichtung ißt in einem Behälter eingebaut, dem die Partikel kontinuierlich zugefuhrt werden. Wenn der Spiegel der Partikel im Behälter eine vorgegebene Höhe erreicht hat, betätigt die Einrichtung selbsttätig das Schließen eines elektischen Stromkreises mit einem Gerät zum Anzeigen des Erreichens der vorgegebenen Spiegelhöhe und, falls gewünscht, Geräte zur Unterbrechung der Zufuhr und zum Auslassen des Behälterinhaltes, wodurch eine bestimmte Partikelmenge leicht gemessen und aus dem Behälter abgeführt werden kann.
  • Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung einer derartigen Einrichtung, die sich durch große Einfachheit und Meßgenauigkeit auszeichnet.
  • Die in des Behälter eingesetzte Einrichtung besteht aus einem Moßkegel mit einer gleitbaren Betätigungsstange, einer Feder, die den Kegel mit der Betätligungsstange in Aufwärtsrichtung belastet und einem elektrischen Schalter, der durch die Betätigungsstange schaltbar ist.
  • Die Einrichtung arbeitet folgendermaßen. Während der Zuführung der Partikel zum Behälter steigt der Spiegel darin nach und nach an. Nachdem er das den elektrischen Schalter enthaltende Gehäuse passiert hat, beginnen die Partikel, sich auf dem Kegel anzusammeln; ihr Gewicht läßt den Kegel abwärts gehen, das schließlich zur Betätigung des elektrischen Schalters führt.
  • Da sich unter dem Kegel Partikel befinden, ist es wesentlich, daß der Kegel ohne großen Widerstand eindringen kann, um eine hohe Empfindlichkeit der Einrichtung zu gewährleisten. Hierfür werden später einige Ausführungsbeispiele angegeben werden.
  • Die Erfindung sei an Hand der in den Zeishnungen dargestellten Ausführungsbeispiele beschrieben. Es zeigen: Fig.l einen Schnitt durch die Einrichtung, teilweise in Ansicht, Fig2«8 verschiedene Ausbildungsmöglichkeiten für den Kegel.
  • In Fig. 1 ist 1 der Behälter, 2 das Gehause für die Einrichtung gemäß der Erfindung, die mit einem Arm 4 an der Seitenwand des Behälters 1 befestigt ist. 3 ist ein in das Gehäuse 2 eingebauter Mikroschalter. Zur Betätigung des Schalters 3 dient ein Kegel 5, der mit einer Betätigungsstange 6 verbunden ist. Kegel 5 und Stange 6 sind gleitbar gelagert und durch eine Feder 8 aufwärts belastet. Um ein Eindringen der Partikel in das Innere der Einrichtung zu vermeiden, ist das Innere des Kegels 5 durch eine Balgmembran 9 abgedichtet. Der Betätigungsstange 6 zugeordnet ist der Stößel oder Druckknopf 7 des Schalters 3.
  • Die Einrichtung arbeitet folgendermaßen.
  • Während der Zuführung der Partikel zum Behälter 1 steigt ihr Spiegel nach und nach aufwärts, bis er zum Gehäuse 2 kommt und dieses passiert. Schließlich beginnen sich die Partikel auf dem Kegel gau samme. Wenn sich auf dem Kegel 5 eine genügende Menge angesammelt hat, veranlaßt ihr Gewicht die Abwärtsbewegung des Kegels 5 zusammen mit der Stange 6, die den Druckknopf 7 des Schalters 3 einwärts drückt.Es wird ein Strom kreis geschlossen, der Signalgeräte oder Geräte zur Unterbrechung der Zufuhr und zur Abfuhr des Behälterinhaltes steuert.
  • Wenn der Behälterinhalt entnommen ist, geht der Kegel 5 unter der Wirkung der Feder 8 in die Ausgangsstellung zurück, und der Schalter 3 nimmt wieder die Aus-Stellung ein. Bei Wiederholung des beschriebenen Vorganges lassen sich Jeweils gleiche Partikel mengen entnehmen.
  • Um die Abwärtsbewegung des Kegels zu erleichtern, gibt es verschiedene Ausführungsmöglichkeiten.
  • Der Kegel 5 der Fig.l besteht aus einem Plast. Sein unterer Band ist steif und senkrecht abwärts geformt. Ein Kegel dieser Art ist für die Anwendung bei Partikeln kleinerer Abmessungen oder in Pulverform geeignet.
  • Wenn Jedoch die Partikeln größer sind (Durchmesser etwa 4 bis 10 mm) hindern die sich unter dem Mantel befindlichen Partikel stärker die Abwärtsbewegung des Kegels, so daß es in extremen Fällen dazu kommen kann, daß die Einrichtung nicht mehr arbeitsfähig ist.
  • Um solchen Möglichkeiten vorzubeugen, sind die Kegeln nach den Fig.2 bis 8 geschaffen.
  • Der Kegel 5A in Fig.2 besteht aus einem weichen elastischen Werkstoff, etwa Gummi, und ist mit einer Kappe 12 aus Metall oder Hartplast abgedeckt.Der Rand llA des Kegels 5A ist durch eine Kreisnut am inneren Umfang des KegeXuantels biegsam gemacht.
  • Der in Fig.3 dargestellte Kegel 5B besteht aus einem verhältnismäßig weichen plastischen Material. Der Rand 11B ist vertikal abwärts gerichtet. Der Kegel weist zwischen Kopf und Basis eine Reihe von Vertiefungen 1OB auf.
  • Bei dem Kegel 5C nach Fig.4 ist der abwärts gerichtete Teil llC nach Art einer Balgmembran lOC ausgeführt.
  • Bei dem Kegel 5D nach Fig.5 ist der Teil llD eine Schraubenfeder.
  • Der Kegel 5F nach Fig.6 besitzt einen abwärts gerichteten Rand llF und eine innere Vertiefung lOF.
  • Ähnlich ist der Kegel nach Fig.7. Er weist innere Vertiefungen lOG auf.Der Kegel nach Fig.8 schließlich ist durch eine aufgewundene Spirale aus Metall oder Plast gebildet.
  • Anstelle eines Kegels mit glatter Umfangsfläche können auch andere Kegel formen, etwa Pyramidenform, angewandt werden.

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Einrichtung zur Bestimmung der Spiegelhöhe von einem Behälter zugeführten Partikeln, dadurch gekennzeichnet, daß das Überwachungsorgan für die Spiegelhöhe ein gleitbar gelagerter, durch eine Feder(8) aufwärts belasteter, bei Anstieg des Spiegels in die Partikeln eintauchender Kegel (5) mit einer an ihm befestigten Betätigungsstange (6) für einen elektrischen Schalter (3) ist.
    L e e r s e i t e
DE19691962098 1969-04-05 1969-12-11 Gewichtsbetätigter elektrischer Schütthöhenanzeiger Expired DE1962098C3 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3443360A1 (de) * 1984-11-28 1986-05-28 Amazonen-Werke H. Dreyer Gmbh & Co Kg, 4507 Hasbergen Saemaschine

Cited By (2)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3443360A1 (de) * 1984-11-28 1986-05-28 Amazonen-Werke H. Dreyer Gmbh & Co Kg, 4507 Hasbergen Saemaschine
FR2573609A1 (fr) * 1984-11-28 1986-05-30 Amazonen Werke Dreyer H Semoir a detection de niveau remplissage, notamment par un microcommutateur situe dans la tremie d'alimentation.

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DE1962098B2 (de) 1973-09-13

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