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Um das Anlöten d (r Stromzuführungsdrähte elektrischer Lampen am Sockel zu erleichtern, bedient man sich bereits vielfach selbsttätig gestenerter Zuführeimichtungen für das Lötmaterial. Letzteres besteht hiebei, sofern nicht flüssiges Lot auf die Lötstellen des Sockels aufgetropft wird, meist aus einem
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abgetrennt werden. Diese Alt der selbsttätigen Heranfühlung des Lötmaterials ist nicht immer genügend zuverlässig, u. zw. einesteils deswegen, weil durch geringe Abweichungen in der Lötdrahtdicke öfter ein
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blasen der Abtrennstichflammen oder auch durch im Lötdraht vorhandene, die Abtrennung erschwerende harte Stellen.
Um bei jedem Anlötvorgang sicher eine stets gleiche Menge des Lötmaterials bereitzustellen und auch das Lötmaterial mit grösserer Sicherheit zuzuführen, wird gemäss der Erfindung von einem Vorratsbehälter für kleine pillenförmige Lotkörper Gebrauch gemacht, der sowohl mit einem gesteuerten Schieber zur Einzelabgabe der aufgespeicherten Lotkörper als auch mit einem oder mehreren Fallrohren versehen ist, die die jeweils freigegebenen Lotkörper auf Lötstellen von unterhalb des Vorratsbehälters und der Fallrohre in Arbeitsstellung befindlichen Lampen aufteilen.
Das jetzt nur noch erforderliche Abteilen der durch ihre gleiche Pillengestalt eine stets gleich grosse Lötmaterialmenge darstellenden Lotkörper geht nicht nur sicher, sondern auch schneller als das bisher übliche Abschneiden oder Abschmelzen eines Drahtstückchens vor sich, so dass daher mit der neuen Einrichtung eine grössere Stundenleistung erzielt werden kann.
Zweckmässig wird als Vorratsbehälter für die pillenförmigen Lotkörper ein zylindrisches Gefäss mit einer den Gefässboden überdeckenden, in schrittweise Drehung versetzten Scheibe benutzt, die nahe ihrem Umfang eine gleichmässig verteilte Anzahl von im Kreise angeordneten senkrechten Durch- brechungen oder Bohrungen von Lotkörpergrösse aufweist. Bei der Scheibendrehung gelangen diese Durchbrechungen nacheinander über ein oder mehrere vom Behälterboden abzweigende Fallrohre. wodurch dann den in die Durchbrechungen eingefallenen Lotkörpern die Mögliehkeit zum Abfallen in die Fallrohre geboten wird.
Da die Anzahl der Scheibendurchbrechungen im Vergleich zur Anzahl der Fallrohre sehr gross ist und jede Durchbrechung nach Vorbeigang an einem Fallrohr während eines längeren Zeitraumes schrittweise durch die aufgespeicherte Lotkörpermenge des Vorratsbehälters hin- durehwandert, so wird mit grösster Sicherheit in jeder Scheibendurchbrechung ein Lotkörper aufgenom- men und damit eine ununterbrochene Beschickung der Sockellötstellen erreicht.
Damit jegliches Festsetzen von Lotkörpern in den Scheibendurchbrechungen vermieden wird, wie solches gelegentlich durch an den Lotkörpern vorhandene Grate oder auch durch Staub eintreten kann. sind zweckmässig noch ober- halb d"r sehrittwrise gedrehten Selheibe. u. zw. in senkrechter Verlängerung zu den vom Behälterboden
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