DE820050C - Gaserzeuger - Google Patents

Gaserzeuger

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Publication number
DE820050C
DE820050C DEP1652A DEP0001652A DE820050C DE 820050 C DE820050 C DE 820050C DE P1652 A DEP1652 A DE P1652A DE P0001652 A DEP0001652 A DE P0001652A DE 820050 C DE820050 C DE 820050C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
grate
housing
gas generator
lugs
rotated
Prior art date
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Expired
Application number
DEP1652A
Other languages
English (en)
Inventor
Ernest West
Frederick Joseph West
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Wests Gas Improvement Co Ltd
Original Assignee
Wests Gas Improvement Co Ltd
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Filing date
Publication date
Application filed by Wests Gas Improvement Co Ltd filed Critical Wests Gas Improvement Co Ltd
Application granted granted Critical
Publication of DE820050C publication Critical patent/DE820050C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C10PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
    • C10JPRODUCTION OF PRODUCER GAS, WATER-GAS, SYNTHESIS GAS FROM SOLID CARBONACEOUS MATERIAL, OR MIXTURES CONTAINING THESE GASES; CARBURETTING AIR OR OTHER GASES
    • C10J3/00Production of combustible gases containing carbon monoxide from solid carbonaceous fuels
    • C10J3/02Fixed-bed gasification of lump fuel
    • C10J3/20Apparatus; Plants
    • C10J3/34Grates; Mechanical ash-removing devices
    • C10J3/40Movable grates
    • C10J3/42Rotary grates

Description

  • Gaserzeuger Die trfindung bezieht sich auf Gaserzeuger öder Generatoren und hat eine verbesserte Bauweise und Anordnung des Rostes zum Gegenstand, die die Wirkung des Gerätes steigert.
  • Die Erfindung besteht in einem Gaserzeuger, dessen schraubenförmigerRost innerhalbeineszylindrischen, durch geeignete Mittel in Umdrehung versetzten Gehäuses gelagert ist, das auf Rollen läuft und durch Rollen seitlich gehalten wird;, wobei zwischen dem oberen Teil des Gehäuses und dem Boden des Gaserzeugers ein Wasserverschluß vorgesehen ist.
  • Die Erfindung bezieht sich ferner darauf, daß an der Unterseite des schraubenförmigen Rostes klauenärtige Haken vorgesehen sind, die mit hakenartigen Vorsprüngen an der Innenseite des zylindrischen Gehäuses zusammenwirken, um den Rost zu halten und ihn anzutreiben, während sie gestatten, daß der Rost durch eine Drehbewegung, der eine Hubbewegung folgt, aus dem Gehäuse entfernt wird.
  • Die Erfindung besteht fernerdarin, daB Paare von Ansätzen oder abgestuften Ansätzen im Innern des zylindrischen Gehäuses vorgesehen sind, und in der Umfangskante des schraubenförmigen Rostes Aussparungen vorgesehen sind, die über die unteren Ansätze oder unteren Stufen gestreift werden können, worauf der Rost gedreht wird, um die Aussparungen unter die oberen Ansätze oder oberen Stufen zu bringen und Teile an der Unterseite des Rostes auf die unteren Ansätze-oder unteren Stufen., die den Rost tragen und auch antreiben.
  • Die Erfindung besteht ferner in einem schraubenförmig ausgebildeten Rost, dessen vordere Kante eine Schneidlkante ist.
  • In der Zeichnung ist die Erfindung beispielsweise veranschaulicht, und zwar zeigt Fig. i einen senkrechten Schnitt und Fig. 2 einen waagerechten Schnitt nach Linie 2-2 der Fig. i eines Gaserzeugers, dessen, Rost eine beispielsweise Ausführung gemäß der Erfindung darstellt.
  • Fig. 3 zeigt eine Draufsicht und Fig. 4 eine Seitenansicht einer geänderten Rostform, Fig. 5 eine Draufsicht auf eine Hälfte eines zylindrischen Gehäuses und Fig. 6 einen Schnitt nach Linie 6-6 der F ig. 5 einer geänderten Bauweise eines zylindrischen Gehäuses, das geeignet ist, den Rost nach Fig. 3 und 4 aufzunehmen.
  • In Fig. i und 2 hat der Generatorrost die Form einer drehbaren Schraube a mit Öffnungen b für den Durchgang von Luft für die teilweise Verbrennung des Brennstoffes auf dem Rost, der in einem zylindrischen Gehäuse c angeordnet ist, das am oberen Ende einen ringförmigen Wassertrog d besitzt, der zusammen mit dem nach unten sich erstreckenden Ring e am Boden f des Generatorgehäuses einen ringförmigen Abschluß bildet. Das Gehäuse c wird von Rollen g (Fig. i) getragen und von weiteren Rollen h (Fig. 2) seitlich gehalten. Das Gehäuse wird durch eine auf einer Welle j sitzenden Schnecke i, die in an der Außenseite des Gehäuses c angeordnete Schneckenradzähne k eingreift, gedreht. Die Welle j trägt ein Sperrad m, das durch eine an einem Arm o angeordnete Sperrklinke n gedreht wird. Der Arm o wird durch ein Exzenter p hin her bewegt. Die vordere Kante q des schraubenförmigen Rostes ist als Schneidkante ausgebildet. An der Unterseite des schraubenförmigen Rostes befinden sich klauenartige Haken r, die mit hakenförmigen Vorsprüngen t an der Innenseite des Gehäuses c zusammenwirken. Die Mitte u des unteren Teiles der Schraube a ruht auf einem kreuzförmigen Teil v, das sich von einer Seite des zylindrischen Gehäuses nach der anderen Seite erstreckt. Man sieht, daß der Rost a durch das Gehäuse c getragen und gedreht wird und daß er, wenn das Gehäuse unter dem Generator weggezogen wird, aus dem Gehäuse entfernt werden kann, indem er relativ zum Gehäuse c derart gedreht wird, daß die Hakeh r von den Vorsprüngen t freikommen, worauf er dann daraus hinausgehoben wird.
  • Der feuerbeständige Rand w des Generators unmittelbar oberhalb des Rostes a ist von einer oder mehreren Spulen von Rohren x umgeben, durch die Kühlwasser hindurchgeht und um die Spule oder Spulen herum ist ein Luftmantel y angeordnet, durch den Verbrennungsluft in den Generator hineingelassen wird. Die warme Luft wird durch das Rohr z unter den Rost geführt. Es kann auch in Verbindung mit oder ohne den Luftmantel y ein Wassermantel Verwendung finden.
  • Die Gasabführung 6 aus dein Generator liegt unter einem Bogen 7, der eine konische Spitze hat, und der sich quer zu der Einführöffnung 8 unter dieser erstreckt.
  • Der Gasgenerator hat in seinem Oberteil die üblichen Schüröffnungen 9 und ist an dem Teil, wo der Gasabführungsbogen 7 sich befindet, verbreitert.
  • Bei der in den Fig. 3 bis 6 dargestellten geänderten Rostkonstruktion bedeutet io je eine Spalte in der Umfangskante des Rostes. Anschließend an jede Spalte io ist an der Unterseite des Rostes eine Tragfläche i i vorgesehen. Der die Schneidkante tragende Teil 12 der Schraube erstreckt sich annähernd über '/a derselben und ist auswechselbar. An der Innenfläche des zylindrischen Gehäuses c ist eine Reihe von abgestuften Ansätzen vorgesehen, die aus einem oberen Ansatz i.1 und einem unteren Ansatz 15 bestehen, die durch eine senkrechte Verbindung 16 verbunden sind.
  • Diese Anordnung ist derart, daß, wenn der Rost von unten in das zylindrische Gehäuse eingeführt wird, die Aussparungen io über die unteren Ansätze 15 geschoben werden können, worauf der Rost etwas gedreht wird, so daß einerseits die Aussparungen io unter die oberen Ansätze 14 gelangen, um zu verhindern, daß Asche durch die Aussparungen herabfällt, und andererseits die Tragflächen i i an dem Rost auf die unteren Ansätze 15 gelangen. Eine Kante der Aussparungen io kommt gleichzeitig mit dem senkrecht stehenden Teil 16 in Berührung, wodurch sowohl die Drehung des Rostes begrenzt als auch der Antrieb des Rostes durch das Gehäuse gewährleistet wird, wenn der Generator in Betrieb ist. d ist der Flüssigkeitsabschlußtrog und le die Rollen, die das Gehäuse c seitlich halten, wenn es gedreht wird.

Claims (3)

  1. PATENTANSPAI@ (:HE: i. Gaserzeuger finit einem gelochten schraubenförmigen Rost, der im Innern eines zylindrischen, durch geeignete Mittel gedrehten Gehäuses getragen und von diesem gedreht wird, wobei das Gehäuse in seiner seitlichen Lage von Rollen gehalten wird und auf Rollen läuft und zwischen dem oberen Rande des Gehäuses und dem Unterteil des Gaserzeugers ein Wasserabschluß vorgesehen ist.
  2. 2. Gaserzeuger nach Anspruch i, gekennzeichnet durch an -der Unterseite des schraubenförmigen Rostes angeordnete klauenartige Haken, die mit hakenartigen Vorsprüngen im Innern des zylindrise'hen Gehäuses zusammenwirken, um den Rost zu tragen und anzutreiben, und die gestatten, daß der Rost durch eine Drehbewegung mit anschließender Hubbewegung aus dem Gehäuse entfernt wird.
  3. 3. Gaserzeuger nach Anspruch i, gekennzeichnet durch die Anordnung von Paaren von Ansätzen oder abgestuften Ansätzen im Innern des zylindrischen Gehäuses und von Aussparungen in der Umfangskante .des schraubenförmigen Rostes, die über die unteren Ansätze oder unteren Stufen gestreift werden !können, worauf der Rost gedreht wird, um dessen Aussparungen unter die oberen Ansätze oder oberen Stufen und Teile an der Unterseite des Rostes auf die unteren Ansätze oder unteren Stufen zu bringen, die den Rost tragen und auch antreiben. ,4. Gaserzeuger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die vordere Kante der Schraube eine Schneidkante ist.
DEP1652A 1945-01-04 1949-01-28 Gaserzeuger Expired DE820050C (de)

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GB820050X 1945-01-04

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DE820050C true DE820050C (de) 1951-11-08

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ID=10527542

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DEP1652A Expired DE820050C (de) 1945-01-04 1949-01-28 Gaserzeuger

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