DE825578C - Gaserzeuger - Google Patents

Gaserzeuger

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Publication number
DE825578C
DE825578C DEP1653A DEP0001653A DE825578C DE 825578 C DE825578 C DE 825578C DE P1653 A DEP1653 A DE P1653A DE P0001653 A DEP0001653 A DE P0001653A DE 825578 C DE825578 C DE 825578C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
grate
gas generator
generator according
base
marked
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Expired
Application number
DEP1653A
Other languages
English (en)
Inventor
Ernest West
Frederick Joseph West
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Wests Gas Improvement Co Ltd
Original Assignee
Wests Gas Improvement Co Ltd
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Filing date
Publication date
Application filed by Wests Gas Improvement Co Ltd filed Critical Wests Gas Improvement Co Ltd
Application granted granted Critical
Publication of DE825578C publication Critical patent/DE825578C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C10PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
    • C10JPRODUCTION OF PRODUCER GAS, WATER-GAS, SYNTHESIS GAS FROM SOLID CARBONACEOUS MATERIAL, OR MIXTURES CONTAINING THESE GASES; CARBURETTING AIR OR OTHER GASES
    • C10J3/00Production of combustible gases containing carbon monoxide from solid carbonaceous fuels
    • C10J3/02Fixed-bed gasification of lump fuel
    • C10J3/20Apparatus; Plants
    • C10J3/34Grates; Mechanical ash-removing devices
    • C10J3/40Movable grates
    • C10J3/42Rotary grates

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Oil, Petroleum & Natural Gas (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Muffle Furnaces And Rotary Kilns (AREA)

Description

  • Gaserzeuger In dem deutschen Patent 820 050 ist ein Gasgenerator beschrieben und beansprucht, bei dem der 1)rchrost aus einer einzigen durchlöcherten Schrauben- oder Wendelfläche besteht, die innerhalb eines einzigen, seitlich gehaltenen und auf Rollen gelagerten Gehäuses getragen und durch das Gehäuse getrieben wird, \vobei zwischen der Oberkante des Gehäuses und dem Boden des Generators ein Wasserverschluß vorgesehen ist.
  • 1 >emgegenüber besteht die Verbesserung nach der Erfindung darin, daß der Rost aus einer iMehrzahl von durchlöcherten Teilen von Schrauben- oder Wendelflächen besteht, deren vordere Kanten im wesentlichen radial auf der Oberfläche des Rostes in gleichen Abständen voneinander angeordnet sind, während die hinteren Kanten jedes Teiles sich unter den nächstfolgenden Teil, und zwar bis hinter die vordere Kante dieses folgenden Teiles erstrecken. Die schraubenförmigen Teile werden durch ein durch geeignete Mittel in Drehung versetztes zylindrisches Gehäuse getragen und getrieben, das durch Rollen getragen und durch Rollen zentriert wird, während zwischen der Oberkante des Gehäuses und dem Boden des Generators ein Wässerverschluß vorgesehen ist.
  • Die Erfindung besteht ferner darin, daß die vordere Kante jedes schraubenförmigen Teiles des Rostes gekrümmte Form hat und wie eine Messerschneidkante ausgebildet ist.
  • Die Erfindung besteht ferner darin, daß feststehende Teile vorgesehen sind, die" sich oberhalb des Rostes in die und/oder quer zur Grundfläche der Gaserzeugerkammer erstrecken, um das Aufbrechen der Asche auf dem Rost zu unterstützen, wenn sich der letztere dreht.
  • Die Erfindung besteht ferner darin, daß der sich quer zur Grundfläche der Gaserzeugerkammer erstreckende Teil eine flache senkrechte Seite für die von dem Rost rundum getragene Asche darbietet und eine schräge hintere Seite 'hat.
  • Die Erfindung besteht ferner darin, daß die sich in die Grundfläche der Gaserzeugerkammer unmittelbar oberhalb des sich drehenden Rostes hineinerstreckenderi Arme eine flache senkrechte Fläche für die von dem Rost rundum getragene Asche darbieten und eine schräge Hinterseite aufweisen.
  • In der Zeichnung ist die Erfindung beispielsweise veranschaulicht, und zwar zeigt Fig, i einen senkrechten Schnitt nach Linie i-i der Fig. 2, Fig. 2 einen waagerechten Querschnitt nach Linie 2-2 der Fig. i, wobei diese Figuren den Rost eines Gasgenerators zeigen, der nach der Erfindung gebaut ist; Fig.3 zeigt eine Draufsicht auf einen Sektor eines Drehrostes, Fig. .4 eine Seitenansicht dieses Sektors mit dem Gehäuse, das den Rost dreht, im Schnitt; Fig. 3 zeigt einen Schnitt nach Linie 3-3 der Fig. 3, Fig. 6 einen Schnitt nach Linie 6-6 der Fig. 3, F ig. 7 einen Schnitt nach Linie 7-7 der Fig. 3, Fig. 8 einen Schnitt nach Linie 8-8 der Fig. 3; Fig. 9 zeigt eine Draufsicht auf die Grundplatte der Gaserzeugerkammer des Generators nach Fig. i, Fig. io einen Schnitt nach Linie io-io der Fig.9 in größerem Maßstabe und Fig. i i eine Detailansicht eines der in Fig. 9 gezeigten, nach innen vorspringenden Arme.
  • Quer zur Grundfläche der Gaserzeugerkammer a des Gaserzeugers ist ein Teil b (Fig. 9 und io) angeordnet, das an einer Seite eine flache senkrechte Fläche aufweist, um die Asche, die auf dem Barunterliegenden, sich drehenden Roste ruht und versucht, durch diesen mitherumgenommen zu werden, daran zu hindern, an der Drehbewegung teilzunehmen. Auf diese Weise wird, wenn der Rost sich dreht, Asche auf den Rost aufgebrochen. Die mit Bezug auf die Drehrichtung des Rostes hintere Seite des Teiles b ist, wie in den Fig. 1, 9 und io veranschaulicht, schräg oder abschüssig, um das Herabfallen irgendwelcher Asche, die über den Teil b hinweggeht, zu erleichtern.
    c sind zwei Arme, die ebenfalls zwischen den
    Enden des Teiles b in die Aschzoue der Gas-
    erzeugerkammer hinein vorspringen. Jeder der
    Arme c hat, wie Fig. t i zeigt, ebenfalls eine flache
    senkrechte Vorderseite upd eine schräge Hinter-
    seite.
    Der eigentliche Rost besteht aus zwei einander
    ähnlichen Teilen d, von denen jeder einen Teil einer
    um eine senkrechte Achse herum gel)ildeten Schrau-
    benfläche darstellt, wobei die vordere Kante e jedes
    Teiles entweder, wie dargestellt, gekrümmt oder
    gerade ist und eine Messerkante (Fig. 7) bildet,
    während die hintere Kante f jedes Teiles sich unter-
    halb und hinter die vordere Kante des anderen
    Teiles erstreckt.
    Jeder Teil d des Rostes weist an der Unterseite des Rostes an seiner L'mfaugskante Ansätze g auf. Die Ansätze g wirken mit Konsolen h an dem sich drehenden Zylinder i zusammen, der die Rostteile trägt, so daß der Rost sich finit dem Zylinder dreht. Der letztere wird durch eine Schnecke und ein Schneckenrad angetrieben, und an seiner oberen Kante ist ein Wassertrog in ausgebildet, in welchen ein Ring n an dem Rahmenwerk des Gaserzeugers eintaucht, um oberhalb des Rostes eine luftdichte Verbindung zwischen dem Zylinder i und dem Unterteil der Gaserzeugerkaminer a zu bilden. Der Zylinder i ruht auf Rollen o und wird durch Rollen p, die auf seinen Umfant; eiiiwirketi, in seiner Mittellage gehalten.
  • Die schraubenförmigen Teile d sind durchbrochen, und die länglichen Schlitze in diesem Teil haben mit Bezug auf die Drehrichtung, wie in Fig. 8 gezeigt, auf der Vorder- und Rückseite schräge Wände, um zu versuchen, das -Material auf den Rost zu lieben, wenn es in einen Schlitz eintritt. Die Schlitze sind, wie in den Fig. 2 und 3 veranschaulicht, auf Kreisen um die Achse des Rostes herum angeordnet.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Gaserzeuger nach Patent 820 030. dadurch gekennzeichnet. daß der Rost aus einer Mehr- zahl von durchlochten Teilen von Schrauben- oder Wendelflächen besteht, deren vordere Kan- ten im wesentlichen radial auf der Oberfläche des Rostes und im gleichen Abstand voneinander entfernt angeordnet sind, während ihre hinteren Kanten sich unter den nächstfolgenden Teil und bis hinter deren vordere Kanten erstrecken. 2. Gaserzeuger nach Anspruch i. dadurch gekennzeichnet, claß die Vorderkante jedes schraubenförmigen Rostteiles kurven- und mes- serschneidenförmig ausgebildet ist. 3. Gaserzeuger nach Anspruch i oder 2, ge- kennzeichnet durch feststehende, oberhalb des Rostes in die und/oder quer zur Grundfläche des Gaserzeugers sich erstreckende Teile zur Unter- stützung des Aufbrechens der Asche auf dein Rost, wenn dieser sich dreht. :I. Gaserzeuger nach .-liispruch 3, gekenn- zeichnet durch einen sich quer zur Grundfläche der Gaserzeugerkammer erstreckenden Teil, der
    eine flache senkrechte Seite gegenüber der von dein Rost rundum getragenen Asche und eine abfallende Hinterseite aufweist. 5. Gaserzeuger nach Anspruch 3 oder .4, gekennzeichnet durch Arme, die sich unmittelbar oberhalb des sich drehenden Rostes in die Grundfläche der Gaserzeugerkammer erstrecken und gegenüber der von dem Rost rundum getragenen Asche eine flache senkrechte vordere Fläche und eine abfallende hintere Seite aufweisen.
DEP1653A 1946-05-27 1949-01-28 Gaserzeuger Expired DE825578C (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB825578X 1946-05-27

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DE825578C true DE825578C (de) 1951-12-20

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ID=10535491

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DEP1653A Expired DE825578C (de) 1946-05-27 1949-01-28 Gaserzeuger

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