DE3934094A1 - Seifenstueck mit aufnahmemulde - Google Patents

Seifenstueck mit aufnahmemulde

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DE3934094A1
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Lothar Foerster
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    • C11ANIMAL OR VEGETABLE OILS, FATS, FATTY SUBSTANCES OR WAXES; FATTY ACIDS THEREFROM; DETERGENTS; CANDLES
    • C11DDETERGENT COMPOSITIONS; USE OF SINGLE SUBSTANCES AS DETERGENTS; SOAP OR SOAP-MAKING; RESIN SOAPS; RECOVERY OF GLYCEROL
    • C11D13/00Making of soap or soap solutions in general; Apparatus therefor
    • C11D13/14Shaping

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf die besondere Ausbildung von Seifen­ stücken, die so bei der Herstellung geformt werden, daß in eine ovale Mulde ein schon durch Gebrauch verkleinertes Seitenstück eingelegt werden kann und mit diesen durch den Einfluß von Wasser verbunden wird. Hierbei wirkt ein umlaufender Steg wie die Dichtmanschette aus dem Hydraulikbereich mitdem Unterschied, daß der Steg, be­ sonders wenn er oben scharfkantig ausgebildet wird, in das aufge­ legte Seifenstück eindringen kann als auch eine bleibende Ver­ formung des Steges unter mäßigen Andruck mit den Händen eine Abdichtung der vom umlaufenden Steg eingeschlossenen Flächen er­ zeugt. Der darauf stehende Luftdruck verhindert ein auseinander­ fallen der beiden Seifenstücke, das seitliche Verschieben wird durch die umlaufende Muldenmantelfläche begrenzt.
Werden 2 verschieden große Mulden am Seifenstück vorgesehen, kann das Restseifenstück in diejenige Mulde mit den günstigsten Abmessungen eingelegt werden, das heißt, wenn Mulde und Seifen­ reststück gleich groß sind, ergibt sich die beste Verbindung als auch die günstigste Form beim Gebrauch der Seife.
Durch Antrocknung beider Seifenstücke erfolgt eine Verbindung beider Stücke zu einem Seifenstück, das nach entsprechender Abnutzung in die Aufnahmemulde eines neuen Seifenstücks eingelegt werden kann.
Der Vorteil, Seifenstücke mit Aufnahmemulden für Seifenrest­ stücke zu versehen besteht darin, daß sich der Benutzer nicht mit diesen abmühen muß, da diese durch ihre kleinere Oberfläche erst nach längerer Zeit ausreichende Mengen zum Waschen in Lösung gehen lassen, andererseits wird verhindert, daß diese kleinen weggeworfen werden.
So entsteht ein Spareffekt und eine Entlastung der Umwelt von unnötigen nicht gebrauchten Stoffen.
Beschreibung
Fig. I zeigt die Draufsicht auf ein Seifenstück mit der ovalen Vertiefung (3), begrenzt durch die Mantelfläche (1). In Fig. III ist die Wölbung der Aufnahmewanne mit Bezugspfeil (3) darge­ stellt, die annähernd eine Krümmung aufweist, wie sie durch den Gebrauch beim Waschen verkleinerte Seifenstücke erhalten. Der umlaufende abdichtende Steg (2), der ebenfalls aus Seife besteht, in der Figur so gezeichnet, als wäre er durch das Zusammen­ drücken der beiden Seifenstücke bereits verformt. Seine ursprüng­ liche Form ist im Ausführungsbeispiel in Einzelheit A dargestellt, ähnlich einer Dichtmanschette scharfkantig gewesen.
Der zwischen den Begrenzungsflächen (3) und (5) abgeschlossene Raum ist die Ursache dafür, daß die beiden Seifenstücke durch den atmosphärischen Druck schon vor dem Verschmelzen miteinander zusammengehalten werden.
In der Muldenfläche (3) könnten Bindemittel bei der Herstellung eingebracht werden, die das Verschmelzen der beiden Stücke begünstigen und/oder einen Unterdruck in den Raum zwischen den Flächen (3) und (5) erzeugen.
Die Mantelfläche (1) begrenzt das Verschieben des Restseifen­ stückes (4) auf den Weg (s) Fig. III und sollte möglichst senkrecht zum Verschiebeweg (s) ausgeführt werden.

Claims (4)

1. Zur Körperreinigung dienendes Seifenstück, dadurch gekennzeichnet, daß an einer der großen Seitenflächen eine im Verhältnis zur ganzen Seitenfläche großen elliptisch/ovale Mulde vorhanden ist, die durch eine zur Seitenfläche senkrecht stehende Mantelebene begrenzt wird.
2. Seitenstück mit Aufnahmemulde, dadurch gekennzeichnet, daß der Muldenboden nach innen gewölbt ist und aus dem gewölbten Boden nicht weniger als ein, auch aus Seifenmaterial bestehenden Steg besteht, der etwa zur umlaufenden Mantelebene als parallel ver­ laufender geschlossener Ring herausragt.
3. Seifenstück mit Aufnahmemulde, dadurch gekennzeichnet, daß die unter 1) u. 2) beschriebene Aufnahmemulde auf der gegenüber­ liegenden Seite des Seifenstückes mit anderen Ab­ messungen nochmals vorhanden sein kann.
4. Seifenstück mit Aufnahmemulde, dadurch gekennzeichnet, daß in der Muldenoberfläche und/oder dem umlaufenden Steg zusätz­ liche Binde- und Klebestoffe vorhanden sein können.
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