DE2635041A1 - Tampon fuer die weibliche hygiene - Google Patents

Tampon fuer die weibliche hygiene

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DE2635041A1 DE19762635041 DE2635041A DE2635041A1 DE 2635041 A1 DE2635041 A1 DE 2635041A1 DE 19762635041 DE19762635041 DE 19762635041 DE 2635041 A DE2635041 A DE 2635041A DE 2635041 A1 DE2635041 A1 DE 2635041A1
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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61FFILTERS IMPLANTABLE INTO BLOOD VESSELS; PROSTHESES; DEVICES PROVIDING PATENCY TO, OR PREVENTING COLLAPSING OF, TUBULAR STRUCTURES OF THE BODY, e.g. STENTS; ORTHOPAEDIC, NURSING OR CONTRACEPTIVE DEVICES; FOMENTATION; TREATMENT OR PROTECTION OF EYES OR EARS; BANDAGES, DRESSINGS OR ABSORBENT PADS; FIRST-AID KITS
    • A61F13/00Bandages or dressings; Absorbent pads
    • A61F13/15Absorbent pads, e.g. sanitary towels, swabs or tampons for external or internal application to the body; Supporting or fastening means therefor; Tampon applicators
    • A61F13/20Tampons, e.g. catamenial tampons; Accessories therefor
    • A61F13/2051Tampons, e.g. catamenial tampons; Accessories therefor characterised by the material or the structure of the inner absorbing core

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Description

  • Tampon für die weibliche Hygiene
  • Es wurden bereits saugfähige Tampons für die weibliche Hygiene (vgl. US-PS 3 726 277) zur Aufnahme unkontrollierter Ausscheidungen, z. B. Urin, vaginale Absonderungen, nach dem Geschlechtsverkehr auftretende Ausscheidungen, Monatsblutungen od. dgl., vorgeschlagen.
  • Diese bekannten saugfähigen Tampons sind in bezug auf leichte EinfUhrbarkeit, richtige Lage zwischen den Schamlippen und Saugfähigkeit durchaus wirksam.
  • Aufgrund der großen Schwankungen unkontrollierter Ausscheidungen verschiedener Flüssigkeiten einschließlich Urin od.
  • dgl. sowie deren Gesamtvolumen, der Ausscheidungsgeschwindigkeit, von Unterschieden in der Anatomie des Schamlippen-Zwischenraums usw. sind bekannte Tampons mit vorbestimmtem geometrischem Querschnitt und vorgegebenen Parametern beim Gebrauch von unterschiedlicher Wirksamkeit.
  • Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung verbesserter Tampons für die weibliche Hygiene, die in den Schamlippen-Zwischenraum einführbar sind und unkontrollierte Ausscheidungen wie Urin od. dgl. absorbieren; dabei haben die Tampons ausgewählte geometrische Querschnittsformen, die ihr das Einführen sehr erleichtern; sie werden zwischen den Schamlippen sicher gehalten, passen sich an unterschiedlich ausgebildete Zwischenräume an und behalten ihre Halte- oder Festsitzcharakteristik auch bei beträchtlichen Gewichtserhöhungen aufgrund von Absorption der unkontrollierten Flüssigkeitsausscheidung.
  • Die Tampons sollen geometrische Querschnitte haben, die einen vorderen Randabschnitt geringerer Dicke in Querrichtung und einen Hinterabschnitt beträchtlicher Dicke in Querrichtung haben; die Vorderabschnitte erleichtern das Einführen der Tampons in den Schamlippen-Zwischenraum, und die Hinterabschnitte haben eine hohe Haltewirksamkeit ungeachtet beträchtlicher Flüssigkeitsmengen, die vom Hinterabschnitt des Tampons aufgesaugt werden.
  • Der einstückige längliche saugfähige Tampon für die weibliche Hygiene zur Aufnahme unkontrollierter Ausscheidungen, der vollständig zwischen die Schamlippen einsetzbar ist, ist dadurch gekennzeichnet, daß der Tampon Abschnitte zur Aufnahme im Festsitz zwischen den Schamlippen und Verschließen dieses Raums aufweist, umfassend einen sich längserstreckenden Hinterabschnitt und einen damit einstückigen sich längs erstreckenden Vorderabschnitt, der in bezug auf den großen Querschnitt des Hinterabschnitts einen kleinen Querschnitt hat und beim Einführen in das Vestibulum das Einsetzen des ganzen Tampons zwischen die Schamlippen dadurch erleichtert, daß der größere Hinterabschnitt vom Vorderabschnitt geführt wird, wobei der eingeführte Hinterabschnitt nach außen zur Schamlippenöffnung gewandt ist und die Querschnittsform des Tampons derart ist, daß die Achse des Vorder- und des Hinterabschnitts zusammen relativ lang ist, während die Querachse des Hinterabschnitts relativ kurz ist, so daß eine Form gebildet ist, die im wesentlichen an den Schamlippenwandungen anliegt und den Zwischenraum ausfüllt.
  • In weiterer Ausbildung der Erfindung bildet die Verbindungsstelle zwischen dem Vorder- und dem Hinterabschnitt eines Tampons eine im wesentlichen abrupte Anderung der Querabmessung, so daß an der Verbindungsstelle eine Schulter gebildet ist.
  • Ferner ist ein Tampon so ausgebildet, daß sein Vorder- und sein Hinterabschnitt ebene Flächen aufweisen.
  • In weiterer Ausbildung der Erfindung ist der Hinterabschnitt mit einer Längsnut ausgebildet, so daß beim Einführen des Tampons zwischen die Schamlippen die die Nut enthaltenden Hinterabschnitthälften aufeinander zu gedrückt werden und dadurch elastisch in ihrer Lage gehalten werden.
  • Nach einer anderen Ausbildung der Erfindung ist die Querschnittsform der Tampons derart, daß die Achse des Vorder-und des Hinterabschnitts zusammen relativ lang ist, wogegen die Querachse des Hinterabschnitts relativ kurz ist.
  • In weiterer Ausbildung der Erfindung ist der Querschnitt des Tampons in der Längserstreckung desselben gleichmäßig, oder der Querschnitt des Tampons verjüngt sich konisch von einem Ende des Tampons zum anderen Ende. Ferner können ein oder beide Enden des Hinterabschnitts des Tampons schräg zum Vorderabschnitt oder von diesem weg verlaufen.
  • Nach einem anderen Ausführungsbeispiel ist der Vorderabschnitt des Tampons über dessen Länge konisch verjüngt, während der Querschnitt des Hinterabschnitts über dessen Länge im wesentlichen gleichmäßig bleibt.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachstehend anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 einen Querschnitt durch den Tampon nach der Erfindung; Fig. 2 Querschnitte durch weitere Ausführungsbeispiele bis 6 der Erfindung, wobei der Hinterabschnitt der Tampons im wesentlichen viereckig ist; Fig. 7 Querschnitte durch Hinterabschnitte von und 8 Tampons, deren Unterseiten gewölbt oder konisch verjüngt sind; Fig. 9 Querschnitte durch weitere Ausführungsbeispie-und 10 le, wobei die Seitenflächen der Hinterabschnitte zu den Vorderabschnitten schräg geneigt verlaufen; Fig. 11 Querschnitte durch weitere Ausführungsbeispie-und 12 le, bei denen die Hinterabschnitte gegenüberliegende ebene Flächenabschnitte aufweisen; Fig. 13 Perspektivansichten von Tampons, die in Längsbis 15 richtung konisch verlaufende Abschnitte aufweisen; Fig. 16 Seitenansichten von Tampons, wobei die Tamponbis 18 enden schräg verlaufende Kanten haben; Fig. 19 eine Perspektivansicht eines Tampons, dessen Hinterabschnitt eine Längsnut aufweist; und Fig. 20 einen Querschnitt durch einen zwischen Schamlippen eingesetzten Tampon nach Fig. 19.
  • Die Tampons nach der Erfindung bestehen im wesentlichen aus weichen saugfähigen Körpern, die zwischen die Schamlippen so einsetzbar sind, daß sie selbsthaltend darin aufgenommen sind und unkontrollierbare Ausscheidungen wie Urin, Ausfluß, Monatsblutungen, nach dem Geschlechtsverkehr auftretende Ausscheidungen od. dgl. absorbieren.
  • Es wurde festgestellt, daß im Fall bestimmter geometrischer Formen solcher Tampons diese leichter zwischen die Schamlippen einsetzbar sind, sie werden dort trotz beträchtlicher Gewichtszunahme aufgrund der Absorption unkontrollierbarer Körperausscheidungen sicherer gehalten und sind bequemer zu tragen. Ferner haben die Tampons eine erhöhte Saugkapazität, wodurch wiederum die Zahl der benötigten Tampons verringert wird.
  • Die Tampons nach der Erfindung bestehen aus weichem saugfähigem Werkstoff, z. B. Zellstoff-, Baumwoll- oder anderen geeigneten Natur- oder Kunststoffasern oder -tüchern.
  • Fig. 1 zeigt einen saugfähigen Tampon 10. Dieser hat Ovoidquerschnitt, umfaßt einen Vorderabschnitt 11 begrenzter Querabmessung und damit einstückig ausgebildet einen Hinterabschnitt 12 relativ großer Querabmessung.
  • Der Tampon 10 ist über seine Länge von gleichmäßigem Querschnitt oder von einem Ende zum anderen konisch. Die Benutzerin kann den Tampon einfach und schnell mittels des Vorderabschnitts 11 zwischen die Schamlippen einführen. Der Tampon wird dort fest gehalten und hat eine beträchtliche Saugkapazität für flüssige Absonderungen; auch erfolgt kein ungewolltes Lösen aus dem Raum zwischen den Schamlippen.
  • Alternativ sind die Hinterabschnitte der Tampons viereckig, z. B. rechteckig oder quadratisch. Der Tampon 15 nach Fig. 2 hat einen Hinterabschnitt 16 mit ebenen Boden- und Seitenflächen; der Vorderabschnitt 17 hat geneigte Flächen 18 mit abgeschrägter Kante 19.
  • Der Tampon 20 nach Fig. 3 hat einen Hinterabschnitt 21 mit im wesentlichen Quadratquerschnitt und einen fingerähnlichen Vorderabschnitt 22 mit begrenzter Querabmessung.
  • Die Übergangsstelle 23 zwischen den Abschnitten 21, 22 ist im wesentlichen eben. Der Tampon 25 nach Fig. 4 entspricht demjenigen nach Fig. 3, wobei jedoch die Seiten des Vorderabschnitts 26 von der Oberkante 27 nach unten divergieren.
  • Der Tampon 30 nach Fig. 5 hat einen viereckigen Hinterabschnitt 31 und einen viereckigen Vorderabschnitt 32, wobei an der Verbindungsstelle zwischen den Abschnitten 31, 32 eine schräg verlaufende ebene Schulter 33 ausgebildet ist.
  • Der Tampon 35 nach Fig. 6 hat einen Hinterabschnitt 36 von Viereckform und einen Vorderabschnitt 37 mit nach oben konvergierenden -Seitenflächen 38 und einer ebenen Vorderkante 39.
  • Die Tampons nach den Fig. 2-6 haben zwar ebene Unterseiten; diese können jedoch auch von anderer Konfiguration sein. So hat der Hinterabschnitt P nach Fig. 7 eine gewölbte Bodenfläche A, während der Hinterabschnitt P' nach Fig. 8 konvergierende Flächen C und eine gewölbte Unterkante B aufweist.
  • Der Tampon 40 nach Fig. 9 hat im wesentlichen Dreiecksquerschnitt mit einem Hinterabschnitt 41 großen Querschnitts und einem Vorderabschnitt 42 kleinen Querschnitts. Der Tampon 40 hat ebene konvergierende Flächen 43, eine leicht gewölbte Unterseite 44, abgerundete Unterkanten 44A und eine abgerundete Vorderkante 45. Der Tampon 50 nach Fig. 10 ist dem Tampon 40 ähnlich, jedoch ist der Vorderabschnitt 42 in Querrichtung schmaler oder eingezogen und bildet eine lineare Verbindungsstelle J zwischen dem Hinterabschnitt 51 und dem Vorderabschnitt 42'.
  • Der Tampon 60 nach Fig. 11 hat einen Hinterabschnitt 61 mit im wesentlichen Sechseckquerschnitt und einen in Querrichtung eingezogenen Vorderabschnitt 62 mit einer abgerundeten Vorderkante 63. Die Flächen des Hinterabschnitts 61 sind eben, und die Ecken können abgerundet sein.
  • Der Tampon 65 nach Fig. 12 hat einen Hinterabschnitt 66, der durch gegenüberliegende konvergente ebene Flächen 67 und eine leicht gerundete Unterseite 68 definiert ist, während der Vorderabschnitt 69 Dreiecksquerschnitt hat.
  • Die Tampons können konisch ausgebildet sein. Bei dem Tampon 70 nach Fig. 13 sind der Vorderabschnitt 71 und der Hinterabschnitt 72 sowohl in bezug auf ihre Längs- als auch ihre Querachse konisch ausgebildet; bei dem Tampon 70' nach Fig.
  • 14 sind der Vorderabschnitt 71' und der Hinterabschnitt 72' nur in Längsrichtung konisch ausgebildet. Bei dem Tampon 70 nach Fig. 15 sind der Vorderabschnitt 71" und der Hinterabschnitt 72" nur in bezug auf ihre Querachsen konisch ausgebildet.
  • Bei dem Tampon 75 nach Fig. 16 ist der Hinterabschnitt 76 an einem Ende bei 77 abgeschrägt, so daß der Tampon der Anatomie der Benutzerin angepaßt ist. Der Tampon 75' nach Fig. 17 ist an gegenüberliegenden Enden bei 77' abgeschrägt Der Tampon 75A nach Fig. 18 hat einen an gegenüberliegenden Enden konvergent abgeschrägten Hinterabschnitt 76A. Falls erwünscht, kann bei diesen Ausführungsbeispielen die Abschrägung auch die Vorderabschnitte der Tampons mit umfassen.
  • Der Tampon 80 nach Fig 19 hat einen Vorderabschnitt 81 und einen Hinterabschnitt 82; der Hinterabschnitt 82 ist mit einer Längsnut 83 von normalerweise Dreiecksquerschnitt ausgebildet, die Flügel 84 bildet. Wenn der Tampon 80 zwischen die Schamlippen eingesetzt ist (vgl. Fig. 20), werden die Flügel 84 elastisch aufeinander zu gedrückt und wirken gegen die Innenwandungen des Schamlippen-Zwischenraums, wodurch die Halterung des Tampons in seiner Lage verbessert wird. Selbstverständlich können auch die vorher erläuterten Ausführungsbeispiele die Nut in ihrem Hinterabschnitt aufweisen.
  • Die vorstehend erläuterten Tampons mit gegenüberliegenden ebenen Flächen sind besonders zur Anpassung an die Schamlippeninnenwandungen geeignet, wodurch die Halterung und die Saugfähigkeit der Tampons optimiert werden.
  • Die vorher erläuterten Tampons, die von einem Ende zum anderen sich verjüngend ausgebildet sind, können natürlich auch von einem Mittenabschnitt zu den gegenüberliegenden Enden konisch verlaufen.

Claims (23)

  1. Patentansprüche 1. Einstückiger länglicher saugfähiger Tampon für die weibliche Hygiene zur Aufnahme unkontrollierter Ausscheidungen, der vollständig zwischen die Schamlippen einsetzbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Tampon (10, 15, 20, 25, 30, 35, 40, 50, 60, 70, 70', 70", 75, 75', 75A, 80) Abschnitte zur Aufnahme im Festsitz zwischen den Schamlippen und Verschließen dieses Raums aufweist, umfassend einen sich längserstreckenden Hinterabschnitt (12, 16, 21, 31, 36, P, Pl, 41, 51, 61, 66, 72, 72', 72", 76, 82) und einen damit einstückigen sich längs erstreckenden Vorderabschnitt (11, 17, 22, 26, 32, 37, 42, 42', 62, 69, 71, 71'; 71", 81), der in bezug auf den großen Querschnitt des Hinterabschnitts einen kleinen Querschnitt hat und beim Einführen in das Vestibulum das Einsetzen des ganzen Tampons zwischen die Schamlippen dadurch erleichtert, daß der größere Hinterabschnitt vom Vorderabschnitt geführt wird, wobei der eingeführte Hinterabschnitt nach außen zur Schamlippenöffnung gewandt ist und die Querschnittsform des Tampons derart ist, daß die Achse des Vorder- und des Hinterabschnitts zusammen relativ lang ist, während die Querachse des Hinterabschnitts relativ kurz ist, so daß eine Form gebildet ist, die im wesentlichen an den Schamlippenwandungen anliegt und den Zwischenraum ausfüllt.
  2. 2. Tampon nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Hinterabschnitt (16, 21, 31, 36, P, P') in Längsrichtung verlaufende gegenüberliegende und im wesentlichen parallele Flächenabschnitte aufweist.
  3. 3. Tampon nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Hinterabschnitt (41, 51) in Längsrichtung verlaufende Flächenabschnitte aufweist, die zum Vorderabschnitt (42, 42') konvergieren.
  4. 4. Tampon nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Hinterabschnitt (21, 31, 36) gegenüberliegende ebene Flächen aufweist.
  5. 5. Tampon nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorderabschnitt (22, 32, 42', 62) gegenüberliegende ebene Flächen aufweist.
  6. 6. Tampon nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die gegenüberliegenden ebenen Flächen im wesentlichen parallel verlaufen.
  7. 7. Tampon nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die gegenüberliegenden ebenen Flächen im wesentlichen konvergent sind.
  8. 8. Tampon nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsstelle (23, 33) zwischen dem Vorder- und dem Hinterabschnitt schulterförmig ist.
  9. 9. Tampon nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsstelle zwischen dem Vorderabschnitt (32) und dem Hinterabschnitt (31) durch unter einem Winkel zueinander verlaufende ebene Flächen (33) gebildet ist.
  10. 10. Tampon nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Hinterabschnitt (P') eine Anzahl ebener Flächen aufweist, die unter Winkeln zueinander verlaufen.
  11. 11. Tampon nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Hinterabschnitt (16, 21, 31, 36) eine ebene Unterfläche hat.
  12. 12. Tampon nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorderabschnitt (18, 37, 42) gegenüberliegende ebene Flächen, die zueinander konvergent verlaufen, aufweist.
  13. 13. Tampon nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die längsverlaufende Oberkante (45, 63) des Vorderabschnitts (42, 62) gewölbten Querschnitt hat.
  14. 14. Tampon nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterfläche des Hinterabschnitts (P, 41, 51, 66) gewölbten Querschnitt hat.
  15. 15. Tampon nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Hinterabschnitt gewölbten Querschnitt hat.
  16. 16. Tampon nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Hinterabschnitt (82) mit einer Längsnut (83) ausgebildet ist, die von der Unterseite des Hinterabschnitts (82) einwärts verläuft.
  17. 17. Tampon nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Tampon (70, 70', 70") in Querrichtung sich vom einen zum anderen Ende konisch verjüngt.
  18. 18. Tampon nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß der Querschnitt des Vorderabschnitts (61, 71') sich in Vertikalrichtung in seiner Längserstreckung konisch verjunge.
  19. 19. Tampon nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß der Querschnitt des Vorderabschnitts (71") sich in der Längserstreckung des Tampons in Querrichtung konisch verjüngt.
  20. 20. Tampon nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein Ende des Tampons konvergente Flächen aufweist.
  21. 21. Tampon nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein Ende (77) des Hinterabschnitts (76) eine schräg zum Vorderabschnitt verlaufende Kante aufweist.
  22. 22. Tampon nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Tampon Ovoidquerschnitt hat, wobei der Vorderabschnitt (11) die kleinsten und der Hinterabschnitt (12) die größten Abmessungen hat.
  23. 23. Tampon nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Hinterabschnitt (76A) im Querschnitt sich zur äußeren Grundfläche konisch verjüngt, wodurch ein Zusammenziehen der Schamlippen über dem eingeführten Tampon (75A) zur leichteren Halterung desselben möglich ist.
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