CH665552A5 - Zahnstocher aus kunststoff. - Google Patents

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CH665552A5
CH665552A5 CH992/85A CH99285A CH665552A5 CH 665552 A5 CH665552 A5 CH 665552A5 CH 992/85 A CH992/85 A CH 992/85A CH 99285 A CH99285 A CH 99285A CH 665552 A5 CH665552 A5 CH 665552A5
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toothpick
groove
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John Reipur
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John Reipur
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Description

BESCHREIBUNG
Die Erfindung betrifft einen Zahnstocher aus Kunststoff in Form eines länglichen Formkörpers, dessen eckiger Querschnitt sich gegen ein zugespitztes Ende hin verringert und der manuell in interproximale Hohlräume einführbar ist.
Zahnstocher werden zur Anregung des Zahnfleisches, Entfernung von Belägen auf Zähnen, Entfernung von Speiseresten aus interproximalen Räumen und für sonstige dentalhygienische Zwecke verwendet. Dabei ist die Entfernung von Zahnbelägen, die sich auf den Flächen der Zähne gegenüber dem Zahnfleisch ansetzen, für die Vorbeugung von Karies und Paradentose besonders wichtig.
Im allgemeinen hat ein solcher Zahnstocher die Form eines länglichen Körpers mit einem relativ kleinen, eckigen Querschnitt, um durch manuelle Einführung in den Mund die Zähne und das Zahnfleisch bestreichen zu können. Zur Erreichung des gewünschten Zweckes, nämlich Säuberung der Zähne und Anregung des Zahnfleisches, wird der Zahnstocher beim Gebrauch zwischen den Fingern gehalten und für die erforderliche Bewegung betätigt.
Die bisher bekannten Zahnstocher sind gerade ausgebildet und aus Holz, Metall oder Kunststoff hergestellt. Sie werden in die Zwischenräume zwischen benachbarten Zähnen eingeführt und dabei so weit eingedrückt, dass die Seitenflächen des Zahnstochers die Seitenflächen der Zähne bestreichen. Damit der Zahnstocher diese Belastung aushalten kann, muss er eine gewisse Stärke und Steifheit besitzen, damit eine genügende Starrheit in Längsrichtung gegeben ist. Da bekannte Zahnstocher sich ferner in Querrichtung nicht zusammendrücken lassen, passt sich ihre Form nicht dem Hohlraum an, der gereinigt werden soll. Auch können manche Zahnstocher beim Gebrauch leicht brechen. Solche Zahnstocher neigen jedenfalls dazu, das Zahnfleisch zu beschädigen, und bringen in gewissen Fällen mehr Schäden als Nutzen. Besonders bei negativer Papille erfolgt eine Beschädigung des Zahnfleisches vor allem dadurch, dass sich die Spitze des Zahnstochers in das Fleisch bohrt und dieses verletzt. Ferner ist es schwierig und in vielen Fällen unmöglich,
bekannte Zahnstocher im hinteren Bereich des Mundes zu
verwenden, da es nicht möglich ist, einen solchen Zahnstocher von der Zungenseite her einzuführen.
Eine effektive Säuberung der Zahnflächen im Hinblick auf wirkliche Entfernung aller Bakterienbeläge von diesen Flächen und eine wirksame Anregung des Zahnfleisches können deshalb mit bekannten Zahnstochern nicht durchgeführt werden.
Zweck der Erfindung ist, diesen Mängeln abzuhelfen und damit eine effektive Säuberung der Zähne und Anregung des Zahnfleisches zu ermöglichen, ohne dass die Zähne oder das Zahnfleisch beschädigt werden.
Dies wird mittels eines Zahnstochers erreicht, dessen zugespitztes Ende erfindungsgemäss von der Unterseite des Zahnstochers her nach oben gekrümmt ist. Hierdurch wird auf eine einfache Weise und durch einfache Mittel ein Zahnstocher geschaffen, der leicht in interproximale Hohlräume einführbar ist, ohne dass sich die Spitze, auch bei negativer Papille, in das Zahnfleisch bohrt. Die Spitze zeigt nämlich bei horizontalem Eindrücken nach oben und gleitet wie ein Schi oder eine Kufe über das Zahnfleisch, ohne Teile hiervon zu verletzen, die an beiden Seiten des Hohlraumes nach oben herausragen. Hierdurch wird ein wesentliches Risiko einer Verletzung des Zahnfleisches beim Gebrauch eines Zahnstochers beseitigt.
Wenn man den erfindungsgemässen Zahnstocher mit einer Nut längs der Unterseite versieht, wird das Zahnfleisch bei normaler Papille geschont, da es während der Einführung des Zahnstochers und während seines Gebrauchs in die Nut ausweichen kann.
Wenn sich der Nutquerschnitt nur noch gegen den vorderen Teil des Zahnstochers hin verringert, wird eine zweckmässige Materialverteilung erreicht, ohne Schaden am Zahnfleisch zu verursachen. Die Nut verengt sich dabei mit der Querschnittsabnahme des Zahnstochers.
Durch die Längsnut ist der Zahnstocher in Querrichtung zusammendrückbar und somit auch verwendbar, wenn die Papille beschädigt ist, wenn Teile von Brücken, Kronen und Füllungen herausstehen oder wo der Hohlraum auf andere Weise verengt ist.
Versieht man den Zahnstocher ferner mit quergestellten, biegsamen Rippen, wird in erster Linie eine effektive Entfernung von Belägen auf den inneren Zahnflächen erreicht, weil die Rippen überall längs der Zahnseitenflächen entlangstreichen, selbst, wo Hohlraumverengungen oder dergleichen vorhanden sind.,Auch wirken die Rippen bei der Bewegung des Zahnstochers in Längsrichtung sowohl auf die Aussen-seite als auch auf die Innenseite der Zähne gleichmässig reinigend. Hierdurch wird eine bisher unbekannte, wirksame Reinigung der Zahnflächen bei deren Bearbeitung mittels eines von der Aussenseite betätigten Zahnstochers erreicht. Schliesslich sichern diese Rippen auch eine gewisse Steifheit des Zahnstohers, so dass er nicht dazu neigt, sich beim Gebrauch zu krümmen.
Ferner ist es zweckmässig, den Zahnstocher am griffseitigen Ende mit einer nach oben herausstehenden Lasche zu versehen, wodurch seine Betätigung und Orientierung erleichtert werden.
Eine beispielsweise Ausführungsform eines erfindungsgemäss ausgebildeten Zahnstochers wird nachfolgend unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung näher beschrieben.
Es zeigt:
Figur 1 eine Seitenansicht des Zahnstochers,
Figur 2 einen Schnitt nach II—II in Figur 1 und
Figur 3 einen Schnitt nach III—III in Figur 1.
Der in Figur 1 als Beispiel dargestellte Zahnstocher ist aus Kunststoff in einem Stück nach bekannten Spritzgussverfahren hergestellt.
Der längliche Formkörper 4 hat, wie Figuren 2 und 3 zeigen, eine dreieckförmige Querschnittsform, die nach hinten
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ihre grösste Abmessung hat. Dieser grösste Querschnitt erstreckt sich von hinten über etwa ein Drittel der vollen Länge des Zahnstochers. Von hier und bis zum vorderen Teil 2 des Zahnstochers verringert sich der Querschnitt bis zu einem Punkt etwa ein weiteres Drittel von dem hinteren Ende.
Die Unterseite des Zahnstochers ist auf seiner ganzen Länge eben ausgebildet und auf der ganzen Länge mit einer Nut 3 versehen, die längs der Mitte verläuft, wie es Figur 2 zeigt. Der Zweck dieser Nut 3 besteht darin, dass der Zahnstocher im Bereich seiner grössten Breite in Querrichtung zusammengedrückt werden kann. Während die Unterseite eben ausgebildet ist, verringert sich die Höhe des Zahnstochers gleichmässig über dem mittleren Drittel seiner Länge,
Am vorderen Ende 2 ist die Unterseite schwach konvex und zu einer Spitze 1 nach noben gekrümmt und bildet eine Form, wie sie aus Figur 1 ersichtlich ist, und welche die Form eines Schi oder einer Kufe hat. An diesem Vorderabschnitt 2 ist keine Nut erforderlich, da der Querschnitt des Zahnstochers so klein ist, dass die Spitze 1 und der Vorderabschnitt 2 leicht in einen interproximalen Hohlraum eindringen können.
Am Mittelabschnitt des Zahnstochers sind weiterhin eine Mehrzahl quergestellter Rippen 5 angeordnet, die von der unteren Kante des Zahnstochers bis zu dessen oberer Kante auf beiden Seiten verlaufen, wie aus Figur 2 ersichtlich ist. Diese Rippen 5 können nach Bedarf verschiedene äussere Formen aufweisen. Dabei kann nicht nur die Form eines Satzes von Rippen unterschiedlich sein, sondern ebenso kann ihre Anzahl nach Bedarf variieren. Diese Rippen 5 streichen über die einander gegenüberliegenden Zahnflächen sowohl beim Eindrücken als auch beim Herausziehen des Zahnstochers und können sich wegen ihrer Biegsamkeit auch der Form des Hohlraumes anpassen, so dass eine optimale Reinigung erreicht wird.
Die Rippen 5 bewirken weiterhin, dass der Zahnstocher eine gewisse Steifheit aufweist und seine Form aufrecht zu erhalten sucht, wenn er beim Gebrauch gekrümmt wird.
Schliesslich ist, um den Gebrauch des Zahnstochers zu erleichtern, eine Lasche 6 in Form eines Bleches vorgesehen, welche sowohl die richtige Orientierung während der Einführung des Zahnstochers in den Hohlraum gewährleistet, als auch dessen Betätigung erleichtert, wenn eine Längsbewegung oder eine seitliche Richtungsänderung ausgeführt werden soll.
Der Zahnstocher ist aus einem unschädlichen, synthetischen, polymeren Material, wie zum Beispiel aus Polystyrol oder einem anderen thermoplastischen Kunststoff, hergestellt. Dabei können dem Zahnstocher spezielle Eigenschaften, wie zum Beispiel eine besondere Oberflächenstruktur, Härte, Elastizität oder Steifheit, erteilt werden.
Von den vorzugsweisen Abmessungen des Zahnstochers beträgt seine Länge etwa 5 Zentimeter, seine grösste Breite etwa 3 Millimeter und seine grösste Höhe etwa 4 Millimeter. Dazu kommt die Betätigungslasche, die eine Höhe von etwa 1 Zentimeter haben kann.
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1 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

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1. Zahnstocher aus Kunststoff in Form eines länglichen Formkörpers, dessen eckiger Querschnitt sich gegen ein zugespitztes Ende hin verringert und der manuell in interproximale Hohlräume einführbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass das zugespitzte Ende (1) von der Unterseite des Zahnstochers her nach oben gekrümmt ist.
2. Zahnstocher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine Nut (3) längs der Unterseite zumindest entlang seines mittleren Abschnittes verläuft.
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PATENTANSPRÜCHE
3. Zahnstocher nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Nutquerschnitt sich gegen den vorderen Teil (2) des Zahnstochers hin verringert.
4. Zahnstocher nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Zahnstocher im Bereich der Nut (3) in Querrichtung zusammendrückbar ist.
5. Zahnstocher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass er mit mindestens einer quergestellten, biegsamen Rippe (5) versehen ist, die auf beiden Seiten des Zahnstochers von dessen Unterseite bis zu dessen Oberseite verläuft.
6. Zahnstocher nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass am griffseitigen Ende eine nach oben herausstehende Betätigungslasche (6) angeordnet ist.
CH992/85A 1983-06-28 1984-06-25 Zahnstocher aus kunststoff. CH665552A5 (de)

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