DE3490314T1 - Zahnstocher - Google Patents

Zahnstocher

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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61CDENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
    • A61C15/00Devices for cleaning between the teeth
    • A61C15/02Toothpicks

Description

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ZAHNSTOCHER.
Die Erfindung betrifft einen Zahnstocher aus Kunststoff in Form von einem länglichen Körper mit vorzugsweise dreieckiger Querschnittsform, der gegen einen zugespitzten Endteil an Grosse abnimmt, und der manuell in interproximale Hohlräume eingeführt werden kann.
Zahnstocher werden zur Anregung des Zahnfleisches, Entfernung von Belägen auf Zähnen, Entfernung von Speiseresten in interproximalen Räumen und für ähnliehe dentalhygienische Zwecke verwendet. Entfernung von Zahnbelägen, die sich auf den Flächen der Zähne, die gegen das Zahnfleisch wenden, sammeln, ist für Vorbeugung von Karies und Paradentose besonders wichtig.
Im allgemeinen hat er die Form eines länglichen Körpers mit einem relativ kleinen Querschnittsareal mit Dreiecksform zur Einführung in den Mund um durch manuelle Steuerung, die Zähne und das Zahnfleisch bestreichen zu können zur Erreichung des gewünschten Zwecks, nämlich Säuberung und Anregung des Zahnfleisches. Der Zahnstocher wird im Gebrauch zwischen den Fingern gehalten und wird zum Hervorbringen der erforderlichen Bewegung des Zahnstochers bedient.
Die bisher bekannten Zahnstocher sind gerade und aus Holz, Metall oder Kunststoff hergestellt. Sie werden in die Zwischenräume zwischen anliegenden Zähnen eingeführt und werden so hart eingepresst, dass die
Seitenflächen des Zahnstochers die Seiteflächen der Zähne bestreichen. Darum dass der Zahnstocher zu diesem Gebrauch durchhalten kann, muss er eine gewisse Stärke und Steifheit besitzen, damit es genügend Stärke in der Längsrichtung gibt. Der Zahnstocher lässt sich in der Querrichtung nicht leicht zusammendrücken und deshalb passt sich seine Form dem Hohlraum nicht an, das gereinigt werden soll, ebenso wie er auch dazu geneigt ist, im Gebrauch zu brechen. Solche Zahnstocher sind deshalb dazu geneigt, das Zahnfleisch zu beschädigen, und machen in gewissen Fällen mehr Schäden als Nutzen. Besonders bei negativer Papille entsteht eine Beschädigung des Zahnfleisches einfach, indem sich die Spitze des Zahnstochers leicht in das Fleisch bohrt und dieses beschädigt. Ferner ist es schwierig und in vielen Fällen unmöglich, den Zahnstocher im Bereich hinten im Mund zu verwenden, da es nicht möglich ist, einen Zahnstocher von der Zungeseite einzuführen.
Eine effektive Säuberung der Zahnflächen mit den bekannten Zahnstochern im Hinblich auf wirkliche Entfernung alier Bakteriebelag von diesen Flächen und auf effektive Anregung des Zahnfleisches können deshalb nicht durchgeführt werden.
Es ist der Zweck der Erfindung, diesen Mangeln abzuhelfen und gleichzeitig damit eine effektive Säuberung und Anregung zu erstreben, ohne dass die Zähne oder das Zahnfleisch beschädigt werden, und dies wird mittels eines Zahnstochers erreicht, dessen zugespitzter Endteil nach oben von der Unterseite des Zahnstochers krümmt. Hierdurch wird auf eine einfache Weise und durch einfache Mittel ein Zahn-
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Stocher erreicht, der leicht in das interproximale Hohlraum geführt werden kann, ohne dass sich die Spitze in das Zahnfleisch bohrt, sogar bei negativer . Papille, indem die Spitze bei waagerechtem Einpressen nach oben zeigt, und wie einen Schi oder Kufe über den Zahnfleischgipfel gleitet, ohne die Teile des Zahnfleisches zu beschädigen, die nach oben an beiden Seiten des Hohlraums emporragen. Hierdurch ist ein wesentliches Risiko für Beschädigung des Zahnfleisches beim Gebrauch des Zahnstochers beseitigt worden.
Wenn man den Zahnstocher mit einer Fuge längs der Unterseite versieht, wie es im Anspruch 2 erwähnt ist, wird das Zahnfleisch bei normaler Papille geschont, da es während der Einführung des Zahnstochers und während des Gebrauchs Raum für das Fleisch in der Fuge gibt.
Dadurch, dass mann die Fuge gegen den vorderen Teil des Zahnstochers an Grosse abnehmen lässt, wie es im Anspruch 3 erwähnt ist, wird eine zweckmässige Materialverteilung erreicht, ohne Schaden auf dem Zahnfleisch zu verursachen, indem sich die Fuge verengt und das Querschnittsareal des Zahnstochers abnimmt.
Dadurch, dass man den Zahnstocher in der Querrichtung, wo er am breitesten ist, zusammendrückbar macht, wie im Anspruch 4 erwähnt, ist er verwendbar obwohl die Papille beschädigt worden ist, oder es Erneuerungsüberschüsse von Brücken, Kappen und Füllungen gibt, oder wo das Hohlraum anders verengt worden ist.
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Dadurch, dass man den Zahnstocher mit quergestellten biegsamen Flächen versieht, wie im Anspruch 5 erwähnt, wird in erster Linie eine effektive Entfernung von . Belägen auf den Zahnflächen gesichert, indem sich die Flächen überall längs der Seiteflächen streichen werden, selbst wo es Erneuerungsüberschüsse oder dergleichen gibt. Fernerhin werden die Zipfel bei der Bewegung des Zahnstochers längs der Richtung auf so-
*)
wohl die gegen die Seite der Zähne ebenso effektiv reinigend sein. Hierdurch wird ein bisher unbekannt effektive Reinigung der Zahnflächen, bei der Bearbeitung dieser Flächen mittels eines von der aussenseite bedienten Zahnstochers, erreicht. Schliesslich sichert diese Zipfel gute Steifheit des Zahnstochers, ohne dass er dazu geneigt, im Gebrauch gekrümmt zu werden.
Schliesslich ist es zweckmässig, wie im Anspruch 6 erwähnt, den Zahnstocher mit einem nach oben ragenden Blech zu versehen, wobei die Orientierung und das Manövrieren erleichtert werden.
Die Erfindung wird im Folgenden unter Hinweis auf die Zeichnung näher beschrieben.
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Es zeigt:
Fig. 1 einen Seitenblich auf den Zahnstocher
Fig. 2 ein Schnittbild in Richtung II-II in Fig. 1 gesehen
Fig. 3 ein Schnittbild in Richtung III-III in Fig. 1 gesehen
*) wendende als auch die gegen die Backe wendende Seite
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Fig. 1 zeigt ein Beispiel für eine Verkörperung eines Zahnstochers.· Er ist aus Kunststoff in einem Stück mit allgemein bekanntem Spritzguss hergestellt.
Der längliche Körper 4 hat, wie es aus Fig. 2 und 3 hervorgeht, eine dreieckformige Querschnittsform, die nach hinten ihre grösste Dimension hat. Diese grösste Dimension erstreckt sich von hinten und ein Stück entsprechend einem Drittel der vollen Länge des Zahn-Stochers.
Von hier und bis zum vorderen Teil 2 des Zahnstochers ermässigt sich die Dimension bis zu einem Punkt etwa 2/3 von dem hinteren Ende. Die Unterseite ist eben längs des ganzen Stücks und zugleich ist in der ganzen Länge dieses Stücks auf der Unterseite eine Fuge 3 angeordnet, die längs der Mitte verläuft, wie es aus Fig. 2 hervorgeht. Der Zweck dieser Fuge 3 ist, dass der Zahnstocher um seine grösste Breite zusammangedrückt werden kann. Während die Unterseite eben ist, ermässigt sich die Höhe des Zahnstochers eben über das mittlere Drittel der Länge.
Am Vorderende 2 ist die Unterseite schwach konvex um an der Spitze 1 nach oben zu krümmen zur Bildung einer Form, die aus Fig. 1 ersichtlich ist, und die die Form von Schi oder Kufe hat. Auf diesem Vorderstück 2 ist es kein Bedarf an einer Fuge, da das Querschnittsareal so klein ist, dass die Spitze 1, 2 leicht in das interproximale Hohlraum eindringen kann.
An der Mittelpartie des Zahnstochers gibt es weiterhin eine Anzahl von Zipfeln 5, die von der unteren Kante und bis zu der oberen Kante der beiden Seiten hinauf
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verlaufen, wie aus Fig. 2 ersichtlich ist. Diese Zipfel können.verschiedene äussere Konfiguration haben, nach Bedarf. Die Form des einzelnen Satzes von Zipfel mag somit unterschiedlich sein, so wie ihre Anzahl nach Bedarf variieren mag. Diese Zipfel 5 streichen die gegenüberliegenden Zahnflächen effektiv sowohl im Einpressen als auch im Auszug ab, und sie können sich wegen ihrer Biegsamkeit der Form des Hohlraums anpassen, somit optimale Reinigung erreicht wird.
Die Zipfel 5 sichern weiterhin zu, dass der Zahnstocher eine erhebliche Steifheit bekommt, so wie er danach streben wird, seine Form best möglich aufrechtzuerhalten, obwohl er im Gebrauch gekrümmt werden dürfte.
Schliesslich ist, um das Gebrauch des Zahnstochers zu erleichtern, ein Steuerungsteil 6 in Form von einem Blech angeordnet, der teils die richtige Hantierung während der Einführung in das Hohlraum sichert, und teils die Bedienung erleichtert, wenn eine längliche Bewegung samt eventuell eine seitliche Richtungsänderung stattfinden sollen.
Der Zahnstocher ist aus einem unschädlichen, synthetischen harzigen polymeren Material, wie zum Beispiel Polystorol oder einem anderen thermoplastischen Material hergestellt. Bei der Herstellung kann dem Zahnstocher spezielle physische Eigenschaften, wie zum Beispiel eine besondere Oberflächenstruktur, Härte, Elastizität oder Steifheit beigebracht werden.
3 A 9 O 3 U
Die Grosse des Zahnstochers ist typisch eine Länge von etwa 5 Zentimetern, eine grösste Breite von etwa 3 Millimetern und eine grösste Höhe von etwa 4 Millimetern, wozu kommt der Steuerungsteil, der eine Höhe von etwa 1 Zentimeter haben kann.

Claims (6)

*·-"—- -■-■ 34903U ν AO ANSPRUCHE
1. Zahnstocher aus Kunststoff in Form von einem länglichen Körper mit vorzugsweise dreieckiger Querschnittsform, der gegen einen zugespitzten Endteil an Grosse ■abnimmt, und der manuell in interproximale Hohlräume eingeführt werden kann, dadurch gekennzeichnet, dass der zugespitzte Endteil (1) nach oben von der Unterseite des Zahnstochers krümmt.
2. Zahnstocher nach Anspruch 1, dadurch' g e kennzeichnet, dass eine Fuge (3) zumindest an dem mittleren Teil des Zahnstochers entlang angeordnet ist, die längs der Unterseite verläuft.
3. Zahnstocher nach Anspruch 2,dadurch g e kennzeichnet, dass die Fuge (3) gegen den vorderen Teil (2) des Zahnstochers an Grosse abnimmt.
b. Zahnstocher nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Zahnstocher in dem Bereich für die Fuge zusammendrückbar in seiner Querrichtung ist.
5. Zahnstocher nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet, dass er mit mindestens einer quergestellten biegsamen Zipfel (5) vorgesehen ist, die von der Unterseite bis zu der Spitze auf den Seiten des Zahnstochers verläuft.
6. Zahnstocher nach jedem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass am Ende des anderen Endteils ein nach oben ragender Steuerungsteil (6) angeordnet ist.
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