DE338148C - Dampfwasserableiter, bestehend aus mehreren aufeinanderfolgenden Expansionskammern - Google Patents

Dampfwasserableiter, bestehend aus mehreren aufeinanderfolgenden Expansionskammern

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DE338148C
DE338148C DE1919338148D DE338148DD DE338148C DE 338148 C DE338148 C DE 338148C DE 1919338148 D DE1919338148 D DE 1919338148D DE 338148D D DE338148D D DE 338148DD DE 338148 C DE338148 C DE 338148C
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steam water
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16TSTEAM TRAPS OR LIKE APPARATUS FOR DRAINING-OFF LIQUIDS FROM ENCLOSURES PREDOMINANTLY CONTAINING GASES OR VAPOURS
    • F16T1/00Steam traps or like apparatus for draining-off liquids from enclosures predominantly containing gases or vapours, e.g. gas lines, steam lines, containers
    • F16T1/34Steam traps or like apparatus for draining-off liquids from enclosures predominantly containing gases or vapours, e.g. gas lines, steam lines, containers without moving parts other than hand valves, e.g. labyrinth type

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

  • Dampfwasserableiter; bestehend aus mehreren aufeinanderfolgenden Expansionskammern. Den Gegenstand der Erfindung bildet ein Dampfwasserableiter, bestehend aus mehreren aufeinanderfolgenden Expansionskammern nach Patent 275151. Nach der im Hauptpatent dargestellten Ausführungsform durchläuft die Flüssigkeit einen gewundenen Kanal von veränderlichem Querschnitt, um aufeinanderfolgende Ausdehnungen zu ermöglichen. . Gemäß der Erfindung besteht die Abweichung von jener Ausführung darin, daß der Durchlaßkanal auf der Mantelfläche eines in einem Gehäuse drehbaren Kegels angeordnet ist. Durch die Erfindung soll eine bessere Wirkung erreicht werden dadurch, daß der Kanal in senkrechter Richtung auf und ab geführt ist, sodann auch` eine einfachere Regelung des Durchganges. Die Zeichnung veranschaulicht ein Ausführungsbeispiel. Es zeigen Fig. i den Längsschnitt durch einen Ablaßhahn, Fig.2 den Querschnitt nach der Linie A-B der Fig. i, Fig. 3 und q. zwei Arbeitsstellungen des Hahnkegels in einer Ansicht von oben.
  • Auf der Fläche des Kegels 7 (Fig. 1) ist ein Kanal io ähnlich wie die Expansionskammer des Hauptpatentes aus kegelstumpfförmigen Zellen zusammengesetzt. Er besteht aus Nuten, deren Kegelstumpfe am ganzen Umfange des Kegelmantels in Richtung seiner Erzeugenden aneinandergereiht und oben und unten: durch Übergänge miteinander verbunden sind, wobei von den Enden des schlangenartig gewundenen Kanals das eine im obern, Teil bei i i, das andere im untern Teil bei i2 des Ableiterhah.nkegels ausmündet. Durch diese Ausführung wird ein langer Weg mit vielen Hemmungen für den Durchgang des Dampfes geschaffen. Der Kanal kann je nach Erfordernis auf die ganze Fläche oder auch nur auf einen Teil des Kegels verteilt sein. Der Hahnkegel7 besitzt noch eine Nut 13 von größerem Durchgangsquerschnitt, die entlang einer Erzeugenden außerhalb des Kanals 1o verläuft und mit diesem nicht zusammentrifft, deren Enden jedoch ebenso ausmünden wie die des Kanals 1o.
  • Diese Vorrichtung wirkt in folgender Weise: Die durch den Stutzen 2 eintretende Flüssigkeit füllt die Kammer über dem Siebrost g aus, und indem sie diesen durchläuft, tritt sie in die Mündung 1i des Kanals 1o ein, in welcher Stellung sich auch der Hahnkegel befinden mag. Die Flüssigkeit durchläuft den Kanal 1o, bis sie an die Stelle kommt, die gegenüber dem Stutzen 3 liegt, durch den sie entweicht. Durch Drehung des Kegels kann man dem Flüssigkeitsumlauf eine mehr oder minder große Länge geben. Die Fig. q. zeigt die Stellung des Kegels für die kleinste Länge des Umlaufs; die Stellung nach Fig.2 gibt die mittlere Länge und die nach Fig. 3 die größte Länge an. Wenn man den Kegel so dreht, daß die Nut 13 vor dem Stutzen 3 zu liegen kommt, so wird eine unmittelbare offene Verbindung zwischen den Stutzen des Ein- und Auslasses hergestellt, was eine schnelle Ableitung gestattet.

Claims (1)

  1. Pnz rh r-ANsPRücü r..: i. Dampfwasserableiter, bestehend aus mehreren aufeinanderfolgenden Expansionskammern, nach Patent 275151, dadurch gekennzeichnet, daß der aus kegelstumpfförmigen Zellen zusammengesetzte Durchgangskanal (1o) in schlangenförmigen, in Richtung der Erzeugenden verlaufenden Windungen auf dem Mantel eines Hahnkegels angeordnet ist. a. Ausführungsform des Dampfwasserableiters nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß außer dem Durchgangskanal (io) noch eine besondere, entlang der Erzeugenden des Hahnkegels auf dessen Mantel verlaufende Nut (13) vorgesehen ist, die bei entsprechender Drehung des Kegels das rasche Ablassen Eer Flüssigkeit gestattet.
DE1919338148D 1919-12-21 1919-12-21 Dampfwasserableiter, bestehend aus mehreren aufeinanderfolgenden Expansionskammern Expired DE338148C (de)

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