DE688131C - Entlueftungseinrichtung in der Verschraubung eines die Lichtquelle umfassenden Unterteiles einer Luftschutzblende, der in einen an der Lichtquelle angeordneten Oberteil einschraubbar ist - Google Patents

Entlueftungseinrichtung in der Verschraubung eines die Lichtquelle umfassenden Unterteiles einer Luftschutzblende, der in einen an der Lichtquelle angeordneten Oberteil einschraubbar ist

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DE688131C
DE688131C DE1938M0141692 DEM0141692D DE688131C DE 688131 C DE688131 C DE 688131C DE 1938M0141692 DE1938M0141692 DE 1938M0141692 DE M0141692 D DEM0141692 D DE M0141692D DE 688131 C DE688131 C DE 688131C
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DE
Germany
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light source
panel
screw connection
teeth
jacket
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Expired
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DE1938M0141692
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English (en)
Inventor
Karl Mittendorf
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KARL MITTENDORF
Original Assignee
KARL MITTENDORF
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21VFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F21V11/00Screens not covered by groups F21V1/00, F21V3/00, F21V7/00 or F21V9/00
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21VFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F21V3/00Globes; Bowls; Cover glasses
    • F21V3/02Globes; Bowls; Cover glasses characterised by the shape
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
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    • F21V31/00Gas-tight or water-tight arrangements

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Respiratory Apparatuses And Protective Means (AREA)

Description

  • Entlüftungseinrichtung in der Verschraubung eines die Lichtquelle umfassenden Unterteiles einer Luftschutzblende, der in einen an der Lichtquelle angeordneten Oberteil einschraubbar ist Die Erfindung bezieht sich auf eine Entlüftungseinrichtung in der Verschraubung eines die Lichtquelle umfassenden Unterteiles einer Luftschutzblende, der in einen an der Lichtquelle angeordneten Oberteil einschraubbar ist, und besteht in erster Linie darin, daß die Schraubverbindung derart mit Spiel ausgeführt ist, daß durch Abstandsnocken, die z. B. am oberen Rande des Unterteiles sitzen, ein dichtes Anliegen des Unterteilrandes am Blendenoberteil verhindert ist.
  • Die Schraubverbindung nach der Erfindung kann .sowohl bei Luftschutzblenden mit einstückigem Oberteil als auch bei Blenden mit zweiteiligem Oberteil Anwendung finden. Bei Blenden mit geschlossenem Oberteil strömt die durch die Unterlüftung eintretende Kühlluft durch die in der Schraubverbindung geschaffenen Ringspalten nach außen ab. Die Oberlüftung liegt also in der Schraubverbindung. Bei Blenden mit zweiteiligem Oberteil erfolgt die Oberlüftung durch die kaminartig wirkende Ringspalte des Oberteiles. Zu der von der Unterlüftung ,aus eintretenden Kühlluft tritt dann noch weitere Kühlluft durch die Spalte der Schraubverbindung hinzu.
  • Weitere Merkmale der Erfindung bestehen in einer vorteilhaften Ausführung der Unterlüftung zusammen mit einer Befestigung des Bodenfilters, ferner in einer Anordnung, um zum Versand und beim Aufbewahren größere Mengen der Blendenunterteile ineinandersetzen zu können, ohne diese zu beschädigen.
  • In der Zeichnung zeigt Abb. i ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes mit einstückigem Oberteil, teilweise geschnitten, Abb. a hiervon eine Ansicht von unten, . Abb. 3 gibt einen Längsschnitt mit zusamtnengeschraubtem Ober- und Unterteil wieder und Abb. 4 eine Teilskizze in vergrößertem Maßstab im Schnitt.
  • Abb. 5 zeigt teilweise im Schnitt ein Ausführungsbeispiel mit zweiteiligem Oberteil. Der Mantel i des Blendenuntenteiles ist innen oberhalb seines unteren Randes mit einem Zahnkranz z versehen. Dieser wird nach oben von einem nach innen ragenden Ring 3 abgedeckt, dessen untere Ringfläche 4 versetzt zu den Zähnen des Zahnkranzes 2 und im Abstand von diesem Zähne 5 trägt. Diese Zähne 5 sind niedriger als die Zähne des Mantelkranzes a.
  • Die Zähne 5 dienen als Gegenlager für das einzuspannende Lichtfilter 6. Das Lichtfilter 6 wird durch einen Spannring 7 gegen die Zähne 5 gepreßt. Der Spannring 7 wird durch \?ocken 8 gehalten.
  • Durch die beschriebene Ausbildung der Unterlüftung der Blende ist ein Einströmen der Kaltluft, ohne daß urigefilterte Lichtstrahlen nach außen gelangen können, gewährleistet.
  • An seinem oberen Rande ist der Mantel i des Blendenunterteiles mit nockenartigen Erhöhungen 9 versehen. Bei eingeschraubtem Unterteil legen sich die, Nocken 9 gegen die Innenfläche i z des Blendenoberteiles 1 o, so daß ein Ringspalt für den Luftdurchtritt entsteht.
  • Unterhalb seines oberen Randes ist der Mantel i außen mit vorstehenden Schraubnocken 12 versehen, die in die Gewindegänge 13 des Oberteiles io eingeschraubt werden können. Um ein Anliegen der 1@ante@au@e.nwand an den Gewindegängen des Oberteiles io zu verhindern und zugleich eine gute Führung beim Einschrauben zu geben, sind am Mantel etwa in axialer Richtung verlaufende Rippen 14 angeordnet. Sie dienen als Abstandshalter.
  • Die durch die untere Belüftung einströmen-de Kühlluft, die im Innenraum der Blende durch die Lichtquelle erwärmt wird, kann oben durch die an der Schraubverbindung vorhandenen Spalte abfließen. Das Entstehen eines Heißluftpolsters in der Blende ist damit verhindert.
  • Beim Versand und beim Aufbewahren größerer Mengen von Blenden werden die Mäntel ineinandergeschaciitelt. Um hierbei ein Festklemmen der konischen Mäntel zu verhindern, sind im Innern des Mantels i vorstehende Rippen 18 vorgesehen. Ihre Anzahl ist gleichgültig, zweckmäßig sind es drei oder vier, falls sie axial gerichtet sind. Es könnten auch in gleicher Anzahl kleine Vorsprünge oder eine Ringwulst angeordnet sein. Hierdurch wird die Tiefe beim Einstellen der Mäntel i begrenzt.
  • Das Ausführungsbeispiel der Abb. 5 zeigt eine Blende mit zweiteiligem Oberteil. Es besteht aus dem Fassungsstück 15 und dem stufenförmig ausgebildeten Ringstück 16. Die beiden Stücke werden durch nockenförmige Ansätze in einem solchen Abstand voneinander gehalten, daß zwischen ihnen Ringkanäle für den Abzug der Luft offen bleiben.
  • Das Ringstück 16 ist an seiner unteren Stufe 17 mit Gewindegängen versehen., in welche, wie dies vorstehend beschrieben ist, der Blendenunterteil i mit dem Schraubnocken 12 eingeschraubt wird. Die durch die Unterlüftung in die Blende eintretende Kühlluft fließt durch die Kanäle des Blendenoberteils ab. Gleichzeitig tritt durch die Spalte .der Schräubverbindung noch 'Kühlluft ein, die ebenfalls durch die Kanäle des Oberteils abfließt. Bei dieser Ausführung der Blende ist eine besonders wirksame Belüftung erreicht.

Claims (5)

  1. PAT EN TKNSPRÜCHE i. Entlüftungseinrichtung in der Verschraubung eines die Lichtquelle umfassenden Unterteiles einer Luftschutzblende, der in einen an der Lichtquelle angeordneten Oberteil einschraubbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Schraubverbindung derart mit Spielausgeführt ist, daß durch Abstandsnocken, die z. B. am oberen Rande des Unterteiles sitzen, ein dichtes Anliegen des Unterteilrandes am Blendenoberteil verhindert ist.
  2. 2. Entlüftungseinrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Mantel des Blendenunterteiles Schraubnocken (12) trägt, die sich in dieGewindegänge (13) des Blen.denoberteiles einschrauben, und mit etwa in axialer Richtung verlaufenden, als Abstandshalter wirkenden Rippen (14) versehen ist.
  3. 3. Blendenoberteil nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden in einanderstülpbaren Teile des in an sich bekannter Weise zweiteilig ausgeführten Blendenoberteiles die Wände von Entlüftungskanäl,en bilden.
  4. 4. Entlüftungseinrichtung am Blendenunterteil nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der ;Mantel des Blendenunterteiles innen oberhalb seines unteren Randes mit einem Zahnkranz (2) versehen ist, der nach oben von einem nach innen ragenden Ring (3) abgedeckt ist, .der an seiner unteren Ringfläche (4) versetzt zu den Zähnen des ersten Zahnkranzes (2) im Abstand von ihm ebenfalls Zähne (5) trägt, die niedriger als .die Zähne des erstgenannten Zahnkranzes (2) sind, und die als Gegenlager für ein einzuspannendes, bekanntes Lichtfilter (6) dienen.
  5. 5. Blendenunterteil nach Anspruch 1,:2 und 4., dadurch gekennzeichnet, daß der sich nach unten verjüngende Mantel des Blendenunterteiles innen mit Rippen (18) oder ähnlichen Anschlägen versehen ist, die beim Ineinanderschachteln der Unterteile .die Einschiebetiefe begrenzen.
DE1938M0141692 1938-05-19 1938-05-19 Entlueftungseinrichtung in der Verschraubung eines die Lichtquelle umfassenden Unterteiles einer Luftschutzblende, der in einen an der Lichtquelle angeordneten Oberteil einschraubbar ist Expired DE688131C (de)

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