DE1962000C3 - Einstuckige U formige Profilleiste - Google Patents

Description

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Die Erfindune betriff. _Pi

ProfilleistezumSnfen bT^T

von Platten, bd der die beiden Ph ^Rand

die Schenke de Profilleiste vor "' '"

einen spitzen Winke? "Sfen si e Bei einer <W.rti„_Br. 1, l »-

sch« SSn₁S₁ Su^r^ WA

Schenkel hinsichtlich ihres Ab«iL^ ^

wallet, daß sie beim S ,fassen einer"Pl" π 'r ™

nur mit ihren freien Fnd?£ T i "° rre.cn Knde, di Ih^ntl ha K^Un η [ «a_Se der Profilleiste^ einen ο-?ßc?e,' Ab^^h„ der als davor, was durch en nrech n^ R- T Schenkel erreichbar ti^DaieiÄISS f' Schenkel nicht eindeutig gegenS' dem sie velbfn denden Steg biegen. Es bcfteht bSnielswc e Ii Γ fahr einer Verformung des Steges iE dem M-, Λ« eine gleichmäßig Anlage desselben »n *\ %, Häche der einzufassenden PIaUe nicS« mehr mSl'i'h ist. l--.ne derartige Formärderumj der PmfilleiT»> minder, ihre Fet.iukei, gan Säc_h tl±" Dk PZZ' leiste is, daher praktisch nur d an ve wJndb'r wenn ihr (wie vorgesehen) lediglich e " Verkle dunp'sfV T tion zukommt. verkludungsfunk-

Auch bei einer weiteren hekinnlen Pr ,fill ·, (Iranzosische Patentschrift ₄Ä)_m", Schenk'" η untcschiedlichcr Länge ist es "ich? _mSich HZ der Montage der Profilleiste zu b 3 der Schenke, gegenüber einem

Die mittels Strangpreßverfahren hergestellte Profilleiste besteht aus einem Steg 1 und einander gc.ioriüberliegenden Schenkeln 2 und 3. Der untere Schenkel 2 verläuft dabei rechtwinklig, der obere Schenkel 3 dagegen unter einem stumpfen Winkel von etwa

^l0° ' ^Z"^{m Steg1}· ^{Die beiden senkrecht 2Ur} ***- "ungsebene verlaufenden Ebenen, in welchen die

^™™ * ^U"^{d 3 liegen}· ^{xMieaen als}° ^{einen S}P"^« oberen Schenkel 3 ist eine etwa kre sbogenför^{auSgebiIdt;te} BJ Stelle4 vorgesehen, wefche ,„ ^^{cnübeT dcr} Materialdicke des Steges 1 bzw.

^^ ^{3 eerin8eren Ma}'«™'^e ausgebildet ^{lst dt}-T betreffende Sehenkel 3 ohne Ve,-

^g * ^ ^ ^StC«^a ' ^S°^Wic °^{hne Hin}"

rc.ßen der Profilleiste an irgendeiner Stelle in eine

^{7Um StCg CtWa rechtwink!i}^ ^L»& biegbar. ρ,^ΜΪ ^AalC^1 '" ^oberen ^""^3 an eine 1 M ^verurs>^ach ₍ ^{cn die an der} Biegestelle 4 wirkenί"·^Mo _tT^{ente m dercn Bcreich ledi}g»«-'h eine dort zu-" ^aSS'^{gC B}'^e^^dehnunS- Dickentoleranzen der Platte S ^^{<nncn üb}erbrückt werden, so daß an ihre Genauig- °" ""* *° ^ ^¹"™* ^koi"^{e be}'^ond"en Anfor-"^" ^{pcstellt ZU Werden brau}chen. Für den Fall, f^mc S₁" ^{dnem keilförmi}g ^gebildeten Rand

Γ ^ ^Tf ^Ci-^{ngefaßt Werden S}°"' ^{kann der un}"

Ύ ^{Schcnkel2 mit dcm St}^ > auch einen spitzen

oder stumpfen Winkel einschließen. Der obere

f^chen|^^{el3 nim}mt dann vor der Montage der Profil-

S' ι ' ^V°^r,^dCm, ^AnlegC" '" ^{die PlattC5 eine zum} hf· ¹^""!?"¹ .^{ΗθΠ(1 gencigte StelIung ein}· ^{Auch da}"n ?^ci''^eßcndie.^{beidcn Ebenen}" ⁱⁿ eichen die Sehen

len, so is, bei dieser Profilleiste ebenfal s e,n_e l£h mäßige Anlage des Sieges an der Pia te nicht ene S" bar. Es besteht dann sogar die Gefahr emesinS" ßens der Profilleiste insbesondere am üSne ein« Schenkels zum Steg. uoergang eines

■ Aufgabe der Erfindung ist es daher eine Profile «e der eingangs genannten Art so auszubilden Jaß DickentoJeranzen der einzufassenden Pia tef über brückt werden können und daß dabei JnI VerfoT mung des Steges der Profilleiste oder efn Einreiße am übergang eines Schenkels zum Stegmü Sich« hejt vermieden wird. ^{g m}" *^cheT-

Diese Aufgabe wird erfindung_sg£;mäß dadurch _ge- n" , T *l ^Ρ'ΐ"° ^{S geSChieHt zwe}ckmäßig durch .^N'^ete °^de _f ^r,^.hrauben. Die dann zweischnittig verbun-

ίο"", η *T f ^ ^ÜbertraS^u"g von Kräften ge-

H ⁸ f ^{SchenkeI Z Und 3 sind an ihren freien} En-

den jeweils mit einer Deckrippe 6 mit einem Hohl-

SU?/"Γ· °Τ ?,\^cl}^{tmg verseh}en. Auf diese Weise Λ ^!"«ste ausreichende Steifigkeit und t^ T ΐί ^P _o ^{Iatte 5 was}serdieht verbunden

Sv f ΐ'", J^St J=¹"?.,, ^schiene 7 vorgesehen, ίί^Γ »Ä ^der _A ^Prof!^lleiste ~ ™t dem Steg 1 ver- !^st· ^Dle Anordnung der Deckrippen 6 und

S^^^ "^ ^{GegenStand der}

6„

Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

1. Patentanspruch:

   tinstuckige. U-förmige Profilleiste zum Einfas-

   sen Dzw. als Randabschluß von Platten, bei der s

   ρ ^nemen tbenen, in welchen die Schenkel der

   rotiueiste vor der Montage liegen, einen spitzen

   winivu zwischen r.ich einschließen, dadurch

   /wU-h""^«}\ ^{daß die Bie}S^estellc H) η. , ι ?t^m, ^eg "' ^{und zur}nindest einem der .,"., η ι^{Γ P},^{rofllleiste in} einer gegenüber

   p>r-n V! ,^ld· ir⁶. ^ubnS^en Profilleiste geriniöst, daß die Bieiiestelle zwischen dem Steg -ind zumindest einem der Schenkel der Profilleiste m einer gegenüber der Muterialdicke der übrigen Profilleiste geringeren Materialdicke ausgebildet und etw;> ί reis bogenförmic ausgebaucht ist.^Dadurch läßt sich heim Einfassen .iner gegebenenfalls aus mehreren ubereinander ^schichteten Luaen bestehendin PlaU: ser Schenkel gegenüber dem Steg eindeutig bi also ohne diesen zu verformen. Gleichzeitig ki Dickentoleranzen der Platte überbrückt werden

   Ein Ausführunusbeispiel der Erfindung ist n-.chfolgend an Hand der Zeichnung näher eräuten Die