DE19619958C2 - Schloß für eine Kraftfahrzeugtür - Google Patents

Schloß für eine Kraftfahrzeugtür

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DE19619958C2 DE19619958A DE19619958A DE19619958C2 DE 19619958 C2 DE19619958 C2 DE 19619958C2 DE 19619958 A DE19619958 A DE 19619958A DE 19619958 A DE19619958 A DE 19619958A DE 19619958 C2 DE19619958 C2 DE 19619958C2
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    • E05B81/12Power-actuated vehicle locks characterised by the function or purpose of the powered actuators
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Description

Die Erfindung betrifft ein Schloß für eine Kraftfahrzeugtür mit einer schwenkbaren Gabelfalle.
Ein entsprechendes Kraftfahrzeugtürschloß ist beispielsweise aus der DE 32 42 527 A1 bekannt. Dabei ist das türseitige Schloß mit einer schwenkbaren Gabelfalle versehen, die im ge­ schlossenen Zustand der Tür einen Schließzapfen oder Schließ­ bügel (im folgenden zusammenfassend als Schließzapfen bezeich­ net) umgreift und mittels einer schwenkbaren Sperrklinke oder Raste gesichert wird. Die Sperrklinke ist mittels eines dreh­ baren Exzenters, welcher über ein Getriebe mit einem Elektro­ motor verbunden ist, von ihrer Sperrstellung in ihre Freigabe­ stellung schwenkbar.
Nachteilig ist bei diesem bekannten Schloß vor allem, daß die Ansteuerung der Sperrklinke über das Getriebe und den Exzenter relativ platzaufwendig ist. Außerdem bleibt die Sperrklinke so lange in der Freigabestellung, bis sich der Exzenter um einen Winkel größer 180° gedreht hat. Bei einem Verklemmen des Exzen­ ters oder bei Stromausfall läßt sich die Sperrklinke dann nur mit relativ hohem Aufwand wieder in ihre Sperrstellung zurück­ schwenken.
Aus der DE 40 15 522 A1 ist ein Schloß für eine Kraftfahrzeug­ tür bekannt, bei der ein zwei Nocken aufweisender Nockenträger über ein Getriebe von einem Elektromotor drehbar angeordnet ist, derart, daß zum Verschwenken der Sperrklinke des Schlosses in die Freigabestellung der jeweilige Nocken direkt an einem relativ langen als Hebel ausgebildeten Mitnehmer der Sperrklin­ ke angreift.
Nachteilig bei diesem bekannten Türschloß ist unter anderem, daß die gesamte aus Sperrklinke mit integriertem Mitnehmer und dem sich etwa in der gleichen Ebene wie die Sperrklinke befind­ lichen drehbaren Nockenträger bestehende Anordnung relativ vo­ luminös ist.
Aus den japanischen Schriften JP-2-30869 (A), JP-2-58684 (A), JP-2-96072 (A) und JP-5-163861 (A) sind unterschiedliche Getriebearten, insbesondere Schneckengetriebe, bekannt, bei denen die jeweilige Schnecke mittels eines Elektromotors angetrieben wird und das entsprechende Schneckenrad mittels Auskragungen, Zapfen o. dgl. Schwenk- oder Schiebebewegungen entsprechender Steuerorgane veranlaßt.
Aus der JP-07071151 (A) ist ein Türschloß mit einem Schnecken­ getriebe bekannt, bei dem die Schnecke durch einen Elektromotor drehbar ist. An dem Schneckenrad sind zwei Vorsprünge vorgese­ hen, die bei Drehung des Schneckenrades auf einen Hebel einwir­ ken und diesen verschwenken, um die Tür in die Verriegelungs­ stellung zu bringen.
Aus der DE 33 33 746 A1 ist ein Schloß für eine Kraftfahrzeug­ tür bekannt, bei der zur Betätigung der Gabelfalle von einer Vorrast- in eine Hauptraststellung an der Gabelfalle das freie Ende eines Hebels angreift, welcher von einem mit einem Elek­ tromotor antreibbaren Kurbelgetriebe betätigt wird.
Die kreisscheibenförmig ausgebildete Kurbel des Kurbelgetriebes betätigt außerdem über einen zweiten Hebel die Sperrklinke von der sperrenden Stellung in die die Gabelfalle freigebende Stel­ lung.
Aus der DE 37 28 086 A1 ist eine Fahrzeugtür bekannt, bei der mit Hilfe einer mit der Gabelfalle verschwenkbaren Nockenschei­ be über entsprechende Schaltglieder die jeweilige Schließstel­ lung der Tür (Vorraststellung, Hauptraststellung) ermittelt wird. Die entsprechenden elektrischen Signale werden dann einer Steuereinheit zum Steuern einer Schließhilfe zugeleitet.
Ferner ist aus DE 43 43 340 A1 eine zentralgesteuerte Ver­ schlußeinrichtung für Kraftfahrzeugtüren bekannt, wobei das jeweilige Türschloß unter anderem auch einen gabelförmigen Mitnehmerhebel umfaßt, in welchen der Nocken einer Nocken­ scheibe eingreift und verschwenkt.
Schließlich ist aus der DE 42 22 868 A1 ein Schloß für Kraft­ fahrzeugtüren mit elektromechanischem Antrieb bekannt. Dabei umfaßt das Schloß zwei unabhängig voneinander verschwenkbare Entsperrhebel, die jeweils einem mit einem Türgriff in Verbin­ dung stehenden Türgriffhebel zugeordnet sind, wobei die Tür­ griffhebel bei Betätigung unabhängig voneinander, aber abhängig von der Stellung eines Steuergliedes, entweder auf den zugeord­ neten Entsperrhebel einwirken oder, diesen unbeeinflußt las­ send, wirkungsfrei durchgezogen werden können.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Schloß der ein­ gangs erwähnten Art anzugeben, bei dem die Sperrklinke nach Erreichen der Freigabestellung möglichst schnell wieder in die Sperrstellung zurückschwenkt. Außerdem soll das Schloß mög­ lichst platzsparend aufbaubar sein.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des An­ spruchs 1 gelöst. Weitere Ausgestal­ tungen der Erfindung offenbaren die Unteransprüche.
Die Erfindung beruht im wesentlichen auf dem Gedanken, daß an­ statt eines Exzenters eine Nockenscheibe mit mindestens einem daran angeordneten zapfenförmigen Nocken verwendet wird, der über zwei hintereinander angeordnete und drehfest miteinander verbundene Verbindungshebel an einem zapfenförmigen Mitnehmer der Sperrklinke angreift. Durch die Lage des Nockens auf der Nockenscheibe sowie durch die Länge des Mitnehmers bzw. des Verbindungshebels im Bereich des Nockens wird erreicht, daß der Nocken den Verbindungshebel nur so lange mitnimmt, bis die Freigabestellung erreicht ist. Ist die Gabelfalle frei, so ist der Mitnehmer bzw. der Verbindungshebel so weit durch den Noc­ ken verschwenkt worden, daß dieser oberhalb an dem Mitnehmer bzw. Verbindungshebel vorbeigleitet und damit die Sperrklinke freigibt. Diese wird dann durch eine entsprechende Feder in ihre Sperrstellung zurückgezogen, so daß beim Schließen der Tür die Sperrklinke in an sich bekannter Weise die Gabelfalle si­ chern kann.
Damit die Sperrklinke bei ihrer Bewegung in die Sperrstellung nicht zu stark abgebremst wird, hat es sich als vorteilhaft erwiesen, an dem Schloß ein Dämpfungsglied, z. B. aus Gummi, anzuordnen, durch welches die Sperrklinke abgebremst wird.
Bei einer weiteren Ausbildung der Erfindung wird vorgeschla­ gen, als Getriebe ein Schneckengetriebe zu verwenden, wobei die Nockenscheibe als Zahnrad ausgebildet ist und somit einen Teil des Getriebes darstellt. Eine derartige Anordnung weist den Vorteil auf, daß sie sehr raumsparend ausgebildet werden kann.
Vorteilhafterweise sind an der Nockenscheibe zwei um 180° ver­ setzt angeordnete zapfenförmige Nocken befestigt, so daß zum Ziehen und zur Freigabe der Sperrklinke eine Drehung der Noc­ kenscheibe von maximal 180° erforderlich ist.
Während das Starten des Elektromotors durch einen an dem Tür­ griff angeordneten Schalter eingeleitet wird, erfolgt das Ab­ schalten des Motors vorzugsweise durch einen Mikroschalter, der durch die Nockenscheibe betätigbar ist, sobald sich die Sperr­ klinke in der Freigabestellung befindet (und damit der jewei­ lige den Mitnehmer oder den Verbindungshebel betätigende Nocken diese Teile überfahren hat). Mit dem Abschalten des Motors wird die Nockenscheibe durch den Motor (elektrisch) abgebremst.
Weitere Einzelheiten ergeben sich aus den folgenden anhand von Figuren erläuterten Ausführungs­ beispielen. Es zeigen:
Fig. 1 eine Ansicht eines ersten Ausführungsbeispieles eines erfindungsgemäßen Kraftfahrzeugtürschlosses mit Getriebe und Nockenscheibe, von der Rückseite des Schlosses aus gesehen, nach Abnahme des Gehäuses;
Fig. 2 einen Querschnitt des in Fig. 1 dargestellten Schlosses entlang der dort mit II-II bezeichneten Schnittlinie, wobei die Nockenscheibe gegenüber Fig. 1 um 90° gedreht dargestellt ist, und
Fig. 3 einen Schnitt entlang der in Fig. 1 mit III-III bezeich­ neten Linie.
In Fig. 1 ist mit 1 ein Kraftfahrzeugtürschloß bezeichnet, des­ sen Gehäuse 2 eine Ausnehmung 3 aufweist, die beim Schließen der Fahrzeugtür einen Schließzapfen 4 (Fig. 3) aufnimmt, welcher an der Karosserie des Kraftfahrzeuges befestigt ist. Beim Schließen der Tür dringt der Zapfen 4 in den Schlitz 5 einer Gabelfalle 6 ein, die um eine zum Zapfen 4 parallele Achse 7 drehbar gelagert ist. Bei geschlossener Fahrzeugtür ist die Gabelfalle durch eine Sperrklinke 8 (Fig. 3) gesichert.
In dem Gehäuse 2 ist ferner ein Elektromotor 9 angeordnet, der über ein Schneckengetriebe 10 auf eine als Schneckenrad ausge­ bildete Nockenscheibe 11 einwirkt, die um eine Achse 12 drehbar gelagert ist. Die Nockenscheibe 11 besitzt zwei gegenüberlie­ gende zapfenförmige Nocken 13, 14, die bei Drehung der Nocken­ scheibe jeweils in eine Ausnehmung eines ersten gabelförmig ausgebildeten Verbindungshebels 15 eingreifen und diesen um eine Achse 16 (Fig. 2) verschwenken. Ebenfalls auf der Achse 16 ist ein zweiter Verbindungshebel 17 angeordnet, der mit dem ersten Hebel 15 drehfest verbunden ist und an einem an der Sperrklinke 8 befestigten Mitnehmer 18 anliegt.
Der Elektromotor 9 ist über entsprechende Leitungen mit einer nicht dargestellten Steuervorrichtung verbunden, die ihrer­ seits mit ebenfalls nicht dargestellten Schaltern an den Tür­ griffen sowie einem an der Nockenscheibe angeordneten Mikro­ schalter verbunden ist.
Wird zum öffnen einer Fahrzeugtür der jeweilige Türgriff und damit auch der zugeordnete Mikroschalter betätigt, so wird über die Steuervorrichtung der Elektromotor 9 aktiviert. Dieser treibt über das Schneckengetriebe 10 die Nockenscheibe 11 an. Einer der beiden Nocken 13, 14 greift in die gabelförmige Aus­ nehmung 20 (Fig. 1) des ersten Verbindungshebels 15, der um die Achse 16 schwenkt. Mit dem ersten Hebel 15 wird auch der zweite Verbindungshebel 17 verschwenkt, der gegen den Mitnehmer 18 der Sperrklinke 8 drückt und diese gegen den Druck einer Feder 21 (Fig. 2) in Richtung des Pfeiles 22 (Fig. 3) verschwenkt. Dieser Vorgang setzt sich so lange fort, bis die Gabelfalle 6 nicht mehr durch die Sperrklinke 8 gesichert ist (Freigabestellung). Ist die Sicherung durch die Sperrklinke 8 aufgehoben, öffnet sich die Fahrzeugtür durch den Druck der äußeren Türdichtungen, der Schließzapfen 4 wird aus der Aus­ nehmung 3 gezogen.
Durch das Weiterdrehen der Nockenscheibe 11 überfährt der entsprechende Nocken 13, 14 das nockenseitige Ende 23 des ersten Verbindungshebels 15. Die Feder 21 drückt die Sperr­ klinke 8 zurück in die Sperrstellung, wobei ein zu harter Aufprall durch ein Dämpfungsteil 24 verhindert wird. Etwa gleichzeitig wird der an der Nockenscheibe 11 befindliche Mikroschalter (nicht dargestellt) von dem jeweils zweiten Nocken 14, 13 betätigt und über die Steuervorrichtung der Elektromotor 9 abgeschaltet und die Nockenscheibe 11 elek­ trisch abgebremst.
Die Erfindung ist selbstverständlich nicht auf die vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiele beschränkt. So braucht es sich beispielsweise bei dem Getriebe nicht notwendigerweise um einen Schneckenantrieb handeln. Die der Nockenscheibe zugewand­ ten Enden des Sperrklinkenmitnehmers oder der Verbindungshebel brauchen nicht zwingend gabelförmig ausgebildet sein. Außerdem kann die Nockenscheibe auch nur einen zapfenförmigen Nocken oder aber mehr als zwei Nocken tragen.

Claims (8)

1. Schloß für eine Kraftfahrzeugtür mit einer schwenkbaren Gabelfalle (6), die im geschlossenen Zustand der Tür einen an der Fahrzeugkarosserie angeordneten Schließzapfen (4) umfaßt, mit den Merkmalen:
  • a) die Gabelfalle (6) ist mittels einer schwenkbaren Sperrklinke (8) sicherbar und die Sperrklinke (8) ist zum öffnen der Tür gegen den Druck einer Feder (21) mit Hilfe eines Elektromotors (9) mit Getriebe (10) und einem daran anschließenden Hebelsystem (15, 17) von einer Sperr- in eine Freigabestellung verschwenk­ bar,
  • b) das Getriebe (10) greift direkt am Außenumfang einer drehbar gelagerten Nockenscheibe (11) mit mindestens einem daran angeordneten zapfenförmigen Nocken (13, 14) ein,
  • c) zwischen der Nockenscheibe (11) und der Sperrklinke (8) sind zwei, in Schwenkachsenrichtung gesehen, hintereinander angeordnete und drehfest miteinander verbundene sowie um eine gemeinsame Achse (16) schwenkbare Verbindungshebel (15, 17) angeordnet, wobei beim Öffnungsvorgang zum Verschwenken der Sperrklinke (8) in ihre Freigabestellung der der Nockenscheibe (11) zugewandte erste einarmige Ver­ bindungshebel (15) durch den zapfenförmigen Nocken (13, 14) der Nockenscheibe (11) verschwenkbar ist und der zweite einarmige Verbindungshebel (17) in einen zapfenförmigen Mitnehmer (18) der Sperrklinke (8) eingreift und diesen mitnimmt,
  • d) die Sperrklinke (8), die Verbindungshebel (15, 17) und die Nockenscheibe (11) besitzen achsparallele Dreh­ achsen (12, 16) und überdecken sich, in Längserstrec­ kung der Drehachsen (12, 16) gesehen, ganz oder größ­ tenteils,
  • e) die Angriffspunkte vom ersten Verbindungshebel (15) zur Nockenscheibe (11) und von dem zweiten Verbin­ dungshebel (17) zur Sperrklinke (8) liegen, bezogen auf die gemeinsame Drehachse (16), auf der gleichen Seite,
  • f) nach dem Öffnungsvorgang dreht die Nockenscheibe (11) so lange weiter, bis der zapfenförmige Nocken (13, 14) außer Eingriff mit dem ersten Verbindungshebel (15) kommt und die Sperrklinke (8) dann durch die Feder (21) in Richtung Sperrstellung zurückverschwenkt wird und dabei über deren zapfenförmigen Mitnehmer (18) die beiden Verbindungshebel (15, 17) in Richtung Aus­ gangsstellung zurückverschwenkt werden.
2. Schloß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich an der Nockenscheibe (11) zwei um 180° versetzt angeord­ nete zapfenförmige Nocken (13, 14) befinden, so daß zum Ziehen und zur Freigabe der Sperrklinke (8) eine Drehung der Nockenscheibe (11) von maximal 180° erforderlich ist.
3. Schloß nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein durch die Nocken (13, 14) der Nockenscheibe (11) betä­ tigbarer Schalter vorgesehen ist, der jeweils nach Errei­ chen der Freigabestellung der Sperrklinke (8) den Elektro­ motor (9) abschaltet.
4. Schloß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Verbindungshebel (15) gabelförmig ausgebildet ist.
5. Schloß nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß an dem Schloß (1) ein Dämpfungsteil (24) angeordnet ist und daß die Sperrklinke (8) einen Anschlag aufweist, derart, daß die Sperrklinke (8) bei der durch die Feder (21) bewirkten Rückschwenkbewegung von der Frei- in die Sperrstellung durch das Dämpfungsteil (24) abge­ bremst wird.
6. Schloß nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß es sich bei dem Getriebe (10) um ein Schnec­ kengetriebe handelt.
7. Schloß nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Nockenscheibe (11) als Zahnrad ausge­ bildet ist.
8. Schloß nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Achsen des Elektromotors (9) und des angeschlossenen Getriebes (10) senkrecht zu den jeweiligen Drehachsen (12, 16) der Nockenscheibe (11), der Verbin­ dungshebel (15, 17) und der Sperrklinke (8) angeordnet sind und sich der Elektromotor (9) und das Getriebe (10), in Längserstreckung der Drehachsen (12, 16) gesehen, minde­ stens teilweise mit der Sperrklinke (8), den Verbindungs­ hebeln (15, 17) und der Nockenscheibe (11) überdecken.
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