DE19617145A1 - Fachhalteelement zu dem Webrotor einer Reihenfachwebmaschine - Google Patents
Fachhalteelement zu dem Webrotor einer ReihenfachwebmaschineInfo
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- D—TEXTILES; PAPER
- D03—WEAVING
- D03D—WOVEN FABRICS; METHODS OF WEAVING; LOOMS
- D03D41/00—Looms not otherwise provided for, e.g. for weaving chenille yarn; Details peculiar to these looms
- D03D41/005—Linear-shed multiphase looms
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Textile Engineering (AREA)
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Description
Die Erfindung betrifft ein Fachhalteelement zu dem
Webrotor einer Reihenfachwebmaschine gemäß Oberbegriff
von Anspruch 1 sowie einen Webrotor und eine Webmaschine
mit erfindungsgemäßen Fachhalteelementen.
Reihenfachwebmaschinen sind Mehrphasenwebmaschinen (siehe
z. B. EP 0 013 321), bei welchen mehrere gegeneinander
stufenweise verschobene Schußfäden in wandernde
Webfächer eingetragen werden, wobei mit einem Webrotor
eine Mehrzahl von Fächern gebildet wird, die sich jeweils
über die gesamte Webbreite erstrecken. Der walzenförmige
Webrotor weist axial ausgerichtete Lamellenkämme mit
Anschlags- bzw. Führungslamellen auf. Zwischen den
Führungslamellen sind abwechselnd Fachhalteorgane
angeordnet, welche die Hoch- bzw. Tieffachstellung der
Kettfäden festlegen.
Aus der EP 0 196 349 sind Fachhalteelemente bekannt, die
jeweils einen Kettfadenführungsabschnitt aufweisen, der
aus einem Durchgang zwischen zwei Vorsprüngen besteht,
wobei der Boden des Durchgangs die Hochfachauflagefläche
für Kettfäden bildet. Die Vorsprünge haben die Funktion
der oben erwähnten Führungslamellen. Der Schußeintrag
erfolgt mittels eines Luftstrahls. Für einzelne
Fachhalteelemente ist jeweils eine Form derart
vorgesehen, daß für eine Hilfsblasdüse Raum frei
gehaltenen ist.
Es ist vorgesehen, diese bekannten Fachhalteelemente als
Preßlinge aus keramischem Material zu fertigen. Statt
ganz aus Keramik kann das Fachhalteelemente
beispielsweise aus Leichtmetall bestehen, wobei zumindest
der Kettfadenführungsabschnitt mit einer Schicht aus
Keramik oder einem anderen glatten und harten Material
versehen ist.
Die lamellenförmigen Fachhalteelemente müssen für hohe
Kettfadendichten dünn ausgeführt sein. Wenn die
Lamellendicke kleiner als rund 2 mm ist, so erweisen sich
die Vorsprünge, die für die Führung der Kettfäden in der
Hochfachlage vorgesehen sind, als Schwachstellen.
Insbesondere wenn die Fachhalteelemente aus keramischem
Material bestehen, können die Vorsprünge leicht
abbrechen.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, ein Fachhalteelement
zu schaffen, dessen Vorsprünge widerstandsfähiger sind.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruchs 1
gelöst. Die Vorsprünge sind zahnartig, zur Spitze sich
verjüngend ausgebildet und weisen eine breite Basis auf.
Der zwischen den beiden Vorsprüngen liegende Bereich
bildet einen rinnenförmigen Durchgang für Kettfäden, der
schräg zur Lamellenebene des Fachhalteelements verläuft.
Die Lamellenebene, die eine Ebene parallel zu den
Seitenflächen des lamellenförmigen Fachhalteelements ist,
steht senkrecht zur Achse des Webrotors. Somit verläuft
der Durchgang zwischen den zahnartigen Vorsprüngen in
einer Richtung, die einen Winkel mit der Hauptrichtung
der Kettfäden einschließt.
Mit Vorteil ist die Basis der Vorsprünge jeweils derart
ausgebildet, daß sie eine maximale Breite, d. h. die
Breite des Fachhalteelements, aufweist. Für den Durchgang
ergibt sich so eine vorteilhafte Rinnenform ohne
Störstellen, d. h. ohne konvexe Abweichungen von der
Rinnenform, insbesondere ohne frei stehende Ecken an den
Durchgangsenden. Derartige Erhebungen können den Wechsel
der Kettfäden in die Tieffachlage behindern und so
Webfehler verursachen. Auf die Rinnenform ohne
beeinträchtigende Störstellen bezieht sich Anspruch 2.
Die abhängigen Ansprüche 3 bis 5 beziehen sich auf
vorteilhafte Ausführungsformen. Anspruch 6 betrifft ein
erfindungsgemäßes Fachhalteelement, in das eine
Hilfsblasdüse integriert ist.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand der Zeichnungen
erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 den oberen Teil eines erfindungsgemäßen
Fachhalteelements,
Fig. 2a eine Seitenansicht des Ausführungsbeispiels
gemäß Fig. 1,
Fig. 2b eine Draufsicht auf eine lamellenförmige
Platte, aus der sich das Fachhalteelement
herausarbeiten läßt,
Fig. 3a-4b entsprechende Darstellungen wie in Fig. 2a und
2b für ein zweites und ein drittes
Ausführungsbeispiel,
Fig. 5 ein Fachhalteelement mit einer störenden Ecke
an dem Ende des Durchgangs,
Fig. 6 einen Ausschnitt aus einem Webrotor, in
Richtung der Rotorachse gesehen, und
Fig. 7 ausschnittsweise drei benachbarte Lamellenkämme
eines Webrotors mit drei Kettfäden in
Hochfachstellung.
Das in den Fig. 1, 2a und 2b gezeigte Fachhalteelement
1 läßt sich aus einem lamellenförmigen Material -
angedeutet durch den Körper 1′ mit den gestrichtelt
dargestellten Kanten - herausarbeiten. Die Eckpunkte A, B
und C spannen die Lamellenebene 10 auf.
Das Fachhalteelement 1 weist folgende Teile auf:
Hochfachauflagefläche 11 für Kettfäden, die zwischen zwei zahnförmigen Vorsprüngen 12 und 13 angeordnet ist; Schußfadenkanal 14 mit der durch den Pfeil F angegebenen Eintragsrichtung; zwei Teile 15 und 16, die zum Befestigen des Fachhalteelements 1 in einem Webrotor 5 (vgl. Fig. 6) vorgesehen sind; Hilfsblasdüse 2 mit einer ersten Bohrung 21 und einer zweiten Bohrung 22, welche die Austrittsöffnung 23 der Düse 2 bildet (Luftstrahl 29). Im Befestigungsteil 15 ist die erste Bohrung 21 der Düse 2 angeordnet. Diese Bohrung 21 stellt eine Verbindung zu einem nicht dargestellten Druckluftkanal in dem Webrotor 5 her. Durch den Webrotor 5 wird das Fachhalteelement 1 in Richtung des Pfeils P′ bewegt.
Hochfachauflagefläche 11 für Kettfäden, die zwischen zwei zahnförmigen Vorsprüngen 12 und 13 angeordnet ist; Schußfadenkanal 14 mit der durch den Pfeil F angegebenen Eintragsrichtung; zwei Teile 15 und 16, die zum Befestigen des Fachhalteelements 1 in einem Webrotor 5 (vgl. Fig. 6) vorgesehen sind; Hilfsblasdüse 2 mit einer ersten Bohrung 21 und einer zweiten Bohrung 22, welche die Austrittsöffnung 23 der Düse 2 bildet (Luftstrahl 29). Im Befestigungsteil 15 ist die erste Bohrung 21 der Düse 2 angeordnet. Diese Bohrung 21 stellt eine Verbindung zu einem nicht dargestellten Druckluftkanal in dem Webrotor 5 her. Durch den Webrotor 5 wird das Fachhalteelement 1 in Richtung des Pfeils P′ bewegt.
Die Auflagefläche 11 weist einen Sattelpunkt S auf. Die
lokale Fallrichtung Q am Sattelpunkt S schließt einen
Winkel α mit dem Pfeil P′ ein, der parallel zu der
Lamellenebene 10 gerichtet ist. Die lokale Fallrichtung Q
ist durch die Tangente T an die Hauptkrümmungslinie 110
des Sattelpunkts S gegeben, wobei diese
Hauptkrümmungslinie 110 im Sattelpunkt S ein Maximum
aufweist.
Bei einem Herausarbeiten der Form des Fachhalteelements 1
aus einer Metallplatte 1a (siehe Fig. 2a), die dem Körper
1′ (Fig. 1) entspricht, wird mit Vorteil zunächst eine
schräg laufende Nut erzeugt, die durch die
strichpunktierten Linien 112 und 113 angedeutet ist.
Anschließend werden die Flanken der Nut angeschrägt, so
daß zwei asymmetrische Pyramiden mit Spitzen in den
Punkten B und D entstehen. Schließlich werden alle
Kanten und Ecken abgerundet, wobei für den
Kettfadendurchgang zwischen den beiden Vorsprüngen 12 und
13 eine Rinnenform hergestellt wird, deren zentraler
Bereich bei dem Punkt S eine Sattelfläche ist.
Das erste Ausführungsbeispiel in Fig. 1 weist eine
symmetrische Form auf, bei der beide Vorsprünge als
Leitorgane für die Kettfäden (beim "Einlesen" in die
Tief- bzw. Hochfachlage) vorgesehen sind. Bei den
Ausführungsbeispielen der Fig. 3a bis 4b liegen
asymmetrische Formen vor, bei welchen nur der linke
Vorsprung 12 (Fig. 3a) bzw. nur der rechte Vorsprung 13
(Fig. 4a) als Leitorgan verwendbar ist. Die kurzen
Vorsprünge 13 bzw. 12, die höchstens halb so groß wie
die gegenüberliegenden Vorsprünge sind, sorgen für eine
stabile Hochfachlage der Kettfäden.
Das Fachhalteelement 1 der Fig. 5 weist am Ausgang der
rinnenförmigen Auflagefläche 11 eine Ecke 19 auf, die als
konvexe Abweichung von der Rinnenform eine Störstelle
darstellt: Ein Kettfaden 6 kann bei einem Wechsel von der
Hoch- in die Tieffachlage an der Ecke 19 - wie in Fig. 5
gezeigt - hängen bleiben und so einen Webfehler
verursachen.
Der in Fig. 6 ausschnittsweise dargestellte und in
Achsrichtung gesehene Webrotor 5 zeigt Elemente von drei
benachbarten Lamellenkämmen, nämlich neben den
Fachhalteelementen 1 eine Anschlagslamelle 4. Die
Elemente 1 und 4 sind auf einer Walze 50 des Webrotors 5
befestigt. Der Pfeil P gibt die Drehrichtung des
Webrotors 5 an.
Fig. 7 zeigt ausschnittsweise drei benachbarte
Lamellenkämme 400, 100 und 400′ eines Webrotors. Die
Fachhalteelemente 1 des mittleren Lamellenkamms 100 sind
von dem asymmetrischen Typ gemäß Fig. 3a. Die Kettfäden
6, die sich in Hochfachlage befinden, werden durch die
Anschlagselemente 4 der benachbarten Lamellenkämme 400
und 400′ in einer Weise gelenkt, daß die als Leitorgane
vorgesehenen Vorsprünge 12 leicht umschlungen werden.
Aufgrund dieser Fadenlenkung liegt eine gut definierte
und sicher herstellbare Hochfachlage der Kettfäden 6 vor.
Claims (9)
1. Fachhalteelement (1) zu dem Webrotor einer
Reihenfachwebmaschine, welches eine zwischen zwei
Vorsprüngen (12, 13) angeordnete
Hochfachauflagefläche (11) für Kettfäden (6) umfaßt
und welches, lamellenförmig ausgebildet, sich
parallel zu einer Lamellenebene (10) erstreckt,
dadurch gekennzeichnet, daß die Auflagefläche
(11) zumindest angenähert in Form einer Fläche mit
einem Sattelpunkt (S) vorliegt und daß die lokale
Fallrichtung (Q) am Sattelpunkt einen Winkel (α) mit
der Lamellenebene einschließt, wobei die lokale
Fallrichtung durch die Tangente (T) an jene
Hauptkrümmungslinie (110) des Sattelpunkts gegeben
ist, welche im Sattelpunkt ein Maximum aufweist.
2. Fachhalteelement (1) nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Auflagefläche (11), die als
rinnenförmigen Durchgang für Kettfäden vorliegt,
keine konvexen Abweichungen von der Rinnenform
aufweist, daß insbesondere an den Durchgangsenden
sich keine freien Ecken befinden.
3. Fachhalteelement (1) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß der Winkel (α) zwischen der
lokalen Fallrichtung (Q) und der Lamellenebene (10)
im Bereich von rund 3° bis 30° liegt.
4. Fachhalteelement (1) nach einem der Ansprüche 1 bis
3, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden
Vorsprünge (12, 13) im wesentlichen gleich groß
sind.
5. Fachhalteelement nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß der eine der Vorsprünge
(12; 13) mindestens doppelt so groß wie der andere
(13; 12) ist.
6. Fachhalteelement (1) nach einem der Ansprüche 1 bis
5, dadurch gekennzeichnet, daß es aus einem Stück
Metall gefertigt ist und eine Blasdüse (2) in ihm
integriert ist, die an einen Druckluft führenden
Kanal des Webrotors (5) anschließbar ist.
7. Webrotor (5) einer Reihenfachwebmaschine mit
Fachhalteelementen (1) gemäß einem der Ansprüche 1
bis 6.
8. Webrotor (5) nach Anspruch 7, dadurch
gekennzeichnet, daß einzelne der Fachhalteelemente
(1) integrierte Blasdüsen (2) aufweisen.
9. Reihenfachwebmaschine mit einem Webrotor (5) nach
einem der Ansprüche 6 bis 8.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH163295 | 1995-06-02 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE19617145A1 true DE19617145A1 (de) | 1996-12-05 |
Family
ID=4214990
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1996117145 Withdrawn DE19617145A1 (de) | 1995-06-02 | 1996-04-29 | Fachhalteelement zu dem Webrotor einer Reihenfachwebmaschine |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
BE (1) | BE1010556A3 (de) |
DE (1) | DE19617145A1 (de) |
Family Cites Families (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CH543621A (de) * | 1972-04-14 | 1973-10-31 | Rueti Ag Maschf | Einrichtung zum Bilden von Gewebebindungen |
CH633590A5 (de) * | 1978-12-07 | 1982-12-15 | Rueti Ag Maschf | Reihenfachwebmaschine mit einem webrotor. |
DE3575167D1 (de) * | 1985-04-02 | 1990-02-08 | Sulzer Ag | Webrotor fuer reihenfachwebmaschinen. |
US5188154A (en) * | 1991-05-21 | 1993-02-23 | Sulzer Brothers Limited | Weaving rotor comb fin design for series-shed loom |
EP0574641A1 (de) * | 1992-06-17 | 1993-12-22 | Sulzer RàTi Ag | Webrotor einer Reihenfachwebmaschine |
-
1996
- 1996-04-29 DE DE1996117145 patent/DE19617145A1/de not_active Withdrawn
- 1996-05-28 BE BE9600478A patent/BE1010556A3/fr not_active IP Right Cessation
Also Published As
Publication number | Publication date |
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BE1010556A3 (fr) | 1998-10-06 |
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Legal Events
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