DE19614196A1 - Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung eines Rohres - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung eines RohresInfo
- Publication number
- DE19614196A1 DE19614196A1 DE19614196A DE19614196A DE19614196A1 DE 19614196 A1 DE19614196 A1 DE 19614196A1 DE 19614196 A DE19614196 A DE 19614196A DE 19614196 A DE19614196 A DE 19614196A DE 19614196 A1 DE19614196 A1 DE 19614196A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- tube
- pipe
- producing
- area
- configuration
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B21—MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21D—WORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21D17/00—Forming single grooves in sheet metal or tubular or hollow articles
- B21D17/02—Forming single grooves in sheet metal or tubular or hollow articles by pressing
- B21D17/025—Forming single grooves in sheet metal or tubular or hollow articles by pressing by pressing tubes axially
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B21—MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21C—MANUFACTURE OF METAL SHEETS, WIRE, RODS, TUBES OR PROFILES, OTHERWISE THAN BY ROLLING; AUXILIARY OPERATIONS USED IN CONNECTION WITH METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL
- B21C37/00—Manufacture of metal sheets, bars, wire, tubes or like semi-manufactured products, not otherwise provided for; Manufacture of tubes of special shape
- B21C37/06—Manufacture of metal sheets, bars, wire, tubes or like semi-manufactured products, not otherwise provided for; Manufacture of tubes of special shape of tubes or metal hoses; Combined procedures for making tubes, e.g. for making multi-wall tubes
- B21C37/15—Making tubes of special shape; Making tube fittings
- B21C37/28—Making tube fittings for connecting pipes, e.g. U-pieces
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B21—MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21D—WORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21D7/00—Bending rods, profiles, or tubes
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
- Y10T—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
- Y10T29/00—Metal working
- Y10T29/49—Method of mechanical manufacture
- Y10T29/49428—Gas and water specific plumbing component making
- Y10T29/49444—Elbow or L-shaped fitting making
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Bending Of Plates, Rods, And Pipes (AREA)
- Branch Pipes, Bends, And The Like (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung eines
Rohres, das beispielsweise für einen Wärmetauscher oder der
gleichen verwendet wird, durch Biegen oder dergleichen und
betrifft auch eine Vorrichtung zur Durchführung desselben.
In den letzten Jahren hat die Tendenz bestanden, den Raum,
der für die Verrohrung für einen Wärmeaustauscher zur Verfü
gung steht, wegen der höheren Einbaudichte innerhalb des Mo
torraums eines Fahrzeugs und der zunehmenden Komplexität ver
schiedener Arten von Wärmetauschern von Kühlern oder derglei
chen zu verkleinern.
Des weiteren hat bei diesen Umständen die Forderung zur Mini
mierung des Totraums für das Verrohren (des für das Biegen
erforderlichen Raums) und der Bogenradius der Verrohrung
(d. h. der Krümmungsradius der Verrohrung) bestanden, um den
Freiheitsgrad bei dem Entwurf bzw. der Gestaltung der Verroh
rung zu verbessern.
Wenn jedoch der Bogenradius bei einem Biegeverfahren für eine
Verrohrung kleiner gemacht wird, tritt das Problem auf, daß
die Plattendicke am Außenseitenbereich des gebogenen Rohres
(nachfolgend als "Bogen-Außenseitenbereich" bezeichnet) über
mäßig verdünnt werden kann und daß der Innenseitenbereich des
gebogenen Rohres (nachfolgend als "Bogen-Innenseitenbereich"
bezeichnet) knicken kann.
Das heißt, das Biegen eines Rohres wird zwar unter Verwendung
eines Rohrbiegers oder dergleichen durchgeführt, jedoch ist
der minimale Krümmungsradius durch die Dehnungsrate des Rohr
materials, den Rohraußendurchmesser, die Rohrwanddicke und
dergleichen bestimmt, und besteht das Problem, daß das Rohr,
wenn es mit minimalem Krümmungsradius oder einem kleineren
Krümmungsradius gebogen wird, zerquetscht wird, was es unmög
lich macht, das Biegen durchzuführen.
Zur Überwindung dieses Problems kann ein Kniestück mit mini
malem Krümmungsradius hergestellt werden, indem zwei Teile
gemäß Darstellung beispielsweise in Fig. 135A und 35B verbun
den werden; jedoch sind damit die weiteren Probleme der Ver
größerung der Anzahl der Arbeitsvorgänge, der starken Ko
stenerhöhung und der fehlenden Eignung für die Massenherstel
lung verbunden.
Des weiteren ist unabhängig hiervon in der JP-A-61 137 629
eine Technologie zur Kostensenkung und der Anwendung bei der
Massenherstellung vorgeschlagen worden. Hierbei wird das Rohr
gebogen, während ein elastischer Körper im Inneren des Rohres
angeordnet ist, wodurch es möglich gemacht wird, das Biegen
mit einem kleinen Radius durchzuführen; jedoch besteht dann
das Problem, daß die Schwierigkeit der Arbeit vergrößert
wird. Das heißt, dieses Verfahren macht Arbeitsvorgänge für
das Einsetzen und Entfernen des elastischen Körpers erforder
lich, wie einen vorausgehenden Arbeitsvorgang für das Einset
zen des elastischen Körpers in das zu biegende Rohr, einen
Arbeitsvorgang zum Halten des elastischen Körpers von dem
Rohrende aus, das dem zu bearbeitenden anderen Rohrende ge
genüberliegt, um den eingesetzten elastischen Körper abzu
stützen, und einen Arbeitsvorgang für das Entfernen des ela
stischen Körpers nach der Bearbeitung, wodurch die Probleme
verursacht werden, daß die Arbeitseffizienz abnehmen kann und
die Kosten ansteigen können. Weil es notwendig ist, den ela
stischen Körper zu halten, besteht des weiteren das Problem,
der Unmöglichkeit der Anwendung bei Teilen mit vielen Bie
gungspunkten.
Des weiteren sind vorgeschlagen worden ein Verfahren zur
Durchführung einer maschinellen Bearbeitung, um einen ge
krümmten Bereich nach der Herstellung eines Rohrzwischenkör
pers aus zu bilden, der mit einem gekrümmten Bereich ausge
stattet ist, wie in JP-A-6 262 282 offenbart ist, und ein
Verfahren zur Durchführung des Biegens mittels eines Werk
zeugs, das verschoben wird, indem es sich während des Biegens
in einem Klemmbereich, der ein Biegegesenk und ein Klemmge
senk umfaßt, vorwärts verschiebt, wie in JP-A-4 220 120 oder
dergleichen offenbart ist. Obwohl jedes Verfahren in Hinblick
darauf wirksam sein kann, ein Knicken der Bogen-Innenseite zu
verhindern und die Kreisförmigkeit zu begünstigen, als eines
der Probleme beim Biegen mit minimalem Krümmungsradius, ist
es unmöglich, das Knicken der Bogenaußenseite als weiteres
Problem zu verhindern. Das heißt, weil der verformbare Bogen
mit dem minimalen Radius durch die dem Material eigene Deh
nungsrate bestimmt ist, ist es möglich, Materialien mit einer
großen Dehnungsgröße zu verwenden, wie beispielsweise rost
freien Stahl oder weichen Stahl, jedoch ist es unmöglich, ein
Material mit kleiner Materialdehnung wie Aluminium zu verwen
den.
In Hinblick auf die vorstehend beschriebenen Probleme ist es
eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Verfahren zur
Herstellung eines Rohres und eine Vorrichtung zur Durchfüh
rung desselben zu schaffen, um eine Kniekonfiguration mit mi
nimalem Krümmungsradius unabhängig von der Größe der Deh
nungsgröße des Materials und weiter ohne besondere Einrich
tung für das Einsetzen des elastischen Körpers zu erhalten,
d. h. durch eine geringe Abänderung der Einrichtung.
Erfindungsgemäß wird in einem ersten Arbeitsvorgang ein Roh
rende eines langen Rohres mit einem Krümmungsradius gebogen,
der größer als der minimale Krümmungsradius ist, um einen Be
reich mit einem großem Krümmungsradius auszubilden. Das
heißt, das Biegen wird mit einem großen Krümmungsradius
durchgeführt, um einen Bereich mit großem Krümmungsradius in
einem Abschnitt auszubilden, in dem kein Aufreißen oder eine
übermäßige Verringerung der Plattendicke des Bogen-Außensei
tenbereichs und kein Knicken des Bogen-Innenseitenbereichs
auftritt. Anschließend wird in einem zweiten Arbeitsvorgang
das Rohr mit einem kleinen Krümmungsradius zur Ausbildung
eines Bereichs mit kleinem Krümmungsradius gebogen, indem ein
Rohrendbereich des Rohres aus der Richtung des Rohrendes ge
drückt wird, während die Bogenseitenwand des Rohres festge
halten wird.
Bei dem zweiten Arbeitsvorgang kann das Rohr mit einem extrem
kleinen Krümmungsradius ohne Knicken des Bogen-Innenseitenbe
reichs mittels eines Drückelements oder dergleichen zum
Drücken des Rohrendbereichs (beispielsweise einer Rohrendfläche)
aus der Richtung des Rohrendes in einem Zustand gebogen wer
den, bei dem die Seitenwand (die in einer Richtung rechtwink
lig zur Biegerichtung liegt) des Rohres festgehalten wird, um
nicht aufgeweitet zu werden.
Des weiteren wird in diesem Fall der Bogen-Innenseitenbereich
des Rohres zu einem Winkel kleiner als 90° gebogen, und be
steht ein Vorteil darin, daß der Totraum für das Biegen des
Rohres ausgeschaltet wird.
Folglich kann erfindungsgemäß eine Kniekonfiguration mit mi
nimalem Krümmungsradius unabhängig von der Dehnungsgröße des
Materials und weiter durch geringe Abänderung der gegebenen
Ausrüstung erreicht werden.
Auf diese Weite kann der Krümmungsradius des Bereichs mit
kleinem Krümmungsradius kleiner als 1,5 D sein, wodurch ein
extrem kleiner Krümmungsradius ausgebildet wird.
Wenn ein geradliniger Bereich einer Rohrendseite des Rohres
in eine in Bogenrichtung innere Seite des Bereichs mit klei
nem Krümmungsradius geschoben wird, indem der zweite Arbeits
vorgang durchgeführt wird, und die Querschnittskonfiguration
des eingeschobenen Bereichs zu einer im wesentlichen quadra
tischen Konfiguration eingestellt wird, kann das Auftreten
einer Knickbildung und dergleichen selbst dann, wenn ein
kleiner Krümmungsradius ausgebildet wird, verhindert werden.
Das heißt, wenn das Rohr zu einer im wesentlichen quadrati
schen Konfiguration ausgebildet worden ist, ist eine extrem
große Kraft erforderlich, um diese quadratische Konfiguration
zu verändern, und ist daher eine Deformation, die die obenan
gegebene Knickbildung oder dergleichen nicht toleriert, ver
hindert. Somit ist es möglich, hierdurch in günstiger Weise
einen Kniebereich mit minimalem Krümmungsradius auszubilden.
Ein dritter Arbeitsvorgang kann nach dem zweiten Arbeitsvor
gang durchgeführt werden, um einen Rohrendbereich auszubil
den, während die Bogenseitenwand fest gehalten wird. Der Roh
rendbereich kann so ausgebildet werden, daß er mit einem an
deren Rohr im Wege eines einfachen Verfahrens zusammengesetzt
werden kann, ohne daß eine Knickbildung oder dergleichen auf
tritt.
Des weiteren kann eine sogenannte Ausbauchung an einem Rohr
endbereich eines Rohres zu einer Kragenkonfiguration im drit
ten Arbeitsvorgang ausgebildet werden.
Weitere Aufgaben und Vorteile der Erfindung sind ohne wei
teres aus der nachfolgenden Detailbeschreibung bevorzugter
Ausführungsformen bei gemeinsamer Betrachtung mit den beige
fügten Zeichnungen ersichtlich; in diesen zeigen:
Fig. 1A-1C erläuternde Ansichten, die aufeinanderfolgend
Herstellungsarbeitsvorgänge einer ersten erfin
dungsgemäßen Ausführungsform zeigen;
Fig. 2 eine Draufsicht auf ein mehrfach gebogenes Rohr;
Fig. 3A und 3B einen zweiten Biegearbeitsvorgang, wobei Fig. 3A
eine Draufsicht mit der Darstellung einer Ein
spannvorrichtung ist und Fig. 3B eine erläuternde
Darstellung ist, die ein Verfahren zur Herstellung
beim zweiten Biegearbeitsvorgang unter Verwendung
der Einspannvorrichtung zeigt;
Fig. 4 ist eine erläuternde Ansicht eines in einer Ein
spanneinrichtung befestigten Rohres zur Durchfüh
rung der Ausbildung einer rohrendseitigen Ausbau
chung;
Fig. 5A-5C erläuternde Ansichten, die aufeinanderfolgend die
Arbeitsvorgänge der Ausbildung der rohrendseitigen
Ausbauchung zeigen;
Fig. 6A und 6B erläuternde Ansichten, die ein Prinzip des
Arbeitsvorganges bei der ersten Ausführungsform
zeigen;
Fig. 7A und 7B Endflächenansichten eines Rohres, wobei Fig. 7A
eine Endflächenansicht eines Rohres ist, bei dem
ein erstes Biegen durchgeführt worden ist, und Fig. 7B
eine Endflächenansicht eines Rohres ist, bei dem
das Verfahren abgeschlossen worden ist;
Fig. 8 eine erläuternde Ansicht, die eine Vorrichtung zur
kontinuierlichen Herstellung eines Rohres entspre
chend einer zweiten Ausführungsform zeigt;
Fig. 9 eine erläuternde Ansicht, die das Herstellungsver
fahren einer dritten Ausführungsform zeigt;
Fig. 10A-10C erläuternde Ansichten, die sequentiell den zwei
ten Arbeitsvorgang des Herstellungsverfahrens einer
fünften Ausführungsform zeigen;
Fig. 11A-11C erläuternde Ansichten, die sequentiell den drit
ten Arbeitsvorgang des Herstellungsverfahrens der
fünften Ausführungsform zeigen;
Fig. 12A und 12B perspektivische Ansichten, die einer Halte
rungszwecken dienende Einspannvorrichtung zeigen,
die bei dem Herstellungsverfahren der fünften Aus
führungsform verwendet wird;
Fig. 13A-13C das Herstellungsverfahren der fünften Ausfüh
rungsform, wobei Fig. 13A eine erläuternde Ansicht
ist, die einen Zustand der Herstellung von der
Oberseite aus zeigt, Fig. 13B ein Querschnitt ist,
der den Zustand der Herstellung von der Seite aus
zeigt, und Fig. 13 eine erläuternde Ansicht ist,
die den Zustand der Herstellung von einer Seite aus
zeigt;
Fig. 14 ist eine perspektivische Ansicht, die eine Einspann
vorrichtung zur Ausbildung einer Ausbauchung und
der gleichen zeigt, die bei dem Herstellungsverfah
ren der fünften Ausführungsform verwendet wird;
Fig. 15 eine teilweise geschnittene Vorderansicht eines Roh
res einer sechsten Ausführungsform;
Fig. 16A und 16B den zweiten Arbeitsvorgang des Herstellungs
verfahrens der sechsten Ausführungsform, wobei Fig. 16A
eine erläuternde Ansicht ist, die von oben aus
einen Zustand zeigt, bei dem das Rohr gehalten ist,
und Fig. 16 eine teilweise geschnittene Ansicht
ist, die den Zustand zeigt, bei dem das Rohr gehal
ten ist;
Fig. 17A und 17B den dritten Arbeitsvorgang des Herstellungs
verfahrens der sechsten Ausführungsform, wobei Fig. 17A
eine erläuternde Ansicht ist, die von oben aus
den Zustand zeigt, bei dem das Rohr gehalten ist,
und Fig. 17B eine teilweise geschnittene Ansicht
ist, die den Zustand zeigt, bei dem das Rohr gehal
ten ist;
Fig. 18A-18C erläuternde Ansichten, die sequentiell ein Ver
fahren zur Ausbildung einer Ausbauchung bei der
sechsten Ausführungsform zeigen;
Fig. 19 einen Schnitt durch ein Rohr mit einem schräg un
gleichmäßigem Rohrendbereich;
Fig. 20A-20D erläuternde Ansichten, die sequentiell Arbeits
vorgänge des Verfahrens zur Ausbildung der Ausbau
chung zeigen;
Fig. 21A-21C eine erste Einspannvorrichtung, wobei Fig. 21A
eine Draufsicht auf eine ringförmige Aussparung
ist, Fig. 21B ein Schnitt durch die ringförmige
Aussparung ist und Fig. 21C eine erläuternde An
sicht ist, die eine Vergrößerung der ringförmigen
Aussparung zeigt;
Fig. 22A und 22B Darstellungen des Endbereichs des Rohres der
ersten Ausführungsform, wobei Fig. 22A eine Drauf
sicht ist und Fig. 22B eine teilweise geschnittene
Ansicht ist;
Fig. 23A und 23B Darstellungen eines Endbereichs eines Rohres
einer Abwandlungsform, wobei Fig. 23A eine Drauf
sicht ist und Fig. 23B eine teilweise geschnittene
Vorderansicht ist;
Fig. 24A und 24B Darstellungen eines Endbereichs eines Rohres
einer weiteren Abwandlungsform, wobei Fig. 24A eine
Draufsicht ist und Fig. 24B eine teilweise ge
schnittene Vorderansicht ist;
Fig. 25A und 25B Darstellungen eines Endbereichs eines Rohres
einer ebenfalls weiteren Abwandlungsform, wobei
Fig. 25A eine Draufsicht ist und Fig. 25B eine
teilweise geschnittene Vorderansicht ist;
Fig. 26A-26C Schnitte, die sequentiell den zweiten Arbeits
vorgang des Herstellungsverfahrens einer siebten
Ausführungsform zeigen;
Fig. 27A-27C Schnitte, die sequentiell den dritten Arbeits
vorgang des Herstellungsverfahrens der siebten Aus
führungsform zeigen;
Fig. 28 einen Schnitt, der eine Abwandlungsform des Herstel
lungsverfahrens der siebten Ausführungsform zeigt;
Fig. 29A und 29B einen bei dem Herstellungsverfahren einer
achten Ausführungsform verwendeten Anschlußverbin
der, wobei Fig. 29A eine Draufsicht ist und Fig. 29B
ein Querschnitt ist;
Fig. 30A und 30B den Zustand eines Rohres, mit dem der An
schlußverbinder der achten Ausführungsform verbun
den ist, wobei Fig. 30A eine erläuternde Darstel
lung in Draufsicht ist und Fig. 30B eine teilweise
geschnittene Ansicht ist;
Fig. 31A und 31B ein Herstellungsverfahren einer neunten Aus
führungsform, wobei Fig. 31A eine perspektivische
Ansicht ist, die eine Halterungszwecken dienende
Einspannvorrichtung zeigt, und Fig. 31B eine per
spektivische Ansicht ist, die einen Zustand zeigt,
bei dem ein Anschlußverbinder an einem Rohr ange
bracht ist;
Fig. 32A und 32B eine Abwandlungsform des Herstellungsverfah
rens der neunten Ausführungsform, wobei Fig. 32A
eine perspektivische Ansicht ist, die eine Halte
rungszwecken dienende Einspannvorrichtung zeigt,
und Fig. 32B eine perspektivische Ansicht ist, die
einen Zustand zeigt, bei dem der Verbinder an dem
Rohr angebracht ist;
Fig. 33A und 33B einen weiteren Anschlußverbinder, wobei Fig. 33A
eine Draufsicht ist und Fig. 33B ein Schnitt
ist;
Fig. 34A und 34B einen Zustand eines Rohres, mit dem der an
dere Anschlußverbinder verbunden ist, wobei Fig. 34A
eine Erläuterungszwecken dienende Draufsicht
ist und Fig. 34B eine teilgeschnittene Ansicht ist,
und
Fig. 35A und 35B Erläuterungszwecken dienende Ansichten, die
jeweils ein herkömmliches Rohr zeigen.
Nachfolgend werden bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung
unter Bezugnahme auf die Zeichnungen, weiter ins Detail ge
hend und ausschließlich beispielhaft zu verstehend beschrie
ben.
Zuerst wird die erste Ausführungsform beschrieben.
Mittels des Herstellungsverfahrens für ein Rohr der ersten
Ausführungsform wird mit hoher Produktivität und geringen Ko
sten ein "Teil mit einem Kniebereich mit einem Krümmungsra
dius R, der klein ist (R < 1,5 D, wobei D der Rohrdurchmesser
ist) an einem Rohrende eines langen Rohres" gemäß Darstellung
beispielsweise in Fig. 2 hergestellt.
Bei der ersten Ausführungsform wird, nachdem zuerst der Nach
barschaftsbereich eines Rohrendbereichs 3 eines langen Rohres
1 mit einem Krümmungsradius gebogen worden ist, der größer
als der minimale Krümmungsradius ist, bei dem Probleme wie
Brechen, Knicken oder dergleichen nicht auftreten (erstes
Biegen in einem ersten Arbeitsvorgang), wie in Fig. 1A darge
stellt ist, ein Biegen mit kleinem Krümmungsradius durchge
führt, indem die Endfläche 3a des Rohrendbereichs 3 aus der
Richtung des Rohres mittels eines Stempels 5 als Drückelement
(zweites Biegen in einem zweiten Arbeitsvorgang), wie in Fig. 1B
dargestellt ist, zusammengedrückt wird und danach der
Rohrendbereich 3, wie in Fig. 1C dargestellt ist, ausgebildet
wird. Das Verfahren hierfür und eine Vorrichtung zur Durch
führung desselben werden jetzt im Detail beschrieben.
Zuerst wird das Biegen durchgeführt, indem eine normale
NC-Biegeeinrichtung (numerisch gesteuerte Biegeeinrichtung) oder
dergleichen mit einem Krümmungsradius verwendet wird, bei dem
kein Reißen infolge der Verjüngung der Plattendicke des Bo
gen-Außenseitenbereichs 9a des Knieteils 9 auftritt und dar
über hinaus kein Knicken des Bogen-Innenseitenbereichs 9b
auftritt. Obwohl sich der minimale Krümmungsradius mit dem
Material und der Plattendicke verändert, liegt in einem Fall
beispielsweise für das Material A3003-0 mit einem Durchmesser
von 17 mm und einer Wandstärke von 1,0 mm der Grenzwert des
Bogenmittenradius bei etwa 1,5 D (wobei D der Rohrdurchmesser
ist). Entsprechend wird gemäß Darstellung in Fig. 1A eine
Rohrkonfiguration mit einer großen Krümmung ausgebildet.
Als nächstes wird mit einer seitlich trennbaren, Halterungs
zwecken dienenden Einspannvorrichtung 7 gemäß Darstellung
beispielsweise in Fig. 3 das im Wege des ersten Biegens her
gestellte Rohr in einem Raum 7a mit einer im wesentlichen
L-förmigen, rohrförmigen Konfiguration des Inneren der Halte
rungszwecken dienenden Einspannvorrichtung 7 fixiert, indem
jede Bogenseitenwand 11 des Knieteils 9, das im Wege des er
sten Biegens ausgebildet worden ist, von der Außenseite aus
gehalten wird. Folglich fungiert jeder Seitenbereich (die dem
Knieteil 9 entspricht) des Raumes 7a mit der rohrförmigen
Konfiguration der Halterungszwecken dienenden Einspannvor
richtung 7 als Halterungszwecken dienende Wand (nicht darge
stellt). Des weiteren besteht zu diesem Zeitpunkt ein Bie
geraum 7b, der sich in bogenförmiger Konfiguration erstreckt,
am Außenseitenbereich des Bogen-Außenseitenbereichs des
Knieteils 9.
Als nächstes wird ein Stempel 5, der mit einem Dorn ausge
stattet ist, zum Zusammendrücken einer Endfläche von einem
offenen Bereich 1a des Rohrs 1 aus, das durch die Halterungs
zwecken dienende Einspannvorrichtung 7 gehalten ist, einge
setzt, und wird der Bogen-Außenseitenbereich 9a des Knieteils
9, der durch das obenbeschriebene erste Biegen ausgebildet
worden ist, heruntergedrückt, während die Endfläche 3a des
Rohrendbereichs 3 mit einem gestuften Bereich 5a des Stempels
5 gedrückt bzw. gepreßt wird, wodurch das zweite Biegen
(Biegen mit kleinem Krümmungsradius) durchgeführt wird. Die
Konfiguration der Spitze dieses Stempels 5 ist so gestaltet,
daß sie derjenigen des Bogen-Außenseitenbereichs 9a des Roh
res 1 entspricht; und wenn der Stempel 5 den Rohrendbereich 3
zusammendrückt, wird der Bogen-Außenseitenbereich 9a gleich
zeitig gedrückt, um so von der Innenseitenfläche desselben
aus zu dem obenbeschriebenen Biegeraum 7b aufgeweitet zu wer
den.
Auf diese Weise wird die in Fig. 1B dargestellte Rohrkonfigu
ration erreicht. Das heißt, der Bogen-Innenseitenbereich 9b
verbiegt sich so, daß sein Winkel kleiner als 90° wird und
daß er von der oberen Fläche des geradlinigen Längsseitenbe
reichs 14 des Rohrs 1, der sich horizontal erstreckt, nach
unten verschoben wird.
Als nächstes wird ein Arbeitsvorgang für die Ausbildung des
Rohrendbereichs 3 durchgeführt, so daß das Rohr 1 an einem
zugehörig ausgebildeten Rohr angesetzt werden kann. Gemäß
Darstellung in Fig. 4 werden bei diesem Arbeitsvorgang mit
tels einer Halterungszwecken dienenden Einspannvorrichtung
17, die der Halterungszwecken dienenden Einspannvorrichtung
7, die in Fig. 3 dargestellt ist, ähnlich bzw. gleich dieser
ist, die beiden Seiten der Bogenseitenwand 11 des Knieteils 9,
das mittels des vorstehend beschriebenen zweiten Biegens
ausgebildet worden ist, fest gehalten. Des weiteren unter
scheidet sich diese Halterungszwecken dienende Einspannvor
richtung 17 von der obenbeschriebenen Halterungszwecken die
nenden Einspannvorrichtung 7 erheblich dadurch, daß sie eine
Stufe 17a kreisförmiger Konfiguration besitzt, die an einem
eine Ausbauchung (Kragenbereich) 19 bildenden Bereich vorge
sehen ist.
Entsprechend wird die Konfiguration der gewünschten Ausbau
chung 19 dadurch erreicht, daß zahlreiche Stempel, die der
auszubildenden gewünschten Konfiguration entsprechen, einge
setzt werden und mehrere Arbeitsvorgänge des Ausdehnens, Zie
hens und Ausbildens bzw. Formens des Rohres durchgeführt wer
den.
Als nächstes wird im Detail dieser Arbeitsvorgang der Ausbil
dung der Ausbauchung beschrieben.
Gemäß Darstellung in Fig. 5A wird zuerst ein erster Außen
stempel 21 außenseitig innerhalb einer Aussparung 17b der
Halterungszwecken dienenden Einspannvorrichtung 17 so ange
setzt, daß ein kleiner Spielraum zum Rohr 1 ausgebildet ist.
Anschließend wird ein erster Innenstempel 23 mit einem Durch
messer größer als der Innendurchmesser des Rohres 1 im Inne
ren des Rohres des Rohres 1 eingesetzt, und wird das Rohr 1
zu der Position der Stufe 17a aufgeweitet (Arbeitsvorgang des
Rohraufweitens).
Als nächstes wird gemäß Darstellung in Fig. 5B die Endfläche
3a des Rohres 1 mit einer Stufe 25a eines zweiten Innenstem
pels 25 gedrückt, und wird hierbei das Rohr 1 durch außensei
tiges Ansetzen eines zweiten Außenstempels 27, dessen Innen
durchmesser kleiner als der Innendurchmesser des ersten Au
ßenstempels 21 mit dem Rohr 1 ist, gezogen. Dann wird das
Rohr 1 mittels der Innenseite einer schräggestellten Fläche
27a etwas gebogen (Arbeitsvorgang des Ziehens).
Als nächstes wird gemäß Darstellung in Fig. 5C die Endfläche
3a des Rohres 1 mittels einer Stufe 31a eines dritten Außen
stempels 31 in einem Stadium gedrückt, bei dem ein dritter
Innenstempel 29 in das Rohr 1 eingesetzt ist, und wird das
Rohr mittels der Stufe 17a gebogen, und wird die Ausbauchung
19 ausgebildet.
Auf diese Weise wird bei dieser Ausführungsform der bemer
kenswerte Effekt, daß der Innenseitenbereich 9b mit einem
scheinbaren Krümmungsradius von Null hergestellt werden kann,
d. h. der Totraum ausgeschaltet werden kann, zu geringen Ko
sten mit einem äußerst einfachen Verfahren zum Drücken bzw.
Pressen (zweiter Bearbeitungsvorgang) aus der Richtung des
Rohrendes in einem Zustand erreicht, bei dem die Bogenseiten
wand 11 des Knieteils 9 durch die Halterungszwecken dienende
Einspannvorrichtung 7 nach dem Biegen (erster Bearbeitungs
vorgang) mit einem Krümmungsradius gehalten wird, der größer
als der minimale Krümmungsradius ist. Das heißt, bei dieser
Ausführungsform kann ein Rohr 1 mit einem Kniebereich 9 mit
minimalem Krümmungsradius mit stabilisierter und hoher Pro
duktivität hergestellt werden.
Des weiteren besteht ein Vorteil darin, daß die Ausbauchung
19 am Rohrendbereich 3 ohne Bewirkung einer Knickbildung un
ter Verwendung verschiedener Stempel leicht in einem Zustand
ausgebildet werden kann, bei dem die Bogenseitenwand 11 des
Knieteils 9 nach dem zweiten Bearbeitungsvorgang gehalten
wird.
b) Als nächstes wird der Grund dafür beschrieben, daß das
Rohr 1 mit einem Knieteil 9 mit minimalem Krümmungsradius bei
stabilisierter und hoher Produktivität mittels dieser Ausfüh
rungsform erreicht werden kann.
Beim Drücken mittels des Stempels 5, nachdem die Bogenwand
fläche 11 des Knieteils 9, das bei dem obenbeschriebenen er
sten Biegen erreicht worden ist, von der Außenseite aus ge
halten wird, besteht die Neigung, daß der rohrendseitige, ge
radlinige Bereich 4 in einen Bereich (Bogen-Innenseitenbe
reich 9b) verschoben wird, der unter einem rechten Winkel zu
dem längenseitigen geradlinigen Bereich 14 verläuft, wie in
Fig. 6A dargestellt ist. Auf diese Weise ist der Bogen-Innen
seitenbereich 9b bestrebt, sich zu einer elliptischen Konfi
guration zu deformieren, die sich zur Seite hin aufweitet; da
die Bogenseitenwand 11 durch die obenbeschriebene Halterungs
zwecken dienende Einspannvorrichtung 7 jedoch gehalten ist,
ist dieser Bereich durch die Halterungszwecken dienende Ein
spannvorrichtung 7 gespannt, und wird eine winklige Konfigu
ration gemäß Darstellung in Fig. 6B ausgebildet. Während die
Gesamtgestalt in einer glatten Radiuskonfiguration ausgebil
det wird, wird dieser Bereich in einer Einzelpunkt-Konfigura
tion ausgebildet. Im Anschluß an die Ausbildung dieser wink
ligen Konfiguration kann, da ein Knickbildungsphänomen, wo
durch der rohrendseitige, geradlinige Bereich 4 versucht ist,
zur Innenseite des Bogen-Innenseitenbereichs 9b in starkem
Maße heruntergedrückt zu werden, unterdrückt werden kann, die
in Fig. 6B dargestellte Konfiguration in stabiler Weise er
halten werden.
Gleichzeitig wird, wenn die Spitze des Stempels 5 die Innen
seitenfläche des Bogen-Außenseitenbereichs 9a des Knieteils 9
drückt, um so eine Radiuskonfiguration auszubilden, die dem
Bogen-Außenseitenbereich 9a entspricht, eine noch günstige
re Konfiguration erreicht. Hierbei ist eine günstige Konfi
guration eine solche ohne übermäßige Veränderung der Quer
schnittsfläche oder eine Konfiguration, die keinen übermäßi
gen Anstieg des Strömungswiderstandes eines Fluid bewirkt,
das innerhalb des Rohres 1 strömt.
Jetzt wird der Arbeitsvorgang für die Ausbildung des Rohrend
bereichs 3 beschrieben. In diesem Fall wird ebenso ähnlich zu
dem obenbeschriebenen ersten Biegearbeitsvorgang die Bogen
seitenwand 11 gehalten, und werden verschiedene Stempel, die
der auszubildenden gewünschten Konfiguration entsprechen, vom
Rohrendbereich 3 aus eingesetzt, um die gewünschte Konfigura
tion zu erhalten. Weil die in Fig. 6B dargestellte Einzel
punktkonfiguration ebenfalls bei diesem Arbeitsvorgang ausge
bildet wird, liefert dieser Bereich eine Widerstandskraft für
die Kraft zur Ausbildung der Ausbauchung 19 und dergleichen,
und kann eine Knickbildung am Bogen-Innenseitenbereich 9b
verhindert werden.
c) Als nächstes werden Versuchsbeispiele beschrieben, die zur
Bestätigung der Wirkung des Verfahrens zur Herstellung eines
Rohres nach dieser Ausführungsform durchgeführt worden sind.
Bei dieser Untersuchung wurde zuerst die Plattendicken- bzw.
Wandstärkenverteilung für das Rohr 1 gemessen, für das das
erste Biegen durchgeführt worden ist, wie in Fig. 7A darge
stellt ist. Die Messung wurde an 18 Stellen entlang des Roh
res 1 gemäß Darstellung in Fig. 7A durchgeführt. Die Ergeb
nisse sind in Tabelle 1 angegeben.
Als nächstes wurde die Plattendicken- bzw. Wandstärkenvertei
lung in gleicher Weise für ein Rohr 18 gemessen, für das das
zweite Biegen und der Arbeitsvorgang für das Ausbauchen des
Rohrendes durchgeführt worden sind. Die Messung wurde an 10
Stellen entlang des Rohrs 1 gemäß Darstellung in Fig. 7B
durchgeführt. Die Ergebnisse sind in Tabelle 2 angegeben.
Wie aus Tabelle 1 und Tabelle 2 ersichtlich ist, ist zu be
achten, daß die Wandstärke (in der Nähe des Bogen-Außensei
tenbereichs 9a), die zu etwa 70% oder mehr durch das erste
Biegen bestimmt ist, nicht durch den nachfolgenden Arbeits
vorgang verkleinert wird. Das heißt, es ist zu beachten, daß
bei dem Verfahren zur Herstellung des Rohres nach dieser Aus
führungsform der scheinbare Radius des Bogen-Innenseitenbe
reichs 9b zu Null gemacht wird und die Verkleinerung der
Wandstärke im Vergleich zu dem herkömmlichen Biegeverfahren
unter Aufrechterhaltung der stabilisierten und hohen Produk
tivität unterdrückt werden kann.
Es nächstes wird eine zweite Ausführungsform beschrieben.
Das Verfahren zur Herstellung eines Rohres nach der zweiten
Ausführungsform führt die Arbeitsvorgänge von (1) dem ersten
Arbeitsvorgang bis (3) dem dritten Arbeitsvorgang der voraus
gehenden ersten Ausführungsform als kontinuierlichen Arbeits
vorgang mittels eines Roboters oder dergleichen durch.
Gemäß Darstellung in Fig. 7 führt eine Vorrichtung für den
fort laufenden Arbeitsvorgang zuerst einen Mehrfach-Biegear
beitsvorgang einschließlich eines Biegens, das dem obenbe
schriebenen ersten Biegen mittels einer NC-Biegeeinrichtung
43 entspricht, an einem mittels einer Rohrzuführungseinrich
tung 41 zugeführten Rohr 1 durch.
Danach wird das Rohr 1 an eine Bearbeitungseinrichtung 47 für
das Rohrende mittels einer Übergabeeinrichtung 45 wie eines
Roboters oder dergleichen übergeben, und werden ein zweiter
Biegearbeitsvorgang und ein Ausbauchungsarbeitsvorgang am
Rohrende an der Bearbeitungseinrichtung 47 für das Rohrende
durchgeführt, indem aufeinanderfolgend Stempel mittels eines
Revolverkopfsystems oder dergleichen eingesetzt werden.
Auf diese Weise kann bei dieser Ausführungsform das Rohr 1
kontinuierlich hergestellt werden und besteht der Vorteil,
daß alle Arbeitsvorgänge durchgeführt werden können, indem
lediglich der erste Arbeitsvorgang (d. h. ein Biegearbeitsvor
gang mit kleinem Krümmungsradius) zu der herkömmlichen Revol
verkopfstufe zur Ausbildung einer Ausbauchung hinzugefügt
wird.
Als nächstes wird eine dritte Ausführungsform beschrieben.
Bei der dritten Ausführungsform wird bei dem ersten Biegen
des Rohres 1 gemäß Darstellung in Fig. 9 das Rohr 1 zu einer
elliptischen Konfiguration derart ausgebildet, daß die Abmes
sung B in der Richtung rechtwinklig zum Bogen kleiner wird
als die Abmessung A in der Richtung des Biegens bis zu einem
vorbestimmten Bereich (beispielsweise einer identischen Länge
nach links und nach rechts bei dem Knieteil 9 am Zentrum) des
Rohrendbereichs 3, der sich zum Knieteil 9 hin erstreckt.
Hierdurch wird die Steifigkeit zur Unterdrückung der Knick
bildung am Bogen-Innenseitenbereich 9b verbessert, und wird
eine günstige Bogenkonfiguration mit kleinem Krümmungsradius
bei dem zweiten Biegen erreicht (Biegen mit kleinem Krüm
mungsradius).
Des weiteren wird bei dieser Ausführungsform selbst dann,
wenn der Rohrendbereich 3 zu einer elliptischen Konfiguration
beim ersten Biegen ausgebildet wird, der elliptische Bereich
zu einer echten Kreisgestalt zurückgebildet, indem ein Dorn
mit einer echten Kreisgestalt (und eine dieser entsprechende
Ansetzeinklemmeinrichtung) beim Biegen des kleinen Krümmungs
radius und bei der Ausbildung bzw. Formgebung des Rohrendbe
reichs (dem Ausbilden der Rohrendausbauchung) eingesetzt wer
den, und wird so eine Konfiguration ähnlich derjenigen bei
der ersten Ausführungsform erreicht.
Als nächstes wird eine vierte Ausführungsform beschrieben.
Bei der vorausgehenden ersten Ausführungsform wurden unter
schiedliche Halterungszwecken dienende Einspannvorrichtungen
zur Ausbildung der Krümmung mit kleinem Radius und des Rohr
endbereichs 3 verwendet, während bei der vierten Ausführungs
form eine identische Einspannvorrichtung verwendet wird. Ins
besondere wird die Halterungszwecken dienende Einspannvor
richtung 17 mit einem Stufenbereich 17a, der zur Ausbildung
des Rohrendbereichs 3 verwendet wird, benutzt.
Obwohl die Entscheidung, ob die gleiche Einspannvorrichtung
verwendet oder nicht verwendet werden kann, von der Formge
bungskonfiguration des Rohrendbereichs 3 abhängt, kann die
gleiche Einspannvorrichtung mit einer Ausbauchungskonfigura
tion gemäß Darstellung bei der vorausgehenden ersten Ausfüh
rungsform verwendet werden.
Auf diese Weise ist es in dem Fall der Verwendung der glei
chen Einspannvorrichtung nicht notwendig, das herzustellende
Rohr 1 übergeben zu müssen, und ist darüber hinaus die Ar
beitseffizienz verbessert, wodurch ein Beitrag zur Kostensen
kung geleistet wird.
Als nächstes wird eine fünfte Ausführungsform beschrieben.
Bei der fünften Ausführungsform kann die Halterungszwecken
dienende Einspannvorrichtung unabhängig von der Formgebungs
konfiguration des Rohrendbereichs gemeinsam benutzt werden.
a) Zuerst wird eine bei dieser Ausführungsform verwendete
Einspannvorrichtung und dergleichen beschrieben.
Gemäß Darstellung in Fig. 10A und 10B werden ein unteres
Rohrabstützteil 102 als Halterungszwecken dienende Einspann
vorrichtung zum festen Halten der unteren Hälfte eines Rohres
100, ein oberes Rohrabstützteil 103 als Hülse zum festen Hal
ten der oberen Hälfte des Rohres 100 und eines Rohrendbe
reichs 100a und ein Stempel 104 zum Drücken der Rohrendfläche
in einem zweiten Arbeitsvorgang zur Ausbildung eines
Knieteils eines Rohres zu einer Konfiguration mit kleinem
Krümmungsradius verwendet.
Des weiteren werden gemäß Darstellung in Fig. 11 das obenbe
schriebene untere Rohrabstützteil 102 zum Halten der unteren
Hälfte des Rohres 100, eine Einspannvorrichtung 105 für eine
Ausbauchung zur Abstützung eines Kragenbereichs 100f mit
einer Ausbauchungskonfiguration und ein Stempel 106 und eine
Hülse 107 zur Ausbildung der Ausbauchungskonfiguration bei
dem dritten Arbeitsvorgang zur Ausbildung des Rohrendbereichs
100a des Rohres 100 verwendet.
b) Als nächstes wird ein Verfahren zur Herstellung eines Roh
res nach dieser Ausführungsform beschrieben.
(1) Zuerst wird der zweite Arbeitsvorgang beschrieben.
Gemäß Darstellung in Fig. 10A wird ein Rohr 100, das in glei
cher Weise wie bei dem ersten Arbeitsvorgang der obenbe
schriebenen ersten Ausführungsform gebogen ist, im unteren
Rohrabstützteil 102 als Halterungszwecken dienender Einspann
vorrichtung angeordnet.
Gemäß Darstellung in Fig. 12 ist das untere Rohrabstützteil
102 in einer solchen Konfiguration ausgebildet, daß es etwa
die Hälfte der seitlich vorstehenden Konfiguration (L-förmige
Konfiguration) des Rohres 100 abdeckt. Das heißt, eine Nut
102a, in die die untere Hälfte (das ist eine Fläche auf der
linken Seite der Zeichnung) und eine seitliche Hälfte des
Rohres 100 eingesetzt werden, ist im Zentrum eines im Quer
schnitt eine L-förmige Konfiguration aufweisenden Teils aus
gebildet. Des weiteren ist eine Kerbe 102b halbkragenförmiger
Konfiguration zur Ausbildung einer Ausbauchung bei einem
dritten Arbeitsvorgang im Umfang des oberen Endes der Nut
102a ausgebildet.
(2) Gemäß Darstellung in Fig. 10B wird das obere Rohrabstütz
teil (Hülse) 103 in einem Zustand nach unten heruntergeführt,
bei dem das Rohr 100 in der Nut 102a des unteren Rohrabstütz
teils 102 angeordnet worden ist, um so das Rohr 100 zwischen
dem oberen und dem unteren Rohrabstützteil 102 bzw. 103 sand
wichartig zu erfassen, wodurch das Rohr befestigt wird.
Gemäß Darstellung in Fig. 10A sind ein Einsetzloch 103a, in
das der Rohrendbereich 100a des Rohrs 100 eingesetzt wird
(dort vertikal hindurchläuft) und eine Nut 103b, in die die
obere Hälfte (die eine Fläche auf der rechten Seite der
Zeichnung ist) und eine untere Hälfte des Rohres 100 passen,
im oberen Rohrabstützteil 103 ausgebildet. Des weiteren ist
ein Vorsprung 103c halbkragenförmiger Konfiguration, der der
obenbeschriebenen Kerbe 102b entspricht, im Umfang des unte
ren Endes des Einsetzlochs 103a ausgebildet.
(3) Als nächstes wird gemäß Darstellung in Fig. 10A und Fig. 13
der Stempel 104 in diesem Zustand eingesetzt, und wird
eine Biegung mit kleinem Krümmungsradius an einem Bogenaußen
bereich 100c eines Knieteils 105b ähnlich zu der voraus gehen
den ersten Ausführungsform durchgeführt.
(4) Gemäß Darstellung in Fig. 10C wird der Bogeninnenbereich
100d des Knieteils 100b hierdurch von der oberen Fläche eines
langen, geradlinigen Bereichs 100e aus nach unten bewegt und
zu einer im wesentlichen rechtwinkligen Konfiguration gebo
gen. Danach wird das obere Rohrabstützteil 103 nach oben be
wegt. Der Stempel 104 und das obere Rohrabstützteil 103 wer
den angehoben, wenn der zweite Arbeitsvorgang abgeschlossen
wird.
(5) Als nächstes wird der dritte Arbeitsvorgang beschrieben.
Wenn das Rohr 100 mit dem Knieteil 100b, das im vorausgehen
den zweiten Arbeitsvorgang mit einem kleinen Krümmungsradius
ausgebildet worden ist, im unteren Rohrabstützungsteil 102
gemäß Darstellung in Fig. 11A eingesetzt ist, wird die Ein
spannvorrichtung 105 zur Ausbildung der Ausbauchung so einge
setzt, daß das untere Rohrabstützteil 102 gemäß Darstellung
in Fig. 11B abgedichtet ist. Bei dieser Ausführungsform ist
die Einspannvorrichtung 105 für die Ausbauchung in zwei seit
lich symmetrische Halbstücke gemäß Darstellung in Fig. 14
aufgeteilt, und besitzt sie eine Nut 105a mit im wesentlichen
"<"-förmiger Konfiguration, die der Bogenkonfiguration des
Rohres 100 entspricht und eine Kerbe 105b halbkragenförmiger
Konfiguration. In Fig. 14 ist ein Verfahren für das Einstel
len der Einspannvorrichtung 105 durch Verschieben von einer
Seite aus dargestellt.
(6) Hierdurch wird ein Zustand ähnlich demjenigen des dritten
Arbeitsvorganges der ersten Ausführungsform erreicht. Wenn
die Hülse 107 und der Stempel 106 abgesenkt werden und die
Ausbildung der Ausbauchung ähnlich der ersten Ausführungsform
durchgeführt wird, kann die gewünschte Ausbauchungskonfigura
tion erreicht werden.
(7) Schließlich werden die Hülse 107 und der Stempel 106 an
gehoben, und wird die Einspannvorrichtung 105 für die Ausbil
dung der Ausbauchung vom unteren Rohrabstützungsteil 102 ge
löst. In Fig. 11C ist der Zustand dargestellt, bei dem der
dritte Arbeitsvorgang abgeschlossen wird.
Wie oben beschrieben worden ist, kann dann, wenn die Struktur
dieser Ausführungsform verwendet wird, die gleiche Halte
rungszwecken dienende Einspannvorrichtung (unteres Rohrab
stützteil 102) bei dem zweiten Arbeitsvorgang und dem dritten
Arbeitsvorgang unabhängig von einer ausgebildeten Konfigura
tion des Rohrendbereichs Verwendung finden.
Wenn die gleiche Halterungszwecken dienende Einspannvorrich
tung in derselben Weise wie bei der vorliegenden Ausführungs
form Verwendung findet, ist es entsprechend nicht notwendig,
das herzustellende Rohr 100 auszutauschen, und wird die ge
wünschte Konfiguration ausschließlich dadurch erreicht, daß
die Einspannvorrichtung 105 zur Ausbildung der Ausbauchung
verschoben wird und fortlaufend die Stempel 104 und 106 ein
gesetzt werden, was einen weiteren Beitrag zur Kostensenkung
leistet.
Soweit die obenbeschriebenen Einspannvorrichtung 105 zur Aus
bildung der Ausbauchung im unteren Rohrabstützteil 102 ver
wendet werden kann, wird eine gleiche Wirkung selbst dann er
reicht, wenn die Einspannvorrichtung 105 einstückig ausgebil
det oder in zwei separate Teile aufgeteilt ist.
Als nächstes wird eine fünfte Ausführungsform beschrieben.
Gemäß Darstellung in Fig. 15 betrifft die fünfte Ausführungs
form ein Verfahren zur Herstellung eines Rohres 200 mit einem
Anschlußverbinder 205, der bei einer Kühlerverrohrung oder
dergleichen verwendet wird, um die Befestigungskraft zu ver
größern.
a) Als erstes wird eine bei dieser Ausführungsform verwendete
Einspannvorrichtung und dergleichen beschrieben.
Gemäß Darstellung in Fig. 16 werden eine Halterungszwecken
dienende Einspannvorrichtung 201, die mit einem Durchgangs
loch 201c im wesentlichen "<"-förmiger Konfiguration ausge
stattet ist, und ein Stempel 203 zum Drücken des Rohrendbe
reichs in einem zweiten Arbeitsvorgang verwendet, um ein
Knieteil 200a des Rohres 200 zu einer Konfiguration mit einem
kleinen Krümmungsradius auszubilden. Des weiteren besitzt die
Halterungszwecken dienende Einspannvorrichtung 201 ein Teil
201a zum festen Halten der Bogenseitenwand des Rohres 200 und
einen Bereich 201b zum Abstützen des Rohres derart, daß die
ses dem Durchgangsloch 201c zugewandt ist.
Des weiteren werden gemäß Darstellung in Fig. 17 eine Ab
stützeinspannvorrichtung 204 mit einem Bereich 204a zum Ab
stützen des Rohres 200 und Stempel 206, 207 und 208 (s. Fig. 18)
zur Erfassung des Rohres 200 mit dem Anschlußverbinder
205 in einem dritten Arbeitsvorgang verwendet, um den Rohr
endbereich 200b des Rohres 200 in einem Zustand auszubilden,
bei dem der Anschlußverbinder 205, der dazu geeignet und be
stimmt ist, mit einem weiteren Rohr zum Eingriff gebracht zu
werden, eingesetzt worden ist. Die Stempel 206, 207 und 208
werden in gleicher Weise wie bei der ersten Ausführungsform
verwendet.
b) Als nächstes wird ein Verfahren zur Bearbeitung des Rohres
bei dieser Ausführungsform beschrieben.
(1) Zuerst wird der zweite Arbeitsvorgang beschrieben.
Der Zweite Arbeitsvorgang gleicht grundsätzlich der ersten
Ausführungsform; in einem Zustand, bei dem das Rohr 200 durch
die (seitlich getrennte) Halterungszwecken dienende Einspann
vorrichtung 201 gehalten ist, so daß die Seitenfläche des
Rohres 200 nicht aufgeweitet wird, wird der Stempel 203 dazu
verwendet, den Rohrendbereich (beispielsweise eine Endfläche)
aus der Richtung des Rohrendes des Rohres 200 zu drücken. Das
Rohr 200 kann dadurch zu einem kleinen Krümmungsradius ohne
Knickbildung am Bogen-Innenseitenbereich 200c gebogen werden.
(2) Als nächstes wird unter Bezugnahme auf Fig. 17 und 18 der
dritte Arbeitsvorgang beschrieben.
Gemäß Darstellung in Fig. 17 wird eine gewünschte Sitz- bzw.
Passungskonfiguration erreicht, indem sequentiell und fort
laufend die Stempel 206, 207 und 208 gemäß Darstellung in
Fig. 18 zum Rohr 200 abgesenkt werden und dieses in einem Zu
stand drücken, bei dem der Anschlußverbinder 205 am Rohrend
bereich 200b des Rohres 200 angesetzt ist, das zu der Konfi
guration mit kleinem Krümmungsradius in dem vorausgehenden
zweiten Arbeitsvorgang gebogen worden ist. Zusätzlich ist
eine Kerbe 205b zur Ausbildung einer Ausbauchung 200d am Um
fang des oberen Endes des Durchgangslochs 205a des Anschluß
verbinders 205 vorgesehen.
Des weiteren kann die Seitenwand des Rohres 200 bei diesem
Arbeitsvorgang fest gehalten werden, indem die Abstützein
spannvorrichtung 204 oder der Verbinder 205 verwendet wird.
Des weiteren kann das Verbinden des Rohres 200 und des Ver
binders 205 an einem Bereich A mittels des Stempels 206 oder
der Rohraufweitungskraft des Kragenbereichs (Bereich B) eines
anderen Stempels 208 ausgebildet werden.
Somit kann bei dieser Ausführungsform der Rohrendbereich 200b
im Wege eines einzigen Schritts ausgebildet werden, und kann
der Anschlußverbinder 205 zur Verbesserung der Befestigungs
kraft mit dem Sitz- bzw. Anschlußteil in der Nähe des Rohren
des des Rohres 200 angesetzt ausgestattet werden, das zu der
Konfiguration mit kleinem Krümmungsradius gebogen ist. In
diesem Fall wird durch Verbinden des Verbinders 205 und des
Sitz- bzw. Anschlußteils mit Hilfe von Schrauben oder der
gleichen die Wirkung erreicht, daß die Befestigungskraft in
hohem Maße verstärkt wird im Vergleich mit einem Fall, bei
dem ein Rohr allein mit dem Sitz- bzw. Anschlußteil verbunden
ist.
Dieses Verfahren zur Ausbildung der Ausbauchung wird vorzugs
weise bei einem Rohr mit einem schräg ungleichmäßigen Rohr
endbereich oder einem überschüssigen Materialbereich, der
verursacht sein kann, wenn das geradlinige Rohr gebogen wor
den ist. Als nächstes wird die Wirkung beschrieben.
Das heißt, gemäß Darstellung in Fig. 19 ist der schräg un
gleichmäßige Rohrendbereich an einem Ende eines Rohres 121
vorgesehen (dies derart, daß er zur linken Seite der Zeich
nung vorsteht), und wird das Ausbilden der Ausbauchung so
durchgeführt, daß dieser schräge Überschußmaterialbereich Y
in einem Flansch 123 aufgenommen wird (s. Fig. 22). Nachfol
gend wird eine Ausführungsform beschrieben, bei der der Rohr
endbereich schräg ist.
Gemäß Darstellung in Fig. 20A wird das Rohr 121 mit einem
schräg ungleichmäßigen Rohrendbereich innerhalb eines loch
förmigen Abstützteis 127 (mit einer Konfiguration identisch
zu dem Rohr 1) abgelegt, das innerhalb einer ersten Einklemm
vorrichtung 125 angeordnet ist, und so befestigt, daß es we
der in Axialrichtung noch in Drehrichtung verschoben werden
kann.
Gemäß Darstellung in Fig. 21 ist diese erste Einspannvorrich
tung 125 mit einer ringförmigen Aussparung 129 ausgestattet,
die der Konfiguration des auszubildenden Flansches 123 ent
spricht, und unterscheidet sich dessen Konfiguration in star
kem Maße von dem Kreisring mit einheitlicher Dicke bei der
herkömmlichen Art. Das heißt, die ringförmige Aussparung 129
der ersten Einspannvorrichtung 125 ist eine solche, daß ein
Bereich H, der halbkreisförmig statt kreisförmig ist (der in
Fig. 21A schraffierte Bereich), an einer Seite (an der linken
Seite in Fig. 19 und Fig. 21) vorsteht, an der der Überschuß
materialbereich Y ausgebildet ist, so daß die Radialabmessung
D1 < D2 ausgebildet wird, und die Tiefe L2 der linken Seite
von Fig. 21B auf einen Wert größer als die Tiefe L1 auf der
rechten Seite eingestellt wird (L < L2). Des weiteren ist die
Bodenfläche der ringförmigen Aussparung 129 etwas geneigt,
und fällt sie von der rechten Seite zur linken Seite um eine
Größe ab, die der Differenz der Tiefe entspricht.
Folglich wird gemäß vergrößerter Darstellung in Fig. 21C das
Volumen V der ringförmigen Aussparung 129 bei dieser Ausfüh
rungsform so eingestellt, daß die Summe des Volumens V0 eines
normalen kreisförmigen Ringbereichs gleichmäßiger Dicke bei
der herkömmlichen Art und des Volumens V2, das der Tiefendif
ferenz entspricht, und des Volumens V1 des halbkreisförmigen
Bereichs H ist. Das heißt, V1 + V2, was die Größe der Volu
menzunahme ist, wird so eingestellt, daß es gleich dem Volu
men VY des Überschußmaterialbereichs Y ist. Dies ist im we
sentlichen identisch mit dem Volumen des Flanschs 123, der
mittels der ringförmigen Aussparung 129 ausgebildet wird, wie
weiter unten beschrieben wird.
Als nächstes wird gemäß Darstellung in Fig. 20B eine zweite
Einspannvorrichtung 131 mit einem Innendurchmesser größer als
der Innendurchmesser der ersten Einspannvorrichtung 125 au
ßenseitig am Rohr 121, das über die erste Einspannvorrichtung
125 vorsteht, angebracht. Entsprechend wird der Rohrendbe
reich von der Rohrendseite des Rohres 121 abgeschnitten, wird
eine dritte Einspannvorrichtung 133 mit der Konfiguration
einer verjüngten Stange im Preßsitz angebracht, wird ein Auf
weiten des Rohres durchgeführt, und wird eine quadratische
Ausgestaltung des unteren Endes des Flansches 123 durchge
führt. Der Bereich, an dem diese quadratische Ausgestaltung
durchgeführt wird, ist ein Bereich (beispielsweise die Punkte
K1 und K2) einer Stufe des lochförmigen Abstützbereichs 127
der ringförmigen Aussparung 129.
Als nächstes werden gemäß Darstellung in Fig. 20C die zweite
Einspannvorrichtung 131 und die dritte Einspannvorrichtung
133 entfernt, und wird eine vierte Einspannvorrichtung 135
stangenförmiger Konfiguration mit einem ringförmigen Vor
sprung 135a von der Rohrendseite des Rohres 121 aus einge
setzt. Der Außendurchmesser dieses Vorsprungs 135a ist so
eingestellt, daß er etwas kleiner als der Innendurchmesser
der zweiten Einspannvorrichtung 131 ist.
In diesem Zustand wird eine fünfte Einspannvorrichtung 137
rohrförmiger Konfiguration außenseitig am Rohr 121 ange
bracht. Eine Stufe (deren Innendurchmesser mit dem Außen
durchmesser des Vorsprungs identisch ist) 137a ringförmiger
Konfiguration wird an der inneren Umfangsfläche der fünften
Einspannvorrichtung 137 ist so ausgebildet, daß sie gegen die
obere Fläche des Vorsprungs 135a drücken kann. Des weiteren
ist das freie Ende der inneren Umfangsfläche der fünften Ein
spannvorrichtung 137 in verjüngter Konfiguration schrägge
schnitten, und dieser geschnittene Bereich ist derart ausge
bildet, daß die Höhe L4 im linken Teil der Zeichnung größer
als die Höhe L3 im rechten Teil der Zeichnung ist (L3 < L4).
Folglich wird durch das Abwärtsdrücken der fünften Einspann
vorrichtung 137 an der Außenseite in einer solchen Weise, daß
die Stufe 137a die obere Fläche des Vorsprungs 135a berührt,
die vierte Einspannvorrichtung 135 an der Innenseite ge
drückt, und wird hierdurch der Endbereich des Rohres 121 ge
drückt. Auf diese Weise wird das Rohr 121 gedrückt und gebo
gen, und wird die quadratische Ausgestaltung der oberen des
Flansches 123 durchgeführt. Der Bereich, an dem diese quadra
tische Ausgestaltung durchgeführt wird, ist ein oberer Be
reich (beispielsweise die Punkte K3 und K4) des zuvor ge
schnittenen Bereichs.
Bei dieser Ausführungsform wird der Durchmesser des Rohres
121 an der oberen Seite (in der Zeichnung) des Bereichs, an
dem der Flansch 123 ausgebildet wird, so gezogen, daß er grö
ßer als der Durchmesser des Rohres 121 an der unteren Seite
ist; er kann jedoch auch so gezogen werden, daß beide Durch
messer gleich groß sind. Wenn das Rohr 121 an der oberen
Seite in einer solchen Weise gezogen wird, daß sein Durchmes
ser kleiner als der des Rohres 121 an der unteren Seite ist,
ist es darüber hinaus nicht notwendig, den obenbeschriebenen
Rohraufweitungsarbeitsvorgang durchzuführen.
Als nächstes werden gemäß Darstellung in Fig. 20D die vierte
Einspannvorrichtung 135 und die fünfte Einspannvorrichtung
137 entfernt, und wird eine sechste Einspannvorrichtung 139
stangenförmiger Konfiguration von der Rohrendseite des Rohres
121 aus eingesetzt. Diese sechste Einspannvorrichtung 139 be
sitzt eine freie Spitze kleinen Durchmessers und einen dista
len Bereich mit großem Durchmesser.
In diesem Zustand wird eine siebte Einspannvorrichtung 141
rohrförmiger Konfiguration mit einer Stufe 141a an ihrer in
neren Umfangsfläche außenseitig am Rohr 121 angebracht, und
wird die obere Endfläche des Rohres 121 in der Stufe 141a
nach unten gedrückt. Der obere Endbereich des Rohres 121 wird
dadurch allmählich gebogen und in die ringförmige Aussparung
129 der ersten Einspannvorrichtung 125 gedrückt, wobei der
Flansch 123 ausgebildet wird.
Das Rohr 121, an dem der Flansch 123 durch das Ausbilden der
Ausbauchung ausgebildet wird, ist in Fig. 22 dargestellt, und
die Konfiguration des Flansches 123 ist im wesentlichen
gleich der Konfiguration der ringförmigen Aussparung 129 der
obenbeschriebenen ersten Einspannvorrichtung 125.
Im Vergleich mit einem kreisförmigen Flansch gleichmäßiger
Dicke bei der herkömmlichen Art ist der Flansch 123 bei die
ser Ausführungsform in solcher Weise gestaltet, daß der
rechte Teil von Fig. 22A in halbkreisförmiger Konfiguration
vorsteht und die Dicke der linken Seite von Fig. 22B dicker
als die rechte Seite ist.
Das heißt, bei dieser Ausführungsform wird dann, wenn das
Ausformen der Ausbauchung für das Rohr 121 mit einem un
gleichmäßigen Rohrendbereich durchgeführt wird, die Konfigu
ration (d. h. die radiale Abmessung und die Dicke auf der
Seite des Überschußmaterialbereichs Y) der ringförmigen Aus
sparung 129 der ersten Einspannvorrichtung 125 vorab so be
stimmt, daß das Volumen VY, das dem Überschußmaterialbereich
Y entspricht, in die Konfiguration des Flansches 123 aufge
nommen wird.
Folglich wird der Überschußmaterialbereich Y als Veränderung
der Konfiguration in Radialrichtung und in Richtung der Dicke
des Flansches 123 aufgenommen, indem der Rohrendbereich des
Rohres 121 gedrückt und kann das Ausbilden der Ausbauchung
durchgeführt wird, und die Dicke des Rohrendbereichs (des Be
reichs auf der rechten Seite des Flansches 123 in Fig. 22B)
gleichmäßig sein.
Des weiteren werden bei dieser Ausführungsform die verschie
denen Abmessungen L1, L2, L3, L4, D1 und D2 in einer geeigne
ten Weise in einem Bereich bestimmt, daß das Volumen VY des
Überschußmaterialbereichs Y in den sich deformierenden Be
reich (von dem kreisförmigen Ring gleichmäßiger Dicke) des
Flanschs 123 aufgenommen werden kann.
Als nächstes wird eine Abwandlungsform beschrieben.
Das Verfahren zur Herstellung eines Rohres bei dieser Abwand
lungsform betrifft ein Verfahren für die Herstellung einer
Ausbauchung an einem Rohr mit einem ungleichmäßigen Über
schußmaterialbereich am Rohrendbereich.
Im allgemeinen besteht nach dem Biegen eines geradlinigen
Rohres eine Längendifferenz zwischen der Innendurchmesser
seite und der Außendurchmesserseite, und gibt es einen un
gleichmäßigen Überschußmaterialbereich am Rohrendbereich.
Bei dieser Abwandlungsform wird gemäß Darstellung in Fig. 23
mittels eines Verfahrens zur Ausbildung einer Ausbauchung ein
Flansch 151 an einem ungleichmäßigen Rohrendbereich ausgebil
det, was bei einem Arbeitsvorgang bewirkt werden kann, bei
dem ein gekrümmtes Rohr ausgebildet worden ist, und dieses
Verfahren ist im wesentlichen identisch mit der obenbeschrie
benen Ausführungsform.
Bei dieser Abwandlungsform ist der Durchmesser des Rohres 153
an der Oberseite im wesentlichen identisch mit demjenigen an
der unteren Seite (in der Zeichnung) des Flansches 151 ohne
Veränderung selbst nach der Ausbildung einer Ausbauchung.
Folglich kann bei dieser Abwandlungsform der ungleichmäßige
Überschußmaterialbereich des Rohrendbereichs gleichzeitig mit
der Ausbildung der Ausbauchung durch eine Vergrößerung (der
schraffierte Bereich der Zeichnung) in Radialrichtung und
durch eine Vergrößerung der Dicke an der Seite des Überschuß
materialbereichs des Flansches 151 ähnlich wie bei der obigen
Ausführungsform aufgenommen werden und kann die Dicke des
Rohrendbereichs (des Bereichs der oberen Seite des Flansches
151) einheitlich bzw. gleichmäßig ausgebildet werden.
Des weiteren sind die aufeinanderfolgenden Schritte und der
gleichen mit Ausnahme der obenbeschriebenen identisch zur
obigen Ausführungsform, und wird daher hier auf ihre Be
schreibung verzichtet.
Als nächstes wird eine weitere Abwandlungsform beschrieben.
Ein Verfahren zur Herstellung eines Rohres bei dieser Abwand
lungsform betrifft ein Verfahren ähnlich der obigen Abwand
lungsform, jedoch ist die Konfiguration des Flansches etwas
unterschiedlich.
Gemäß Darstellung in Fig. 24 kann ein Flansch 161, der mit
tels des Verfahrens dieser Abwandlungsform ausgebildet wird,
eine gleichmäßige Dicke besitzen, jedoch ist die Radialabmes
sung (der schraffierte Bereich in der Zeichnung) an der Seite
des Überschußmaterialbereichs vergrößert. Das heißt, der
Überschußmaterialbereich kann in die Flanschkonfiguration
mittels einer ersten Einspannvorrichtung (nicht dargestellt)
mit einem lochförmigen Abstützbereich, der dieser Flanschkon
figuration entspricht, aufgenommen werden.
Bei dieser Abwandlungsform wird insbesondere die Dicke des
Flansches 161 gleichmäßig ausgebildet, und ist die Länge vom
Rohrende zur unteren Fläche des Flansches 161 identisch ent
lang des gesamten Umfangs. Dies ist folglich ein Vorteil für
die Verbindung mit einem Anschluß oder einem anderen Rohr mit
einem Anschlußbereich mit einem solchen Aufbau.
Des weiteren sind die aufeinanderfolgenden Schritte und der
gleichen mit Ausnahme der obenbeschriebenen identisch zur
vorausgehenden zweiten Ausführungsform, und wird daher hier
auf ihre Beschreibung verzichtet.
Als nächstes wird nochmals eine weitere Abwandlungsform be
schrieben.
Ein Verfahren zur Herstellung eines Rohres bei dieser Abwand
lungsform betrifft ein Verfahren ähnlich der obigen Abwand
lungsform, jedoch ist die Konfiguration des Flansches etwas
unterschiedlich.
Gemäß Fig. 25 besitzt ein Flansch 171, der mittels des Ver
fahrens dieser Abwandlungsform hergestellt worden ist, eine
gleichmäßige Radialabmessung (kreisförmige Konfiguration),
wobei nur die Dicke der Überschußmaterialbereichseite vergrö
ßert ist. Das heißt, der Überschußmaterialbereich kann in die
Flanschkonfiguration mittels einer ersten Einklemmvorrichtung
(nicht dargestellt) mit einer ringförmigen Aussparung, die
dieser Flanschkonfiguration entspricht, aufgenommen werden.
Bei dieser Abwandlungsform wird der Flansch 171 insbesondere
in kreisförmiger Konfiguration ausgebildet, und dies ist von
Vorteil für die Verbindung mit einem Anschluß oder einem an
deren Rohr mit einem Anschlußbereich mit kreisförmigem Quer
schnitt rechtwinklig zur Axialachse.
Des weiteren sind die aufeinanderfolgenden Schritte und der
gleichen mit Ausnahme der obenbeschriebenen identisch zur
vorausgehenden zweiten Ausführungsform, und wird daher hier
auf ihre Beschreibung verzichtet.
Bei der obenbeschriebenen Ausführungsform und den obenbe
schriebenen Abwandlungsformen ist ein Flansch mit kragenför
miger Konfiguration ausgebildet worden, jedoch können zahl
reiche Flanschkonfigurationen, die einen Überschußmaterialbe
reich aufnehmen können, als geeignet Anwendung finden.
Des weiteren umfaßt bei der obenbeschriebenen Ausführungsform
und den obenbeschriebenen Abwandlungsformen ein Verfahren zur
Ausbildung der Ausbauchung zwar drei Arbeitsvorgänge, nämlich
das Aufweiten des Rohres, das Ziehen und das Ausformen; je
doch ist es möglich, einen Arbeitsvorgang mit dem nächsten
Arbeitsvorgang zu kombinieren und die Arbeitsvorgänge ent
sprechend der Bearbeitbarkeit des zu verwendenden Rohres und
entsprechend der auszubildenden Konfiguration des Flansches
zu verringern.
Des weiteren wird zwar normalerweise ein Flansch ausgebildet,
jedoch ist es ebenfalls möglich, eine Vielzahl von Flanschen
in Abhängigkeit vom jeweiligen Fall auszubilden.
Gemäß Darstellung in Fig. 25 kann ein Verfahren, das eine
Knickbildung der Rohrwand in der Innendurchmesserseite ver
hindert und einen ungleichmäßigen Überschußmaterialbereich
aufgenommen, indem die Rohrwandstärke vergrößert wird, um die
Ungleichmäßigkeit des Rohrendes zu korrigieren, indem ein
Dorn zum Drücken des Rohrendes verwendet wird, in Betracht
gezogen werden für ein Rohr mit einer ungleichmäßigen Endflä
che. Bei der Ausbildung einer Ausbauchung an einem solchen
Rohr ist jedoch die Materialdickendifferenz des Rohres groß
und entspricht diese Materialdickendifferenz einer Steifig
keitsdifferenz in Hinblick auf die Knickbildung. Demzufolge
tritt eine Unterschiedlichkeit bei der Deformation des Aus
bauchungsbereichs auf, und kann die Konfigurationsgenauigkeit
verschlechtert sein. Da ein O-Ring an dem Rohrendbereich zur
Verbindung mit einem anderen Rohr oder einem Rohranschluß an
gesetzt werden kann, wird eine hohe Genauigkeit der Kreisför
migkeit verlangt. Im Fall des Vorhandenseins einer Deforma
tion wie oben beschrieben können keine ausreichende Kreisför
migkeit und keine ausreichende Abdichtungsleistung mittels
des O-Rings erreicht werden.
Bei dieser Ausführungsform kann jedoch ein Rohr, das mit
einem Flansch ausgestattet ist, mit einem gleichmäßigen Rohr
ende erreicht werden, indem der ungleichmäßige Überschußmate
rialbereich in die Flanschkonfiguration aufgenommen wird.
Weil die Vergrößerung der Rohrenddicke an der Spitzenseite
vom Flansch aus auf ein Minimum unterdrückt werden kann, kann
des weiteren das Auftreten einer Deformation infolge eines
Rohrwandstärkenunterschieds unterdrückt werden. Daher kann
die Rohrkonfiguration (insbesondere die Kreisförmigkeit der
äußeren Umfangsfläche) der Spitzenseite vom Flansch aus mit
einer günstigen Genauigkeit ausgebildet werden, und kann da
her die Verbindung mit Anschluß- bzw. -Fittigkomponenten über
einen O-Ring oder dergleichen in günstiger Weise durchgeführt
werden.
Als nächstes wird eine siebte Ausführungsform beschrieben.
Diese Ausführungsform betrifft in gleicher Weise wie die
obenbeschriebene sechste Ausführungsform ein Verfahren zur
Ausbildung eines Rohrs mit einem Anschlußverbinder, um die
Befestigungskraft zu vergrößern, und erhöht die Produktivität
im Vergleich mit der sechsten Ausführungsform.
Zunächst wird eine Einspannvorrichtung und dergleichen, die
bei dieser Ausführungsform verwendet wird, beschrieben.
Gemäß Darstellung in Fig. 26 werden eine Halterungszwecken
dienende Einspannvorrichtung 301 zur Abstützung eines Rohres
300 und zum festen Halten der unteren Hälfte, eine Hülse 302
zum Halten einer Bogenseitenwand des Rohres 300 und ein Stem
pel 303 zum Drücken einer Rohrendfläche in einem zweiten Ar
beitsvorgang verwendet. Hierbei besitzt die Halterungszwecken
dienende Einspannvorrichtung 301 zum Abstützen und Halten der
unteren Hälfte des Rohres 300 eine Konfiguration, die eine
Seitenwand des Rohres 300 halten kann.
Des weiteren werden gemäß Fig. 27 die obenbeschriebene Halte
rungszwecken dienende Einspannvorrichtung 301 zum Abstützen
und Halten der unteren Hälfte 300 und Stempel 306, 307 und
308 zum anschließenden Verbinden eines danach mit dem Rohr
300 verbundenen Anschlußverbinders 305 als eine Vorrichtung
verwendet, die bei einem dritten Arbeitsvorgang Verwendung
findet, um einen Rohrendbereich 300b des Rohres 300 in einem
Zustand auszubilden, bei dem der Anschlußverbinder 305 einge
setzt worden ist. Des weiteren sind die Stempel 306, 307 und
308 denjenigen der ersten Ausführungsform ähnlich. Des weite
ren ist der Anschlußverbinder 305 ein solcher, daß er ober
halb der Halterungszwecken dienenden Einspannvorrichtung 301
angeordnet und angebracht werden kann.
b) Als nächstes wird ein Verfahren zur Herstellung eines Roh
res nach dieser Ausführungsform beschrieben.
(1) Zuerst wird der zweite Arbeitsvorgang beschrieben.
Der zweite Arbeitsvorgang ist grundsätzlich ähnlich demjeni
gen der ersten Ausführungsform. Gemäß Darstellung in Fig. 26A
wird das Rohr 300 in einer Nut mit im wesentlichen "<"-förmi
ger Konfiguration angeordnet, die an einer Rohrkonfiguration
der Halterungszwecken dienenden Einspannvorrichtung 301 vor
gesehen ist. Entsprechend wird in einem Zustand, bei dem das
Rohr fest gehalten ist, so daß die Seitenfläche des Rohres
nicht aufgeweitet werden kann, ein langer, geradliniger Be
reich des Rohres mittels einer Klammer 309 gedrückt, um das
Rohr 300 festzulegen.
Als nächstes wird in einem Zustand, bei dem der Umfang des
Rohrendbereichs 300b des Rohres 300 mittels der Hülse 302 be
festigt ist, wie in Fig. 26B dargestellt ist, das Rohr 300
mit einem kleinen Krümmungsradius ohne Knickbildung am
Bogen-Innenseitenbereich 300c durch Drücken des Rohrendbereichs
(beispielsweise einer Endfläche) 300b aus der Richtung des
Rohrendes mittels des Stempels 303, wie in Fig. 26C darge
stellt ist, gebogen.
(3) Als nächstes wird unter Bezugnahme auf Fig. 27A und 27B
der dritte Arbeitsvorgang beschrieben.
Als nächstes wird gemäß Darstellung in Fig. 27A die Klammer
309 in Richtung auf ein Knieteil 300d des Rohres 300 bewegt,
das in einer Konfiguration mit einem kleinem Krümmungsradius
in dem vorausgehenden zweiten Arbeitsvorgang gebogen worden
ist. Dann wird der Anschlußverbinder 305 am Rohrendbereich
300b des Rohres 300 angesetzt, und wird der Anschlußverbinder
305 an der Halterungszwecken dienenden Einspannvorrichtung
301 gedrückt und mittels einer weiteren Klammer 310 befe
stigt.
Als nächstes wird die gewünschte Anschluß- bzw. Fittingkonfi
guration in diesem Zustand durch fortlaufendes Absenken und
Drücken von Stempeln ähnlich denjenigen, die in Fig. 18 dar
gestellt sind, erreicht.
Hierbei kann die Seitenwand des Rohres 300 bei diesem Ar
beitsvorgang mittels der Halterungszwecken dienenden Ein
spannvorrichtung 301 oder des Anschlußverbinders 305 fest ge
halten werden.
Auf diese Weise kann bei dieser Ausführungsform die Halte
rungszwecken dienende Einspannvorrichtung 301 sowohl bei dem
zweiten Arbeitsvorgang als auch bei dem dritten Arbeitsvor
gang bei der Herstellung unter Verwendung der Halterungs
zwecken dienenden Einspannvorrichtung 301, der Hülse 302, der
Klammern 309 und 310 usw. verwendet werden. Daher wird eine
Wirkung ähnlich wie bei der obenbeschriebenen sechsten Aus
führungsform erreicht, und kann die Produktivität im Ver
gleich mit der sechsten Ausführungsform weiter verbessert
werden.
Wenn die Klammer 309 nahe beim Knieteil 300d des Rohres 300
vorab angeordnet wird und eine Hülse mit einer Kerbe 302a an
einem Bereich, der die Klammer berührt, als Hülse 302A ver
wendet wird, wie in Fig. 28 dargestellt ist, ist es nicht
notwendig, die Klammer 309 nach dem zweiten Arbeitsvorgang zu
bewegen, wodurch die Produktivität weiter verbessert wird.
Als nächstes wird eine achte Ausführungsform beschrieben.
Diese Ausführungsform betrifft ähnlich zu der obenbeschriebe
nen siebten Ausführungsform ein Verfahren zur Herstellung
eines Rohres mit einem Anschlußverbinder zur Vergrößerung der
Befestigungskraft, unterscheidet sich jedoch in der Konfigu
ration des Anschlußverbinders und dergleichen.
Gemäß Darstellung in Fig. 29 ist ein Anschlußverbinder 400
dieser Ausführungsform derart konfiguriert, daß zwei große
und kleine zylindrische Bereiche 400a und 400b in seitlicher
Richtung miteinander in Verbindung stehen und der kleine zy
lindrische Bereich 400b dicker als der große zylindrische Be
reich 400a. Des weiteren besitzt die Innenseite des Quer
schnitts eines Lochs 400c des großen zylindrischen Bereichs
400a einen ungleichmäßigen Bereich mit im wesentlichen S-för
miger Konfiguration. Entsprechend ist gemäß Darstellung in
Fig. 30 ein Rohrendbereich 401a des Rohres 401 drehbar in dem
Loch 4O0c eingebaut, und ist daher das Rohr 401 innerhalb
eines vorbestimmten Bereichs drehbar.
Des weiteren ist gemäß Darstellung in Fig. 31A eine Halte
rungszwecken dienende Einspannvorrichtung 403, die bei dieser
Ausführungsform verwendet wird, mit einer Nut 403a mit im we
sentlichen "<"-förmiger Konfiguration und einem Vorsprung
403b halbkreisförmiger Konfiguration ausgestattet.
Folglich wird bei der Herstellung des Rohres 401 zuerst das
Rohr 401 in dieser Nut 403a der Halterungszwecken dienenden
Einspannvorrichtung 403 angeordnet.
Entsprechend wird nach der Durchführung eines zweiten Ar
beitsvorganges ähnlich wie bei der obenbeschriebenen siebten
Ausführungsform der Anschlußverbinder 400 am Rohrendbereich
des Rohres 401 gemäß Darstellung in Fig. 31B angeordnet, und
wird ein dritter Arbeitsvorgang in der gleichen Weise wie bei
der siebten Ausführungsform durchgeführt.
Bei dieser Ausführungsform wird, da ein Anschlußverbinder 400
wie oben beschrieben verwendet wird, eine Wirkung ähnlich wie
bei der siebten Ausführungsform erreicht, und ist weiter der
Vorteil gegeben, daß die Richtung des Rohres 401 frei einge
stellt werden kann. Das heißt, da ein Rohr 401 mit Anschluß
verbinder 400 mit einem gewünschten Anbauwinkel durch die
Verwendung des Anbauverbinders 400 mit einer Art der Konfigu
ration und einer Art der Halterungszwecken dienenden Ein
spannvorrichtung 403 erreicht wird, können die Herstellungs
kosten in erheblichem Maße gesenkt werden.
Wenn das Rohr zu einem Winkel (Bogenwinkel) gebogen worden
ist, der größer als ein rechter Winkel ist, wird des weiteren
eine Halterungszwecken dienende Einspannvorrichtung 500 mit
einer geneigt verlaufenden Nut 500a verwendet, wie in Fig.
32A dargestellt ist. Das heißt, ein Rohr 502 wird in die Nut
500a eingesetzt, die Rohrausbildung des zweiten Arbeitsvor
gangs wird durchgeführt, und danach wird ein Anschlußverbin
der 501 am Rohrendbereich 500a des Rohres 502 angebracht, und
kann die Rohrausbildung des dritten Arbeitsvorgangs durchge
führt werden, wie in Fig. 32B dargestellt ist. Das heißt, der
gewünschte Anbauwinkel und der gewünschte Bogenwinkel werden
mit Hilfe eines einfachen Mittels erreicht, und es besteht
der Vorteil, daß die Herstellungskosten in erheblichem Maße
gesenkt werden können.
Als nächstes wird eine neunte Ausführungsform beschrieben.
Diese Ausführungsform betrifft ähnlich zu der obenbeschriebe
nen Ausführungsform ein Verfahren zur Herstellung eines Roh
res mit einem Anschlußverbinder zur Verbesserung der Befesti
gungskraft, jedoch ist die Konfiguration des Anschlußverbin
ders und dergleichen eine andere.
Gemäß Darstellung in Fig. 33 ist der Anschlußverbinder 600
dieser Ausführungsform derart konfiguriert, daß zwei große
und kleine zylindrische Bereiche 600a und 600b und ein recht
winkliger Bereich 600c eine seitlich miteinander verbundene
Konfiguration besitzen und daß die Dicke des großen zylindri
schen Bereichs 600b im Zentrum dünn ausgebildet ist. Des wei
teren erstreckt sich eine Nut 600e, die der Rohrkonfiguration
entspricht, von einem Ende eines Lochs 600d des großen zylin
drischen Bereichs 600b zu dem rechtwinkligen Bereich 600c.
Entsprechend wird bei dieser Ausführungsform gemäß Darstel
lung in Fig. 34 der Rohrendbereich 601a eine Rohres 601 in
dem Loch 600d angeordnet, und wird ein langer, geradliniger
Bereich 601b des Rohres 601 in die Nut 600e eingesetzt, und
ist die Drehung des Rohres 601 eingeschränkt.
Bei dieser Ausführungsform wird, da der obenbeschriebene An
schlußverbinder 600 verwendet wird, eine Wirkung ähnlich zu
der siebten Ausführungsform erreicht, und kann das Rohr 601
gesichert festgelegt sein.
Die Erfindung ist keiner Weise ausschließlich auf die vorste
hend beschriebenen Ausführungsformen beschränkt und kann,
ohne daß dies gesagt werden müßte, in zahlreichen Abwand
lungsformen realisiert werden, ohne den Umfang und das Wesen
der Erfindung zu verlassen.
Beispielsweise kann eine Rändelungsnut oder dergleichen an
einer mit dem vorstehend beschriebenen Anschlußverbinder in
Berührung stehenden Fläche ausgebildet werden.
Obwohl die Erfindung vollständig in Verbindung mit der bevor
zugten Ausführungsform unter Bezugnahme auf die beigefügten
Zeichnungen beschrieben worden ist, ist es selbstverständ
lich, daß verschiedene bzw. zahlreiche Änderungen und Abwand
lungsformen für den Fachmann erkennbar sind. Diese Verände
rungen und Abwandlungsformen sind als unter den Rahmen der
Erfindung gemäß deren Definition in den beigefügten Ansprü
chen fallend zu verstehen.
Claims (23)
1. Verfahren zur Herstellung eines Rohres (1), umfassend
die folgenden Schritte:
einen ersten Arbeitsvorgang zum Biegen eines Rohres zu einem vorbestimmten Krümmungsradius, um an diesem ein Knieteil (9) mit einem Radius auszubilden, und
einen zweiten Arbeitsvorgang zum Biegen des Radius-Knieteils (9) mit einem kleineren Krümmungsradius, indem ein Rohrendbe reich (3) des Rohres (1) in dessen Axialrichtung gedrückt wird, während die Seitenwände (11) fest gehalten werden, die im wesentlichen rechtwinklig zu einer Ebene in der Richtung des Rohres (1), in der das Rohr (1) gebogen wird, angeordnet sind, um ein Knieteil mit einem kleinen Radius auszubilden.
einen ersten Arbeitsvorgang zum Biegen eines Rohres zu einem vorbestimmten Krümmungsradius, um an diesem ein Knieteil (9) mit einem Radius auszubilden, und
einen zweiten Arbeitsvorgang zum Biegen des Radius-Knieteils (9) mit einem kleineren Krümmungsradius, indem ein Rohrendbe reich (3) des Rohres (1) in dessen Axialrichtung gedrückt wird, während die Seitenwände (11) fest gehalten werden, die im wesentlichen rechtwinklig zu einer Ebene in der Richtung des Rohres (1), in der das Rohr (1) gebogen wird, angeordnet sind, um ein Knieteil mit einem kleinen Radius auszubilden.
2. Verfahren zur Herstellung eines Rohres (1) nach Anspruch
1, wobei
der Krümmungsradius des Knieteils mit kleinem Radius kleiner
als das 1,5fache des Rohrdurchmessers (D) ist.
3. Verfahren zur Herstellung eines Rohres (I) nach Anspruch
1, wobei
ein geradliniger Bereich der Rohrendseite des Rohres in dem
zweiten Arbeitsvorgang in eine in der Richtung des Bogens in
nere Seite des Knieteils mit kleinem Radius geschoben wird
und die Querschnittskonfiguration des eingeschobenen Bereichs
eine im wesentlichen quadratische Konfiguration ist.
4. Verfahren zur Herstellung eines Rohres (1) nach Anspruch
1 bis 3, weiter umfassend:
einen dritten Arbeitsvorgang zur Ausbildung eines Rohrendbe reichs (3), der zum Zusammensetzen mit einem anderen Rohr verwendbar ist, während des festen Haltens einer Bogenseiten wand.
einen dritten Arbeitsvorgang zur Ausbildung eines Rohrendbe reichs (3), der zum Zusammensetzen mit einem anderen Rohr verwendbar ist, während des festen Haltens einer Bogenseiten wand.
5. Verfahren zur Herstellung eines Rohres (1) nach Anspruch
4, wobei
der dritte Arbeitsvorgang ein Arbeitsvorgang zur Ausbildung
einer Ausbauchung an dem Rohrendbereich (3) ist.
6. Verfahren zur Herstellung eines Rohres (121) nach An
spruch 5, wobei
der Arbeitsvorgang für das Ausbilden einer Ausbauchung an
einem ungleichmäßigen Rohrendbereich mit einem überschußmate
rialbereich (Y) ausgeführt wird, um einen Flanschbereich
(123) auszubilden, indem der Rohrendbereich in Axialrichtung
desselben derart gedrückt bzw. gepreßt wird, daß der Über
schußmaterialbereich (Y) in dem Flanschbereich (123) aufge
nommen wird.
7. Verfahren zur Herstellung eines Rohres (121) nach An
spruch 6, wobei
der überschußmaterialbereich (Y) des ungleichmäßigen Rohrend
bereichs in dem Flanschbereich (123) in dessen radialen Größe
oder Dicke aufgenommen wird.
8. Verfahren zur Herstellung eines Rohres (121) nach An
spruch 6, wobei
der Flanschbereich mittels einer Einspannvorrichtung (125)
mit einer ringförmigen Aussparung (129), die der Flanschkon
figuration entspricht, ausgebildet wird und wobei
das Volumen (V) der ringförmigen Aussparung durch Hinzufügen
des Volumens (VY) des Überschußmaterialbereichs (Y) des un
gleichmäßigen Rohrendbereichs bestimmt wird.
9. Verfahren zur Herstellung eines Rohres (121) nach An
spruch 6, wobei
der Flanschbereich (161) mittels einer Einspannvorrichtung (125) ausgebildet wird, die eine ringförmige Aussparung (129), die der Flanschkonfiguration entspricht, aufweist und mit einem lochförmigen Abstützteil (127) ausgebildet ist, daß der Rohrkonfiguration entspricht,
nach dem Anordnen und Befestigen des Rohres (121) mit dem un gleichmäßigen Rohrendbereich innerhalb des lochförmigen Ab stützteils (127) der Einspannvorrichtung (125) das Ausbilden einer Rohraufweitung von einer Seite des ungleichmäßigen Rohrendbereichs aus durchgeführt wird, um den Durchmesser des Rohres (121) aufzuweiten, und sequentiell von einer Seite des ungleichmäßigen Rohrendbereichs ein Ziehen des Rohres (121) durchgeführt wird und
beim Drücken der Endfläche des ungleichmäßigen Rohrendbe reichs zur Ausbildung des Flanschbereichs (123) der Über schußmaterialbereich (Y) des ungleichmäßigen Rohrendbereichs in die Flanschkonfiguration hinein aufgenommen wird.
der Flanschbereich (161) mittels einer Einspannvorrichtung (125) ausgebildet wird, die eine ringförmige Aussparung (129), die der Flanschkonfiguration entspricht, aufweist und mit einem lochförmigen Abstützteil (127) ausgebildet ist, daß der Rohrkonfiguration entspricht,
nach dem Anordnen und Befestigen des Rohres (121) mit dem un gleichmäßigen Rohrendbereich innerhalb des lochförmigen Ab stützteils (127) der Einspannvorrichtung (125) das Ausbilden einer Rohraufweitung von einer Seite des ungleichmäßigen Rohrendbereichs aus durchgeführt wird, um den Durchmesser des Rohres (121) aufzuweiten, und sequentiell von einer Seite des ungleichmäßigen Rohrendbereichs ein Ziehen des Rohres (121) durchgeführt wird und
beim Drücken der Endfläche des ungleichmäßigen Rohrendbe reichs zur Ausbildung des Flanschbereichs (123) der Über schußmaterialbereich (Y) des ungleichmäßigen Rohrendbereichs in die Flanschkonfiguration hinein aufgenommen wird.
10. Verfahren zur Herstellung eines Rohres (1) nach Anspruch
1, wobei
das Rohr mit einer im wesentlichen L-förmigen Konfiguration,
das das Radiusknieteil (9) aufweist, das im ersten Arbeits
vorgang ausgebildet worden ist, mittels einer Halterungs
zwecken dienenden Einspannvorrichtung (7) fest gehalten wird und
die Halterungszwecken dienende Einspannvorrichtung (7) einen
Innenraum (7a) zur Aufnahme des Rohres (1) und eine Halte
rungswand zur Einschränkung der Ausdehnung einer Bogenseiten
wand des Rohres (1) im zweiten Arbeitsvorgang in einer Rich
tung im wesentlichen rechtwinklig zur Richtung der Bogenebene
des Rohres (1) aufweist.
11. Verfahren zur Herstellung eines Rohres (1) nach Anspruch
10, wobei
der Innenraum (7a) einen Biegeraum mit einem gekrümmten Raum
(7b) mit einer im wesentlichen bogenförmigen Konfiguration
aufweist, um den in Richtung des Bogens liegenden Außensei
tenbereich (9a) des Radius-Knieteils (9) von einer Außenseite
aus abzudecken.
12. Verfahren zur Herstellung eines Rohres (1) nach Anspruch
1, wobei
der Rohrendbereich (3) mit einem Drückelement (5) von einer
Rohrendseite aus im zweiten Arbeitsvorgang gedrückt wird.
13. Verfahren zur Herstellung eines Rohres (1) nach Anspruch
12, wobei
das Drückelement (5) einen Innenseitendrückbereich besitzt,
der in einen Rohrinnenbereich (1a) vom Rohrendbereich (3) aus
eingesetzt wird und eine Rohrinnenseitenfläche (9b) eines in
Richtung des Bogens liegenden Außenseitenbereichs des Radius
knieteils (9) drückt.
14. Verfahren zur Herstellung eines Rohres (100) nach An
spruch 1, wobei
der zweite Arbeitsvorgang umfaßt:
das Halten der unteren Hälfte des Rohres (100) mittels einer unteren Halterungszwecken dienenden Einspannvorrichtung mit einem unteren Rohrabstützteil (102) derart, daß der Bogen außenbereich (100c) des Knieteils (100b) und die untere Flä che des geradlinigen Bereichs (100e) des Rohres (100) abge stützt sind,
das Halten der oberen Hälfte des Rohres (100) mittels einer oberen Halterungszwecken dienenden Einspannvorrichtung mit einem oberen Rohrabstützteil (103) derart, daß der Bogenin nenbereich (100d) des Knieteils (100b) und die obere Fläche des geradlinigen Bereichs (100e) des Rohres (100) abgestützt sind, und
Drücken der Rohrendfläche (100a) mittels eines Stempels (104), um das Knieteil (100b) zu einer Konfiguration mit einem kleinen Krümmungsradius auszubilden.
das Halten der unteren Hälfte des Rohres (100) mittels einer unteren Halterungszwecken dienenden Einspannvorrichtung mit einem unteren Rohrabstützteil (102) derart, daß der Bogen außenbereich (100c) des Knieteils (100b) und die untere Flä che des geradlinigen Bereichs (100e) des Rohres (100) abge stützt sind,
das Halten der oberen Hälfte des Rohres (100) mittels einer oberen Halterungszwecken dienenden Einspannvorrichtung mit einem oberen Rohrabstützteil (103) derart, daß der Bogenin nenbereich (100d) des Knieteils (100b) und die obere Fläche des geradlinigen Bereichs (100e) des Rohres (100) abgestützt sind, und
Drücken der Rohrendfläche (100a) mittels eines Stempels (104), um das Knieteil (100b) zu einer Konfiguration mit einem kleinen Krümmungsradius auszubilden.
15. Verfahren zur Herstellung eines Rohres (100) nach An
spruch 14, wobei
die obere Halterungszwecken dienende Einspannvorrichtung ein Durchgangsloch (103a) aufweist, in dem der Rohrendbereich (100a) angeordnet wird, und
die Konfiguration mit kleinem Krümmungsradius durch eine Preßsitzeinbringung eines Drückelements (104) in dem Durch gangsloch (103a) ausgebildet wird.
die obere Halterungszwecken dienende Einspannvorrichtung ein Durchgangsloch (103a) aufweist, in dem der Rohrendbereich (100a) angeordnet wird, und
die Konfiguration mit kleinem Krümmungsradius durch eine Preßsitzeinbringung eines Drückelements (104) in dem Durch gangsloch (103a) ausgebildet wird.
16. Verfahren zur Herstellung eines Rohres (100) nach An
spruch 14, wobei
die untere Halterungszwecken dienende Einspannvorrichtung
einen Innenraum (102a) aufweist, der in einer Konfiguration
derart ausgebildet ist, daß er die Bogenseitenwände des
Knieteils (100b) fest hält, nachdem der zweite Arbeitsvorgang
durchgeführt wird.
17. Verfahren zur Herstellung eines Rohres (100) nach An
spruch 5, wobei
der zweite Arbeitsvorgang umfaßt:
das Halten der unteren Hälfte des Rohres (100) mittels einer unteren Halterungszwecken dienenden Einspannvorrichtung mit einem unteren Rohrabstützteil (102) derart, daß der Bogen außenbereich (100c) des Knieteils (100b) und die untere Flä che eines geradlinigen Bereichs (100e) des Rohres (100) abge stützt sind,
das Halten der oberen Hälfte des Rohres (100) mittels einer oberen Halterungszwecken dienenden Einspannvorrichtung mit einem oberen Rohrabstützteil (103) derart, daß der Bogenin nenbereich (100d) des Knieteils (100b) und die obere Fläche des geradlinigen Bereichs (100e) des Rohres (100) abgestützt sind, und
der dritte Arbeitsvorgang umfaßt:
das Anbringen einer Einspannvorrichtung (105) zur Ausbildung einer Ausbauchung an der unteren Halterungszwecken dienenden Einspannvorrichtung.
das Halten der unteren Hälfte des Rohres (100) mittels einer unteren Halterungszwecken dienenden Einspannvorrichtung mit einem unteren Rohrabstützteil (102) derart, daß der Bogen außenbereich (100c) des Knieteils (100b) und die untere Flä che eines geradlinigen Bereichs (100e) des Rohres (100) abge stützt sind,
das Halten der oberen Hälfte des Rohres (100) mittels einer oberen Halterungszwecken dienenden Einspannvorrichtung mit einem oberen Rohrabstützteil (103) derart, daß der Bogenin nenbereich (100d) des Knieteils (100b) und die obere Fläche des geradlinigen Bereichs (100e) des Rohres (100) abgestützt sind, und
der dritte Arbeitsvorgang umfaßt:
das Anbringen einer Einspannvorrichtung (105) zur Ausbildung einer Ausbauchung an der unteren Halterungszwecken dienenden Einspannvorrichtung.
18. Verfahren zur Herstellung eines Rohres (200) nach An
spruch 1, weiter umfassend:
das Befestigen eines Anschlußverbinders (205) am Rohrendbe reich (200b), nachdem der zweite Arbeitsvorgang durchgeführt ist.
das Befestigen eines Anschlußverbinders (205) am Rohrendbe reich (200b), nachdem der zweite Arbeitsvorgang durchgeführt ist.
19. Verfahren zur Herstellung eines Rohres (200) nach An
spruch 18, weiter umfassend:
das Ausbilden des Rohrendbereichs (200b) der zum Zusammenset zen mit einem weiteren Rohr geeignet und bestimmt ist, wäh rend der Anschlußverbinder dort angebracht wird.
das Ausbilden des Rohrendbereichs (200b) der zum Zusammenset zen mit einem weiteren Rohr geeignet und bestimmt ist, wäh rend der Anschlußverbinder dort angebracht wird.
20. Verfahren zur Herstellung eines Rohres (200) nach An
spruch 19, wobei
das Rohr (200) und der Anschlußverbinder (205) mittels einer
Befestigungszwecken dienenden Einspannvorrichtung (201) befe
stigt werden.
21. Verfahren zur Herstellung eines Rohres (300) nach An
spruch 1, wobei
Verfahren zur Herstellung eines Rohres (300) nach Anspruch 5, wobei
der zweite Arbeitsvorgang umfaßt:
das Halten der unteren Hälfte des Rohres (300) mittels einer unteren Halterungszwecken dienenden Einspannvorrichtung (301) mit einem unteren Rohrabstützteil derart, daß der Bogenaußen bereich (300a) des Knieteils und die untere Fläche eines ge radlinigen Bereichs des Rohres (300) abgestützt sind,
das sandwichartige Anordnen des Rohres (300) durch Drücken des Rohres (300) von der oberen Seite der unteren Halterungs zwecken dienenden Einspannvorrichtung (301) aus mit einer Klammer (309).
Verfahren zur Herstellung eines Rohres (300) nach Anspruch 5, wobei
der zweite Arbeitsvorgang umfaßt:
das Halten der unteren Hälfte des Rohres (300) mittels einer unteren Halterungszwecken dienenden Einspannvorrichtung (301) mit einem unteren Rohrabstützteil derart, daß der Bogenaußen bereich (300a) des Knieteils und die untere Fläche eines ge radlinigen Bereichs des Rohres (300) abgestützt sind,
das sandwichartige Anordnen des Rohres (300) durch Drücken des Rohres (300) von der oberen Seite der unteren Halterungs zwecken dienenden Einspannvorrichtung (301) aus mit einer Klammer (309).
22. Verfahren zur Herstellung eines Rohres (300) nach An
spruch 21, wobei
der zweite Arbeitsvorgang weiter umfaßt:
das Ansetzen einer Hülse (302) am Rohrende (300b) des Rohres (300), das sandwichartig zwischen der unteren Halterungs zwecken dienenden Einspannvorrichtung (301) und der Klammer (309) angeordnet ist, wobei die Hülse (302) ein Durchgangsloch auf weist, und
das Ausbilden der Konfiguration mit kleinem Krümmungsradius im Wege der Preßsitzeinführung eines Drückelements (303) in das Durchgangsloch.
das Ansetzen einer Hülse (302) am Rohrende (300b) des Rohres (300), das sandwichartig zwischen der unteren Halterungs zwecken dienenden Einspannvorrichtung (301) und der Klammer (309) angeordnet ist, wobei die Hülse (302) ein Durchgangsloch auf weist, und
das Ausbilden der Konfiguration mit kleinem Krümmungsradius im Wege der Preßsitzeinführung eines Drückelements (303) in das Durchgangsloch.
23. Verfahren zur Herstellung eines Rohres (401, 502, 601)
nach Anspruch 22, weiter umfassend:
das Befestigen eines Anschlußverbinders (400, 501, 600) an einem Rohrendbereich (401a), nachdem der zweite Arbeitsvor gang durchgeführt ist, und
das Ausbilden des Rohrendbereichs (401a, 502a, 601a), der zur Zusammenfügung mit einem weiteren Rohr geeignet und bestimmt ist, während der Anschlußverbinder dort angebracht wird.
das Befestigen eines Anschlußverbinders (400, 501, 600) an einem Rohrendbereich (401a), nachdem der zweite Arbeitsvor gang durchgeführt ist, und
das Ausbilden des Rohrendbereichs (401a, 502a, 601a), der zur Zusammenfügung mit einem weiteren Rohr geeignet und bestimmt ist, während der Anschlußverbinder dort angebracht wird.
Applications Claiming Priority (6)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP7-89277 | 1995-04-14 | ||
JP8927795 | 1995-04-14 | ||
JP24180895A JP3620114B2 (ja) | 1995-09-20 | 1995-09-20 | パイプ加工方法 |
JP7-241808 | 1995-09-20 | ||
JP8-32188 | 1996-02-20 | ||
JP03218896A JP3704781B2 (ja) | 1995-04-14 | 1996-02-20 | パイプ加工方法及びその加工方法に用いる装置及びジョイントコネクタ |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19614196A1 true DE19614196A1 (de) | 1996-10-17 |
DE19614196B4 DE19614196B4 (de) | 2007-12-06 |
Family
ID=27287609
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19614196A Expired - Fee Related DE19614196B4 (de) | 1995-04-14 | 1996-04-10 | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung eines Rohres |
Country Status (5)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US5625948A (de) |
KR (1) | KR100252645B1 (de) |
CN (1) | CN1099922C (de) |
DE (1) | DE19614196B4 (de) |
GB (1) | GB2299776B (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102011055151A1 (de) * | 2011-11-08 | 2013-05-08 | Smk Systeme Metall Kunststoff Gmbh & Co. Kg. | Verfahren zum Herstellen eines Anschlussstutzens für einen Behälter eines Kraftfahrzeugs |
Families Citing this family (23)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1999029448A1 (es) * | 1997-12-08 | 1999-06-17 | Coflex, S.A. De C.V. | Proceso para la fabricacion de espigas para conexiones de mangueras y producto obtenido |
MY126515A (en) * | 1998-11-27 | 2006-10-31 | Sanden Corp | Method for manufacturing a curved metal tube |
US7415765B2 (en) * | 2002-03-27 | 2008-08-26 | Ohtsuka Co., Ltd. | Flange coupling and manufacturing method for the same |
JP4080255B2 (ja) * | 2002-06-17 | 2008-04-23 | 株式会社アステア | バンパ補強材の製造方法 |
US20040207200A1 (en) * | 2003-04-15 | 2004-10-21 | Nikhil Baxi | Low profile connection detail |
JP4941054B2 (ja) * | 2007-03-30 | 2012-05-30 | 住友金属工業株式会社 | 継目無ベンド管の製造方法並びに溶接継手及びその製造方法 |
US9476531B2 (en) * | 2007-07-27 | 2016-10-25 | Dieterich Standard, Inc. | Elliptical flow conditioning pipe elbow |
JP5012476B2 (ja) * | 2007-12-11 | 2012-08-29 | 株式会社デンソー | 冷媒配管の製造方法 |
CN101954389B (zh) * | 2010-09-16 | 2012-08-29 | 浙江天兴管业有限公司 | 金属弯头冷挤压成型装置 |
CN102672016A (zh) * | 2012-05-25 | 2012-09-19 | 上海锅炉厂有限公司 | 超小弯曲半径u形管制造方法 |
CN104001752B (zh) * | 2014-04-23 | 2015-12-30 | 浙江固的管业有限公司 | 一种钢制管件生产工艺 |
CN103990657B (zh) * | 2014-05-29 | 2015-11-25 | 江阴市扬子管件有限公司 | 90度直段墩粗增厚弯管成型法 |
CN106891258A (zh) * | 2015-12-18 | 2017-06-27 | 比亚迪股份有限公司 | 一种加工压铸金属件的方法 |
KR101757773B1 (ko) * | 2016-10-18 | 2017-07-14 | 하진상 | 두께 확장 및 절삭 가공형 파이프를 이용한 조인트 플랜지 제조방법 |
CN107282722B (zh) * | 2017-07-03 | 2023-09-26 | 浙江长兴和良智能装备有限公司 | 管材弯管小r成型方法及管端成型机 |
US10625815B2 (en) * | 2017-12-08 | 2020-04-21 | Alex Global Technology, Inc. | Method for manufacturing bicycle crank |
US11278946B2 (en) * | 2018-09-27 | 2022-03-22 | Inno-Spin LLC | Multi-axis roll-forming methods, systems, and products |
US20200200307A1 (en) * | 2018-12-21 | 2020-06-25 | Hanon Systems | Metal seal fitting with tight bend technology |
CN110405023B (zh) * | 2019-08-21 | 2021-06-15 | 青岛越洋工程咨询有限公司 | 一种管道热处理工艺 |
KR102238743B1 (ko) * | 2019-12-04 | 2021-04-12 | 양명선 | 가스관용 벤딩 구조 |
CN111531051A (zh) * | 2020-03-30 | 2020-08-14 | 江苏统联科技股份有限公司 | 废气再循环进出水管管口凸径的加工方法 |
JP6842145B1 (ja) * | 2020-12-04 | 2021-03-17 | サンライズ工業株式会社 | 曲げパイプの製造方法 |
CN113579135A (zh) * | 2021-06-29 | 2021-11-02 | 中联重科股份有限公司 | 管件加工方法 |
Family Cites Families (12)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB1050171A (de) * | 1900-01-01 | |||
US2500890A (en) * | 1945-09-25 | 1950-03-14 | Paul D Wurzburger | Metal working method and mechanism |
US2963778A (en) * | 1955-04-21 | 1960-12-13 | John W Dolby | Method of and apparatus for forming bends in tubing |
US3453857A (en) * | 1966-10-21 | 1969-07-08 | Pico Corp | Apparatus and method of bending pipe |
JPS6026282A (ja) * | 1983-07-25 | 1985-02-09 | 石川島播磨重工業株式会社 | 半連続式雰囲気ホツトプレス |
JPS60262282A (ja) * | 1984-06-08 | 1985-12-25 | Fujitsu Ltd | イメ−ジメモリ制御方式 |
JPH0641009B2 (ja) * | 1984-12-07 | 1994-06-01 | 愛知機械工業株式会社 | パイプの曲げ加工機 |
JPH0698404B2 (ja) * | 1990-12-20 | 1994-12-07 | 株式会社オスガーマシン | パイプの極小曲率半径の曲げ加工方法 |
JP3449491B2 (ja) * | 1992-10-06 | 2003-09-22 | 臼井国際産業株式会社 | 金属管を小さい曲率半径で曲げ加工する方法 |
JP3145806B2 (ja) * | 1992-10-09 | 2001-03-12 | 日清製粉株式会社 | 麺類の製造方法 |
JP3373245B2 (ja) * | 1993-03-16 | 2003-02-04 | 松本重工業株式会社 | 曲げパイプの製造方法 |
JP3531778B2 (ja) * | 1996-11-08 | 2004-05-31 | 東海ゴム工業株式会社 | 集塵テープとその製造方法 |
-
1996
- 1996-04-10 DE DE19614196A patent/DE19614196B4/de not_active Expired - Fee Related
- 1996-04-12 US US08/631,211 patent/US5625948A/en not_active Expired - Lifetime
- 1996-04-12 GB GB9607660A patent/GB2299776B/en not_active Expired - Fee Related
- 1996-04-15 CN CN96104586A patent/CN1099922C/zh not_active Expired - Fee Related
- 1996-04-15 KR KR1019960011213A patent/KR100252645B1/ko not_active IP Right Cessation
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102011055151A1 (de) * | 2011-11-08 | 2013-05-08 | Smk Systeme Metall Kunststoff Gmbh & Co. Kg. | Verfahren zum Herstellen eines Anschlussstutzens für einen Behälter eines Kraftfahrzeugs |
DE102011055151B4 (de) * | 2011-11-08 | 2015-07-23 | Smk Systeme Metall Kunststoff Gmbh & Co. Kg. | Verfahren zum Herstellen eines Anschlussstutzens für einen Behälter eines Kraftfahrzeugs |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
CN1099922C (zh) | 2003-01-29 |
KR100252645B1 (ko) | 2001-01-15 |
DE19614196B4 (de) | 2007-12-06 |
CN1139026A (zh) | 1997-01-01 |
GB2299776B (en) | 1998-05-13 |
US5625948A (en) | 1997-05-06 |
GB9607660D0 (en) | 1996-06-12 |
GB2299776A (en) | 1996-10-16 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE19614196A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung eines Rohres | |
DE69008150T2 (de) | Verfahren zur Herstellung von hohlen, einteiligen, metallischen Werkstücken. | |
EP0523215B1 (de) | Verfahren zum hydrostatischen umformen von hohlkörpern aus kaltumformbarem metall und vorrichtung zur durchführung des verfahrens | |
DE10333122B4 (de) | Verfahren zur Herstellung einer Rohrleitung mit einem Verbindungsbereich | |
DE2739962A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur herstellung eines metallrohres | |
EP0236963B1 (de) | Verfahren zur Herstellung von Kontaktelementen | |
DE19820473B4 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung eines im Querschnitt abgekanteten und in Längsrichtung zumindest teilweise gebogenen Produktes | |
DE102013103612A1 (de) | Verfahrung und Stauchwerkzeug zum Herstellen von hochmaßhaltigen Halbschalen | |
DE19614656A1 (de) | Verfahren zum Erhöhen der Wandungsstärke bei Hohlprofilen | |
EP0759120B1 (de) | Abgaskrümmer für einen mehrzylindermotor | |
EP1781430B1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum herstellen eines längsnahtgeschweissten hohlprofils | |
DE8713153U1 (de) | Vorrichtung zur Herstellung dünnwandiger Metallrohre | |
DE19719629C2 (de) | Verfahren und Einrichtung zur Herstellung von Kraftfahrzeugachsgehäusen | |
DE102009017571B4 (de) | Verfahren und Einrichtung zur Herstellung von Rohrbögen oder Rohrbogensegmenten durch Umformen, sowie entsprechend hergestellte Rohrbögen oder Rohrbogensegmente | |
DE69422567T2 (de) | Herstellungsverfahren für einen Farbwahlelektrode-Einbaurahmen für Kathodenstrahlröhre und Kathodenstrahlröhre mit einem derartigen Farbwahlelektrode-Einbaurahmen | |
DE69703265T2 (de) | Verfahren zur Herstellung eines Rohres | |
DE3422040A1 (de) | Stuelp-umformverfahren zur herstellung von doppelwandigen zylindrischen werkstuecken sowie umformwerkzeug hierfuer | |
DE2548853B2 (de) | Vorrichtung zur Herstellung von metallenen Ringrohlingen | |
DE2536852A1 (de) | Rohrbogen und werkzeug zu seiner herstellung | |
DE10044880A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von speziell geformten Hohlkörpern aus Metall | |
DE3247200A1 (de) | Verfahren und biegepresse zum biegen eines geraden rohres zu einem rohrbogen mit angeschlossenen geraden schenkeln | |
DE102019000032A1 (de) | Verfahren zum Ausbilden mindestens einer Öffnung an einer Hohlprofil, Vorrichtung zum Ausführen eines solchen Verfahrens | |
EP0070406A2 (de) | Verfahren zum Herstellen eines Rohrleitungsschusses mit wenigstens einem zwischen geraden Rohrabschnitten liegenden Krümmer | |
DE2655639A1 (de) | Verfahren zur herstellung eines ringes | |
DE10062836A1 (de) | Verfahren zur Herstellung eines rohrförmigen Hohlkörpers |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: DENSO CORP., KARIYA, AICHI, JP |
|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8125 | Change of the main classification |
Ipc: B21D 9/00 |
|
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8320 | Willingness to grant licences declared (paragraph 23) | ||
R119 | Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee |