DE19610875C2 - Aufblasbares Rettungsfloß für Schiffe - Google Patents

Aufblasbares Rettungsfloß für Schiffe

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    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
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Description

Die Erfindung betrifft ein aufblasbares Rettungsfloß für Schiffe nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Ein gattungsgemäßes Rettungsfloß ist aus der WO 91/00820 bekannt. Bei diesem Rettungsfloß ist der Kiel aus drei Seg­ menten zusammengesetzt, die mittels Nut- Feder Verbindungen fest miteinander verbunden sind und an dem aufblasbaren Floßkörper durch eine Schelle und einen Haken befestigt sind. Um das Rettungsfloß im nicht aufgeblasenen Zustand auf kleinem Raum zu lagern, muß dieses erst von Hand auseinandergenommen und dann verstaut werden. Ein automatisches Aufblasen und sofortiges anschließendes Benutzen des Rettungsfloßes ist nur ohne den Kiel möglich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein gattungsgemäßes Rettungsfloß so zu verbessern, daß es im nicht aufgeblasenen Zustand einen kleinen Raum einnimmt und nach dem Aufblasen sofort mit dem Kiel einsatzbereit ist.
Gelöst wird diese Aufgabe bei einem gattungsgemäßen Rettungsfloß durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspru­ ches 1. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Die Kielkonstruktion besteht aus Metall- und Kunst­ stoffmaterial. Das Rettungsfloß besteht aus Kunststoffgewe­ bematrial und wird mittels Druckluft entfaltet. Diese Metall- und Kunststoffkonstruktion des Kiels nimmt den Kunststoffge­ webeschlauch als Transportbehältnis teilweise auf, wenn der Kunststoffgewebeschlauch nicht aufgepumpt ist.
Das Rettungsfloß ist so konstruiert, daß unterhalb der Was­ serfläche ein besonders gestalteter Kiel aus Metallwerkstoff und Kunststoff liegt der in sich ein elliptisch gestaltetes bewegliches Rohrsystem beinhaltet, welches eine Stütze bildet und das Dach des Rettungsfloßes stützt.
Diese gesamte Konstruktion hat zum Vorteil, daß sich das Ret­ tungsfloß im Wellengang mittels des Kiels richtungsbedingt bewegt und gleichzeitig der Kiel ein Umdrehen des Rettungs­ floßes verhindert, indem sich das Rettungsfloß im Krängungs­ moment selbst stabilisiert und sich gleichzeitig in Richtung der Welle dreht. Hiermit wird ein Ausheben durch unterströ­ mende Wellenkämme vermieden.
Die Erfindung ist anhand eines in den Zeichnungen dargestell­ ten Ausführungsbeispiels erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine seitliche Ansicht des gesamten Rettungsfloßes mit im Querschnitt gezeigter Stütze und Einstiegs­ zone.
Fig. 2 eine Querschnittsansicht auf die Vorderseite des Rettungsfloßes.
Fig. 3 einen Querschnitt des Kiels im ausgefahrenen Zustand und eingefahrener Stütze.
Fig. 4 eine Querschnittsansicht von vorne auf den Kiel mit eingefahrener Stütze.
Fig. 5 eine Ansicht auf das äußere Segment des Kiels von vorne.
Fig. 6 eine seitliche Ansicht auf das äußere, rechte Seg­ ment des Kiels.
Fig. 7 eine seitliche Ansicht auf das äußere, linke Seg­ ment des Kiels.
Fig. 8 eine Innenansicht auf das äußeres und mittleres Seg­ ment verbindende rechte Segment des Kiels.
Fig. 9 eine Innenansicht auf das äußeres und mittleres Seg­ ment verbindende linke Segment des Kiels.
Fig. 10 eine Ansicht auf das mittlere Segment des Kiels.
Fig. 11 eine seitliche Querschnittsansicht des ineinander bewegten Kiels.
Fig. 12 eine Querschnittsansicht von vorne des Kiels mit im Schnitt dargestellten Führungen mit Gleitschienen.
Fig. 13 eine Ansicht auf das Einstiegsgebiet in das Rettungs­ floß.
Fig. 14 eine Draufsicht auf das Rettungsfloß mit Aufteilungs­ ansicht der Kunststoffgewebeschläuche.
Fig. 15 eine Draufsicht auf das Rettungsfloß mit in der Draufsicht gezeigter Schnittansicht des Kiels.
Fig. 16 eine Querschnittsansicht des Einstiegsgebietes in das Rettungsfloß.
Fig. 17 eine seitliche Ansicht der Lagerung des Rettungs­ floßes auf dem Deck des Schiffes mit der Darstellung des Mechanismus zur Wasserung des Rettungsfloßes.
Das Rettungsfloß 1 besteht aus einem Kunststoffgewebeschlauch 2, der unterhalb der Wasseroberfläche mit einem besonders gestal­ teten Kiel 3 verbunden ist. Der Kiel 3 ist in Segmenten 4, 5 und 6 symmetrisch gestaltet und mittels einer Gleitschienen­ konstruktion 7 mit Führungen 8 und Gleitschienen 9 zusammen­ gesetzt. Die Führungen 8 haben an den Enden Blockiervorrichtun­ gen 10 zur Begrenzung der Ausfahrbeuegung des Kiels 3. Der Kunst­ stoffgewebeschlauchaufbau 2 wird mit einer Druckluftquelle 16 bei Auslösung eines Mechanismus 11 aufgepumpt und über eine Vorrich­ tung 15 von Deck 12 zu Wasser gebracht. Hierbei öffnet sich syn­ chron der Kiel 3, der an dem Kunststoffgewebeschlauchaufbau 2 mittig an Halterungsbindungen 14 befestigt ist. Der Kunststoff­ gewebeschlauchaufbau 2 wird zusammengefaltet am Kiel 3 auf einer Vorrichtung 15 an Deck 12 des Schiffskörpers gelagert. Der Kiel 3 ist aus Metallwerkstoff und Kunstoffwerkstoff geformt und bein­ haltet in sich eine Stütze 17, welche elliptisch geformt ist. Die Stütze 17 hat mittels einzelner Rohrsegmente 18 eine Mög­ lichkeit des Zusammenschiebens und ist an Halterungspunkten 19 mit einer umgebenden Schlauchgewebehülle 20 verbunden. Beim Aufpumpvorgang des Rettungsfloßes 1 baut sich ebenso die ellip­ tische Stütze 17 auf, wobei in jedem Rohrsegment 18 ein Siche­ rungspunkt 21 eine Begrenzung der Auf- und Abbewegung der gesam­ ten Stütze 17, welche mit dem Dach 22 des Rettungsfloßes 1 ver­ bunden ist, ermöglicht. In jeder Längsseite des Rettungsfloßes 1 befindet sich wenig über der Wasseroberfläche ein Eingang 23, der in dem Kunststoffgewebeschlauchaufbau 2 eingesetzt ist. Der Eingang 23 hat mittels zweier durchsichtiger Schürzen 24 eine Verschlußmöglichkeit, wobei die einzelnen Schürzen 24 mittels eines elastischen, runden Gummiwulstes 25 gehalten werden und jeweils gegeneinander abschließen. Dieses hat zum Vorteil, daß ein Mensch durch seitliches Verschieben der Schürzen 24 in das Rettungsfloß 1 gelangt und gleichzeitig im höheren Wellengang die Schürzen 24 mittels der Gummiwülste 25 verschlossen werden. Ebenso lassen sich die Schürzen 24 im Eingang 23 des Rettungs­ floßes 1 mittels einer Bindung 26 von innen verschließen. An dem Kiel 3 befindet sich desweiteren eine Fangleine 27, die eine Verbindung zwischen dem Rettungsfloß 1 und dem Schiff her­ stellt.

Claims (5)

1. Aufblasbares Rettungsfloß für Schiffe aus einem Kunst­ stoffgewebeschlauchaufbau, an dem ein aus festen Materialien aufgebauter, aus Segmenten bestehendes Kiel befestigt ist, da­ durch gekennzeichnet, daß der Kiel (3) in seiner Längsrichtung ein mittleres Segment (5) und symmetrisch dazu weitere Segmente (4 und 6) aufweist, die teleskopisch in das mittlere Segment (5) einschiebbar sind und beim Aufblasvorgang des Rettungsfloßes (1) aus dem mittleren Segment (5) herausbewegt werden.
2. Rettungsfloß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur gegenseitigen Führung der Segmente (4, 5 und 6) an den einzelnen Segmenten (4, 5 und 6) Führungen (8) mit darin ver­ schieblichen Gleitschienen (9) angeordnet sind, wobei an den Endender Führungen (8) Blockiervorrichtungen (10) zur Begren­ zung der Ausfahrbewegung angebracht sind.
3. Rettungsfloß nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß es einen Aufbau mit Dach (22) aufweist, welches durch eine mit dem Dach (22) und dem mittleren Segment (5) des Kiels (3) verbundene Stütze (17) abgestützt wird, die aus einzelnen, im Querschnitt elliptischen Rohrsegmenten (18) besteht, die teles­ kopisch ausfahrbar und von einer Schlauchgewebehülle (20) umge­ ben sind, und die Stütze (17) im zusammengeschobenen Zustand vom mittleren Segment (5) des Kiels (3) aufgenommen wird.
4. Rettungsfloß nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß es einen Eingang (23) aufweist der durch am Kunststoffge­ webeschlauchaufbau (2) befestigte Schürzen (24) verschlossen wird, deren freie Endbereiche sich überlappen und Gummiwüls­ te (25) aufweisen, und die Schürzen (24) mittels einer Bindung (26) vom Inneren des Rettungsfloßes (1) verschlossen werden können.
5. Rettungsfloß nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß es zusammengefaltet in einer Vorrichtung (15) an Deck (12) des Schiffes gelagert wird und im Notfall mittels Auslöseme­ chanismus durch eine Druckluftquelle (16) aufgeblasen und durch eine Fangleine (27) in der Nähe des Schiffes gehalten wird.
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