DE19607903A1 - Ventilsteuervorrichtung - Google Patents
VentilsteuervorrichtungInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Ventilsteuervorrichtung
bzw. Motorsteuervorrichtung.
Aus der geprüften Japanischen Patentveröffentlichung Hei Nr.
5(1993)-77843 ist eine typische Ventilsteuervorrichtung
bekannt. In dieser Vorrichtung sind helixartige
Keilnutverzahnungen sowohl in dem riemenscheibenseitigen
Steuerelement, das als Krafteingabeelement fungiert, als auch
in dem nockenwellenseitigen Element gebildet, das als
Kraftausgabeelement fungiert und an seiner Achse einen Nocken
für das Öffnen und Schließen eines Ventils aufweist. Überdies
überträgt ein Kolben, der mit inneren und äußeren
helixartigen Umfangskeilnutverzahnungen für den Eingriff der
jeweiligen Winkelkeilnutverzahnungen der beiden Elemente
versehen ist, Kraft von dem riemenscheibenseitigen
Steuerelement zu dem nockenwellenseitigen Element.
Somit erfordert es die obige Vorrichtung, daß helixartige
Keilnutverzahnungen an vier Stellen gebildet sind und
erfordert es die obige Vorrichtung insbesondere, daß manchmal
helixartige Keilnutverzahnungen, die sich in der Phase, dem
Winkel oder der Richtung unterscheiden, an deren Innen- und
Außenumfängen geformt sind, woraus sich ein höchst komplexer
Herstellungsprozeß dieser Vorrichtung ergibt.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine verbesserte
Ventilsteuervorrichtung zu schaffen, die die vorhergehenden
Nachteile überwindet.
Darüberhinaus soll die vorliegende Erfindung eine verbesserte
Ventilsteuervorrichtung schaffen, deren Struktur vereinfacht
ist.
Um dies zu erreichen, ist eine verbesserte
Ventilsteuervorrichtung geschaffen worden, und zwar mit einem
Eingabeelement, auf welches eine Antriebskraft ausgeübt wird;
einem Ausgabeelement, das auf seiner Achse einen Nocken für
das Öffnen und Schließen eines Ventiles aufweist; einem
Übertragungselement für das Übertragen eines Drehmomentes
zwischen dem Ausgabeelement und dem Eingabeelement und für
das Ändern der Drehposition des Ausgabeelementes in Bezug auf
das Eingabeelement, und zwar entsprechend seiner Position;
einem, mit einem helixartigen Schlitz versehenen
Schlitzelement, das an das Eingabeelement gesichert ist; und
einem passiven Element, das mit einer helixartigen
Keilnutverzahnung versehen ist, die den helixartigen Schlitz
des Schlitzelementes überlagert und an das Ausgabeelement
gesichert ist; wobei ein Basisabschnitt, der mit dem
helixartigen Schlitz des Schlitzelementes in Eingriff
bringbar ist, und ein gezahnter Abschnitt, der mit der
helixartigen Keilnutverzahnung des passiven Elementes in
Eingriff bringbar ist, derart in dem Übertragungselement
gebildet sind, daß das Schlitzelement über das
Übertragungselement mit dem passiven Element verbunden ist.
Gemäß dieser verbesserten Ventilsteuervorrichtung wird ein
Übertragungsweg zum Übertragen der Antriebskraft von dem
Schlitzelement über das Übertragungselement zu dem passiven
Element gebildet und dadurch ein Drehmoment von dem an dem
Schlitzelement befestigten Eingabeelement zu dem an dem
passiven Element befestigten Ausgabeelement übermittelt.
Ferner wird zwischen den Eingabeelement und dem
Ausgabeelement ein Winkeländerungseffekt erzeugt, und zwar
abhängig von der Eingriffsposition des helixartigen Schlitzes
und des Basisabschnittes des Übertragungselements und in
Abhängigkeit von der Eingriffsposition der helixartigen
Keilnutverzahnung und des gezahnten Abschnittes des
Übertragungselements.
Somit ist es durch die Tatsache, daß der Basisabschnitt des
Übertragungselements mit dem helixartigen Schlitz des
Schlitzelements in Eingriff steht, nicht notwendig,
Keilnutverzahnungen zwischen dem Schlitzelement und dem
Basisabschnitt des Übertragungselements zu bilden, so daß die
Produktion proportional leichter wird.
Weitere Aufgaben und Vorteile der vorliegenden Erfindung
werden anhand der beigefügten Zeichnungen aus der
nachstehenden ausführlichen Beschreibung ihrer bevorzugten
Ausführungsbeispiele ersichtlich. Es zeigen
Fig. 1 eine Querschnittsansicht eines ersten
Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen
Ventilsteuervorrichtung;
Fig. 2 eine im maximal vorgerückten Zustand im wesentlichen
entlang der Linie A-A aus Fig. 4 genommene Schnittansicht;
Fig. 3 eine im maximal verzögerten Zustand im wesentlichen
entlang der Linie A-A aus Fig. 4 genommene Schnittansicht;
Fig. 4 eine Vorderansicht eines Kolbens und eines
Schlitzelements;
Fig. 5 eine Teilexplosionsraumansicht aus Fig. 1;
Fig. 6 ein erläuterndes Diagramm 1 zur Veranschaulichung der
Weise, in welcher die Feder auf den Kolben im ersten
Ausführungsbeispiel wirkt;
Fig. 7 ein erläuterndes Diagramm 2 zur Veranschaulichung der
Weise, in welcher die Feder auf den Kolben im ersten
Ausführungsbeispiel wirkt;
Fig. 8 ein erläuterndes Diagramm 3 zur Veranschaulichung der
Weise, in welcher im ersten Ausführungsbeispiel die Feder auf
den Kolben wirkt;
Fig. 9 ein Blockdiagramm eines Motors;
Fig. 10 ein Blockdiagramm eines Hydraulikkreislaufes;
Fig. 11 ein erläuterndes Diagramm des maximal verzögerten
Zustandes;
Fig. 12 ein erläuterndes Diagramm des maximal vorgerückten
Zustandes;
Fig. 13 ein erläuterndes Diagramm des Vorrückbetrages;
Fig. 14 eine Querschnittsansicht eines zweiten
Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen
Ventilsteuervorrichtung;
Fig. 15 eine im wesentlichen entlang der Linie B-B aus Fig.
14 genommene Schnittansicht;
Fig. 16 eine Teilexplosionsraumansicht aus Fig. 14;
Fig. 17 ein erläuterndes Diagramm 1 zur Veranschaulichung der
Weise, in welcher die Feder auf den Kolben im zweiten
Ausführungsbeispiel wirkt;
Fig. 18 ein erläuterndes Diagramm 2 zur Veranschaulichung der
Weise, in welcher die Feder auf den Kolben im zweiten
Ausführungsbeispiel wirkt;
Fig. 19 ein erläuterndes Diagramm 3 zur Veranschaulichung der
Weise, in welcher die Feder auf den Kolben im zweiten
Ausführungsbeispiel wirkt; und
Fig. 20 eine Querschnittsansicht eines dritten
Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen
Ventilsteuervorrichtung.
Eine gemäß den erfindungsgemäßen bevorzugten
Ausführungsbeispielen aufgebaute Ventilsteuervorrichtung ist
nachstehend anhand der beigefügten Zeichnungen beschrieben.
Eine Ventilsteuervorrichtung 10 des ersten
Ausführungsbeispiels ist nachstehend anhand der Fig. 1 bis
13 beschrieben.
In Fig. 1 ist die Ventilsteuervorrichtung 10 derart gezeigt,
daß sich der obere Teil über einer horizontalen Mittellinie X
in einem maximal verzögerten Zustand befindet und sich der
untere Teil unter dieser Linie in einem maximal Vorgerückten
Zustand befindet. Hierbei hat eine Steuerriemenscheibe 11,
die ein erfindungsgemäßes Eingabeelement darstellt, eine
Zahnradkomponente 12, einen Körper 13, eine Abdeckung 14 und
ein zylindrisches Schlitzelement 15 und bringt in ihrem
Inneren eine Kammer 16 unter. Das Schlitzelement 15 ist um
eine Nockenwelle 21 gelagert, die ein erfindungsgemäßes
Ausgabeelement darstellt, während sich das Schlitzelement 15
in bezug auf die Nockenwelle 21 drehen kann. Die
Steuerriemenscheibe 11 kann sich daher in bezug auf die
Nockenwelle 21 drehen. Das Schlitzelement 15 hat eine
Flanschkomponente 18 und helixartige Schlitze 17, die gemäß
den Fig. 2, 4 und 5 in der Flanschkomponente 18 helixartig
gebildet sind. Es ist erstrebenswert, daß zumindest ein Paar
(gemäß den Fig. 4 und 5 zwei) von helixartigen Schlitzen
17 entlang einer Diagonalen gebildet sind. Überdies sind die
helixartigen Schlitze 17 gemäß Fig. 5 in sich gegenseitig
schneidenden Richtungen geneigt.
Gemäß Fig. 9 ist die Steuerriemenscheibe 11 mit Hilfe eines
Steuerriemens 52 mit der Kurbelriemenscheibe 51 eines Motors
55 verbunden und der Drehkraftwirkung der Kurbelriemenscheibe
51 ausgesetzt. Eine der Anzahl von Zylindern in dem Motor 55
entsprechende Vielzahl von Nocken 53 ist um die Außenseite
der Nockenwelle 21 vorgesehen, die mit der
Ventilsteuervorrichtung 10 ausgestattet ist, wobei die
Vielzahl von Nocken 53 zumindest die Einlaßventile 54 (in
Fig. 9 ist lediglich ein Einlaßventil der vier Einlaßventile
gezeigt) der Einlaß- und Auslaßventile des Motors 55 öffnet
und schließt.
Gemäß Fig. 1 ist ein passives Element 23 mit einer an seinem
Außenseitenumfang gebildeten helixartigen Keilnutverzahnung
22, mit einem Bolzen 24 an dem linken Ende der Nockenwelle 21
fixiert, wobei die Wirkung eines Stiftes 25 verhindert, daß
sich die Nockenwelle 21 und das passive Element 23 relativ
zueinander drehen. Die helixartige Keilnutverzahnung 22 ist
an dem innenseitigen Umfang der Flanschkomponente 18
angeordnet. Die helixartigen Schlitze 17 und die helixartige
Keilnutverzahnung 22 sind daher überlagert.
Ein zylindrischer Kolben 31, der ein Übertragungselement der
vorliegenden Erfindung darstellt, ist innerhalb der Kammer 16
um das Schlitzelement 15 angebracht, während er in
Axialrichtung verschiebbar ist. Der Kolben 31 ist in
Axialrichtung in einen ersten Kolben 32 und einen zweiten
Kolben 33 unterteilt, wobei eine Feder 36, die ein
elastisches Element darstellt, zwischen den entsprechenden
Aufnahmen 34 und 35 der beiden Kolben angeordnet ist, wobei
diese in vorbestimmter Richtung auseinandergedrückt werden.
Die außenseitige Umfangskante 33e des zweiten Kolbens 33 wird
über ein Abdichtelement 37 mit der Innenumfangsoberfläche der
Abdeckung 14 in dichte Berührung gebracht, wobei die Kammer
16 in eine verzögerungsseitige Hydraulikkammer 41 und eine
vorrückseitige Hydraulikkammer 42 unterteilt wird. Der Kolben
31 ist in Axialrichtung entlang der helixartigen Schlitze 17
verschiebbar, wobei das Verschieben andauert, bis die linke
Endfläche der außenseitigen Umfangskante 33e des zweiten
Kolbens 32 beim Zündvorrücken (untere Hälfte aus Fig. 1) mit
einer Stufenkomponente 14a in Berührung tritt oder bis die
rechte Endfläche der außenseitigen Umfangskante 33e des
zweiten Kolbens 33 beim Verzögern (obere Hälfte aus Fig. 1)
mit dem Ende 13a des Körpers 13 in Berührung tritt.
Zusätzlich ist die linke Endfläche des zweiten Kolbens 33 im
verzögerten Zustand eine Druckaufnahmeoberfläche 33f, wobei
die rechte Endfläche im vorgerückten Zustand eine
Druckaufnahmeoberfläche 33g ist.
Der erste Kolben 32 und der zweite Kolben 33 haben
entsprechende Basiskomponente 32a und 33a, die in die
helixartigen Schlitze 17 des Schlitzelements 15 passen, wobei
gezahnte Innenumfangskomponenten 32b und 33b, die mit der
Außenumfangskeilnutverzahnung 22 in Eingriff sind, an den
Innenumfangsoberflächen dieser Basiskomponenten 32a und 33a
ausgebildet sind. Da dieses Ausführungsbeispiel die Bildung
zweier helixartiger Schlitze 17 entlang einer Diagonalen
involviert, ist der gesamte Kolben 31 für jeden der
helixartigen Schlitze 17 mit zwei Basiskomponenten 32a und
33a und zwei gezahnten Innenumfangskomponenten 32b und 33b
versehen. Mit anderen Worten sind die Basiskomponenten
(Basisabschnitte) 32a und 33a und die gezahnten
Innenumfangskomponenten (gezahnter Abschnitt) 32b und 33b
lediglich entlang einem Abschnitt (an zwei Stellen) des
Umfanges der ersten und zweiten Kolben 32 und 33 gebildet.
Da die ersten und zweiten Kolben 32 und 33 mittels der Feder
36 auseinandergedrückt werden, bewegt sich in Fig. 6 der
erste Kolben 32 nach oben und der zweite Kolben 33 nach
unten, und zwar ausgehend von einem Zustand, in welchem sich
gemäß Fig. 6 beide Kolben 32 und 33 miteinander in Kontakt
befinden. Insbesondere übt die Feder 36 eine Spreizwirkung
auf den Kolben 31 aus. Gemäß Fig. 7 werden die beiden Kolben
32 und 33 daher durch die linke abgeschrägte Oberfläche der
Basiskomponente 32a des ersten Kolbens 32, die mit den
Endflächen 17a der helixartigen Schlitze 17 in Kontakt tritt,
und durch die rechte abgeschrägte Oberfläche der
Basiskomponente 33a des zweiten Kolbens 33, die mit den
Endflächen 17b der helixartigen Schlitze 17 in Berührung
tritt, innerhalb der helixartigen Schlitze 17
auseinandergezogen. Mit anderen Worten werden die beiden
Basiskomponente 32a und 33a gegen die Endflächen der
helixartigen Schlitze 17 gedrückt und ist in bezug auf den
gesamten Kolben 31 keine Zitterbewegung gegenüber den
helixartigen Schlitzen 17 vorhanden.
Die, Führungen repräsentierende Basiskomponente 32a und 33a
der beiden Kolben 32 und 33 zeigen die Tendenz, die
Endflächen 17a und 17b der helixartigen Schlitze 17 weiter
auseinanderzubewegen, jedoch werden die beiden Kolben 32 und
33 durch das Einschieben bzw. Einkeilen der helixartige
Keilnutverzahnung 22 zwischen den gezahnten
Innenumfangskomponenten 32b und 33b gestoppt. Die beiden
gezahnten Innenumfangskomponenten 32b und 33b werden daher
gegen die helixartige Keilnutverzahnung 22 gedrückt, so daß
sich der Kolben 31 in bezug auf die helixartige
Keilnutverzahnung nicht hin und herbewegt. Da ferner diese
Anpreßkräfte einen gegen die Bewegung des Kolbens 31
wirkenden Gleitwiderstand erzeugen, tragen die Anpreßkräfte
auch dazu bei, die Bewegung des Kolbens 31 in der Position zu
stoppen. In Fig. 8 und 13 sind die gezahnten
Innenumfangskomponenten 32b und 33b und die helixartige
Keilnutverzahnung 22 lediglich für einen Zahn gezeigt, wobei
der Rest weggelassen wurde. Die anhand der Fig. 6 bis 8
ausgeführte Vorbeschreibung betrifft einen Fall, bei dem sich
der Kolben 31 in einem Zustand maximaler Zündvorrückung
befand, jedoch wird die gleiche Wirkung auch in einem maximal
verzögerten Zustand oder einem Zwischen-Vorrück-Zustand
erzeugt.
Der in Fig. 10 gezeigte hydraulische Kreislauf 61 übt einen
Betriebsöldruck auf die Ventilsteuervorrichtung 10 aus.
Hierbei zieht eine Pumpe 63 Öl von einem Ölbehälter 62, um
Öldruck zu erzeugen, wobei der Öldruck mittels eines
hydraulischen Abschaltscheibenventils 64 auf den in der
Nockenwelle 21 gebildeten Anschluß 65 oder 66 ausgeübt wird.
Mit 67 ist ein Ablaufkreislauf bezeichnet. Das hydraulische
Abschaltscheibenventil 64 wird mittels einer
Steuereinrichtung 68 betrieben, die gemäß dem eingegebenen
Motorlastsignal, den Nockenwinkelsignal, dem
Kurbelwinkelsignal und verschiedenen weiteren Signalen ein
optimales Steuersignal zu dem hydraulischen
Abschalttellerventil 64 ausgibt. In Fig. 1 sind die
Anschlüsse 65 und 66 auf den Außenseitenumfang der
Nockenwelle 21 ringförmig gebildet. Der Anschluß 65 ist mit
einem Ende eines sich innerhalb der Nockenwelle 21 in
Axialrichtung erstreckenden Leitungskanals 71 verbunden,
wobei der Leitungskanal 71 durch das andere Ende über einen
in dem Schlitzelement 15 gebildeten Leitungskanal 72 mit der
vorrückseitigen Hydraulikkammer 42 verbunden ist. Das linke
Ende des Leitungskanals 71 ist durch das passive Element 23
abgedichtet. Der Anschluß 66 ist mit einem Ende eines sich in
Axialrichtung entlang dem Zentrum innerhalb der Nockenwelle
21 erstreckenden Leitungskanals 73 verbunden und über einen
sich entlang dem Zentrum innerhalb des Bolzens 24 in
Axialrichtung erstreckenden Leitungskanal 74 mit der
verzögerungsseitigen Hydraulikkammer 41 verbunden.
Die Betätigung der Ventilsteuervorrichtung 10 der oben
genannten Struktur ist nachstehend beschrieben.
Mit dem Anlassen des Motors 55 bewegt sich der Kolben 31
sofort in die Position des in der oberen Hälfte aus Fig. 1
gezeigten maximal verzögerten Zustandes. Dies liegt darin
begründet, da der Kolben 31 auf derartige Weise orientiert
ist, daß er sich aufgrund der Beziehung zwischen der
Drehrichtung der Steuerriemenscheibe 11 und der
Neigungsrichtung der helixartigen Keilnutverzahnung 22 oder
der helixartigen Schlitze 17 in Eingriff mit dem Kolben 31 in
die Position des maximal verzögerten Zustandes bewegt. Eine
in diese Richtung gerichtete Kraft wirkt während des
Motorbetriebes dauerhaft auf den Kolben 31 ein. Wenn die
Pumpe 63 beginnt, einen Öldruck zu erzeugen, befindet sich
das hydraulische Abschalt-Tellerventil 64 anfänglich in dem
Aus-Zustand und wird in der Position gehalten, in welcher der
Öldruck ausgeübt wird, so daß die verzögerungsseitige
Hydraulikkammer 41 mit Öldruck beaufschlagt und in dem
maximal verzögerten Zustand gehalten ist. Da zu diesem
Zeitpunkt das hydraulische Abschalt-Tellerventil 64 den
ersten Anschluß 65 mit dem Abflußschaltkreis 67 verbindet,
ist innerhalb der vorrückseitigen Hydraulikkammer 42 der
Innendruck (in etwa der atmosphärische Druck) des
Zylinderkopfes vorhanden.
Wenn in der verzögerungsseitigen Hydraulikkammer 41 Öldruck
vorherrscht, wirkt dieser Öldruck auf die druckaufnehmende
Oberfläche 33f des zweiten Kolbens 33 und bringt dieser die
rechte Endfläche der außenseitigen Umfangskante 33e des
zweiten Kolbens 33 mit dem Ende 13a des Körpers 13 in
Berührung. Jedoch wirkt der Öldruck sowohl auf die linke als
auch rechte Endfläche der Aufnahme 34 des ersten Kolbens 32,
so daß der Öldruck innerhalb der verzögerungsseitigen
Hydraulikkammer 41 keine Kraft erzeugt, die versucht, den
ersten Kolben 32 in horizontaler Richtung zu bewegen.
Ungeachtet des vorbeschriebenen maximal verzögerten Zustandes
und des nachstehend beschriebenen maximal vorgerückten
Zustandes wird die Drehkraft (Moment), die von der
Kurbelriemenscheibe 51 des Motors 55 auf das Schlitzelement
15, die Zahnradkomponente 12 der Steuerriemenscheibe 11 und
den Steuerriemen 52 eingeleitet wird, zu den Basiskomponenten
32a und 33a der beiden Kolben 32 und 33 übertragen, die in
einem Druckzustand mit den helixartigen Schlitzen 17 des
Schlitzelementes 15 in Eingriff stehen, und wird diese über
die helixartige Keilnutverzahnung 22 des passiven Elements
23, die mit den gezahnten Innenumfangskomponenten 32b und 33b
der beiden Kolben 32 und 33 in dem Druckzustand in Eingriff
steht, zu der Nockenwelle 21 übertragen.
Überdies nimmt die Nockenwelle 21 ein sich änderndes
Drehmoment von dem Nockensystem auf und übt zusätzlich zu der
inherenten Drehbewegung der Nockenwelle 21 eine überschüssige
Drehbewegung (Drehbewegung in umgekehrter Richtung und
dergleichen) auf die Nockenwelle 21 aus. Jedoch verbindet,
wie anhand der Fig. 6 bis 8 beschrieben, die Spreizwirkung
der Feder 36 die helixartigen Schlitze 17, den Kolben 31 und
die helixartige Keilnutverzahnung 22 sicher, ohne
Zwischenräume zu hinterlassen, so daß die Erzeugung von, auf
Zwischenräumen zwischen den verbundenen Komponenten
beruhendem Klopfen verhindert wird.
Wenn der Motorzustand 55 auf der Grundlage verschiedener, in
die Steuervorrichtung 68 eingegebener Signale bestimmt wird
und beispielsweise der Betrieb durch eine hohe
Geschwindigkeit und Schwerlast gekennzeichnet ist, betätigt
die Steuervorrichtung 68 das hydraulische Abschalt-
Tellerventil 64 und legt es in einer Position fest, in
welcher ein Öldruck auf den Anschluß 65 ausgeübt wird. Daraus
resultierend wird der Öldruck auf die vorrückseitige
Hydraulikkammer 42 ausgeübt, wobei dieser auf die
druckaufnehmende Oberfläche 33g des zweiten Kolbens 33 wirkt.
Zu diesem Zeitpunkt wird der zweite Anschluß 66 mittels des
hydraulischen Abschalt-Tellerventils 64 mit dem
Abflußschaltkreis 67 derart verbunden, daß die
verzögerungsseitige Hydraulikkammer 41 den Innendruck (in
etwa der atmosphärische Druck) des Zylinderkopfes benötigt.
Zu diesem Zeitpunkt ist zwischen dem ersten Kolben 32 und dem
zweiten Kolben 33 gemäß Fig. 8 ein Zwischenraum vorhanden,
wobei das linke abgeschrägte Ende der Basiskomponente 32a des
ersten Kolbens 32 mit den Endflächen 17a der helixartigen
Schlitze 17 in Berührung tritt und sich der zweite Kolben 33
auf derartige Weise bewegt, daß der Zwischenraum zwischen ihm
und dem ersten Kolben 32 verringert wird. Insbesondere wird
die Feder 36 komprimiert, wodurch die Verbindung der
helixartigen Schlitze 17, des Kolbens 31 und der helixartigen
Keilnutverzahnung 22 durch ihre Spreizwirkung, wenn auch nur
etwas, geschwächt wird. Der Druck zwischen den
Basiskomponenten 32a und 33a des Kolbens 31 und der
helixartigen Schlitze 17 wird daher reduziert, wie auch der
Druck zwischen der helixartigen Keilnutverzahnung 22 und den
gezahnten Innenumfangskomponenten 32b und 33b des Kolbens 31,
wodurch der Reibwiderstand während der Bewegung des Kolbens
31 reduziert wird und der Kolben in die in hohem Maße
ansprechende Zündvorrückrichtung bewegt wird. Mit anderen
Worten bewegt sich der Kolben 31, während der mittels der
Feder 36 in vorbeschriebener Richtung ausgeübte Druck
verringert wird (während die Feder 36 komprimiert wird), nach
links und erreicht schließlich die Position in dem unteren
Abschnitt aus Fig. 1. Dieser Zustand ist in Fig. 3 teilweise
gezeigt. Die vorbeschriebene Wirkung dauert an, während eine
Bewegungskraft auf den Kolben 31 ausgeübt wird (während der
Öldruck der vorrückseitigen Hydraulikkammer 42 größer als der
Öldruck der verzögerungsseitigen Hydraulikkammer 41 ist).
Somit wird die Anregungskraft der Feder 36 verringert (die
Feder 36 wird komprimiert), und zwar während der Bewegung des
Kolbens 31, so daß die Kraft, die die Basiskomponente 32a und
33a der beiden Kolben 32 und 33 innerhalb der helixartigen
Schlitze 17 auseinanderzieht, verringert ist, so wie auch die
Kraft, mit welcher die helixartige Keilnutverzahnung 22
zwischen den gezahnten Innenumfangskomponenten 32b und 33b
eingeschoben bzw. eingekeilt wird, wodurch der Reibwiderstand
während der Bewegung des Kolbens 31 reduziert wird.
Da jedoch die linke Endfläche der außenseitigen Umfangskante
33e des zweiten Kolbens 33 mit der Stufenkomponente 14a der
Abdeckung 14 in der im unteren Teil aus Fig. 1 gezeigten
Position des maximal vorgerückten Zustandes in Berührung
tritt, wird der Öldruck innerhalb der vorrückseitigen
Hydraulikkammer 42 für die Annahme der druckaufnehmenden
Oberfläche 33f des zweiten Kolbens 33 nicht auf den ersten
Kolben 32 ausgeübt, nicht einmal indirekt. Daher tritt die
Spreizwirkung der Feder 36 abermals ein, wobei die
helixartigen Schlitze 17, der Kolben 31 und die helixartige
Keilnutverzahnung 22 sicher und ohne Zwischenräume
miteinander verbunden sind, wie in bezug auf Fig. 6 bis 8
beschrieben wurde.
In Abhängigkeit von der Weise, in welcher die Steuerung des
hydraulischen Abschalt-Tellerventiles 64 ausgeführt wird,
kann der Kolben 31 in jeder Position
(Zwischenvorrückposition) zwischen der maximal vorgerückten
Position und der maximal verzögerten Position gestoppt
werden. Dies macht es erforderlich, daß Gleichgewicht
zwischen dem Öldruck der verzögerungsseitigen Hydraulikkammer
41 und dem Öldruck der vorrückseitigen Hydraulikkammer 42
erreicht wird, wenn der Kolben 31 eine beliebige Position
erreicht hat. Der Vorrückbetrag kann daher auf jeden Wert
zwischen einem Nullniveau und einem Maximalniveau festgelegt
werden. Somit bleibt die Spreizwirkung der Feder 36 effektiv,
wenn der Kolben 31 in einer beliebigen Position gestoppt
worden ist, da nach Vorbeschreibung keine Bewegungskraft auf
den Kolben 31 ausgeübt wird.
Der Vorrückzustand ist nachstehend anhand der Fig. 2 und 3
beschrieben. In Fig. 2, die den zum Zeitpunkt der maximalen
Vorrückung vorhandenen Zustand beschreibt, stimmt die
Standardwinkelposition R1 des Kolbens 31 mit der
Winkelposition R2 des Schlitzelementes 15 überein.
Andererseits stimmt in Fig. 3, die den zum Zeitpunkt der
maximalen Vorrückung vorhandenen Zustand beschreibt, die
Standardwinkelposition des Schlitzelements 15 mit der
Winkelposition R3 des Schlitzelementes 15 überein. Es ist
verständlich, daß der Kolben 31 über einen Winkel R4 (= R3 -
R2) über das Schlitzelement 15 vorrückt, wenn sich der Kolben
innerhalb der helixartigen Keilnutverzahnungen 17 bewegt. R4
ist ebenso in Fig. 13 gezeigt. Zum gleichen Zeitpunkt rückt
die mit der helixartigen Keilnutverzahnung 22 verbundene
Nockenwelle 21 über einen Winkel R5 über den Kolben 31,
sofern sich der Kolben 31 an der helixartigen
Keilnutverzahnung 22 bewegt. Das Gesamtergebnis besteht
darin, daß die Nockenwelle 21 in bezug auf die
Steuerriemenscheibe 11 über einen Winkel R4 + R5 vorrückt.
Der Zustand aus Fig. 11 ist zu dem Zeitpunkt maximaler
Verzögerung vorhanden, wobei der Zustand aus Fig. 12 zum
Zeitpunkt maximaler Vorrückung vorhanden ist. Hierbei ist P1
die Winkelposition der Steuerriemenscheibe 11 und P2 die
Winkelposition der Nockenwelle 21. Ein Vergleich der beiden
Figuren zeigt, daß zum Zeitpunkt maximaler Vorrückung eine
Vorrückung entsprechend einem Winkel Θ zwischen P1 und P2
vorhanden ist. Dieser Winkel Θ entspricht dem oben genannten
Wert R4 + R5.
Das erste Ausführungsbeispiel wurde anhand eines Falles
beschrieben, in welchem eine Steuervorrichtung 68 ein
hydraulisches Abschalt-Tellerventil 64 betätigt und während
eines Hochgeschwindigkeits-, Hochlast-Betriebes ein Öldruck
auf einen Anschluß 65 ausgeübt wird, jedoch können auch
weitere Zustände für die Öldruckausübung auf den Anschluß 65
verwendet werden und sollten diese auf Grundlage der
Ausgestaltung angemessen festgelegt werden. Zusätzlich ist
eine riemengetriebene Steuerriemenscheibe als ein Beispiel
des Eingabeelementes beschrieben, jedoch kann jedes weitere
Krafteingabeelement verwendet werden. Beispiele schließen ein
kettenbetriebenes Steuerzahnrad und eines von einem Paar von
gegenseitig in Eingriff stehenden Zahnrädern ein, die an
einer Verbindung von Nockenwellen angebracht sind.
Ferner ist eine Druckfeder als ein Beispiel für das
elastische Element beschrieben worden, die eine Spreizwirkung
ausübt, jedoch kann als elastisches Element ebenso eine
Zugfeder verwendet werden, in welchem Falle die
Anregungskraft in Zugrichtung während der Zündvorrückung
verringert werden muß, so daß die vorrückseitige
Hydraulikkammer 42 an der linken Seite des zweiten Kolbens 33
angeordnet werden muß.
Gemäß den Fig. 14 bis 16 hat die Ventilsteuervorrichtung
des zweiten Ausführungsbeispiels eine Struktur, die der
anhand des ersten Ausführungsbeispiels beschriebenen Struktur
gleicht, so daß lediglich die dazu unterschiedlichen Teile
beschrieben sind.
Gemäß den Fig. 15 und 16 ist ein Schlitzelement 15 mit
ersten und zweiten helixartigen Schlitzen 171 und 172
versehen, wobei zwei erste helixartige Schlitze 171 und zwei
zweite helixartige Schlitze 172 entlang jeder Diagonalen
gebildet sind. Eine Flanschkomponente 18 ist zwischen einem
ersten helixartigen Schlitz 171 und einem zweiten
helixartigen Schlitz 172 vorgesehen, so daß das
Schlitzelement 15 insgesamt vier Flanschkomponente 18 hat.
Die beiden ersten helixartigen Flansche 171 sind in sich
gegenseitig schneidenden Richtungen geneigt, wobei die beiden
helixartigen Schlitze 171, 172 in gegenseitig schneidenden
Richtungen geneigt sind. Es kann lediglich ein erster
helixartiger Schlitz 171 und ein zweiter helixartiger Schlitz
172 vorhanden sein oder drei oder mehr davon vorhanden sein.
Die Basiskomponente 32a eines ersten Kolbens 32 ist mit dem
ersten helixartigen Schlitz 171 in Eingriff, wobei die
Basiskomponente 33a eines zweiten Kolbens 33 mit dem zweiten
helixartigen Schlitz 172 in Eingriff ist. Wie im ersten
Ausführungsbeispiel ist der Basisabschnitt 33a des zweiten
Kolbens 33 jeweils mit gezahnten Innenumfangskomponenten 32b
und 33b versehen, die mit der, um die Umfangsseite eines
passiven Elementes 23 gebildeten helixartigen
Keilnutverzahnung 22 in Eingriff sind. Gemäß den Fig. 14
und 15 ist die Basiskomponente 33a des zweiten Kolbens 33 in
einem vorbeschriebenen Zwischenraum innerhalb des ersten
Kolbens 32 entlang dem gleichen Umfang (in gleicher
Axialposition) wie die Basiskomponente 32a des ersten Kolbens
32 positioniert (d. h. entlang dem Umfang um die Achse der
Nockenwelle 21). Insbesondere sind die gezahnten
Innenumfangskomponenten 32b und 33b entlang dem gleichen
Umfang (in gleicher Axialposition) positioniert. Die
Basiskomponente 32a des ersten Kolbens 32 kann den zweiten
Kolben 33 ersetzen.
Wie im ersten Ausführungsbeispiel werden die ersten und
zweiten Kolben 32 und 33 mittels einer Feder 36
auseinandergedrückt, wobei sich in Fig. 17 der erste Kolben
32 nach oben bewegt und sich der zweite Kolben 33 nach unten
bewegt. Insbesondere übt die Feder 36 eine Spreizwirkung auf
einen Kolben 31 aus. Daher wird gemäß Fig. 18 die linke
abgeschrägte Oberfläche der Basiskomponente 32a des ersten
Kolbens 32 gegen die Endfläche 171a des ersten helixartigen
Schlitzes 171 gepreßt und die rechte abgeschrägte Oberfläche
der Basiskomponente 33a des zweiten Kolbens 33 gegen die
Endfläche 172a des zweiten helixartigen Schlitzes 172
gepreßt, wobei in bezug auf den gesamten Kolben 31 gegenüber
den helixartigen Schlitzen 171 und 172 keine Zitterbewegung
vorhanden ist.
Die, Führungen repräsentierenden Basiskomponenten 32a und 33a
der beiden Kolben 32 und 33 zeigen die Tendenz, die
Endflächen 171a und 172a der helixartigen Schlitze 171 und
172 auseinanderzubewegen, jedoch wird gemäß Fig. 19 die
gezahnte Innenumfangskomponente 32b gegen die helixartige
Keilnutverzahnung 22 gepreßt, und zwar so wie die gezahnte
Innenumfangskomponente 33b, wobei in bezug auf den gesamten
Kolben 31 keine Zitterbewegung gegenüber der helixartigen
Keilnutverzahnung 22 vorhanden ist. Diese Druckkräfte
fungieren als Reibwiderstand während der Bewegung des Kolbens
31, und bewirken daher, daß der Kolben 31 in dieser Position
stoppt. In Fig. 19 sind die gezahnten Innenumfangskomponenten
32b und 33b und die helixartige Keilnutverzahnung 22
lediglich für einen Zahn gezeigt, wobei der Rest weggelassen
ist. Die Vorbeschreibung in Bezug auf die Fig. 17 bis 19
betrifft den Fall, in welchem sich der Kolben 31 in einem
Zustand maximaler Vorrückung befand, jedoch wird die gleiche
Wirkung in einem Zustand maximaler Verzögerung oder einem
Zwischenzustand erzeugt.
Wie in bezug auf die Fig. 17 bis 19 beschrieben, verbindet
die Spreizwirkung der Feder 36, selbst wenn die Nockenwelle
21 ein sich veränderndes Drehmoment von dem Nockensystem
aufnimmt, die helixartigen Schlitze 171 und 172, den Kolben 31
und die helixartige Keilnutverzahnung 22 sicher, ohne
Zwischenräume zu hinterlassen, so daß die, Zwischenräumen
zwischen den verbundenen Komponenten beruhende Klopferzeugung
verhindert ist.
Während das zweite Ausführungsbeispiel die gleiche Wirkung
wie das erste Ausführungsbeispiel erzeugt, involviert es
ferner das Versehen des Schlitzelementes 15 mit ersten und
zweiten helixartigen Schlitzen 171 und 172 und den Eingriff
der Basiskomponente 32a des erste Kolbens 32 mit dem ersten
helixartigen Schlitz 171 und der Basiskomponente 33a des
zweiten Kolbens 33 mit dem zweiten helixartigen Schlitz 172
ein, jeweils, wodurch es möglich ist, die Basiskomponente 32a
und 33a sowie die gezahnten Innenumfangskomponenten 32b und
33b in der gleichen Axialposition anzuordnen. Daraus
resultiert, daß die Axiallänge des Kolbens 31 und die
Axiallänge der Ventilsteuervorrichtung im Vergleich zu jenen
des ersten Ausführungsbeispiels reduziert werden kann.
Gemäß Fig. 20 hat die Ventilsteuervorrichtung des dritten
Ausführungsbeispiels die gleiche Grundstruktur wie das zweite
Ausführungsbeispiel, wobei der einzige Unterschied gegenüber
dem zweiten Ausführungsbeispiel darin liegt, daß eine
Hydraulikkammer 40 zwischen einem an einer Nockenwelle 21
angebrachten passiven Element 23 und einem Schlitzelement 15
vorgesehen ist, das ein Teil einer Steuerriemenscheibe 11
ist, und das Öl, ein viskoses Fluid oder ein weiteres Fluid
innerhalb der Kammer eingeschlossen ist. Es ist ebenso
möglich, in der Hydraulikkammer 40 lediglich einen Ölfilm
auszubilden.
Somit kann das Vorsehen einer Hydraulikkammer 40 zwischen dem
passiven Element 23 und dem Schlitzelement 15 eine
Axialzitterbewegung des Schlitzelementes 15 gegenüber dem
passiven Element 23 oder jegliches Stoßgeräusch (Klopfen) so
weit wie möglich verhindern, wenn von dem Nockensystem ein
sich veränderndes Drehmoment auf die Nockenwelle 21 ausgeübt
wird.
Wie oben erwähnt, tritt erfindungsgemäß die Basiskomponente
(Basisabschnitt) des Übertragungselementes mit dem
helixartigen Schlitz des Schlitzelementes in Eingriff, wobei
die gezahnte Komponente (gezahnter Abschnitt) des
Übertragungselementes mit der helixartigen Keilnutverzahnung
des passiven Elementes in Eingriff tritt, so daß die
Notwendigkeit der Ausbildung der Keilnutverzahnungen zwischen
dem Schlitzelement und den Basiskomponente des
Übertragungselementes wegfällt, und die Produktion
proportional leichter wird.
Wenn ferner erfindungsgemäß das Übertragungselement in das
erste Übertragungselement und das zweite Übertragungselement
unterteilt wird und ein elastisches Element mit einer
vorbestimmten Anpreßkraft in vorbeschriebener Richtung
zwischen dem ersten und zweiten Übertragungselement
angeordnet wird, können die Basiskomponente der beiden
Übertragungselemente an den helixartigen Schlitz gedrückt
werden und die gezahnten Komponenten beider
Übertragungselemente an die helixartige Keilnutverzahnung
gedrückt werden. Daraus resultiert, daß weder eine
Zitterbewegung zwischen dem Schlitzelement, den
Übertragungselementen und dem passiven Element vorhanden ist
noch ein, durch eine Zitterbewegung erzeugtes Klopfen
zwischen dem Schlitzelement, den Übertragungselementen und
dem passiven Element vorhanden ist, selbst wenn das
Ausgabeelement ein sich veränderndes Drehmoment aufnimmt,
wodurch es möglich wird, einen geräuschfreien Betrieb der
Ventilsteuervorrichtung zu erreichen.
Ferner können erfindungsgemäß die Übertragungselemente zwei
druckaufnehmende Oberflächen aufweisen, so daß der Druck
zwischen den Basiskomponente beider Übertragungselemente und
dem helixartigen Schlitz und der Druck zwischen den gezahnten
Komponenten beider Übertragungselemente und der helixartigen
Keilnutverzahnung reduziert wird, wenn die Drehposition des
Ausgabeelementes relativ zu der Drehposition des
Eingabeelementes durch die Bewegung des Übertragungselementes
aufgrund der Druckbeaufschlagung auf einer der
druckaufnehmenden Oberflächen geändert wird. Dabei ist es
möglich, den Reibwiderstand zwischen den
Übertragungselementen zu reduzieren, so daß es möglich ist,
ein Vorrück-Ansprechen zu verbessern.
Ferner können die Basiskomponente oder die gezahnten
Komponenten erfindungsgemäß in gleicher Axialposition
angeordnet werden, wenn das Schlitzelement erste und zweite
helixartige Schlitze aufweist, wobei die Basiskomponente des
ersten Übertragungselementes mit dem ersten helixartigen
Schlitz in Eingriff treten kann und die Basiskomponente des
zweiten Übertragungselementes mit dem helixartigen Schlitz in
Eingriff treten kann. Daraus resultiert, daß die Axiallänge
der Übertragungselemente reduziert werden kann, so daß die
Axiallänge der Ventilsteuervorrichtung reduzierbar ist.
Die Ventilsteuervorrichtung 10 hat das Eingabeelement 11, auf
welches eine Antriebskraft ausgeübt wird, das Ausgabeelement
21, das auf seiner Achse den Nocken 53 zum Öffnen und
Schließen des Ventils 54 aufweist, das Übertragungselement 31
zum Übertragen eines Drehmomentes zwischen dem Ausgabeelement
21 und dem Eingabeelement 11 und zum Ändern der Drehposition
des Ausgabeelementes 21 in Bezug auf das Eingabeelement 11
gemäß seiner Position, das Schlitzelement 15, das mit dem
helixartigen Schlitz 17 versehen ist und an dem
Eingabeelement 11 gesichert ist, und das passive Element 23
aufweist, das mit der helixartigen Keilnutverzahnung 22
versehen ist, die den helixartigen Schlitz 17 des
Schlitzelementes 15 überlagert und an dem Ausgabeelement 21
gesichert ist, wobei der Basisabschnitt 32a, der mit dem
helixartigen Schlitz 17 des Schlitzelementes 15 in Eingriff
bringbar ist, und der gezahnte Abschnitt 32b, der mit der
helixartigen Keilnutverzahnung 22 des passiven Elementes 23
in Eingriff bringbar ist, in dem Übertragungselement 31
ausgebildet sind, so daß das Schlitzelement 15 über das
Schlitzelement 15 mit dem passiven Element 23 verbunden ist.
Claims (9)
1. Ventilsteuervorrichtung (10) mit
einem Eingabeelement (11), auf welches eine Antriebskraft
ausgeübt wird;
einem Ausgabeelement (21), das auf seiner Achse einen Nocken (53) für das Öffnen und Schließen eines Ventiles (54) aufweist;
einem Übertragungselement (31) für das Übertragen eines Drehmomentes zwischen dem Ausgabeelement (21) und dem Eingabeelement (11) und für das Ändern der Drehposition des Ausgabeelementes (21) in Bezug auf das Eingabeelement (11) entsprechend seiner Position;
einem, mit einem helixartigen Schlitz (17) versehenen Schlitzelement (15), das an das Eingabeelement (11) gesichert ist; und
einem passiven Element (23), das mit einer helixartigen Keilnutverzahnung (22) versehen ist, die den helixartigen Schlitz (17) des Schlitzelementes (15) überlagert und an das Ausgabeelement (21) gesichert ist;
wobei ein Basisabschnitt (32a), der mit dem helixartigen Schlitz (17) des Schlitzelementes (15) in Eingriff bringbar ist, und ein gezahnter Abschnitt (32b), der mit der helixartigen Keilnutverzahnung (22) des passiven Elementes (23) in Eingriff bringbar ist, derart in dem Übertragungselement (31) gebildet sind, daß das Schlitzelement (15) über das Übertragungselement (31) mit dem passiven Element (23) verbunden ist.
einem Ausgabeelement (21), das auf seiner Achse einen Nocken (53) für das Öffnen und Schließen eines Ventiles (54) aufweist;
einem Übertragungselement (31) für das Übertragen eines Drehmomentes zwischen dem Ausgabeelement (21) und dem Eingabeelement (11) und für das Ändern der Drehposition des Ausgabeelementes (21) in Bezug auf das Eingabeelement (11) entsprechend seiner Position;
einem, mit einem helixartigen Schlitz (17) versehenen Schlitzelement (15), das an das Eingabeelement (11) gesichert ist; und
einem passiven Element (23), das mit einer helixartigen Keilnutverzahnung (22) versehen ist, die den helixartigen Schlitz (17) des Schlitzelementes (15) überlagert und an das Ausgabeelement (21) gesichert ist;
wobei ein Basisabschnitt (32a), der mit dem helixartigen Schlitz (17) des Schlitzelementes (15) in Eingriff bringbar ist, und ein gezahnter Abschnitt (32b), der mit der helixartigen Keilnutverzahnung (22) des passiven Elementes (23) in Eingriff bringbar ist, derart in dem Übertragungselement (31) gebildet sind, daß das Schlitzelement (15) über das Übertragungselement (31) mit dem passiven Element (23) verbunden ist.
2. Ventilsteuervorrichtung (10) gemäß Patentanspruch 1, wobei
das Übertragungselement (31) in ein erstes
Übertragungselement (32) und ein zweites Übertragungselement
(33) in Axialrichtung unterteilt ist und ein elastisches
Element (36), das eine Anpreßkraft in einer vorbeschriebenen
Richtung ausübt, zwischen den beiden Übertragungselementen
(32, 33) derart angeordnet sind, daß die Basisabschnitte
(32a, 33a) des ersten und zweiten Übertragungselementes (32,
33) gegen die helixartigen Schlitze (17) gepreßt werden und
die gezahnten Abschnitte (32b, 33b) des ersten und zweiten
Übertragungselementes (32, 33) gegen die helixartige
Keilnutverzahnung (22) gepreßt werden.
3. Ventilsteuervorrichtung gemäß Patentanspruch 2, wobei die
Übertragungselemente (32, 33) zwei druckaufnehmende
Oberflächen (33f, 33g) aufweisen und der Druck zwischen den
Basiskomponente (32a, 33a) beider Übertragungselemente (32,
33) und dem helixartigen Schlitz (17) und der Druck zwischen
den gezahnten Komponenten (32b, 33b) beider
Übertragungselemente (32, 33) und der helixartigen
Keilnutverzahnung (22) verringert wird, wenn aufgrund der
Druckbeaufschlagung auf eine der druckaufnehmenden
Oberflächen die Drehposition des Ausgabeelementes (21)
relativ zu der Drehposition des Eingabeelementes (11) durch
die Bewegung des Übertragungselementes (31) geändert wird.
4. Ventilsteuervorrichtung (10) gemäß Patentanspruch 2, wobei
das Schlitzelement (15) eine zylindrische Form aufweist;
ein Paar der sich in Axialrichtung erstreckenden helixartiges Schlitze (171, 172) in dem Schlitzelement (15) über gleichmäßige Abstände in Umfangsrichtung gebildet sind;
die ersten und zweiten Übertragungselemente (32, 33) um die Außenseite des Schlitzelementes (15) angebracht sind, während sie sich in Axialrichtung bewegen können;
das erste und zweite Übertragungselement (32, 33) jeweils mit einem Paar von Basisabschnitten (32a, 33a) versehen ist, die mit dem Paar von helixartigen Schlitzen (171, 172) in Eingriff bringbar sind;
einer (171) der helixartigen Schlitze (171, 172) mit einem der Basisabschnitte (32a, 33a) jedes Übertragungselementes (32, 33) in Eingriff steht; und
der andere helixartige Schlitz (172) mit den anderen Basisabschnitten (32a, 33a) jedes Übertragungselementes (32, 33) in Eingriff steht.
ein Paar der sich in Axialrichtung erstreckenden helixartiges Schlitze (171, 172) in dem Schlitzelement (15) über gleichmäßige Abstände in Umfangsrichtung gebildet sind;
die ersten und zweiten Übertragungselemente (32, 33) um die Außenseite des Schlitzelementes (15) angebracht sind, während sie sich in Axialrichtung bewegen können;
das erste und zweite Übertragungselement (32, 33) jeweils mit einem Paar von Basisabschnitten (32a, 33a) versehen ist, die mit dem Paar von helixartigen Schlitzen (171, 172) in Eingriff bringbar sind;
einer (171) der helixartigen Schlitze (171, 172) mit einem der Basisabschnitte (32a, 33a) jedes Übertragungselementes (32, 33) in Eingriff steht; und
der andere helixartige Schlitz (172) mit den anderen Basisabschnitten (32a, 33a) jedes Übertragungselementes (32, 33) in Eingriff steht.
5. Ventilsteuervorrichtung (10) gemäß Patentanspruch 4, wobei
das zylindrische passive Element (23) in der Radialrichtung
innerhalb des Schlitzelementes (15) positioniert ist, wobei
gezahnte Abschnitte (32b, 33b), die mit der helixartigen
Keilnutverzahnung (22) des passiven Elementes (23) in
Eingriff sind, an den Innenumfangsoberflächen der
Basisabschnitte (32a, 33a) des ersten und zweiten
Übertragungselementes (32, 33) ausgebildet sind.
6. Ventilsteuervorrichtung (10) gemäß Patentanspruch 2, wobei
das Schlitzelement (15) eine zylindrische Form aufweist;
ein Paar von sich in Axialrichtung erstreckenden helixartigen Schlitzen (171, 172) in dem Schlitzelement (15) in gleichmäßigen Abständen in Umfangsrichtung ausgebildet sind;
das erste und zweite Übertragungselement (32, 33) um die Außenseite des Schlitzelementes (15) herum angebracht ist, während sie sich in Axialrichtung bewegen können;
das erste Übertragungselement (32) mit einem Paar von Basisabschnitten (32a) versehen ist, wobei jedes davon mit einem Paar von helixartigen Schlitzen (171) des Schlitzelementes (15) in Eingriff bringbar ist; und
das zweite Übertragungselement (33) mit einem Paar von Basisabschnitten (33a) versehen ist, wobei jedes davon mit dem anderen Paar von helixartigen Schlitzen (172) des Schlitzelementes (15) in Eingriff bringbar ist.
ein Paar von sich in Axialrichtung erstreckenden helixartigen Schlitzen (171, 172) in dem Schlitzelement (15) in gleichmäßigen Abständen in Umfangsrichtung ausgebildet sind;
das erste und zweite Übertragungselement (32, 33) um die Außenseite des Schlitzelementes (15) herum angebracht ist, während sie sich in Axialrichtung bewegen können;
das erste Übertragungselement (32) mit einem Paar von Basisabschnitten (32a) versehen ist, wobei jedes davon mit einem Paar von helixartigen Schlitzen (171) des Schlitzelementes (15) in Eingriff bringbar ist; und
das zweite Übertragungselement (33) mit einem Paar von Basisabschnitten (33a) versehen ist, wobei jedes davon mit dem anderen Paar von helixartigen Schlitzen (172) des Schlitzelementes (15) in Eingriff bringbar ist.
7. Ventilsteuervorrichtung (10) gemäß Patentanspruch 6, wobei
das zylindrische passive Element (23) innerhalb der
Radialrichtung des Schlitzelementes (15) positioniert ist und
gezahnte Abschnitte (32b, 33b), die sich mit der helixartigen
Keilnutverzahnung (22) des passiven Elementes (23) in
Eingriff befinden, an den Innenumfangsoberflächen der
Basisabschnitte (32a, 33a) der ersten und zweiten
Übertragungselemente (32, 33) gebildet sind.
8. Ventilsteuervorrichtung (10) gemäß Patentanspruch 7, wobei
sich die Basisabschnitte (32a, 33a) und gezahnten Abschnitte
(32b, 33b) des ersten Übertragungselementes (32) und die
Basisabschnitte (32a, 33a) und gezahnten Abschnitte (32b,
33b) des zweiten Übertragungselementes (33) in der gleichen
Axialposition befinden.
9. Ventilsteuervorrichtung (10) gemäß Patentanspruch 1, wobei
eine ein Fluid enthaltende Fluidkammer zwischen dem
Schlitzelement (15) und dem passiven Element (23) gebildet
ist.
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