DE69014743T2 - Kettenspanner. - Google Patents

Kettenspanner.

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Description

    Kurze Beschreibung der Erfindung
  • Die Erfindung bezieht sich auf Spanner, insbesondere Kettenspanner, um kraftübertragende Ketten unter Spannung zu setzen, beispielsweise Ketten, die in Kraftfahrzeugmotoren verwendet werden, um Antriebskraft von der Kurbelwelle zu einer Nockenweile zu übertragen.
  • Bei herkömmlichen Spannern wird hydraulischer Druck, Federkraft oder eine Kombination davon verwendet, um die Kette unter Spannung setzen. Im allgemeinen setzen herkömmliche Spanner die Kette zu jeder Zeit unter Spannung. Als Ergebnis werden, wenn die Geschwindigkeit der Kette steigt, in einem Abschnitt der Kette zwischen einem Ritzel und dem in Kontakt mit der Kette gehaltenen Spannschuh Schwingungen erzeugt. Diese Schwingungen erzeugen häufig ein unangenehmes, heulendes Geräusch.
  • Erfindungsgemäß wird ein Kettenspanner geschaffen, umfassend: ein Gehäuse; einen Stößel, der in dem Gehäuse verschieblich ist; ein Federmittel, das den Stößel in einer Vorsprungsrichtung relativ zu dem Gehäuse vorspannt, um eine Kette unter Spannung zu setzen, ein Mittel innerhalb des Gehäuses, das eine erweiterbare Kammer für Hydraulikfluid bereitstellt, und ein auf den Druck des Hydraulikfluids in der erweiterbaren Kammer ansprechendes Mittel, um eine Kraft auf den Stößel auszuüben, die den Stößel in einer Rückzugsrichtung entgegengesetzt zu der Vorsprungsrichtung drückt, wobei dieses Mittel auf die Betriebsdrehzahl der Maschine anspricht, um die durch den Stößel auf die Kette aufgebrachte Spannung zu vermindern, weiter umfassend eine Sperreinrichtung, die mit dem Gehäuse und dem Stößel verbunden ist, um die Bewegung des Stößels in der Rückzugsrichtung zu begrenzen, wobei die Sperreinrichtung den Stößel an einem aus dem Gehäuse heraus erstreckbaren Abschnitt des Stößels erfaßt.
  • Die durch die Feder ausgeübte Vorspannkraft, die den Stößel in Vorsprungsrichtung drückt, und die durch das Hydraulikfluid ausgeübte Kraft, die den Stößel in Rückzugsrichtung drückt, werden gleichzeitig ausgeübt.
  • Beispielsweise bei einem Kraftfahrzeugmotor kann der Spanner dazu verwendet werden, eine Kette unter Spannung zu setzen, die von der Kurbelwelle des Motors angetrieben wird und dazu dient, Antriebskraft zu einer Nockenwelle zu übertragen. Ein mit dem Stößel des Spanners verbundener Spannschuh wird durch den Stößel in Kontakt mit der Kette gehalten. Die Pumpe für das Schmieröl des Motors wird ebenfalls durch die Kurbelwelle angetrieben, und es besteht eine Verbindung zwischen der Pumpe und der erweiterbaren Kammer des Spanners, um eine Strömungsverbundung dazwischen herzustellen. Wenn sich der Motor im Leerlauf oder im Ruhezustand mit geringem oder ohne Öldruck befindet, drückt die Feder den Stößel in Vorsprungsrichtung und veranlaßt den Stößel und den Spannschuh darauf dazu, die Kette unter Spannung zu setzen. Wenn die Drehzahl des Motors zunimmt, nimmt auch die Antriebsgeschwindigkeit der Kette zu, und die Kette kommt in einen Geschwindigkeitsbereich, in dem normalerweise das heulende Geräusch erzeugt würde. Der Öldruck steigt allerdings mit steigender Drehzahl. Folglich wird die erweiterbare Kammer des Spanners unter erhöhten Druck gesetzt. Dieser erhöhte Druck vermindert die Kraft, die der Spanner auf die Kette ausübt, wenn sich die Geschwindigkeit der Kette erhöht, und elimiert dadurch das heulende Geräusch oder reduziert wenigstens dessen Intensität.
  • Vorzugsweise ermöglicht die Sperreinrichtung ein Spiel vorbestimmter Größe in der Bewegung des Stößels, wodurch sich der Stößel nach einer Bewegung des Stößels in der Vorsprungsrichtung in einem begrenzten Ausmaß zurückziehen kann. Aufgrund des durch die Sperreinrichtung ermöglichten Spiels kann der Anstieg des Öldrucks die erforderliche Größe des Spiels in der Kette bewirken, um das heulende Geräusch zu eliminieren, welches normalerweise mit der Vergrößerung der Motordrehzahl einhergeht. Die Sperreinrichtung verhindert aber auch ein übermäßiges Spiel der Kette, das nach einem plötzlichen Anstieg der Kettenspannung oder bei Betrieb des Motors bei hoher Drehzahl auftreten kann.
  • Bei einer anderen Version des Spanners besteht das Gehäuse aus einem feststehenden Teil und einem schwimmend gelagerten Teil. Das Federmittel ist so eingerichtet, daß es entgegengerichtete Kräfte auf den Stößel und auf das schwimmend gelagerte Teil ausübt, um den Stößel in Vorsprungsrichtung zu drücken. Die erweiterbare Kammer ist so eingerichtet, daß sie entgegengerichtete Kräfte auf den Stößel und das feststehende Teil des Gehäuses ausübt, um den Stößel in Rückzugsrichtung zu drücken. Eine Sperreinrichtung begrenzt die Rückzugsbewegung des Stößels relativ zum schwimmend gelagerten Teil des Gehäuses. Ein zweites Federmittel ist so eingerichtet, um entgegengerichtete Kräfte auf das feststehende Teil und das schwimmend gelagerte Teil des Gehäuses auszuüben, um das schwimmend gelagerte Teil in Vorsprungsrichtung zu drücken. Folglich veranlaßt ein Anstieg des Drucks des Hydraulikfluids in der erweiterbaren Kammer den Stößel und das schwimmend gelagerte Teil des Gehäuses dazu, sich relativ zum feststehenden Teil des Gehäuses in Rückzugsrichtung zu bewegen, selbst wenn die Sperreinrichtung eine Rückzugsbewegung des Stößels relativ zum schwimmend gelagerten Teil des Gehäuses verhindert.
  • Während die zweite Feder das schwimmend gelagerte Teil des Gehäuses in Vorsprungsrichtung drückt, bringt sie keine Spannung auf die Kette, da das Ausmaß der Bewegung des schwimmenden Teils begrenzt ist. Die zweite Feder wird allerdings zusammengedrückt, wenn eine übermäßige Spannung in der Kette auftritt, oder wenn ein genügend hoher hydraulischer Druck auf das Öl in der erweiterbaren Kammer wirkt, wenn die Motordrehzahl steigt.
  • Im Falle übermäßiger Kettenspannung wird, obwohl der Stößel durch die Sperreinrichtung am Zurückziehen gehindert wird, die auf den Stößel wirkende Kraft als Ergebnis der übermäßigen Kettenspannung vom Stößel über die Sperreinrichtung, die erste Feder und den schwimmend gelagerten Teil des Gehäuses zur zweiten Feder übertragen. Daher ist eine Rückzugsbewegung des Stößels durch die zweite Feder möglich, und die übermäßige Spannung der Kette wird abgebaut.
  • Im Fall erhöhter Motordrehzahl kann der auf den Stößel wirkende hydraulische Druck den Stößel dazu veranlassen, sich in einem bestimmten Maße zurückzuziehen, wenn dies die Sperreinrlchtung ermöglicht. Dann wird die zweite Feder zusammengedrückt. Die durch den Druck des Öls in der erweiterbaren Kammer auf den Stößel ausgeübte Kraft wird über die erste Feder, die Sperreinrichtung und das schwimmend gelagerte Gehäuse auf die zweite Feder übertragen. Da die Spannereinrichtung durch die zweite Feder und den hydraulischen Druck in der erweiterbaren Kammer in entgegengesetzten Richtungen gedrückt wird, kann ein geeignetes Maß an Spiel in der Kette durch Einstellen der Federkraft der zweiten Feder und des hydraulischen Drucks eingestellt werden.
  • Das hauptsächliche Ziel dieser Erfindung besteht daher darin, einen Kettenspanner zu schaffen, bei dem ein heulendes Geräusch aufgrund steigender Kettengeschwindigkeit reduziert oder eliminiert wird, indem die Kettenspannung mit steigender Kettengeschwindigkeit reduziert wird.
  • Es ist ebenfalls ein Ziel dieser Erfindung, einen Kettenspanner zu schaffen, um das heulende Geräusch zu eliminieren oder zu vermindern, der einfach und kostengünstig herzustellen ist und zuverlässig ist.
  • Ein weiteres Ziel der Erfindung besteht darin, einen Kettenspanner zu schaffen, der heulende Geräusche eliminiert oder vermindert und gleichzeitig ein übermäßiges Spiel der Kette verhindert.
  • Weitere Ziele und Vorteile der Erfindung werden aus der folgenden, detaillierten Beschreibung zusammen mit den Zeichnungen ersichtlich.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Fig. 1 zeigt einen Axialschnitt eines Spanners gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung;
  • Fig. 2 zeigt einen Axialschnitt des Spanners gemäß einer zweiten Ausführungsform der Erfindung; und
  • Fig. 3 zeigt einen Axialschnitt eines Spanners der Bauart mit schwimmend gelagertem Gehäuse gemäß einer dritten Ausführungsform der Erfindung.
  • Detaillierte Beschreibung
  • Ein gemäß der ersten Ausführungsform der Erfindung nach Fig. 1 aufgebauter Kettenspanner 10 weist ein Gehäuse 12 mit einem im allgemeinen zylindrischen Stößel 13 auf, eine Spiralfeder 15, die so eingerichtet ist, daß sie den Stößel in eine Vorsprungsrichtung drückt sowie eine erweiterbare Kammer 17, die so eingerichtet ist, daß sie den Stößel in Rückzugsrichtung drückt.
  • Das Gehäuse ist mit inneren, zylindrischen Bohrungen 20 und 22 ausgestattet, die hintereinander auf einer gemeinsamen Achse angeordnet sind, wobei die Bohrung 22 einen größeren Durchmesser als die Bohrung 20 aufweist. Die Außenfläche 30 des Stößels 13 paßt genau in die Bohrung 20, so daß die Bohrung 20 dazu dient, den Stößel zu führen und die erweiterbare Kammer 17 abzudichten. Ein Flansch 31 an einem Ende des Stößels paßt in die Bohrung 22 und wird durch diese geführt. Die Wand der Bohrung 22, die Außenfläche 30 des Stößels 13 und der Flansch 31 bilden die erweiterbare Kammer 17. Öl oder ein anderes Hydraulikfluid wird durch den Auslaß 24 der Kammer 17 zugeführt und daraus abgezogen. In einem typischen Motor ist der Durchlaß 24 an das Schmiersystem angeschlossen, welches eine vom Motor angetriebene Ölpumpe umfaßt. Wenn der Motor nicht läuft, befindet sich das Öl in der Kammer 17 unter Umgebungsdruck. Wenn der Motor gestartet wird, entspricht das Druck des Öls in der Kammer 17 dem Motoröldruck und steigt mit steigender Drehzahl des Motors.
  • Ein Verschlußstopfen 18 ist in die Bohrung 22 eingepreßt, wobei ein Ende der Spiralfeder 15 gegen den Verschlußstopfen 18 anliegt und sich das andere Ende in eine zylindrische Bohrung 32 im Stößel 13 erstreckt und gegen das Ende 33 der Bohrung 32 anliegt, wodurch der Stößel in Vorsprungsrichtung gedrückt wird.
  • Eine Sperreinrichtung 19 ermöglicht eine Vorsprungsbewegung des Stößels, aber begrenzt die Rückzugsbewegung.
  • Wenn der Motor steht oder soeben gestartet wurde, ist der hydraulische Druck innerhalb der erweiterbaren Kammer 17 gering. Der Stößel 13, der durch die Feder 15 gegen die Kette gedrückt wird, verhindert, daß die Kette unmittelbar nach den Start des Motors rasselt.
  • Wenn die Motordrehzahl steigt und die Spannung der Kette zunimmt, wird ein vergrößerter hydraulischer Druck auf die erweiterbare Kammer 17 ausgeübt, wodurch eine Rückzugskraft auf den Stößel wirkt, die gegen die durch die Feder 15 aufgebrachte Vorsprungskraft wirkt. Es wirken drei Kräfte auf den Stößel: Die Federkraft, die in Vorsprungsrichtung wirkt; die Kettenspannung, die in Rückzugsrichtung wird; und die Kraft aufgrund des hydraulischen Drucks in der Kammer 17, die ebenfalls in Rückzugsrichtung wirkt. Innerhalb des Drehzahlbereichs, in dem mit einiger Wahrscheinlichkeit ein heulendes Geräusch entsteht, wird das Auftreten dieses Geräuschs durch das Spiel unterdrückt, das die Kette durch den hydraulischen Druck in der Kammer 17 erhält, der so wirkt daß der Stößel 13 in Rückzugsrichtung gedrückt wird.
  • Der hydraulische Druck innerhalb der Kammer 17 verändert sich mit der Motordrehzahl und hängt von den Eigenschaften des speziellen Motors ab, an dem der Kettenspanner verwendet wird. Die als Ergebnis des hydraulischen Drucks innerhalb der Kammer 17 auf den Stößel wirkende Rückzugskraft hängt nicht nur von der Größe des Drucks, sondern auch von der Fläche des Flanschs 31 ab, auf den der Druck wirkt. Daher hängt die Rückzugskraft vom Außendurchmesser der Stößelaußenfläche 30 sowie vom Durchmesser des Flanschs 31 ab.
  • Die Sperreinrichtung 19 weist eine Zahnstange 34 auf, die in einer Längsnut auf der Fläche des Stößels 13 ausgebildet ist, sowie eine Klinke 38, die drehbar auf einem Zapfen im Gehäuse 12 gehalten ist und im Gegenuhrzeigersinn zum Zusammenwirken mit der Zahnstange durch die Feder 39 vorgespannt ist. Der Hauptzweck der Sperreinrichtung besteht darin, den Stößel 13 an einer übermäßigen Rückzugsbewegung zu hindern, wenn durch Zufall eine starke Spannung in der Kette auftritt. Die Sperreinrichtung ist vorzugsweise gemäß dem US-Patent 4,822,320, erteilt am 18. April 1989, aufgebaut, bei der unmittelbar nach einem Vorrücken der Zahnstange in Vorsprungsrichtung ein zwangsläufiges Spiel vorgesehen ist. Auf die gesamte Offenbarung des Patentes 4,822,320 wird hierdurch Bezug genommen.
  • Die Sperreinrichtung 19 ermöglicht es dem Stößel 13 auch, sich um ein bestimmtes Maß zurückzuziehen, wenn aufgrund eines Anstiegs des hydraulischen Drucks in der erweiterbaren Kammer 17 eine Rückzugskraft auf den Stößel ausgeübt wird. Die Sperreinrichtung begrenzt die Rückzugsbewegung des Stößels, indem der Stößel daran gehindert wird, sich über dieses vorbestimmte Maß hinaus zurückzuziehen.
  • Wie aus der vorangehenden Beschreibung ersichtlich ist, schwächt der eine Sperreinrichtung 19 aufweisende Spanner 10 eine übermäßige Spannung in einer Kette ab, gibt der Kette eine geeignete Spannung, gibt der Kette ein Spiel, wenn die Geschwindigkeit der Kette steigt, und begrenzt die Rückzugsbewegung des Stößels aufgrund des hydraulischen Drucks.
  • Nunmehr Bezug nehmend auf Fig. 2, weist ein Spanner 10a ein Gehäuse 12a auf, einen Stößel 13a, eine Feder 15a, die den Stößel in Vorsprungsrichtung drückt sowie eine erweiterbare Kammer 17a die so eingerichtet ist, daß der Stößel in Rückzugsrichtung gedrückt wird.
  • Das Gehäuse 12a hat eine erste Bohrung 20a an einem Ende und eine zweite, ähnliche Bohrung 22a am gegenüberliegenden Ende. Diese beiden Bohrungen sind koaxial und durch einen Durchlaß mit geringerem Durchmesser miteinander verbunden, in dem sich engsitzend eine Verbindungsstange 36a befindet, die sich von der Bohrung 20a durch den Durchlaß mit kleinerem Durchmesser zur Bohrung 22a erstreckt.
  • Ein Stößel 13a, der an einem Ende der Verbindungsstange 36a befestigt ist, ist verschieblich in der Bohrung 20a geführt. Ein Flanschabschnitt 31a, der am gegenüberliegenden Ende der Verbindungsstange 36a ausgebildet ist, ist in der Bohrung 22a verschieblich geführt. Die erweiterbare Kammer 17a wird durch die zylindrische Innenfläche der Bohrung 22a gebildet, die Außenfläche 37a der Verbindungsstange 36a sowie den Flanschabschnitt 31a.
  • Die Feder 15a befindet sich in einer Bohrung 32a im Stößel 13a und wird zwischen der Fläche 33a im Stößel und der die Bohrungen 20a und 22a trennenden Wand innerhalb des Gehäuses gehalten.
  • Die Arbeitsweise des Spanners nach Fig. 2 ist ähnlich der des Spanners nach Fig. 1. Der Spanner nach Fig. 2 hat indessen den Vorteil, daß seine Gesamtlänge kürzer sein kann als die des Spanners nach Fig. 1.
  • Fig. 3 zeigt einen Spanner 10b, der eine schwimmend gelagerte Spanneranordnung 11b aufweist, die in einem feststehenden Gehäuse 14b zur axialen Bewegung, d.h. nach links bzw. nach rechts in Fig. 3, gehalten ist. Eine Spiralfeder 16b drückt die Spanneranordnung 11b nach links, d.h. in Vorsprungsrichtung.
  • Die Spanneranordnung 11b weist ein schwimmend gelagertes Gehäuse 12b mit einem zylindrischen Stößel 13b auf, der in einer axialen Bohrung des schwimmend gelagerten Gehäuses aufgenommen und darin verschieblich ist. Eine Spiralfeder 15b ist so angeordnet, daß sie den Stößel 13b in Vorsprungsrichtung drückt, und eine Sperreinrichtung 19b hindert den Stößel daran, sich relativ zum schwimmend gelagerten Gehäuse 12b zurückzuziehen. Eine Stange 36b ist in einen Endabschnitt des Stößels 13b eingepreßt.
  • Das feststehende Gehäuse 14b weist eine Halterung 40b und einen Arm 45b auf. Die Halterung 40b hat die Form eines Hohlzylinders mit einem Boden 41b. Die Innenfläche 42b der Halterung 40b entspricht der äußeren Zylinderfläche 30b des Abschnitts des Stößels 13b, der sich aus dem schwimmend gelagerten Gehäuse 12b erstreckt. Die Stange 36b verläuft verschieblich durch eine axiale Öffnung 43b im Boden 41b der Halterung, wobei ihre äußere Zyiinderflache 37b in verschieblichem, abdichtendem Kontakt mit der Innenfläche der Öffnung 43 steht. Die Spanneranordnung 11b wird daher durch das verschiebiiche Zusammenwirken der Stange 36b und der Öffnung 43b geführt. Die Stange 36b erstreckt sich von der Halterung 40b bis zu einem nicht dargestellten Spannschuh.
  • Eine erweiterbare Kammer 17b wird durch die Vorderfläche 35b des Stößels, die äußere Zylinderfläche 37b der Stange 36b und den Boden 41b der Halterung 40b gebildet. Ein hydraulischer Druck innerhalb der Kammer 17b wirkt gegen die Vorderfläche 35b des Stößels, um die Spanneranordnung 11b in Rückzugsrichtung zu drücken. Der Arm 45b ist L-förmig und an der Halterung 40b befestigt. Die Spanneranordnung 11b ist zwischen der Halterung 40b und dem nach oben verlaufenden Abschnitt 46b des Arms gehalten, ist aber axial schwimmend gelagert.
  • Die Feder 16b liegt gegen den Abschnitt 46b des Arms an und drückt die Spanneranordnung 11b in Vorsprungsrichtung. Eine vorspringende Bewegung der Spanneranordnung wird allerdings durch Zusammenwirken der Spanneranordnung mit der Halterung 40b begrenzt. Die Federkonstante der Feder 15b ist geringer eingestellt als die der Feder 16b, so daß die Feder 15b über den ßtößel und die Stange 36b die Kette unter Spannung setzt, während die Spanneranordnung durch die Feder 16b an ihrem vorderen Anschlag gegen die Halterung 40b angedrückt gehalten wird.
  • Beim Betrieb wird die Spanneranordnung 11b anfangs durch die Feder 16b in ihrer vorderen Grenzstellung gegen die Halterung 40b gehalten.
  • Während der Motor steht und unmittelbar nach dem Start des Motors ist der hydraulische Druck in der Kammer 17b niedrig, und Stößel 13b und die Stange 36b setzen die Kette unter der Federkraft der Feder 15b unter Spannung, um ein Rasseln der Kette zu vermeiden.
  • Wenn die Drehzahl des Motors steigt, neigt die Spannung der Kette ebenfalls dazu, anzusteigen. Der hydraulische Druck in der Kammer 17b steigt indessen an, und der Stößel 13b wird in Rückzugsrichtung gedrückt. Die Sperreinrichtung 19b hindert den Stößel 13b daran, sich relativ zum schwimmend gelagerten Gehäuse 12b zurückzuziehen, aber die Rückzugskraft aufgrund der Kettenspannung oder aufgrund des hydraulischen Drucks innerhalb der Kammer 17b wirkt über den Stößel 13b, die Sperreinrichtung 19b und das schwimmend gelagerte Gehäuse 12b auf die Feder 16b. Folglich wird die Feder 16b zusammengedrückt, und die Spänneranordnung 11b zieht sich zurück. Als Ergebnis des Spiels der Kette bei zunehmender Geschwindigkeit wird ein Heulen unterdrückt.
  • Das Ausmaß der Rückzugsbewegung aufgrund des hydraulischen Drucks wird durch die Sperreinrichtung nicht begrenzt. Demzufolge kann sich die schwimmend gelagerte Spanneranordnung 11b mehr und mehr zurückziehen, wenn der hydraulische Druck steigt. Das Ausmaß der Rückzugsbewegung der Spanneranordnung hängt von der Größe des Drucks innerhalb der Kammer 17b, der Druck aufnehmenden Fläche und der Federkonstänte der Feder 16b, d.h. dem Unterschied zwischen der freien Länge der Feder und ihrer Länge in voll zusammengedrücktem Zustand, ab. Daher kann in der Ausführungsform nach Fig. 3 das Ausmaß bis zu dem sich die Spanneranordnung 11b zurückzieht, durch Modifizieren von einer aus der Anzahl der Variablen eingestellt werden.

Claims (5)

1. Kettenspanner, umfassend: ein Gehäuse (12); einen Stößel (13), der in dem Gehäuse (12) verschieblich ist; ein Federmittel (15), das den Stößel (13) in einer Vorsprungsrichtung relativ zu dem Gehäuse (12) vorspannt, um eine Kette unter Spannung zu setzen, ein Mittel innerhalb des Gehäuses (12), das eine erweiterbare Kammer (17) für Hydraulikfiuid bereitstellt, und ein auf den Druck des Hydraulikfluids in der erweiterbaren Kammer (17) ansprechendes Mittel, um eine Kraft auf den Stößel (13) auszuüben, die den Stößel (13) in einer Rückzugsrichtung entgegengesetzt zu der Vorsprungsrichtung drückt, wobei dieses Mittel auf die Betriebsdrehzahl der Maschine anspricht, um die durch den Stößel (13) auf die Kette aufgebrachte Spannung zu vermindern, weiter umfassend eine Sperreinrichtung (19), die mit dem Gehäuse (12) und dem Stößel (13) verbunden ist, um die Bewegung des Stößels (13) in der Rückzugsrichtung zu begrenzen, wobei die Sperreinrichtung (19) den Stößel (13) an einem aus dem Gehäuse (12) heraus erstreckbaren Abschnitt des Stößels (13) erfaßt.
2. Kettenspanner nach Anspruch 1, in Kombination mit einem Motor, einer von dem Motor angetriebenen kraftübertragenden Kette, einem mit dem Stößel (13) verbundenen und durch den Stößel (13) mit der Kette in Kontakt gehaltenen Spannschuh, einer Pumpeinrichtung für Hydraulikfluid, die ebenfalls durch den Motor angetrieben ist und das dadurch gepumpte Hydraulikfluid unter einen mit der Drehzahl des Motors ansteigenden Druck setzt, und mit einer Einrichtung, die eine Strömungsverbindung für Hydraulikfluid zwischen der Pumpeinrichtung und der erweiterbaren Kammer (17) bereitstellt.
3. Kettenspanner nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperreinrichtung (19) ein Spiel vorbestimmter Größe in der Bewegung des Stößels (13) ermöglicht, wodurch sich der Stößel (13) nach einer Bewegung des Stößels (13) in der Vorsprungsrichtung in einem begrenzten Ausmaß zurückziehen kann.
4. Kettenspanner nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (12) ein feststehendes Teil (14b) und ein schwimmend gelagertes Teil (12b) umfaßt; wobei das Federmittel so eingerichtet ist, daß es entgegengerichtete Kräfte auf den Stößel (13b) und das schwimmend gelagerte Teil (12b) ausübt, um den Stößel (13b) in Vorsprungsrichtung zu drücken; wobei die Kammer (17b) so eingerichtet ist, daß sie entgegengerichtete Kräfte auf den Stößel (13b) und das feststehende Teil (14b) des Gehäuses (12) ausübt, um den Stößel (13b) in Rückzugsrichtung zu drücken; wobei ein zweites Federmittel (16b) vorhanden ist, das so eingerichtet ist, daß es entgegengerichtete Kräfte auf das feststehende und das schwimmend gelagerte Teil (14b, 12b) ausübt, um das schwimmend gelagerte Teil (12b) in Vorsprungsrichtung zu drükken; und wobei ein Anstieg des Öldrucks in der Ölkammer (17b) den Stößel (13b) und das schwimmend gelagerte Teil des Gehäuses (12b) dazu veranlaßt, sich relativ zum feststehenden Teil des Gehäuses (14b) in Rückzugsrichtung zu bewegen.
5. Kettenspanner nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch ein Anschlagmittel zum Begrenzen der Bewegung des schwimmend gelagerten Teils des Gehäuses (12b) in Vorsprungsrichtung relativ zum feststehenden Teil des Gehäuses (14b).
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