DE102006022789A1 - Spannvorrichtung für Ketten- oder Riementriebe - Google Patents
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Abstract
Bei einer Spannvorrichtung für Ketten- oder Riementriebe, mit einem zylindrischen Spannergehäuse (33), dessen innere Oberfläche als Führungsbohrung (34) ausgeführt ist, in welcher ein von einer Druckfeder (37) beaufschlagter, in Kettenspannrichtung axial verschiebbarer Kolben (35) geführt ist, und mit einem den Rücklaufhub des Kolbens (35) in dem Spannergehäuse (33) begrenzenden Rastsystem (39), ist erfindungsgemäß vor oder hinter dem Spannergehäuse (33) ein in axialer Richtung wirkendes, zusätzliches elastisches Element angeordnet, an welchem das Spannergehäuse (33) abgestützt ist. Das zusätzliche elastische Element ist von einer zweiten, in einem weiteren zylindrischen Gehäuse (48) angeordneten Druckfeder (46) gebildet, wobei das Spannergehäuse (33) in das weitere zylindrische Gehäuse (48) von einer Stirnseite aus eingesteckt ist.
Description
- Gebiet der Erfindung
- Die Erfindung betrifft eine Spannvorrichtung für Ketten- oder Riementriebe, mit einem zylindrischen Spannergehäuse, dessen innere Oberfläche als Führungsbohrung ausgeführt ist, in welcher ein von einer Druckfeder beaufschlagter, in Kettenspannrichtung axial verschiebbarer Kolben geführt ist, und mit einem den Rücklaufhub des Kolbens in dem Spannergehäuse begrenzenden Rastsystem.
- Hintergrund der Erfindung
- Eine solche Spannvorrichtung dient vorrangig zum Spannen von Zugmitteln wie Riemen oder Ketten an Verbrennungskraftmaschinen. Hierfür sind sowohl Spannvorrichtungen, welche mit einem Hydraulikmittel arbeiten, als auch so genannte mechanische Kettenspanner bekannt.
- Die Druckschrift
DE 36 36 918 A1 und die entsprechende DruckschriftUS 4,772,251 zeigen eine Spannvorrichtung der eingangs genannten Art, welche mit Motoröl als Hydraulikmittel arbeitet. Dieses gelangt über einen Öldruckanschluss des Spannergehäuses und eine Öffnung des Kolbens in dessen Innenraum und von dort über ein Rückschlagventil, welches zwischen der Druckfeder und dem Kolben angeordnet ist, in einen Hochdruckraum des Spannergehäuses. Dort befindet sich auch die Druckfeder. Da das Öl aus dem Hochdruckraum nur durch den Leckspalt austreten kann, der von dem Spannergehäuse und dem Kolben gebildet ist, übt es im Betrieb des Spanners eine dämpfende Wirkung auf die Kolbenbewegung aus. - Aus der Druckschrift
DE 39 22 037 A1 und der entsprechenden DruckschriftUS 4,985,009 ist ebenfalls eine Spannvorrichtung mit einem an dem Spannergehäuse und dem Kolben ausgebildeten Rastsystem und einem Rückschlagventil für ein Hydraulikmittel bekannt. Hier stützt sich jedoch der Überdruckkolben des Rückschlagventils nicht unmittelbar, sondern über eine zweite Druckfeder am Dämpfungskolben ab. - Eine mechanische Spannvorrichtung, bei welcher sich ein Kolben bzw. Spannstößel über eine erste Druckfeder an dem Boden eines hohlzylindrischen Spannergehäuses abstützt, zeigt die Druckschrift
DE 296 10 404 U1 . Hier ist als Dämpfungsglied ein Reibring vorgesehen, welcher über eine zweite Druckfeder am Boden des Spannergehäuses axial abgestützt ist. Mit einer balligen Außenfläche liegt der Reibring an der inneren Oberfläche der Gehäusewandung an. Der Spannstößel weist an seinem in dem Gehäuse befindlichen Ende einen Außenkonus auf, mit welchem er an einem Innenkonus des Reibringes anliegt und dort axial abgestützt ist. - Zusammenfassung der Erfindung
- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine einfach aufgebaute, den Rücklaufhub des Kolbens in dem Spannergehäuse begrenzende Spannvorrichtung zu schaffen, bei der auf eine Versorgung mit einem Hydraulikmittel wie Öl, verzichtet werden kann.
- Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass vor oder hinter dem Spannergehäuse ein in axialer Richtung wirkendes, zusätzliches elastisches Element angeordnet ist, an welchem das Spannergehäuse abgestützt ist. Das zusätzliche elastische Element kann von einer zweiten, in einem weiteren zylindrischen Gehäuse angeordneten Druckfeder gebildet sein, wobei das Spannergehäuse in das weitere zylindrische Gehäuse von einer Stirnseite aus eingesteckt ist. Die zweite Druckfeder kann steifer ausgeführt sein, als die in dem Spannergehäuse befindliche erste Druckfeder.
- Die zweite Druckfeder kann als Schraubendruckfeder ausgeführt, sowie mit einem Ende an einem Boden des Spannergehäuses und mit dem anderen Ende an einem Boden des weiteren zylindrischen Gehäuses abgestützt sein. Das Rastsystem kann von mehreren an der Führungsbohrung in das Spannergehäuse eingearbeiteten, axial hintereinander angeordneten und als Umfangsnuten ausgebildeten Rastrillen, einem jeweils in eine dieser Nuten hinein bewegbaren federnden Anschlagring, sowie einer am Außenumfang des Kolbens angeordneten Sperrnut für die Aufnahme des Anschlagringes gebildet sein. Dabei können die Rastrillen jeweils Schrägflächen für das Entlanggleiten des Anschlagringes aufweisen.
- Das zusätzliche elastische Element wird nur dann komprimiert, wenn der Kolben der Spannvorrichtung im Spannergehäuse bis zur nächsten Rastrille absinkt und die von dem Ketten- oder Riementrieb aufgebrachte Kraft weiter ansteigt. Durch die Nachgiebigkeit infolge des zusätzlichen Elementes werden Kraftspitzen im Trieb eliminiert. Das steht im Gegensatz zu vorbekannten Spannvorrichtungen mit Rastsystemen, welche den Rücklaufhub des Kolbens „unnachgiebig" begrenzen, woraus hohe Kraftspitzen (Belastungen) im Trieb resultieren können.
- Kurze Beschreibung der Zeichnung
- Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im Folgenden näher beschrieben. Es zeigen:
-
1 eine erfindungsgemäße Spannvorrichtung im Längsschnitt; -
2 eine vorbekannte Spannvorrichtung im Längsschnitt. - Ausführliche Beschreibung der Zeichnung
- Die in
2 dargestellte vorbekannte Spannvorrichtung enthält ein kreiszylindrisches Gehäuse1 . Dieses ist einseitig offen und weist einen Boden sowie eine Führungsbohrung2 auf. In die Führungsbohrung ist ein hohler Kolben3 eingesetzt, welcher als Dämpfungskolben wirkt, da diese Spannvorrichtung als hydraulischer Spanner ausgeführt ist, also mit Öl als Hydraulikmittel arbeitet. An der dem Boden4 des Gehäuses1 zugewandten Seite des Kolbens3 ist ein Rückschlagventil5 angeordnet. Zwischen dem Boden4 und dem Rückschlagventil5 liegt eine auf den Kolben3 wirkende Druckfeder6 . Seitlich am Kolben3 ist eine Öffnung7 vorgesehen, die mit einem Öldruckanschluss8 des Gehäuses1 in Verbindung steht. Eine Öffnung9 am Kopf des Kolbens3 dient der Entlüftung. - Am Innenumfang des Gehäuses
1 sind eine Aufnahmenut10 drei gleiche Rastrillen11 ,12 und13 , sowie eine Einführschräge14 axial hintereinander ausgebildet. Sie sind Merkmale eines von dem Gehäuse1 und dem Kolben3 gebildeten Rastsystems10a der Spannvorrichtung. Der Durchmesser der Aufnahmenut10 ist größer als der Durchmesser der Rastrille11 . Die Aufnahmenut10 weist zur Rastrille11 hin eine Schrägfläche15 auf. Mit entsprechenden Schrägflächen16 und17 sind die Rastrillen11 und12 versehen. - Am Außenumfang des Kolbens
3 ist eine Sperrnut18 ausgebildet, die einerseits von einem Anschlagrand19 und andererseits von einer Anschlagrampe20 begrenzt ist. Die Anschlagrampe20 weist eine Sperrfläche21 , eine Anschlagkante22 und eine Durchgangsfläche23 auf. An der Anschlagrampe20 schließt sich eine Einschubnut24 mit einem Einschubrand25 an. Der äußere Durchmesser des Anschlagrandes19 und des Einschubrandes25 entsprechen dem Außendurchmesser des Kolbens3 . Der Durchmesser der Durchgangsfläche23 ist kleiner. Den genannten, umlaufenden Nuten bzw. Rillen des Gehäuses1 und des Kolbens3 ist ein federnder Anschlagring26 zugeordnet. Außen an dem Kolben3 ist eine mit einer Rastfläche27 und einer Schrägfläche28 versehene Nut29 ausgebildet, der ein Montagering30 zugeordnet ist. Nach der Montage der Kette und ggf. eines zwischen dem Kolben3 und der Kette vorgesehenen Übertragungsgliedes befindet sich bei Beginn der Arbeitsweise der Spannvorrichtung der Anschlagring26 in der Aufnahmenut10 und spreizt sich infolge seiner Federkraft auf, so dass er am Grund der Aufnahmenut10 anliegt. - Der Kolben
3 bewegt sich unter der Wirkung der Druckfeder6 in Kettenspannrichtung. Der Anschlagrand19 trifft dabei auf den Anschlagring26 und schiebt diesen über die Schrägfläche15 in Richtung der ersten Rastrille11 . Der Anschlagring26 schnappt dann in die Rastrille11 ein. Diese Stellung ist der Beginn des Ketten-Spannbereichs. - Über den Öldruckanschluss
8 wird über das Rückschlagventil5 im Gehäuse1 zwischen diesem und dem Kolben3 in dem dort befindlichen Hochdruckraum32 ein Öldruck aufgebaut. Bei einer schlagartigen Belastung der Kette wirkt auf den Kolben3 eine Kraft in Richtung zum Gehäuse1 hin. Dies führt zu einer Rücklaufbewegung des Kolbens3 entgegen der Kraftrichtung der Druckfeder6 . Die Rücklaufbewegung ist durch den Öldruck im Hochdruckraum32 des Gehäuses1 gedämpft. Bei der Rücklaufbewegung gelangt die Sperrfläche21 unter den in der Rastrille11 liegenden Anschlagring26 . Sie verhindert, dass der Anschlagring26 zusammengedrückt wird und gewährleistet, dass er am Grund der Rastrille verbleibt. - Die Rücklaufbewegung des Kolbens
3 ist begrenzt. Der maximale Rücklaufhub ist durch den Abstand des Anschlagrandes19 von der Anschlagkante22 und dem Durchmesser des kreisförmigen Querschnitts des Anschlagringes26 bestimmt und beträgt beispielsweise 2 mm. Durch die Begrenzung des Rücklauf hubes wird verhindert, dass die zu spannende Kette bei schlagartigen Belastungen Zähne der von ihr angetriebenen Zahnräder überspringen kann. - Längt sich die Kette im Betrieb beispielsweise aufgrund von Verschleißerscheinungen, dann wird der Kolben
3 unter der Wirkung der Druckfeder6 in Richtung aus dem Gehäuse1 heraus weiter verschoben, wobei sein Anschlagrand19 den Anschlagring26 über die Schräge16 der Rastrille11 in die nächste Rastrille12 verschiebt. Ist der Anschlagring26 in die Rastrille12 gelangt, dann gilt für den maximalen Rücklaufhub das oben Gesagte. Schließlich gelangt der Anschlagring26 in die Rastrille13 . Auch in dieser äußersten Raststellung kann der Kolben3 nur um den maximalen Rücklaufhub zurücklaufen. Der den Ketten-Spannbereich bestimmende Nutzhub N des Kolbens3 beträgt beispielsweise 23 mm. - Bei einer in
1 dargestellten erfindungsgemäßen Spannvorrichtung ist in einem kreiszylindrischen Spannergehäuse33 in dessen Führungsbohrung34 ein Kolben35 eingesetzt. Ein aus dem Spannergehäuse33 herausragendes Ende des Kolbens35 ist für die Einwirkung auf einen zu spannenden Ketten- oder Riementrieb vorgesehen. Zu diesem Zweck befindet sich in einem Hohlraum36 des Kolbens35 eine erste Druckfeder37 , welche mit einem Ende an dem Kolben35 und mit dem anderen Ende an einem Boden38 des Spannergehäuses33 abgestützt ist. Infolge der Federkraft der Druckfeder37 kann sich der Kolben35 teilweise aus dem Spannergehäuse33 axial herausbewegen. - Um bei einer Rücklaufbewegung des Kolbens
35 in das Spannergehäuse33 hinein den Rücklaufhub zu begrenzen, weist die Spannvorrichtung ein Rastsystem39 auf, welches von dem Spannergehäuse33 und dem Kolben35 gebildet ist. Dieses kann denselben Aufbau und dieselbe Wirkungsweise haben, wie das zu2 beschriebene Rastsystem10a . So sind an der inneren Oberfläche des Spannergehäuses33 axial hintereinander eine als Aufnahmenut für einen federnden Anschlagring40 ausgebildete Rastrille41 und mehrere weitere Rastrillen42 angeordnet. Diesen sind Schrägflächen43 und44 zugeordnet, längs welcher der Anschlagring40 entlanggleiten kann. An der Mantelfläche des Kolbens35 ist eine Sperrnut45 für die Anlage des Anschlagringes40 angeordnet. - Erfindungsgemäß ist axial unter dem Spannergehäuse
33 in1 als zusätzliches elastisches Element eine zweite Druckfeder46 angeordnet, die sich mit ihrem oberen Ende an dem Boden38 des Spannergehäuses33 abstützt. Sie befindet sich in dem Hohlraum47 eines weiteren zylindrischen Gehäuses48 , in welches das Spannergehäuse33 auf einem Teil seiner Länge stirnseitig eingesteckt ist. Mit ihrem unteren Ende stützt sich die zweite Druckfeder46 an einem Boden49 des weiteren zylindrischen Gehäuses48 ab, der sich an dem unteren, von dem Spannergehäuse33 abgewandten Ende des Gehäuses48 befindet. -
- 1
- Kreiszylindrisches Gehäuse
- 2
- Führungsbohrung
- 3
- Kolben
- 4
- Boden
- 5
- Rückschlagventil
- 6
- Druckfeder
- 7
- Öffnung
- 8
- Öldruckanschluss
- 9
- Öffnung
- 10
- Aufnahmenut
- 10a
- Rastsystem
- 11
- Rastrille
- 12
- Rastrille
- 13
- Rastrille
- 14
- Einführschräge
- 15
- Schrägfläche
- 16
- Schrägfläche
- 17
- Schrägfläche
- 18
- Sperrnut
- 19
- Anschlagrand
- 20
- Anschlagrampe
- 21
- Sperrfläche
- 22
- Anschlagkante
- 23
- Durchgangsfläche
- 24
- Einschubnut
- 25
- Einschubrand
- 26
- Anschlagring
- 27
- Rastfläche
- 28
- Schrägfläche
- 29
- Nut
- 30
- Montagering
- 32
- Hochdruckraum
- 33
- Spannergehäuse
- 34
- Führungsbohrung
- 35
- Kolben
- 36
- Hohlraum
- 37
- Erste Druckfeder
- 38
- Boden des Spannergehäuses
- 39
- Rastsystem
- 40
- Anschlagring
- 41
- Rastrille
- 42
- Rastrille
- 43
- Schrägfläche
- 44
- Schrägfläche
- 45
- Sperrnut
- 46
- Zweite Druckfeder
- 47
- Hohlraum
- 48
- Weiteres zylindrisches Gehäuse
- 49
- Boden des weiteren Gehäuses
Claims (6)
- Spannvorrichtung für Ketten- oder Riementriebe, mit einem zylindrischen Spannergehäuse (
33 ), dessen innere Oberfläche als Führungsbohrung (34 ) ausgeführt ist, in welcher ein von einer Druckfeder (37 ) beaufschlagter, in Kettenspannrichtung axial verschiebbarer Kolben (35 ) geführt ist, und mit einem den Rücklaufhub des Kolbens (35 ) in dem Spannergehäuse (33 ) begrenzenden Rastsystem (39 ), dadurch gekennzeichnet, dass vor oder hinter dem Spannergehäuse (33 ) ein in axialer Richtung wirkendes, zusätzliches elastisches Element angeordnet ist, an welchem das Spannergehäuse (33 ) abgestützt ist. - Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das zusätzliche elastische Element von einer zweiten, in einem weiteren zylindrischen Gehäuse (
48 ) angeordneten Druckfeder (46 ) gebildet ist, wobei das Spannergehäuse (33 ) in das weitere zylindrische Gehäuse (48 ) von einer Stirnseite aus eingesteckt ist. - Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Druckfeder (
46 ) als Schraubendruckfeder ausgeführt, sowie mit einem Ende an einem Boden (38 ) des Spannergehäuses (33 ) und mit dem anderen Ende an einem Boden (49 ) des weiteren zylindrischen Gehäuses (48 ) abgestützt ist. - Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Druckfeder (
46 ) steifer ausgeführt ist, als die in dem Spannergehäuse (33 ) befindliche erste Druckfeder (37 ). - Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Rastsystem (
39 ) von mehreren an der Führungsbohrung (34 ) in das Spannergehäuse (33 ) eingearbeiteten, axial hintereinander angeordneten und als Umfangsnuten ausgebildeten Rastrillen (41 ,42 ), einem jeweils in eine dieser Nuten hinein bewegbaren federnden Anschlagring (40 ), sowie einer am Außenumfang des Kolbens (35 ) angeordneten Sperrnut (45 ) für die Aufnahme des Anschlagringes (40 ) gebildet ist. - Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Rastrillen (
41 ,42 ) jeweils Schrägflächen (43 ,44 ) für das Entlanggleiten des Anschlagringes (40 ) aufweisen.
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