DE29610404U1 - Dämpfungsring - Google Patents

Dämpfungsring

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Description

Spannvorrichtung/ insbesondere für endlose Zugmittel
Die Erfindung bezieht sich auf Spannvorrichtungen, insbesondere für endlose Zugmittel, mit einem eine Aufnahme- bzw. Führungsöffnung aufweisenden Gehäuse, einem in der Aufnahme- bzw- Führungsöffnung aufgenommenen und gegenüber dem Gehäuse verschiebbaren Spannstößel, einem sich im wesentlichen gegengerichtet am Gehäuse und Spannstößel abstützenden Federengeriespeicher und einen zumindest bereichsweise zwischen Spannstößel und Gehäusewand angeordneten Reibungsdämpfelement.
Eine solche Spannvorrichtung ist z.B. aus der DE-OS 43 11 056 bekannt. Der dort beschriebene Bewegungsdämpfer einer Spannvorrichtung eines endlosen Zugmittelgetriebes dient zur Dämpfung von auf das Zugmittel wirkenden Vibrationen und Impulsstöße. Das Reibungsdämpfelement ist bei dieser Vorrichtung unter radialer Vorspannung in einer Nut im Spannkolben angeordnet, die axial langer ist als das Reibungsdämpfelement. Diese Ausgestaltung sorgt dafür, daß geringfügige Vibrationsschwingungen nicht durch das Reibungsdämpfelement gedämpft werden, was ansonsten zu einem vorzeitigen Verschleiß führen kann. In letzter Zeit ist man darüber hinaus bestrebt, derartige Spannvorrichtungen hinsichtlich ihres Dämpfungsverhaltens variabler zu gestalten. Es ist daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung eine verbesserte Spannvorrichtung der eingangs genannten Art bereitzustellen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Reibungsdämpfelement eine Keilfläche aufweist, die mit einer Keilfläche am Spannstößel in Anlage bringbar ist, wobei das axiale Gegeneinanderpressen der Keilflächen für eine radiale Aufweitung des Reibungsdämpfelementes und für entsprechendes Anpressen des Reibungsdämpfelementes an der Gehäusewand sorgt.
Eine derartige Ausgestaltung bietet die unterschiedlichsten Vorteile. So kann zum einen die Dämpfungsrichtung des Spannstößels abhängig von der Ausrichtung der Keilflächen festgelegt
werden. Zum anderen werden durch die geometrische Ausführung der Keilflächen und der Kombinationsmöglichkeit verschiedenartiger Werkstoffe für den Spannstößel, das Reibungsdämpfelement und das Gehäuse die unterschiedlichsten Dämpfungseigenschaften erreicht. Das führt sogar so weit, daß das Reibungsdämpfelement eine stufenlose Rückschlagsicherung darstellen kann und große Impulsstöße nicht unweigerlich zu ungewollt großen großen Verschiebungen des Spannstößels führen. Selbst kleine Vibrationsschwingungen führen nicht zu einem übermäßigen Verschleiß des Reibungsdämpfelementes, da diese auch nicht zu einer ausreichenden Anpressung der beiden Keilflächen und somit zur Aufweitung des Reibungsdämpfungselementes führen. Durch diese Vorrichtung ist deshalb ein sich verstärkendes mechanisches Dämpfungselement geschaffen, das eine um so größere Dämpfung bereitstellt, je größer die Impulsstöße sind, die auf den Spannstößel wirken.
Bevorzugterweise kann das Reibungsdämpfungselement als mit einem Innenkonus versehener Reibring ausgebildet sein und der Spannstößel einen entsprechenden Außenkonus aufweisen. Diese geometrisch einfach auszubildende Variante läßt sich besonders einfach und kostengünstig herstellen. Darüber hinaus läßt sich eine sehr einfache zylindrische Reibungsfläche zwischen Reibring und Gehäusewand ausbilden.
Abhängig von der Werkstoffwahl und von den gewünschten Dämpfungseigenschaften bishin zur Rückschlagsicherung kann der Reibring zumindest in seinem Innenkonusbereich geschlitzt ausgeführt sein, so daß er eine größere Federwirkung besitzt und sich bereits durch geringfügigere Kräfte aufweiten läßt.
Vorrichtungsmäßig einfach auszubilden ist eine Variante, bei der der Außenkonus am unteren, im Gehäuse angeordneten Endbereich des Spannstößels angeordnet ist und der Reibring unterhalb des Spannstößels im Gehäuse angeordnet ist. Somit können Reibring und Spannstößel getrennt voneinander montiert werden und der Außenkonus am Spannstößel ist sehr einfach herzustellen.
Damit ein unmittelbares Ansprechen des Reibungsdämpfungselementes gewährleistet ist, kann eine Einrichtung, insbesondere ein Federenergiespeicher, zum ständigen Inanlagehalten des Reibungsdämpfelementes an den Spannstößel vorgesehen sein. Insbesondere wenn das Reibungsdämpfelement unterhalb des Spannstößels im Gehäuse angeordnet ist, läßt sich diese Variante besonders einfach ausgestalten.
Des weiteren kann die mit dem Gehäuse in Berührung stehende Reibfläche des Reibungsdämpfelementes ballig ausgebildet sein. Hierdurch wird der Anpreßdruck zwischen Reibungsdämpfelement und Gehäusewand erhöht. Zusätzlich bietet die Balligkeit mehr Platz für elastische Verformungen, insbesondere im größeren Durchmesserbereich des Innenkonuses, so daß geringfügige Vibrationsschwingungen nicht zu unnötigen Dauerreibbelastungen führen.
Günstigerweise kann der Kegelwinkel des Konuses 50° bis 70°, bevorzugt 60°, betragen. Dieser Winkelbereich hat sich als besonders günstig zur Aufbringung entsprechender Dämpfungswerte herausgestellt.
Bei einer Ausführungsform besteht das Reibungsdämpfelement aus Kunststoff, insbesondere PTFE (Teflon). Durch eine solche Werkstoffwahl kann bei entsprechender geometrischer Ausführung des Konuses eine stufenlose Rückschlagsicherung gänzlich entfallen, weil die hierzu benötigten Reibkräfte nicht aufgebracht werden können. Im Gegensatz hierzu wird bei einer Ausführungsform das Reibungsdämpfelement aus Metall, insbesondere Stahl, hergestellt, so daß, wiederum abhängig von der geometrischen Ausgestaltung der Keilflächen, eine stufenlose Rückschlagsicherung sichergestellt ist.
Die erfindungsgemäße Spannvorrichtung eignet sich auch sehr gut zum Einsatz mit einer zusätzlichen hydraulischen Dämpfungseinrichtung, die in üblicher Weise im Innern zwischen dem Gehäuse und dem Spannstößel angeordnet ist. Hierzu werden dann bekannte Konstruktionselemente wie Drosselbohrung, Rückschlag- oder Überdruckventil eingesetzt.
Im folgenden wird nunmehr eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung anhand einer Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Vorderansicht einer erfindungsgemäßen Spannvorrichtung im Vollschnitt,
Fig. 2 den Detailausschnitt II aus Figur 1 in vergrößerter Darstellung und
Fig. 3 eine perspektivische Darstellung des Reibrings aus Figur 1.
Die dargestellte Spannvorrichtung wird zum Spannen eines endlosen Zugmittels, wie z.B. einer Antriebskette, für Zugmittelgetriebe eines Kraftfahrzeuges und zur Dämpfung der Vibrationen des Antriebselementes verwendet. Die Vorrichtung besteht im wesentlichen aus einem hohlzylindrischen Spannstößel 1, der an seinem Spannende 2 geschlossen ausgeführt ist, einem ebenfalls hohlzylindrischen Gehäuse 3 mit einer Aufnahme- bzw. Führungsöffnung 4 zur im wesentlichen paßgenauen Aufnahme des Spannstößels 1 und einem Reibungsdämpfelement in Form eines Reibringes 5, der unterhalb des Spannstößels 1 in ständiger Anlage gehalten ist. Innerhalb des Gehäuses 3 und axial innerhalb der Aufnahmeöffnung 6 des Spannstößels ist eine erste Schraubendruckfeder 7 angeordnet, die für eine entsprechende Vorspannung zwischen dem nicht dargestellten endlosen Antriebselement und der Vorrichtung sorgt. Die Druckfeder 7 stützt sich zum einen am Boden 8 des Gehäuses 3 und zum anderen an der Innenseite des Spannendes 2 des Spannstößels 2 ab. Innerhalb des Gehäuses 3 ist eine zweite Schraubendruckfeder 9 angeordnet, die kürzer ist als die erste Druckfeder 7 aber einen größeren Außendurchmesser aufweist, so daß die erste Druckfeder 7 innerhalb der zweiten Druckfeder 9 Platz findet. Die zweite Druckfeder 9 stützt sich an einer nach unten weisenden Anschlagstufe 10 des Reibringes 5 ab, so daß dieser in dauerhafter Anlage mit dem Spannstößel 1 gehalten ist.
Der Spannstößel weist an seinem unteren Ende einen Außenkonus 11 und der Reibring 5 einen dazu passenden Innenkonus 12 auf, so daß ein Bereich des Reibringes 5 zwischen dem Spannstößel 1 und der Gehäusewandung 13 angeordnet ist. Die Außenfläche 14 des Reibringes 5 ist in Achsrichtung des Reibringes 5 ballig ausgeführt, so daß im unbelasteten Zustand im wesentlichen von einer Linienberührung zwischen Reibring 5 und Gehäusewandung 13 ausgegangen werden kann. Des weiteren ist der Reibring 5 im Bereich des Innenkonuses 12 und über die gesamte Länge der Außenfläche 14 hinweg mit mehreren Schlitzen 15 versehen, so daß eine vereinfachte Aufweitung des Reibringes 5 stattfinden kann.
Selbstverständlich ist die Öffnung 16 des Reibringes 5 so groß, daß die erste Druckfeder 7 mit Spiel durch diese hindurchgeführt werden kann.
Der Vollständigkeit halber sei an dieser Stelle angemerkt, daß zwar die Figuren eine Ausführungsform zeigen, bei der eine rein mechanische Dämpfung vorgesehen ist, daß jedoch ohne weiteres diese Spannvorrichtung mit zusätzlicher hydraulischer Dämpfung ausgeführt werden kann. Hierzu dient in bekannter Weise der Raum zwischen Spannstößel 1 und Gehäuse 3 zur Aufnahme eines entsprechenden Hydraulikfluids.
Im folgenden wird die Wirkungs- und Funktionsweise der oben beschriebenen Ausführungsform näher erläutert.
Die Vorrichtung wird unter Vorspannung eingebaut, so daß die Druckfeder 7 und Druckfeder 9 entsprechend zusammengedrückt sind. Somit befinden sich der Spannstößel 1 und der Druckring 5 in Anlage und in ihrer Vorspannstellung. Wird nunmehr das Zugmittelgetriebe betrieben, so daß Impulsstöße und Vibrationen auftreten, dann erfolgt eine entsprechende Bewegung des Spannstößels 2 relativ zum festverankerten Gehäuse 3. Abhängig von der Größe der Impulsstöße und der Vibration wird der Außenkonus 11 fester oder weniger fest auf den Innenkonus 12 des Reibringes 5 aufgedrückt. Aufgrund der trägen Masse des Reibringes 5 kommt es unter der Hilfestellung der Schlitze 15 zur Aufweitung des Reibringes und zur verstärkten Anpressung der balligen Au-
ßenflache 14 an die Gehäusewand 13. Bei entsprechend großen Impulsstößen kann es dabei auch zu solch einer Verkeilung zwischen Reibring 5 und Spannstößel 1 kommen, daß an der Stelle, an der sich der Spannstößel sich im Augenblick dieses Impulsstoßes befunden hat, eine Rückschlagsicherung bereitgestellt ist. Hierdurch werden übermäßig große Schwingungen des Zugmittels vermieden. Darüber hinaus ist diese Rückschlagsicherung im wesentlichen unabhängig von der momentanen Position des Spannstößels 1 innerhalb des Gehäuses 3.
Die Art und Größe der entsprechenden Dämpfung, die bei bestimmten Impulsstößen bzw. Vibrationsschwingungen bereitgestellt wird, hängt sehr stark von den verwendeten Materialien, insbesondere vom Werkstoff des Reibringes 5, der geometrischen Ausgestaltung des Außen- und Innenkonuses 11, 12 sowie der Außenfläche 14 ab. Dadurch können ohne weiteres Ausführungsformen bereitgestellt werden, die überhaupt keine Rückschlagsicherung aufweisen, sondern bei denen lediglich eine verstärkte Dämpfung vorhanden ist, je höher der Impulsstoß ist.
Wie oben bereits erwähnt, lassen sich die Varianten des Dämpfungsverhaltens einer solchen Vorrichtung nochmals durch die Kombination mit einem hydraulischen Dämpfungskreislauf ergänzen. Hierzu werden dann entsprechende bekannte Konstruktionselemente wie Drosselbohrung, Rückschlag- oder Überdruckventil verwendet.

Claims (10)

ANSPRÜCHE
1. Spannvorrichtung, insbesondere für endlose Zugmittel, mit einem eine Aufnahme- bzw. Führungsöffnung (4) aufweisenden Gehäuse (3), einem in der Aufnahme- bzw. Führungsöffnung (4) aufgenommenen und gegenüber dem Gehäuse (3) verschiebbaren Spannstößel (1), einem sich im wesentlichen gegengerichtet am Gehäuse (3) und Spannstößel (1) abstützenden Federenergiespeicher (7) und einem zumindest bereichsweise zwischen Spannstößel (1) und Gehäusewand (13) angeordneten Reibungsdampfelement (5), dadurch gekennzeichnet,
daß das Reibungsdampfelement (5) eine Keilfläche (12) aufweist, die mit einer Keilfläche (11) am Spannstößel (1) in Anlage bringbar ist, wobei das axiale Gegeneinanderpressen der Keilflächen (11, 12) für eine radiale Aufweitung des Reibungsdämpfelementes (5) und für entsprechendes Anpressen des Reibungsdämpfelementes 5 an der Gehäusewand (13) sorgt.
2. Spannvorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Reibungsdampfelement (5) als mit einem Innenkonus (12) versehener Reibring ausgebildet ist und der Spannstößel (1) einen entsprechenden Außenkonus (11) aufweist.
3. Spannvorrichtung nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet/
daß der Reibring (5) zumindest in seinem Innenkonusbereich geschlitzt ausgeführt ist.
4. Spannvorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet,
daß der Außenkonus (11) am unteren, im Gehäuse (3) angeordneten Endbereich des Spannstößels (1) angeordnet ist und der Reibring (5) unterhalb des Spannstößels (1) im Gehäuse (3) angeordnet ist.
5. Spannvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine Einrichtung (9), insbesondere ein Federenergiespeicher, zum ständigen Inanlagehalten des Reibungsdämpfelementes (5) an dem Spannstößel (1) vorgesehen ist.
6. Spannvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die mit dem Gehäuse (3) in Berührung stehende Reibfläche (14) des Reibungsdämpfelementes (5) ballig ausgebildet ist.
7. Spannvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Kegelwinkel des Konuses 50° bis 70°, bevorzugt 60°, beträgt .
8. Spannvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Reibungsdämpfelement (5) aus Kunststoff, insbesondere PTFE, besteht.
9. Spannvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Reibungsdämpfungselement (5) aus Metall, insbesondere Stahl, besteht.
10. Spannvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, die zusätzlich mit einer hydraulischen Dämpfungseinrichtung versehen ist.
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