DE3002755A1 - Hydraulischer kraftverstaerker - Google Patents
Hydraulischer kraftverstaerkerInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60T—VEHICLE BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF; BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF, IN GENERAL; ARRANGEMENT OF BRAKING ELEMENTS ON VEHICLES IN GENERAL; PORTABLE DEVICES FOR PREVENTING UNWANTED MOVEMENT OF VEHICLES; VEHICLE MODIFICATIONS TO FACILITATE COOLING OF BRAKES
- B60T13/00—Transmitting braking action from initiating means to ultimate brake actuator with power assistance or drive; Brake systems incorporating such transmitting means, e.g. air-pressure brake systems
- B60T13/10—Transmitting braking action from initiating means to ultimate brake actuator with power assistance or drive; Brake systems incorporating such transmitting means, e.g. air-pressure brake systems with fluid assistance, drive, or release
- B60T13/12—Transmitting braking action from initiating means to ultimate brake actuator with power assistance or drive; Brake systems incorporating such transmitting means, e.g. air-pressure brake systems with fluid assistance, drive, or release the fluid being liquid
- B60T13/14—Transmitting braking action from initiating means to ultimate brake actuator with power assistance or drive; Brake systems incorporating such transmitting means, e.g. air-pressure brake systems with fluid assistance, drive, or release the fluid being liquid using accumulators or reservoirs fed by pumps
- B60T13/142—Systems with master cylinder
- B60T13/143—Master cylinder mechanically coupled with booster
- B60T13/144—Pilot valve provided inside booster piston
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Description
Hydraulische Kraftverstärker gemäss dem G-attungsbegriff
des Patentanspruchs 1 sind beispielsweise durch die US-PSn 3 988 967 und 4 007 665 bekannt»
Bei derartigen Kraftverstärkern, die mit veränderlicher Übersetzung zwischen Ein-und Ausgang arbeiten, ist
eine Änderung des Übersetzungsverhältnisses auf 1:1 für rein mechanischen Betrieb bei Schwund oder Ausfall des
hydraulischen Drucks erforderliche
Der -Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den Wechsel
zwischen hydraulischer und mechanischer Arbeitsweise weich zu gestalten,,
Diese Aufgabe wird durch die im Kennzeichnungsteile des Patentanspruchs 1 herausgestellten Merkmale gelöst»
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen ergeben sich aus den Unteransprücheno
Durch die erfindungsgemässe Ausbildung ist ein axia-j·
les Verkleinern der die Flüssigkeit einschliessenden Kammer nicht erforderlich, bevor die mechanische Kraftübertragung
eintritto
In den Zeichnungen sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt«, In den Zeichnungen zeigen
Hg, 1 eine schematische Darstellung einer hydraulischen Anlage mit einem hydraulischen Kraft·
verstärker nach der Erfindung,
Figo 2 einen längscchnitt durch einen hydraulischen Kraftverstärker,
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Pig«, 3 einen Längsschnitt durch eine zweite Ausführungsform
eines hydraulischen ^raftverstärker s,
Figo 4 einen vergrösserten Ausschnitt aus Figo2,
Figo 5 einen vergrösserten Ausschnitt aus Figo 3o
Die in Figo 1 dargestellte hydraulische Anlage 10 enthält eine Hilfskraftlenkung und eine hydraulische Bremsanlage
mit hydraulischem Kraftverstärker, wie dies für Kraftfahrzeuge,, vorgesehen wirdo Eine hydraulische Pumpe
ist mit einem Behälter 14- versehene Ihre Förderleitung 16 ist über eine Zweigleitung 18 mit dem Einlass 20 der Hilfskraftlenkung
22 verbunden, deren Auslass 24 über eine Leitung 2β"ώΐΐ dem Einlass 28 der Bremskraftverstärkers 30
verbunden isto Vom Auslass 32 des Bremskraftverstärkers
führt eine Rücklaufleitung 34 zum Behälter 14· Dem Brems—
: kraftverstärker 30 ist ein Speicher 36 zugeordnet, dessen
ι Einlass 2.8 auch mit der Förderleitung 16 verbunden isto
Die Pumpe 12 versorgt also sowohl den Einlass 38 des Spei— : chers als auch den Einlass 20 der Hilfskraftlenkung. Der
ι Bremskraftverstärker 30 wird in üblicher Weise durch einen
ι Eingangsstössel 40 betätigt, der mit einem Bremspedal verj
bunden das Bremsen durch den Fahrer ermöglichte Der Bremsj kraftverstärker 30 betätigt einen nicht dargestellten
Hauptbremszylinder, der die Bremskreise bei Betätigen des
Bremspedals mit Druckflüssigkeit versorgte Der hydraulische Kraftverstärker 30 ist im einzelnek
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in Figo2 dargestellte Ein Gehäuse 42 enthält eine abgesetzte
Bohrung 44, die verschieblich einen Kraftkolben 46 enthält Auf der einen Seite des Kraftkorbens 46 ist eine Druckkammer
48 und auf der anderen üeite eine Auslasskammer 50 gebildet.
Der Kraftkorben 46 hat an seinen beiden Enden Bun« de 52 und 54, in denen Dichtungen 56 bzwo58 vorgesehen sind.j
Die zwischen den Bunden 52 und 54 gebildete Kammer 60 ist über eine Auslassöffnung 62 mit dem Speicher 36 verbundene
Der Einlass 28 ist über ein Rückschlagventil 64, das einen Rückstrom verhindert, mit der Druckkammer 48 verbundene Der
Kraftkolben 46 enthält eine axiale Bohrung 66, die die Verbindung zwischen der Druckkammer 48 und der Auslasskammer
50 herstellte Im Bereich der Mündung der Bohrung 66 in die Druckkammer 48 ist ein Steuerventil 68 für den Kraftverstärker
gebildete Hierzu ist in die Bohrung 66 ein Ventilsitz 70 eingesetzte In der Bohrung 66 ist ferner eine
Büchse 72 mit Abstand verschieblich angeordnet, deren eines Ende normalerweise gegen den Ventilsitz 70 anliegt und diesen
in Anlage mit einer Schulter 74 hält, die neben der ' Druckkammer 48 in der Bohrung 66 gebildet ist«. In das andere
Ende der Bohrung 66 ist ein Federteller 76 eingesetzt,
der sich an einer Schulter 78 der Bohrung 66 abstützt, wo— ' zu er einen radialen Flansch 80 aufweisto In dem Bohrungs— I
teil 66 kleineren Durchmessers liegt ein kurzer Stutzen 82 j des Federtellere 76, an dem eine Druckfeder 84 abgestützt '{
ist, die die Büchse 72 und den Ventilsitz 70 gegen die i
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»■* up* ·-*
j Das vordere Teil der Bohrung 66 im Druekkolben 46 ist erweitert und nimmt ein Reaktionsstück 92 auf, das durch ei«
nen Sprengring 94 axial zum Druckkolben 46 festgelegt ist«. Die hintere Stirnfläche des Reaktionsglieds 92 liegt gegen
den Plansch 80 an, der an der Schulter 78 abgestützt ist«.
Das Reaktionsglied 92 enthält einen axialen Kanal 96, der ein Teil der Auslasskammer 50 ist0 In dieser liegt eine
Rückstellfeder 98, die den Druckkolben 46 in Richtung auf die Druckkammer 48 belastete Die vordere Mündung der Gehäu—
j sebohrung 44 ist durch eine Stirnplatte 100 verschlossen, di|e zugleich einen i'ederteller für die Rückstellfeder 98 bildet
Wie Fige4 zeigt, enthält das Reaktionsglied 92 einen zentra«
j len axialen Kanal 102, dessen vorderer Teil 104 erweitert
ist und eine Reaktionsscheibe 106 aufnimmt, die gegen die Schulter 108 zwischen beiden Bohrungsteilen anliegt. Im
Bohrungsteil 104 ist ein Reaktionsstössel 110 angeordnet, der gegen die gesamte Stirnfläche der Reaktionsscheibe 106
anliegt und mit seinem anderen Ende durch eine abgedichtete Öffnung 112 in der Stirnwand 100 nach aussen tritto Dort
nimmt er ein Betätigungsglied 114 auf, das den nicht darge«
stellten Hauptbremszylinder betätigte In dem kleineren Durchjmesser
aufweisenden Bohrungsteil 102 gleitet ein Reaktionär
kolben 116, der gegen die Rückseite der -^e akt ions scheibe
anliegtο Auf die andere Stirnfläche des Reaktionskolbens
wirkt das Emde 120 eines Ventilglieds 118 ein, das eine
durchgehende axiale Bohrung 172 enthält und sich durch den
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Ventilsitz 70 und die Büchse 72 erstreckt» In seiner Stirnfläche enthält das "Ventilglied 118 eine kreisförmige Dichtung
121 (Figo4) die abdichtend zur Anlage gegen die Stirnfläche
des Reaktionskolbens 116 bewegbar isto An einer
von der Stirnfläche Abstand aufweisenden Schulter ist am Ventilglied 118 ein Federteller 122 für eine ^eder 124 abgestützt,
deren anderes Ende gegen die Rückseite des Reaktionsglieds 92 anliegt«, Die Feder 124 belastet daher das
Ventilglied 118 stete nach rechts in Figo 2 und 4o
Im Druckkolben 46 ist ein Kanal 128 gebildet, in
dem ein Speichersteuerventil 126 untergebracht isto Der Ka<nal
126 erstreckt sich von der Kammer 60 radial einwärts
und axial rückwärts zu einer unmittelbar vorwärts des Ventilsitzes 70 liegenden Kammer 90o Auf das federbelastete
Speichersteuerventil 126 wirkt der Speicherdruek im Schließ—
sinn«, Die Büchse 72 trägt am hinteren Ende an der Mantelfläche eine Rampe 130, die mit einem Tentilstössel 132 zusammenwirkt
und bei Vorwärtsbewegung der Büchse 72 ein Öff~* nen des Speichersteuerventils 126 bewirkte Es tritt dann
aus dem Speicher 36 Druckflüssigkeit über die Kammer 60, den Kanal 128P die Kammer 90 und den äusseren Rand des
Ventilsitzes 70, der von der Schulter 74 abgehoben ist, zur Druckkammer 48o Im Einlass 38 des Speichere 36 ist
ein den Rückstrom zur Pumpe 12 verhinderndes Ruckschlagven-*
til vorgesehene
Die Einrichtungen zur Änderung des Übersetzungsver—
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- 9-
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hältnisses sind im hinteren Teil des Kraftverstärkers angeordnet«,
Ein Kolben in Form einer Büchse 136 hat ein etwas
erweitertes vorderes Endeo Die Büchse 136 ist abgedichtet
verschieblich in einem Bohrungsteil 140 der Gehäusebohrung 44 angeordnet, wobei fe*e^ das erweiterte Ende 138 in die
Druckkammer 48 ragt und auf einer Seite dem Druck in dieser Kammer ausgesetzt isto Das erweiterte Ende 138 liegt normalerweise gegen eine Schulter 142 des Gehäuses 42 an. Dicht
rückwärts der Schulter 142 ist in einer Nut 144 des Gehäuses 42 eine Dichtung 144 eingesetzt, die die äussere Mantelfläche
der Büchse 136 gegen das Gehäuse abdichtet,, Ein Dichtungsring
146 ist in das erweiterte Ende 138 eingesetzt und erstreckt sich radial etwas einwärts über das Bohrungsteil
der Büchse 136O Das Bohrungsteil 148 nimmt einen Eingangskolben 150 auf, der abgedichtet verschieblich ist» Ein hinterer
Bund 152 grösseren Durchmessers enthält in einer Ringnut
eine Dichtung 154, die gegen das Bohrungsteil 148 abdichtete Die Rückwärtsbewegung des Eingangkolbens 150 ist
durch einen Anschlag 156 begrenzte Das im Durchmesser kleine-«
re vordere Teil bildet einen Zylinderkopf 158, der in seiner Mantelfläche in einer Ringnut eine Dichtung 160 enthält«,
Der Zylinderkopf 158 des Eingangskolbens 150 wird
von einer Erweiterung 164 der axialen Bohrung 172 an ihrem
hinteren Ende abgedichtet und verschieblich aufgenommene, Die Erweiterung I64 ist an der Stirnfläche 168 des Ventilglieds
118 offene Gegen die Stirnfläche 168 kann die Vorder-
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-,., BAD. ORIGINAL
- IC-
des Eingangskolbens 150 in itraftübertragende Anlage gelangen
Unmittelbar vorwärts des Kolbenkopfes 158 ist in einem Teil der Bohrung 172 eine Kammer 170 gebildet, die über die Bohrung 172 und den Kanal 96 mit der Auslasskammer 50 verbunden
isto Der das Bohrungsteil 164 und die Kammer 170 enthaltende Bereich des ^entilglieds 118 liegt innerhalb des Bohrungsteils 148 hat jedoch zu diesem radialen Abstand, so dass
zwischen dem hinteren Bund 152 des Eingangskolbens 150, dem
Ventilglied 118 und dem Bohrungsteil eine Kammer 174 entsteht β Etwas vorwärts der Kammer 170 ist an dem Ventilglied
118 ein Teil 176 an der Aussenflache gebildet, das mit dem
Ventilsitz 70 zusammenarbeitet und das Steuerventil 68 bildet»
i ' In der unwirksamen Stellung des Kraftverstärkers ge—
!mass Figo 2 hat das Teil 176 airialen Abstand vom Ventilsitz !
70, so dass Flüssigkeit frei von der Druckkammer 48 durch ;
; das Steuerventil 68 zur Auslasskammer 50 strömt und über |
den Auslass und die Rücklaufleitung 34 zum Behälter 14 ab—
fliessto An der radial aussen von der Kammer 170 liegenden
Aussenf lache des Ventilglieds 118 ist ein weiteres ^'eil 178
: gebildet, das mit der als Ventilsitz wirkenden Dichtung 146
] zusammenarbeitend ein Übersetzungssteuerventil 180 bildete '
Dieses ist normalerweise ebenfalls offen0 Die beaufschlagte
Fläche des Ventilsitzes 70 und des Ventilteils 176 ist durch den Durchmesser A in Fig« 2 bestimmte Die beaufschlagte
ι ehe der Dichtung 146 und des anderen Ventilteils 178 ist
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-1ί-
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durch den Durchmesser B in Fig.2 bestimmt. Die beaufschlagte
Stirnfläche des Kolbenkopfes 158 ist durch den Durchmesser C in Fig«, 2 bestimmte Die beaufschlagte Fläche des hinteren
Bundes 152 des Eingangskolbens ist durch den Durchmesser D des Bohrungsteils 148 bestimmte Die beaufschlagte
Fläche der Büchse 136 und der Bohrung 140 ist durch den Durchmesser E in Figo2 bestimmte Die beaufschlagte Fläche
des Druckkolbens 46 ist durch dessen Durchmesser F bestimmte Bei der Ausführungsform nach Figo 2 ist A die kleinste Fläche, Fläche C ist grosser als Fläche A ,aber kleiner als
Fläche B0 Fläche D ist grosser als Fläche C ,aber kleiner
als Fläche E, und Fläche F ist grosser als Fläche E0
In Figo2 ist der Kraftverstärker in der unwirksamen
Stellung gezeichnete In dieser wird bei laufender Pumpe 12 Druckflüssigkeit durch die Hilfskraftlenkung 22 und den
Kraftverstärker 30 mit verhältnismässig geringen Druck ge« :
förderte Wird die Hilfskraftlenkung 22 oder der Bremskraft-i
verstärker 30 betätigt, so entsteht ein Gegendruck stromauff
wärts der betätigten Einrichtung, wodurch die Pumpe 12 ei- ■
nen gesteuerten Druck in der Förderleitung 16 und den ande-1
ren leitungen stromaufwärts der betätigten Einrichtung erzeugte Der Druck aus der Förderleitung 16 gelangt zum Einlass
38 und zum Speichersteuerventil 134, so dass der Spei~l
eher 36 aufgeladen wird, wenn sein Druck unterhalb des For«1
derdrucks liegt« Ist der Speicher 36 voll aufgeladen und erreicht der Förderdruck nicht den ß^eicherdruck, so bleibt!
L I
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BAP-ORlGINAt:
Bei normalem Betrieb des KraftVerstärkers tritt '
Druckflüssigkeit durch den Einlass 28 über das Rückschlag™ ■
ventil 64 in die Druckkammer 48 und gelangt über das offene\
Steuerventil 68 zur Auslasskammer 50, um über den Auslass 32
und die Rücklaufleitung zum Behälter I4 zu strömeno Die Betätigung des Kraftverstärkers wird durch Vorwärtsbewegen
des Stössels 40 eingeleitet„ Diese Bewegung nach links in
Figo2 bewegt den Eingangskolben 150 vorwärts, der gegen die
Stirnfläche 168 des Ventilglieds 118 anfährto Dessen Bewer ,
gung bringt das Ventilteil 176 zur Anlage gegen den Ventil-, sitz 70, so dass das Steuerventil 68 schliesslich geschlos-tsen
wird ο Hierdurch erfolgt ein Druckaufbau in der Druckkam-*
mer 48, der auf den Druckkolben 46 wirkt und ihn in I1Ig0 2 :-.-·
j nach links verstellte Die Vorwärtsbewegung des Ventilglieds j 118 bringt auch das Ventilteil 178 zur Anlage gegen die
j Dichtung 146, die als Ventilsitz wirkt« so dass das Über- ■
Setzungssteuerventil 180 geschlossen wirdo Es wird hierdurch
Flüssigkeit in der Kammer 174 eingeschlossen«, Danach bewirkt eine weitere Linksbewegung des Eingangskolbens 150 eine
stärkere Linksbewegung des Ventilglieds 118, wobei das Verhältnis der Flächen C und D das Übersetzungsverhältnis bestimmte
Es ist somit ein geringerer Verstellwex* des Stössels
40 und des Bremspedals erforderlich, um eine bestimmte !
Verstellung des Ventilglieds 118 und des Kraftkolbens 46 zu;
erzielen gegenüber den Verhältnissen mit einem Übersetzungs-+
verhältnis von 1:1 zwischen dem Eingangskolben und dem
;
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—1 >— ■
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; Ventilteil 176.
Soll der Bremskraftverstärker die Verstärkung Meenden oder kann die Pumpe 12 nicht einen ausreichenden Druck
: am Einlass 28 bereit stellen, so kommt das Ventilteil 176
zur Anlage gegen den Ventilsitz 70, so dass mechanisch--e
Kraftübertragung möglich isto Eine zusätzliche Linksbewegung des Eingangskolben 150 verstellt dann die Büchse 72 gegen
die Kraft der Feder 84« Die Rampe 130 bewirkt dann über den :
zur Anlage gegen den Ventilsitz 70, so dass mechanisch--e
Kraftübertragung möglich isto Eine zusätzliche Linksbewegung des Eingangskolben 150 verstellt dann die Büchse 72 gegen
die Kraft der Feder 84« Die Rampe 130 bewirkt dann über den :
' VentilstÖssel 132 das Öffnen des Speichersteuerventils 126, !
; so dass Speicherdruck zur Druckkammer 48 gelangt und der Ί
Kraftverstärker weiter arbeiten kann, sofern der Speicher- ; druck den Druck in der Druckkammer 48 übersteigt«, Dies trittj
normalerweise dann ein, wenn nur ein kleiner Teil der Fördermenge der Pumpe 12 zur Verfügung steht, oder der Förderdruck
der Pumpe 12 nicht ausreicht« Das Rückschlagventil 64 sperrt;
natürlich den Einlass 28, um einen verlust an Speicherdruck j
zu vermeiden,,
Zuweilen ist es notwendig, den Sauptbremszylinder
mechanisch über den Bremskraftverstärker zu betätigen. Dies . tritt ein, wenn der Förderdruck der Pumpe 12 unzureichend , ist und der Speicherdruck verbraucht isto In diesem Fall
mechanisch über den Bremskraftverstärker zu betätigen. Dies . tritt ein, wenn der Förderdruck der Pumpe 12 unzureichend , ist und der Speicherdruck verbraucht isto In diesem Fall
versucht der weiter nach links bewegte Eingangskolben 150
j
j
den Druck der Flüssigkeit in der Kammer 174 zu erhöhen, so ;
dass durch die Beaufschlagung der Flächen E und D die Büchse 136 nach links in Figo2 in die Druckkammer 48 bewegt wird
Der Druck in dieser reicht nicht mehr aus, um die Büchse
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136 in Anlage gegen die Schulter 142 zu halten,, Das Druek-.
Verhältnis in den Kammern 48 und 174 ändert damit allmählich das Übersetzungsverhältnis des Kraftverstärkers in Riehttung
auf das Verhältnis 1:1 der Bewegung dee Eingangskolbens;
150 zum Ventilglied 118O Das Ventilglied 118 kommt mit sei- ,
ner Dichtung 121 an seiner Stirnfläche 120 abdichtend zur Anlage gegen den Reaktionskolben 116, so dass die Kammer
170 abgesperrt wird und in dieser und der Bohrung 172 durch , ; die eingeschlossene Flüssigkeit ein starres hydraulisches
ι Glied geschaffen ist«, Der Eingangskolben 150 und das Ventil-:
, glied 118 bewegen sich dann in gleicher Weise und die Kraft ι wird ummittelbar vom Stössel 40 auf das Ausgangsglied 114
: übertragen, das den üauptbremszylinder betätigta
Die abgewandelte Bauform nach Figo 3 ist im wesent- ;
! liehen von gleichem Aufbau, jedoch ist die Fläche G in [
diesem Falle grosser als die Fläche A, jedoch kleiner als :
j die Fläch« D0 Fläche D ist grosser als Flächee B, Fläche E !
ist noch grosser ale Fläche D und Fläche F ist grosser als j
Fläche E0 Dieses -Beispiel veranschaulicht, das unterschied- j
liehe Änderungen des Übersetzungsverhältnisses festgelegt
werden können,, Unterschiedlich ist die Ausbildung des Abschlusses
zum Einsperren der Flüssigkeit in der Kammer 170 und der Bohrung 172 des Ventilglieds 1180 Dies ist in Fige
5 näher dargestellt» Die axiale Bohrung 172 ist hier durch j eine Stirnwand verschlossen, die zur Anlage gegen den Reak- j
tionskolben 116 bewegt wird» Das Reaktionsglied 92 enthält !
_ I
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eine Öffnung 184, durch die das Ende des Ventilglieds 118 hindurchtritt. Im Bereich dieser Öffnung mündet ein radialer
Kanal 186, die' die axiale Bohrung 172 mit der Mantelfläche
verbindet, und ferner eine neben der Mündung des radialen Kanals in der Mantelfläche angeordnete Dichtung 182, wodurch
die Verbindung zwischen der axialen Bohrung 172 und der Auslasskammer
50 unterbunden ist. Es ist dann wie bei der ersten Bauform ein starres hydraulisches Glied gebildet, das
die unmittelbare Kraftübertragung mit einem Verhältnis von 1:1 gestattete
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Claims (1)
- OipL-lng. K. WaltherpoÜväraiTee "9!000 BERLIN 1924οJanuar 1980j W-w-3394I General Motors Corporation, Detroit, Michigan, V0St0A0Hydraulischer Kraftverstärkeri Patentansprüche:j ( /\ ι Hydraulischer Kraftverstärker mit folgenden Merk- ; malen:ja) Beiderseits eines Kraftkolbens (46) sind in einer Gehäu-I sebohrung (44) eine Druckkammer (48) und eine Auslaßkammerί (50) gebildet und zwischen diesen eine ein Steuerventil j (68) für den Druck in der Druckkammer enthaltende Ver-j bindung vorgesehen;
b) zur Änderung der Übersetzung des Kraftverstärkers ist in ι einem Bohrungsteil (148) eine von diesem, einen Eingangs-ι kolben (150) und einem Ausgangskolben (118) begrenzte ab- ! sperrbare Kammer (174) vorgesehen; Ic) der Ausgangskolben (118) enthält ein Element (176) des Steuerventils (68) und hat eine dem Druck aus der absperr4 baren Kammer ausgesetzte Fläche, die kleiner ist als die von diesem Druck beaufschlagte Fläche des Eingangskolbens;: d) ein normalerweise offenes Übersetzungssteuerventil (180) sperrt bei Beginn der Betätigung des KraftverstärkersFlüssigkeit in der absperrbaren Kammer ein, so dass die weitere Bewegung des Eingangskolbens eine grössere Bewegung des Ausgangskolbens bewirkt;e) der Ausgangskolben {J 118) enthält eine axiale Bohrung (172), deren eines Ende wahlweise mit der Auslaßkammer (50) verbindbar ist, während sein anderes Ende zu einem j Zylinder (164) erweitert ist, der abgedichtet einen im ; Durchmesser abgesetzten Kolbenkopf (158) des Eingangs« ;kolbens verschieblich aufnimmt,
; dadurch gekennzeichnet, dass auf einevorgegebene Relativbewegung des Ausgangskolbens (118) in Betätigungsrichtung des KraftVerstärkers zur Bewegung des Kraftkolbens (46) ansprechende Einrichtungen (116, 121 oder J 182, 184,186) vorgesehen sind, die dann die wahlweise Flüsj sigkeitsverbindung zwischen der Bohrung (172) des Ausgangs-kolbens und der Auslasskammer (50) unter Einschliessen von Flüssigkeit in der Bohrung sperren, so dass ein hydraulischejs Glied bestimmter Länge zwischen dem Eingangskolben (150) unc dem Ausgangskolben (118) unabhängig von der lage dieser Kolben in dem Bohrungsteil (148) entsteht, und eine unmittelbare Übertragung einer Kraft vom Eingangskolben über das fty-< draulische Glied und den Ausgangskolben zum Kraftkolben durch Anfahren des Ausgangskolbens gegen den Kraftkolben mit einem Bewegungsverhältnis von 1:1 zwischen Eingangskol— ben und Kraftkolben eintrittoQ30036/05722οHydrauliseher Kraftverstärker nach Anspruch 1 9 dadurch gekennzeichnet, dass das die absperrbare Kammer (174) begrenzende Bohrungsteil (148) an einer Büchse (136) gebildet ist, die einen Übersetzungsänderungskolben dar-' stellt und abgedichtet in einem Teil (140) der Gehäuseboh— rung (44) des Kraftverstärkers (30) verschieblich ist.3ο Hydraulischer Kraftverstärker nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass zu den auf eine Relativbewegung des Ausgangskolbens (118) ansprechenden Einrich tungen eine kreisförmige Dichtung (121) in der einen Stirnfläche des Ausgangskolbens, in der die Mündung dessen axialen Kanals (172) liegt, und eine ebene Fläche (106) eines Reaktionsglieds (92) gehören, die die wahlweise Verbindung zwischen der Bohrung des Ausgangskolbens und der Auslass— kammer (50) abdichtend versperren,,^o Hydraulischer Kraftverstärker nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Ausgangskolben (118) am einen Ende eine dessen axialen Kanal (172) verschliessende Stirnwand (120) hat, neben der ein radialer Kanal (184) von der axialen Bohrung zur Mantelfläche des Ausgangskolbens führt, und neben der Mündung des radialen Kanals in der Mantelfläche auf der der Stirnwand abgewandten Seite eine Ringdichtung (182) vorgesehen ist, die bei Anfahren des Ausgangskolbens gegen ein Reaktionsglied (92) gegen eine Fläche dieses Äeaktionsglieds anliegt, die zugleich den radialen Kanal (186) verschliesst.030 0 36/0572BAD ORIGINAL
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