DE102009005115A1 - Mechanisch variable Nockenwellenverstellvorrichtung - Google Patents

Mechanisch variable Nockenwellenverstellvorrichtung Download PDF

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Abstract

Die mechanisch variable Nockenwellenverstellvorrichtung (10) weist ein Nockenwellenanschlussstück (20), ein Kettenrad, einen Kettenradring (24) und einen Anschlussring (26) auf. Alle diese Teile weisen Zähne (34, 42, 52, 64) mit schrägen Seitenwänden (36, 46, 54, 66) auf, welche formschlüssig ineinander eingreifen, um auf diese Weise einen Kreisring zu bilden. Der Kettenradring (24) und der Anschlussring (26) werden axial verschoben, um den Abstand zwischen den Zähnen zu verändern und hierdurch eine Phasenverschiebung zu ermöglichen.

Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Die Erfindung betrifft Vorrichtungen zur Steuerung der Öffnungs- und Schließzeiten von Ventilen, insbesondere eine mechanische Vorrichtung zum Einstel len einer Winkellage einer Nockenwelle einer Brennkraftmaschine in Bezug auf eine Kurbelwelle der Brennkraftmaschine.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Normalerweise sind variable Nockenwellenverstellvorrichtungen (VCT) hydraulische Vorrichtungen und verwenden Drucköl aus dem Motor zum Verändern der Phase zwischen der Nockenwelle und der Kurbelwelle mittels eines einen Stator und einen Rotor aufweisenden Phasenversteller, wobei der Stator mit Druckkammern und der Rotor mit in die Druckkammern ragenden Flügeln versehen ist. Zur Drehung der Rotorflügel und Herbeiführung einer Phasenverstellung wird das Öl in die Kammern gepumpt.
  • Derartige hydraulische Vorrichtungen benötigen eine genaue Kontrolle von Öl-lecks. Eine solche Anforderung kann Schwierigkeiten bereiten und die Schwierigkeiten werden aufgrund der gegebenen Motorbedingungen und Betriebstemperaturen weiter gesteigert.
  • Vorrichtungen zur mechanischen Steuerung der Phasenverstellung sind zum Beispiel aus den U.S. Patenten 5,012,774 und 5,638,782 bekannt.
  • Aufgabe der Erfindung
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde ein einfaches mechanisches Mittel zum Verändern der relativen Winkellage zwischen der Kurbelwelle und der Nockenwelle zur Verfügung zu stellen, nicht nur für Kraftfahrzeugmotoren sondern auch für andere Einsatzgebiete.
  • Diese und weitere Aufgaben der vorliegenden Erfindung werden durch die Lektüre der nachfolgenden Beschreibung leichter zu verstehen sein.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Erfindungsgemäß werden diese Aufgaben gelöst durch die Verwendung eines Nockenwellenanschlussstückes und eines Kurbelwellenkettenrads in Kombination mit einem Kettenrad-Gleitring und einem Anschlussgleitring, wobei diese Gleitringe jeweils mit schrägen Seitenwänden versehene Zähne aufweisen, welche gegeneinander stoßen und somit einen Kreisring bilden. Die Ringe werden unabhängig voneinander in axialer Richtung bewegt und bewirken hierdurch eine Verstellung der Winkellage der Nockenwelle in Bezug auf die Kurbelwelle.
  • In allgemeinen Zügen ausgedrückt betrifft die vorliegende Erfindung eine Vorrichtung zur Einstellung einer Winkellage einer Nockenwelle einer Brennkraftmaschine in Bezug auf eine Kurbelwelle der Brennkraftmaschine und weist folgende Merkmale auf:
    ein an einem Eingangsende der Nockenwelle befestigtes, ein zylindrisches axiales Anschussgehäuse und eine Mehrzahl von Anschlusszähnen aufweisendes Nockenwellenanschlussstück, wobei diese Zähne sich in axialer Richtung schraubenlinienförmig von einem Ende des Anschlussgehäuses erstrecken,
    ein an einem Eingangsende der Nockenwelle drehbar gelagertes, in Eingriff mit der Kurbelwelle der Brennkraftmaschine bringbares Kurbelwellenkettenrad, welches ein zylindrisches axiales Kettenradgehäuse und eine Mehrzahl von Kettenradzähnen aufweist, welche sich von einem Ende des Kettenradgehäuses radial nach außen erstrecken, und jeder Kettenradzahn mit axialen, schrägen Seitenwänden versehen ist, welche parallel zueinander verlaufen und einer entsprechenden Seitenwand der Anschlusszähne gleich groß und entgegengerichtet sind, wobei das eine Ende des Anschlussgehäuses gegenüber dem einen Ende des Kettenradgehäuses angeordnet ist und die Anschlusszähne über dem einen Ende des Kettenradgehäuses verlaufen,
    einen am Kettenradgehäuse axial und drehbar gelagerten Kettenrad-Gleitring, welcher mit einem Ringgehäuse, einer sich vom Ringgehäuse radial nach außen erstreckenden Rippe, einer Mehrzahl von sich vom Ringgehäuse trapezförmig in axiale Richtung erstreckenden Kettenradringzähnen und einer sich von einem fernen Ende der Kettenradringzähne radial nach außen erstreckenden Schulter versehen ist, wobei die Kettenradringzähne sich über dem einen Ende des Kettenradgehäuses erstrecken, so dass nicht parallele axiale Seitenwände der Kettenradringzähne formschlüssig in Eingriff mit einer entsprechenden Seitenwand der Anschlusszähne und der Kettenradzähne kommen,
    einen am Anschlussgehäuse axial und drehbar gelagerten Anschlussgleitring, welcher mit einem Ringgehäuse, einer sich vom Ringgehäuse radial nach außen erstreckenden Rippe, einer Mehrzahl von sich vom Ringgehäuse trapezförmig in axiale Richtung erstreckenden Anschlussringzähnen und einer sich von einem fernen Ende der Anschlussringzähne radial nach außen erstreckenden Schulter versehen ist, wobei die Anschlussringzähne sich über dem einen Ende des Kettenradgehäuses erstrecken, so dass nicht parallele axiale Seitenwände der Anschlussringzähne formschlüssig in Eingriff mit einer ent sprechenden Seitenwand der Anschlusszähne und der Kettenradzähne kommen,
    eine Federscheibe, die axial beweglich sowohl über die Kettenradringzähne als auch über die Anschlussringzähne zwischen der Schulter des An schlussrings und der Schulter des Kettenradringes und zwischen der Schulter des Anschlussringes und einem nahen Ende der Anschlussringzähne sowie zwischen der Schulter des Kettenradrings und einem nahen Ende der Kettenradringzähne gelagert ist, und
    ein Rippenbewegungsmittel zum axialen Bewegen der Rippe des Kettenradrings und der Rippe des Anschlussrings, um somit die Winkellage der Nockenwelle in Bezug auf die Kurbelwelle einzustellen.
  • Der Zahnfuß der trapezförmigen Zähne stellt das nahe Ende der Zähne dar. Vorzugsweise haben die Anschlussringzähne und die Kettenradringzähne die Form eines gleichschenkligen Trapezes.
  • Die Anzahl der Zähne am Nockenwellenanschlussstück, am Kurbelwellenkettenrad, am Kettenradring und am Anschlussring ist gleich, vorzugsweise ist diese Anzahl jeweils drei.
  • Auf vorteilhafte Weise, ist das Rippenbewegungsmittel ein Magnetventil oder ein hydraulisches Mittel.
  • Vorzugsweise wird ein hydraulisches Mittel verwendet, das ein Ventilkörpergehäuse aufweist. Dieses ist mit zwei inneren, radial ausgerichteten und axial von einander beabstandeten Ölkanälen versehen. Einer der Ölkanäle ist in Eingriff mit einem fernen Ende der Rippe des Kettenradrings und der andere Ölkanal ist in Eingriff mit einem fernen Ende der Rippe des Anschlussrings. Anders ausgedrückt, erstrecken sich die Rippen in ihre entsprechenden Ölkanäle hinein. Bevorzugt erstrecken sich die Rippen derart in den Ölkanal, dass sie den Ölkanal in zwei Unterräume aufteilen. Jeder Ölkanal weist zwei Eingänge auf, so dass Öl auf die eine oder die andere Seite der Rippe gepumpt werden kann, wodurch die Rippe in eine axiale Richtung relativ zur Nockenwelle verschoben wird. Diese Verschiebung der Rippe übersetzt sich dann mit einer Bewegung der Zähne des betroffenen Rings, welche ihrerseits eine Phasenverschiebung der Nockenwelle in Bezug auf die Kurbelwelle ermöglicht. Für die Dichtigkeit der Rippen sorgt geeigneter Weise jeweils ein axialer Dichtring, der am fernen Ende der Rippe angebracht ist und den Ölkanal gegenüber der Innenwand des Ventilkörpers abdichtet.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Für ein besseres Verständnis dieser und weiterer Merkmale der vorliegenden Erfindung wird auf eine oder mehrere der Zeichnungen verwiesen, die lediglich zur Erläuterung dienen sollen.
  • 1 ist eine Sprengdarstellung der erfindungsgemäßen Vorrichtung,
  • 2 zeigt die erfindungsgemäße Vorrichtung in zusammengebautem Zustand,
  • 3 ist eine Darstellung des Kettenrads gemäß der vorliegenden Erfindung,
  • 4 stellt den Nockenwellenanschlussstück gemäß der vorliegenden Erfindung dar,
  • 5 ist eine Darstellung des Kettenradrings gemäß der vorliegenden Erfindung,
  • 6 ist eine Darstellung des Anschlussrings gemäß der vorliegenden Erfindung,
  • 7 stellt die Scheibe gemäß der vorliegenden Erfindung dar,
  • 8 ist eine Darstellung der erfindungsgemäßen Vorrichtung in eingebautem Zustand im mit Ölkanälen versehenen Ventilkörpergehäuse, und
  • 9 ist eine Darstellung der Wechselwirkung der Seitenwände der verschiedenen Zähne und der daraus resultierenden Phasenverschiebungen gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • Ausführliche Beschreibung der Zeichnungen
  • Eine mechanisch variable Nockenwellenverstellvorrichtung 10 ist an einer Nockenwelle einer Brennkraftmaschine gelagert und auf bekannte Weise durch eine Kette oder einen Riemen mit der Kurbelwelle verbunden. Genauer gesagt ist ein Nockenwellenanschlussstück 20 an einem Eingangsende der Nockenwelle auf bekannte Art und Weise befestigt und das Kurbelwellenkettenrad 22 an der Nockenwelle drehbar, an deren Eingangsende gelagert und eine Kette oder einen Riemen aufweist, die/der mit der Kurbelwelle der Brennkraftmaschine auf konventionelle Weise verbunden ist.
  • 1 zeigt eine Sprengdarstellung der Vorrichtung 10, während in 2 die Vorrichtung 10 in zusammengebautem Zustand dargestellt ist.
  • Die Vorrichtung 10 weist einen Nockenwellenanschlussstück 20, ein Kurbelwellenkettenrad 22, einen Kettenrad-Gleitring 24, einen Anschlussgleitring 26, eine Scheibe 28 und ein Rippenbewegungsmittel in Form eines Ventilkörpergehäuses 30 auf. Das Ventilkörpergehäuse 30 ist in 8 dargestellt.
  • Das Nockenwellenanschlussstück 20 weist ein Anschlussgehäuse 32 und Anschlusszähne 34 auf. Wie dargestellt, sind drei Anschlusszähne 34 vorgesehen, welche axiale Seitenwände 36 aufweisen und von einem Ende 38 des Anschlussgehäuses 32 ausgehen. Die Anschlusszähne 34 sind schraubenlinienförmige Zähne, die, radial von der Seite gesehen, die Form eines Parallelogramms haben. Die Anschlusszähne 34 können auch als Schrägverzahnung bezeichnet werden.
  • Das Kettenrad 22 weist ein Kettenradgehäuse 40 und Kettenradzähne 42 auf. Wie dargestellt, sind drei Kettenradzähne 42 vorgesehen und ausgehend von einem Ende 44 des Kettenradgehäuses 40 erstrecken sich diese Kettenradzähne 42 radial nach außen. Von oben in radialer Richtung gesehen, haben die Kettenradzähne 42 schräge Seitenwände 46, so dass die Zähne 42 das Aussehen eines Parallelogramms aufweisen. Wie aus 2 ersichtlich, im zusammengebauten Zustand verlaufen die Anschlusszähne 34 über einem Ende 44 des Kettenradgehäuses 40.
  • Der Kettenradring 24 weist ein Kettenradringgehäuse 48 auf, welches um das Kettenrad 22, gleitend auf dessen Außenseite gelagert ist.
  • Vom Kettenradringgehäuse 48 erstreckt sich radial nach außen eine Rippe 50. Vom Kettenradringgehäuse 48 erstrecken sich in axiale Richtung Kettenradringzähne 52. Wie in 5 deutlich zu sehen ist, sind drei Kettenradringzähne 52 vorgesehen. Diese Kettenradringzähne 52 sind trapezförmig ausgebildet und weisen in axialer Richtung abgeschrägte Seitenwände 54 auf. In einer Draufsicht in einer radialen Richtung haben die Kettenradringzähne 52 das Aussehen eines Trapezes, wobei die Basis des Trapezes mit dem Kettenradringgehäuse 48 verbunden ist. Bevorzugt hat die trapezförmige Gestalt der Kettenradringzähne 52 die Form eines gleichschenkligen Trapezes. Ein fernes Ende 56 der Kettenradringzähne 52 weist eine davon radial nach außen verlaufende Schulter 58 auf. Ein nahes Ende 57 der Kettenradringzähne 52 ist die Verbindungsstelle zwischen dem Kettenradringgehäuse 48 und den Kettenradringzähnen 52.
  • Ein in 6 näher dargestellter Anschlussgleitring 26 weist ein Anschlussringgehäuse 60 auf, vom dem eine Rippe 62 sich radial nach außen erstreckt. Ausgehend vom Anschlussringgehäuse 60 erstrecken sich Anschlussringzähne 64 in axiale Richtung nach außen. Die Anschlussringzähne 64 haben die Form eines Trapezes, vorzugsweise eines gleichschenkligen Trapezes. Dies bedeutet, dass Seitenwände 66 der Anschlussringzähne 64 verlaufen in gleichen und entgegengesetzten Winkeln. Von einem fernen Ende 68 der Anschlussringzähne 64 erstreckt sich radial nach außen eine Schulter 68. Ein nahes Ende 69 der Anschlussringzähne 64 ist mit dem Anschlussringgehäuse 60 verbunden.
  • Wie in 8 dargestellt, weist der Ventilkörper 30 ein Hemd 72 auf, in dem Ölkanäle 74 und 76 ausgebildet sind. Ein fernes Ende 78 der Rippe 50 greift in den Ölkanal 74 ein. Um den Ölkanal 74 abzudichten, ist am fernen Ende 78 ein Dichtring 80 ausgebildet. Ein fernes Ende 82 der Rippe 62 mit einem Dichtring 84 ist im Ölkanal 76 angeordnet.
  • Jeder der Ölkanäle 74 und 76 weist zwei Einlässe 86 und 88 auf. Wie zu ersehen ist, sind die Öleinlässe 86 und 88 jeweils an gegenüberliegenden Seiten der fernen Enden 78 und 82 angeordnet, so dass sie eine axiale Verschiebung der Rippen 50 und 62 in beiden Richtungen bewirken können.
  • Wie in 9, einer schematischen Darstellung der Wechselwirkung zwischen den Seitenwänden der Zähne, dargestellt, ist es ersichtlich, dass die verschiedenen Winkel der Seitenwände derart gestaltet sind, dass sie komplementär zueinander, ineinander eingreifen und somit einen Kreisring bilden.
  • Die Funktionsweise der Vorrichtung wird nun unter Bezugnahme auf 9 erläutert. Zuerst muss jedoch bemerkt werden, dass das Kurbelwellenanschlussstück 22 und das Nockenwellenanschlussstück 20 abwechselnd die Funktion eines Antriebsteils und eines angetriebenen Teils übernehmen. Dies bedeutet, dass ein Antriebsdrehmoment vom Kurbelwellenanschlussstück 22 an das Nockenwellenanschlussstück 20 übermittelt wird, wodurch Reibung ü berwunden werden kann. Während der Öffnung des Ventils ist das Kurbelwellenanschlussstück 22 das Antriebselement und das Nockenwellenanschlussstück 20 das angetriebene Element. Während der Schließung des Ventils ist auf Grund der Kraft der Ventilfedern das Nockenwellenanschlussstück 20 das Antriebselement, und das Kurbelwellenanschlussstück 22 gewinnt Teil der potentiellen, in den Ventilfedern gespeicherten Energie wieder.
  • 9A zeigt den verschiebungsfreien Zustand der Vorrichtung. Die Zähne 34, 42, 52 und 64 sind vollumfänglich in Kontakt miteinander. Die Pfeile in 9A stehen für Kontaktkräfte. Wenn das Kurbelwellenanschlussstück 22 antreibt, wird ein Drehmoment durch die Zähne 42 an die Zähne 52 und durch die Zähne 52 an die Zähne 34 übermittelt. Zwischen den Kontaktstellen der Zähne 34 und 64 und den Kontaktstellen der Zähne 64 und 42 jedoch ist keine Kraft wirksam, so dass die Zähne 64 durch eine geringe, aus den Ölkanälen aufgebrachte Steuerkraft axial verschoben werden können.
  • Wird der Gleitring 26 des Anschlussstücks 20 durch die Rippe 62 einer Verschiebungskraft unterworfen, so bewegen sich die Zähne 64 axial nach außen, wenn sie nicht durch eine Kraft von den Zähnen 42 und 34 beaufschlagt sind. Dadurch wird im Umfang ein Freiraum geschaffen, der beim nächsten Mal, wenn die Nockenwelle antreibt, von der Nockenwelle eingenommen werden kann, wie in 9C gezeigt. Gleichzeitig verursacht die Auswärtsbewegung der Zähne 64 auf Grund der Kraft der Federscheibe 28 eine Einwärtsbewegung der Zähne 52, die nun den durch die Vorwärtsbewegung des Anschlussstücks 20 geschaffenen Freiraum im Umfang ausfüllen, siehe 9D. Aus diesen Bewegungen ergibt es sich, dass die Breite der Zähne 64 an der Kontaktstelle abnimmt und die Breite der Zähne 52 an der Kontaktstelle um dasselbe Maß zunimmt, wobei auch die relative Winkellage zwischen der Kurbelwelle 16 und der Nockenwelle 14 um dieses Maß verschoben wird.
  • Wie in 9E bis 9G gezeigt, kann auf ähnliche Weise durch Aufbringung einer Steuerkraft auf die Zähne 52, eine Verschiebung der Kurbelwelle 16 und der Nockenwelle 14 in der anderen Richtung erreicht werden.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung kann eine Verschiebung um 45° in fünf Umdrehungen bei einer Motordrehzahl von 4000 Umdrehungen je min erreicht werden.
  • 10
    Mechanisch variable Nockenwellenverstellvorrichtung
    20
    Nockenwellenanschlussstück
    22
    Kurbelwellenanschlussstück
    24
    Kettenrad-Gleitring
    26
    Anschlussgleitring
    28
    Federscheibe
    30
    Ventilkörpergehäuse
    32
    Anschlussgehäuse
    34
    Anschlusszähne
    36
    Axiale Seitenwand
    38
    Ein Ende des Anschlussgehäuses
    40
    Kettenradgehäuse
    42
    Kettenradzähne
    44
    Ein Ende des Kettenradgehäuses
    46
    Seitenwände der Kettenradzähne
    48
    Kettenradringgehäuse
    50
    Rippe
    52
    Kettenradringzähne
    54
    Seitenwände der Kettenradringzähne
    56
    Fernes Ende
    57
    Nahes Ende
    58
    Schulter
    60
    Anschlussringgehäuse
    62
    Rippe
    64
    Anschlussringzähne
    66
    Seitenwände der Anschlussringzähne
    68
    Fernes Ende
    69
    Nahes Ende
    70
    Schulter
    72
    Hemd
    74
    Ölkanal
    76
    Ölkanal
    78
    Fernes Ende
    80
    Dichtring
    82
    Fernes Ende
    84
    Dichtring
    86
    Öleinlässe
    88
    Öleinlässe
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - US 5012774 [0004]
    • - US 5638782 [0004]

Claims (11)

  1. Vorrichtung (10) zum Einstellen einer Winkellage einer Nockenwelle einer Brennkraftmaschine in Bezug auf eine Kurbelwelle der Brennkraftmaschine, wobei diese Vorrichtung (10) folgende Merkmale aufweist: (a) ein an einem Eingangsende der Nockenwelle befestigtes, ein zylindrisches axiales Anschussgehäuse (32) und eine Mehrzahl von Anschlusszähnen (34) aufweisendes Nockenwellenanschlussstück (20), wobei diese Zähne sich in axialer Richtung schraubenlinienförmig von einem Ende (38) des Anschlussgehäuses (32) erstrecken, (b) ein an einem Eingangsende der Nockenwelle drehbar gelagertes, in Eingriff mit der Kurbelwelle der Brennkraftmaschine bringbares Kurbelwellenkettenrad, welches ein zylindrisches axiales Kettenradgehäuse (40) und eine Mehrzahl von Kettenradzähnen (42) aufweist, welche sich von einem Ende (44) des Kettenradgehäuses (40) radial nach außen erstrecken, und jeder Kettenradzahn (42) mit axialen, schrägen Seitenwänden (46) versehen ist, welche parallel zueinander verlaufen und einer entsprechenden Seitenwand (36) der Anschlusszähne (34) gleich groß und entgegengerichtet sind, wobei das eine Ende (38) des Anschlussgehäu ses (32) gegenüber dem einen Ende (44) des Kettenradgehäuses (40) angeordnet ist und die Anschlusszähne (34) über dem einen Ende (44) des Kettenradgehäuses (40) verlaufen, (c) einen am Kettenradgehäuse (40) axial und drehbar gelagerten Kettenrad-Gleitring (24), welcher mit einem Ringgehäuse (48), einer sich vom Ringgehäuse (48) radial nach außen erstreckenden Rippe (50), einer Mehrzahl von sich vom Ringgehäuse (48) trapezförmig in axiale Richtung erstreckenden Kettenradringzähnen (52) und einer sich von einem fernen Ende (56) der Kettenradringzähne (52) radial nach außen erstreckenden Schulter (58) versehen ist, wobei die Kettenradringzähne (52) sich über dem einen Ende (44) des Kettenradgehäuses (40) erstrecken, so dass nicht parallele axiale Seitenwände (54) der Kettenradringzähne (52) formschlüssig in Eingriff mit einer entsprechenden Seitenwand (36) der Anschlusszähne (34) und der Kettenradzähne (42) kommen, (d) einen am Anschlussgehäuse (32) axial und drehbar gelagerten Anschlussgleitring (26), welcher mit einem Ringgehäuse (60), einer sich vom Ringgehäuse (60) radial nach außen erstreckenden Rippe (62), einer Mehrzahl von sich vom Ringgehäuse (60) trapezförmig in axiale Richtung erstreckenden Anschlussringzähnen (64) und einer sich von einem fernen Ende (68) der Anschlussringzähne (64) radial nach außen erstreckenden Schulter (70) versehen ist, wobei die Anschlussringzähne (64) sich über dem einen Ende (44) des Kettenradgehäuses (40) erstrecken, so dass nicht parallele axiale Seitenwände (66) der Anschlussringzähne (64) formschlüssig in Eingriff mit einer entsprechenden Seitenwand (36) der Anschlusszähne (34) und der Kettenradzähne (42) kommen, (e) eine Federscheibe (28), die axial beweglich sowohl über die Kettenradringzähne (52) als auch über die Anschlussringzähne (64) zwischen der Schulter (70) des Anschlussrings (26) und der Schulter (58) des Kettenradringes (24) und zwischen der Schulter (70) des Anschlussringes (26) und einem nahen Ende (69) der Anschlussringzähne (64) sowie zwischen der Schulter (58) des Kettenradrings (24) und einem nahen Ende (57) der Kettenradringzähne (52) gelagert ist, und (f) ein Rippenbewegungsmittel zum axialen Bewegen der Rippe (50) des Kettenradrings (24) und der Rippe (62) des Anschlussrings (26), um somit die Winkellage der Nockenwelle in Bezug auf die Kurbelwelle einzustellen.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Rippenbewegungsmittel ein Ventilkörpergehäuse (30) aufweist, welches um die Rippe (50) des Kettenradrings (24) und um die Rippe (62) des Anschlussrings (26) ein Hemd (72) bildet, und die Vorrichtung weiter über ein hydraulisches System verfügt, durch das Hydraulikdruck zum Bewegen der Rippen (50, 62) des Kettenradrings (24) und des Anschlussrings (26) aufgebracht wird.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Rippenbewegungsmittel ein Magnetventil ist.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sowohl die Anschlussringzähne (64) als auch die Kettenradringzähne (52) die Form eines gleichschenkligen Trapezes aufweisen.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Federscheibe (28) eine Tellerfeder ist.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Anzahl der Zähne (34) des Nockenwellenanschlussstücks (20) drei ist.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Anzahl der Zähne (42) des Kurbelwellenkettenrads drei ist.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Anzahl der Zähne (52) des Kettenradrings (24) drei ist.
  9. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Anzahl der Zähne (64) des Anschlussrings (26) drei ist.
  10. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Ventilkörpergehäuse (30) zwei innere, radial ausgerichtete und axial von einander beabstandete Ölkanäle (74, 76) aufweist, wobei einer der Ölkanäle (74) in Eingriff mit einem fernen Ende (78) der Rippe (50) des Kettenradrings (24) und der andere Ölkanal (76) in Eingriff mit einem fernen Ende (82) der Rippe (62) des Anschlussrings (26) ist.
  11. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass ein axialer Dichtring (80) an einem fernen Ende (78) der Rippe (50) des Kettenradrings (24) angebracht ist, um den einen Ölkanal (74) abzudichten, und ein axialer Dichtring (84) an einem fernen Ende (82) der Rippe (62) des Anschlussrings (26) angebracht ist, um den anderen Ölkanal (76) abzudichten.
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