DE102011007153A1 - Nockenwellenversteller - Google Patents

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F01L1/00Valve-gear or valve arrangements, e.g. lift-valve gear
    • F01L1/34Valve-gear or valve arrangements, e.g. lift-valve gear characterised by the provision of means for changing the timing of the valves without changing the duration of opening and without affecting the magnitude of the valve lift
    • F01L1/344Valve-gear or valve arrangements, e.g. lift-valve gear characterised by the provision of means for changing the timing of the valves without changing the duration of opening and without affecting the magnitude of the valve lift changing the angular relationship between crankshaft and camshaft, e.g. using helicoidal gear
    • F01L1/3442Valve-gear or valve arrangements, e.g. lift-valve gear characterised by the provision of means for changing the timing of the valves without changing the duration of opening and without affecting the magnitude of the valve lift changing the angular relationship between crankshaft and camshaft, e.g. using helicoidal gear using hydraulic chambers with variable volume to transmit the rotating force
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    • F01L2001/34423Details relating to the hydraulic feeding circuit

Abstract

Vorgeschlagen wird ein Nockenwellenversteller (1), der einen direkten, fluidleitenden Hydraulikmittelkanal (A, B) zwischen zwei gegensätzlich wirkenden Arbeitskammern (AB) hat, wobei in dem Hydraulikmittelkanal (A, B) ein Rückschlagventil (6, 8) vorgesehen ist, dass bei Druckerhöhung in der einen Arbeitskammer (A, B), verursacht durch Nockenwellenwechselmomente, den überhöhten Druck (P1, P2) in die gegensätzlich wirkende Arbeitskammer (A, B) ableitet.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Nockenwellenversteller.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Nockenwellenversteller werden in Verbrennungsmotoren zur Variation der Steuerzeiten der Brennraumventile eingesetzt, um die Phasenrelation zwischen Kurbelwelle und Nockenwelle in einem definierten Winkelbereich, zwischen einer maximalen Früh- und einer maximalen Spätposition, variabel gestalten zu können. Die Anpassung der Steuerzeiten an die aktuelle Last senkt den Verbrauch und die Emissionen. Zu diesem Zweck sind Nockenwellenversteller in einen Antriebsstrang integriert, über welche ein Drehmoment von der Kurbelwelle auf die Nockenwelle übertragen wird. Dieser Antriebsstrang kann beispielsweise als Riemen-, Ketten- oder Zahnradtrieb realisiert sein.
  • Bei einem hydraulischen Nockenwellenversteller bilden das Abtriebselement und das Antriebselement ein oder mehrere Paare gegeneinander wirkender Druckkammern aus, welche mit Öldruck beaufschlagbar sind. Antriebselement und Abtriebselement sind hierbei koaxial angeordnet Durch die Befüllung und Entleerung einzelner Druckkammern wird eine Relativbewegung zwischen Antriebselement und Abtriebselement erzeugt Die auf zwischen dem Antriebselement und dem Abtriebselement rotativ wirkende Feder drängt das Antriebselement gegenüber dem Abtriebselement in eine Vorteilsrichtung. Diese Vorteilsrichtung kann gleichläufig oder gegenläufig zu der Verdrehrichtung sein.
  • Eine verbreitete Bauart ist der Flügelzellenversteller. Flügelzellenversteller weisen einen Stator, einen Rotor und ein Antriebsrad auf. Der Rotor ist meist mit der Nockenwelle drehfest verbunden. Der Stator und das Antriebsrad werden ebenfalls untereinander drehfest verbunden, wobei sich der Rotor drehbar und koaxial, innerhalb des Stator befindet. Rotor und Stator weisen radiale Flügel auf, die untereinander gegensätzlich wirkende Arbeitskammern ausprägen, welche durch Öldruck beaufschlagbar sind und eine Relativbewegung zwischen Stator und Rotor ermöglichen. Weiterhin weisen die Flügelzellenversteller diverse Abdichtdeckel auf. Der Verbund von Stator, Antriebsrad und Abdichtdeckel wird über mehrere Schraubenverbindungen gesichert.
  • Die EP 1 400 661 A1 zeigt ein Nockenwellenverstellsystem mit einer Voreilkammer und einer Verzögerungskammer, welche an ein System von Versorgungsleitungen angeschlossen sind. Die Voreilkammer und die Verzögerungskammer sind an ein Steuerventil mit einem Steuerkolben verbunden. Zwischen diesen Zuleitungen ist ein Bypass angeordnet, von welchem sich wiederum eine Steuerleitung abzweigt, die mit dem Steuerkolben verbunden ist. Zwischen der Steuerleitung und einer jeden Zuleitung ist im Bypass ein Rückschlagventil angeordnet. Die Versorgung mit Drucköl zu diesen drei Zuleitungen ist durch eine Pumpenleitung von der Druckmittelpumpe gewährleistet. Verschiebt man nun den Steuerkolben in seiner axialen Richtung, so dass die Pumpenleitung mit der Steuerleitung und einer der Zuleitungen zu einer der Kammern fluidleitend miteinander verbunden sind, dann wird die gewünschte Kammer mit Drucköl beaufschlagt und der Nockenwellenversteller verstellt in die gewünschte Position. Soll der Nockenwellenversteller eine bestimmte Position halten, dann wird der Steuerkolben in eine Position bewegt, die beide Zuleitungen zu den Kammern blockiert, jedoch die Steuerleitung mit der Pumpenleitung verbunden bleibt, um Leckage auszugleichen. Treten nun Druckspitzen in den befüllten Kammern durch Nockenwellenwechselmomente auf, dann erhöht sich der Druck in einer Zuleitung und wirkt gegen das Rückschlagventil und den Steuerkolben. Dies erwies sich als nachteilig hinsichtlich Verschleiß durch die auftretende Belastung. In diesem Augenblick des Überdrucks in der einen Kammer entsteht in der anderen Kammer ein Unterdruck, welcher dazu führen kann, dass sich das diesseitige Rückschlagventil öffnet und somit Drucköl von der Steuerleitung in diese Kammer gelangen kann. Die hydraulisch eingespannte Nockenwellenversteller ist nun nicht mehr korrekt positioniert. Kehrt sich das Nockenwellenwechselmoment um, entsteht dieser Effekt analog in entgegengesetzter Richtung. Durch andauernden Nockenwellenwechselmomente werden die Bauteile trotz gewünschter hydraulisch eingespannter und vermeintlich „ruhender” Position des Nockenwellenverstellers belastet und verschleißen.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Aufgabe der Erfindung ist es, einen Nockenwellenversteller anzugeben, der eine erhöhte Lebensdauer und Zuverlässigkeit aufweist.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
  • Hierdurch wird erreicht, dass zumindest der in einer Drehrichtung wirkende Anteil der Nockenwellenwechselmomente und der daraus entstehenden Druckspitze von der einen Arbeitskammer in die andere Arbeitskammer, auf vorzugsweise kürzestem Wege, abgebaut bzw. umgeleitet wird.
  • In einer konkreten Ausgestaltung der Erfindung werden die Arbeitskammern eines Arbeitskammerpaares durch einen zweiten Hydraulikmittelkanal alleinig, direkt und fluidleitend verbunden, wobei der zweite Hydraulikmittelkanal ein zweites Rückschlagventil aufweist.
  • Alleinig, direkt und fluidleitend bedeutet, dass die Hydraulikmittelkanäle lediglich zu diesem Zweck ausgebildet sind und keine Verzweigung oder Kommunikation mit einem weiteren Hydraulikmittelkanal, vor allem zwischen der Öffnung zur einen Arbeitskammer und der Öffnung zur anderen Arbeitskammer, aufweisen.
  • Hierdurch wird erreicht, dass die aus den Nockenwellenwechselmomente in beiden Drehrichtungen entstehenden Druckspitzen von der einen Arbeitskammer in die andere Arbeitskammer, auf vorzugsweise kürzestem Wege, abgebaut bzw. umgeleitet werden. Dadurch werden Schwingungen aus den Nockenwellenwechselmomenten in der gehaltenen Position zwischen dem Abtriebselement mit dem Antriebselement vermieden und die Belastung der Bauteile sinkt.
  • Die gehaltene Position kann durch eine hydraulische Einspannung erzeugt werden oder mechanisch durch den Einsatz eines Verriegelungsmechanismus. Die abgebauten Druckspitzen und die in der gehaltenen Position stark reduzierten Schwingungen wirken sich positiv auf die Lebensdauer des Verriegelungsmechanismus aus, da auch hierbei die Belastung sinkt.
  • Weiterhin wird vermieden, dass die schädlichen Druckspitzen Auswirkungen auf die Positionierung des Steuerkolbens im Steuerventil haben. Eine aufgeprägte Schwingung des Hydraulikmittels ausgehend von den Nockenwellenwechselmomenten, welche darüber hinaus durch vorhandene Luft im Hydraulikmittel bestärkt wird, wirkt auf die Steuerkanten des Steuerkolbens und verursacht eine axiale Schwingbewegung des Steuerkolbens, welche auf die nach dem Stand der Technik bekannte Anordnung einer Rückstellfeder im Steuerventil wechselbelastend wirkt. Zur Beruhigung des hydraulischen Systems werden erfindungsgemäß die Druckspitzen in die, in dem kritischen Augenblick gegensätzlich wirkende, Arbeitkammer umgeleitet bzw. abgebaut, denn dort entsteht ein Unterdruck bzw. eine Mangelversorgung mit Hydraulikmittel. Damit dies im kritischen Fall kontrolliert geschieht, werden Rückschlagventile in die erste Flussrichtung, aus der einen Arbeitskammer in die gegensätzlich wirkende Arbeitskammer, des Hydraulikmittelkanals eingesetzt. Ein zweiter Hydraulikmittelkanal mit einem eigenen Rückschlagventil sorgt für den Hydraulikmittelfluss in der zweiten Flussrichtung, gleich- oder entgegengesetzt zur ersten Flussrichtung. Hierbei verbinden die Hydraulikmittelkanäle fluidleitend bevorzugt sehr direkt und auf einem äußerst kurzen und vor allem alleinig für eine konkrete Flussrichtung bestimmten Weg die beiden gegensätzlich wirkenden Arbeitskammern.
  • Für eine äußerst vorteilhafte Beruhigung des hydraulischen Systems ist jedes Paar von gegensätzlich wirkenden Arbeitskammern mit diesen Hydraulikmittelkanälen und den Rückschlagventilen auszubilden.
  • In einer Ausgestaltung der Erfindung weisen das Abtriebselement und das Antriebselement mehrere radial gerichtete Flügel auf, die zumindest mit einem dieser Hydraulikmittelkanäle und dem entsprechenden Rückschlagventil ausgebildet sind. Als Flügel ist derjenige Bereich des Bauelements anzusehen, welcher sich aus der Mantelfläche einer Nabe in radialer Richtung deutlich erhebt und zur Abtrennung von Arbeitskammern bestimmt ist.
  • In einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist zumindest ein Flügel des Antriebselementes mit dem vorteilhaft angeordneten Hydraulikmittelkanal und dem Rückschlagventil ausgestattet.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist zumindest ein Flügel des Abtriebselementes mit dem vorteilhaft angeordneten Hydraulikmittelkanal und dem Rückschlagventil ausgestattet.
  • In einer Ausbildung der Erfindung sind die Hydraulikmittelkanäle in axialer Richtung, entlang der Drehachse des Nockenwellenverstellers, aufeinanderfolgend ausgebildet, wobei die Erstreckungsrichtung der Hydraulikmittelkanäle selbst unter einem Winkel, vorzugsweise 90°, zur Drehachse steht. Diese beiden Hydraulikmittelkanäle haben bevorzugterweise denselben radialen Abstand zur Drehachse des Nockenwellenverstellers, können jedoch auch verschiedene Abstände zur Drehachse haben. Die beiden Hydraulikmittelkanäle sind zueinander beabstandet und weitestgehend parallel zueinander orientiert.
  • Eine axial aufeinanderfolgende Anordnung der Hydraulikmittelkanäle ist vorteilhaft bei der Gestaltung des Nockenwellenversteller in geringen radialen Bauräumen. Solche Nockenwellenversteller bauen sehr gering im Durchmesser.
  • In einer weiteren Ausbildung der Erfindung sind die Hydraulikmittelkanäle in radialer Richtung, also senkrecht zur Drehachse des Nockenwellenverstellers, aufeinanderfolgend ausgebildet. Wieder werden die Hydraulikmittelkanäle bevorzugterweise weitestgehend parallel zueinander angeordnet und sind zueinander beabstandet. Die Orientierung der Erstreckungsrichtung der Hydraulikmittelkanäle zur Drehachse versteht sich unter einem Winkel zur Drehachse. Vorteilhaft ist die Anordnung der Hydraulikmittelkanäle in derselben axialen Ebene, senkrecht zur Drehachse des Nockenwellenverstellers, wobei auch zusätzlich ein axialer Versatz ausgebildet sein kann.
  • Eine radial aufeinanderfolgende Anordnung der Hydraulikmittelkanäle ist vorteilhaft bei der Gestaltung des Nockenwellenversteller in geringen axialen Bauräumen. Solche Nockenwellenversteller bauen sehr flach in axialer Richtung.
  • In einer weiteren Ausbildung der Erfindung sind die Hydraulikmittelkanäle in Umfangsrichtung ausgebildet.
  • Eine fluchtende Anordnung der Hydraulikmittelkanäle in Umfangsrichtung ist vorteilhaft, weil so der Bauraum für den Nockenwellenversteller sowohl in axialer als auch in radialer Richtung optimal genutzt wird.
  • In einer detaillierten Ausgestaltung der Erfindung sind die Rückschlagventile derart dimensioniert, dass diese bei für Nockenwellenwechselmomente typischen Drücken öffnen, bzw. verhältnismäßig, d. h. unter Beachtung von hydraulischer Trägheit, leicht unter dieser Grenze, um im rechten Augenblick ihre Funktion zu erfüllen. Rückschlagventil können mit einem einfachen Schließelement, wie einer Kugel, einer Platte o. ä. ausgebildet sein. Typischerweise sollen die Rückschlagventile im geschlossenen Zustand geschlossen bleiben, was durch den Einsatz von Federmitteln, wie Druckfedern, Spiralfedern, Blattfedern, o. ä. realisiert wird.
  • Durch die erfindungsgemäßen Rückschlagventile in den beiden Hydraulikmittelkanälen werden die Druckspitzen im Hydraulikmittel der Arbeitskammern, welche durch die Nockenwellenwechselmomente erzeugt wurden, schnell, einfach und kostengünstig abgebaut bzw. dessen negative Eigenschaft des Überdrucks an einen Ort des entstehenden Unterdrucks, nämlich in der gegensätzlich wirkenden Arbeitskammer, vorteilhaft genutzt. Die schnelle Reaktion wird vorteilhaft gesteigert, durch die Ausbildung äußerst direkter und alleinig zu diesem Zweck bestimmter, Hydraulikmittelkanäle in dem Abtriebselement oder dem Antriebselement oder in beiden. Die Anordnung in den Flügeln der Bauelemente optimiert die Gestaltung des Nockenwellenverstellers hinsichtlich vorhandenem Bauraum.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Figuren dargestellt.
  • Es zeigen:
  • 1 einen Nockenwellenversteller mit einer radial aufeinanderfolgenden Anordnung in dem Flügel des Abtriebselementes,
  • 2 einen Nockenwellenversteller mit einer radial aufeinanderfolgenden Anordnung in dem Flügel des Antriebselementes und
  • 3 einen Nockenwellenversteller mit einer in Umfangsrichtung aufeinanderfolgenden Anordnung in den Flügeln des Abtriebselementes und des Antriebselementes.
  • Detaillierte Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 zeigt einen Nockenwellenversteller 1 mit einer radial aufeinanderfolgenden Anordnung in dem Flügel 4 des Abtriebselementes 3. Die Hydraulikmittelkanäle 5 und 7 sind weitestgehend parallel und in radialer Richtung 9 beabstandet in dem Flügel 4 des Abtriebselementes 3 angeordnet. Der jeweilige Abstand in radialer Richtung 9 der Hydraulikmittelkanäle zur Drehachse des Nockenwellenverstellers 1 ist voneinander verschieden. Jeder Hydraulikmittelkanal 5 oder 7 besitzt ein Rückschlagventil 6 bzw. 8. Die Rückschlagventile 6 und 8 erlauben, aufgrund der funktionellen Anordnung, jeweils einen Hydraulikmittelfluss F1 oder F2 in einer konkreten Richtung aus der einen Arbeitskammer A oder B in die benachbarte Arbeitskammer B oder A, wobei die beiden Rückschlagventile 6 und 8 in entgegengesetzter Richtung wirksam sind. Der Flügel 4 des Abtriebselementes 3 ist als separates Einsteckteil ausgebildet.
  • Wirkt nun ein Nockenwellenwechselmoment in Drehrichtung R1, so erhöht sich der Druck P1 in der Arbeitskammer A. Aufgrund der Kontamination mit Luft wird die Kompressionseigenschaft des Hydraulikmittels erhöht. Der Überdruck P1 ist gleich, bzw. größer, als der Öffnungsdruck des Rückschlagventils 8 in dem Hydraulikmittelkanal 7. Dadurch wird ein Hydraulikmittelfluss F1 von der Arbeitskammer A zur Arbeitskammer B zugelassen. Die Drehbewegung in Drehrichtung R1, bzw. die Amplitude des Nockenwellenwechselmoments, bewirkt außerdem, dass in der Arbeitskammer B ein Unterdruck P2 herrscht Dieser begünstigt die Öffnung dieses Rückschlagventils 8 unter der Einwirkung des kritischen Nockenwellenwechselmoments.
  • Tritt nun zeitlich versetzt ein Drehrichtungswechsel von R1 nach R2, aufgrund des Schwingungscharakters der Nockenwellenwechselmomente bzw. durch den Richtungswechsel der Amplitude, ein, so wird der Druck P2 in der Arbeitskammer B, durch die Verkleinerung der Arbeitskammer B, erhöht und zeitgleich der Druck P1 in der Arbeitskammer A, durch die Vergrößerung der Arbeitskammer A, abgesenkt Nun ist der Druck P2 in der Arbeitskammer B ausreichend hoch, um das Rückschlagventil 6, welches in der Gegenrichtung als das eingangs genannte Rückschlagventil 8 wirkt, öffnet und einen Hydraulikmittelfluss F2 aus der Arbeitskammer B in die Arbeitskammer A durch den Hydraulikmittelkanal 5 zulässt
  • 2 zeigt einen Nockenwellenversteller 1 mit einer radial aufeinanderfolgenden Anordnung in dem Flügel 4 des Antriebselementes 2. Die Hydraulikmittelkanäle 5 und 7 sind weitestgehend parallel und in radialer Richtung 9, mit jeweils unterschiedlichen Abständen zur Drehachse des Nockenwellenverstellers 1, beabstandet in dem Flügel 4 des Antriebselementes 2 angeordnet. Jeder Hydraulikmittelkanal 5 oder 7 besitzt ein Rückschlagventil 6 bzw. 8. Die Rückschlagventile 6 bzw. 8 erlauben, aufgrund der funktionellen Anordnung, jeweils einen Hydraulikmittelfluss F1 oder F2 in einer bestimmten Richtung aus der einen Arbeitskammer A in die benachbarte Arbeitskammer B, wobei die beiden Rückschlagventile 6 bzw. 8 in entgegengesetzter Richtung wirksam sind. Der Flügel 4 des Antriebselementes 2 ist einteilig mit dem Antriebselement 2 selbst ausgebildet.
  • Wirkt nun ein Nockenwellenwechselmoment in Drehrichtung R1, so erhöht sich der Druck P1 in der Arbeitskammer A. Aufgrund der Kontamination mit Luft wird die Kompressionseigenschaft des Hydraulikmittels erhöht. Der Überdruck P1 ist gleich, bzw. größer, als der Öffnungsdruck des Rückschlagventils 8 in dem Hydraulikmittelkanal 7. Dadurch wird ein Hydraulikmittelfluss F1 von der Arbeitskammer A zur Arbeitskammer B zugelassen. Die Drehbewegung in Drehrichtung R1, bzw. die Amplitude des Nockenwellenwechselmoments, bewirkt außerdem, dass in der Arbeitskammer B ein Unterdruck P2 herrscht. Dieser begünstigt die Öffnung dieses Rückschlagventils 8 unter der Einwirkung des kritischen Nockenwellenwechselmoments.
  • Tritt nun zeitlich versetzt ein Drehrichtungswechsel von R1 nach R2, aufgrund des Schwingungscharakters der Nockenwellenwechselmomente bzw. durch den Richtungswechsel der Amplitude, ein, so wird der Druck P2 in der Arbeitskammer B, durch die Verkleinerung der Arbeitskammer B, erhöht und zeitgleich der Druck P1 in der Arbeitskammer A, durch die Vergrößerung der Arbeitskammer A, abgesenkt. Nun ist der Druck P2 in der Arbeitskammer B ausreichend hoch, um das Rückschlagventil 6, welches in der Gegenrichtung als das eingangs genannte Rückschlagventil 8 wirkt, öffnet und einen Hydraulikmittelfluss F2 aus der Arbeitskammer B in die Arbeitskammer A durch den Hydraulikmittelkanal 5 zulässt.
  • 3 zeigt einen Nockenwellenversteller 1 mit einer in Umfangsrichtung aufeinanderfolgenden Anordnung der Hydraulikmittelkanäle 5 und 7 und der Rückschlagventile 6 und 8 jeweils in den Flügeln 4 des Abtriebselementes 3 und des Antriebselementes 2. Die Hydraulikmittelkanäle 5 und 7 besitzen in radialer Richtung 9 vorzugsweise den gleichen Abstand zur Drehachse des Nockenwellenverstellers 1 und fluchten weitestgehend in Umfangsrichtung des Nockenwellenverstellers 1. Jeder Hydraulikmittelkanal 5 bzw. 7 besitzt ein Rückschlagventil 6 bzw. 8. Die Rückschlagventile 6 bzw. 8 erlauben, aufgrund der funktionellen Anordnung, jeweils einen Hydraulikmittelfluss F1 oder F2 in einer bestimmten Richtung aus der einen Arbeitskammer A oder B in die benachbarte Arbeitskammer A oder B, wobei die beiden Rückschlagventile 6 und 8 in gleicher Richtung wirksam sind. Der Flügel 4 des Abtriebselementes 3 ist als separates Einsteckteil ausgebildet.
  • Wirkt nun ein Nockenwellenwechselmoment in Drehrichtung R1, so erhöht sich der Druck P1 in der Arbeitskammer A. Aufgrund der Kontamination mit Luft wird die Kompressionseigenschaft des Hydraulikmittels erhöht. Der Überdruck P1 ist gleich, bzw. größer, als der Öffnungsdruck des Rückschlagventils 6 in dem Hydraulikmittelkanal 5. Dadurch wird ein Hydraulikmittelfluss F1 von der Arbeitskammer B zur Arbeitskammer A zugelassen. Die Drehbewegung in Drehrichtung R1, bzw. die Amplitude des Nockenwellenwechselmoments, bewirkt außerdem, dass in der Arbeitskammer A ein Unterdruck P2 herrscht. Dieser begünstigt die Öffnung des Rückschlagventil 6 unter Einwirkung des kritischen Nockenwellenwechselmoments.
  • Tritt nun zeitlich versetzt ein Drehrichtungswechsel von R1 nach R2, aufgrund des Schwingungscharakters der Nockenwellenwechselmomente bzw. durch den Richtungswechsel der Amplitude, ein, so wird der Druck P2 in der Arbeitskammer A, durch die Verkleinerung der Arbeitskammer A, erhöht und zeitgleich der Druck P1 in der Arbeitskammer B, durch die Vergrößerung der Arbeitskammer B, abgesenkt. Nun ist der Druck P2 in der Arbeitskammer A ausreichend hoch, um das Rückschlagventil 8, welches in der gleichen Richtung als das eingangs genannte Rückschlagventil 6 wirkt, öffnet und einen Hydraulikmittelfluss F2 aus der Arbeitskammer A in die Arbeitskammer B durch den Hydraulikmittelkanal 7 zulässt.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Nockenwellenversteller
    2
    Antriebselement
    3
    Abtriebselement
    4
    Flügel
    5
    Hydraulikmittelkanal
    6
    Rückschlagventil
    7
    Hydraulikmittelkanal
    8
    Rückschlagventil
    9
    radiale Richtung
    F1
    Hydraulikmittelfluss
    F2
    Hydraulikmittelfluss
    R1
    Drehrichtung
    R2
    Drehrichtung
    P1
    Druck
    P2
    Druck
    A
    Arbeitskammer
    B
    Arbeitskammer
    AB
    Arbeitskammerpaar
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • EP 1400661 A1 [0005]

Claims (10)

  1. Nockenwellenversteller (1) mit einem Antriebselement (2) und einem Abtriebselement (3), wobei sowohl das Antriebselement (2) als auch das Abtriebselement (3) radial gerichtete Flügel (4) aufweisen, die Arbeitskammerpaare (AB) ausbilden, die mit Hydraulikmittel druckbeaufschlagbar sind, so dass bei Druckbeaufschlagung einer Arbeitskammer (A, B) eines Arbeitskammerpaares (AB) eine Relativverdrehung zwischen dem Antriebselement (2) und dem Abtriebselement (3) stattfindet dadurch gekennzeichnet, dass die Arbeitskammern (A, B) eines Arbeitskammerpaares (AB) durch einen ersten Hydraulikmittelkanal (5) alleinig, direkt und fluidleitend verbunden sind, wobei der erste Hydraulikmittelkanal (5) ein erstes Rückschlagventil (6) aufweist.
  2. Nockenwellenversteller (1) nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass ein zweiter Hydraulikmittelkanal (7) die Arbeitskammern (A, B) eines Arbeitskammerpaares (AB) alleinig, direkt und fluidleitend verbindet, welcher ein zweites Rückschlagventil (8) aufweist.
  3. Nockenwellenversteller (1) nach Anspruch 2 dadurch gekennzeichnet, dass einer der Flügel (4) einen der Hydraulikmittelkanäle (5, 7) mit dem entsprechenden Rückschlagventil (6, 8) aufweist.
  4. Nockenwellenversteller (1) nach Anspruch 3 dadurch gekennzeichnet, dass das der Flügel (4) des Antriebselements (2) einen der Hydraulikmittelkanäle (5, 7) mit dem entsprechenden Rückschlagventil (6, 8) aufweist.
  5. Nockenwellenversteller (1) nach Anspruch 3 dadurch gekennzeichnet, dass das der Flügel (4) des Abtriebselements (3) einen der Hydraulikmittelkanäle (5, 7) mit dem entsprechenden Rückschlagventil (6, 8) aufweist.
  6. Nockenwellenversteller (1) nach Anspruch 3 dadurch gekennzeichnet, dass das der Flügel (4) des Abtriebselements (3) den ersten Hydraulikmittelkanal (5) mit dem ersten Rückschlagventil (7) aufweist und der Flügel (4) des Antriebselements (2) den zweiten Hydraulikmittelkanal (6) mit dem zweiten Rückschlagventil (8) aufweist.
  7. Nockenwellenversteller nach Anspruch 2 dadurch gekennzeichnet, dass das die beiden Hydraulikmittelkanäle (5, 7) axial aufeinanderfolgend angeordnet sind.
  8. Nockenwellenversteller nach Anspruch 2 dadurch gekennzeichnet, dass das die beiden Hydraulikmittelkanäle (5, 7) radial aufeinanderfolgend angeordnet sind.
  9. Nockenwellenversteller nach Anspruch 2 dadurch gekennzeichnet, dass das die beiden Hydraulikmittelkanäle (5, 7) in Umfangsrichtung aufeinanderfolgend angeordnet sind.
  10. Nockenwellenversteller nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass das Rückschlagventil (6, 8) bei einem Druck öffnet, welcher gleich dem durch das Nockenwellenwechselmoment entstehende Druck in der Arbeitskammer (A, B) ist.
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