DE19606236A1 - Kabelbett und dabei verwendete Drehsprosse - Google Patents
Kabelbett und dabei verwendete DrehsprosseInfo
- Publication number
- DE19606236A1 DE19606236A1 DE19606236A DE19606236A DE19606236A1 DE 19606236 A1 DE19606236 A1 DE 19606236A1 DE 19606236 A DE19606236 A DE 19606236A DE 19606236 A DE19606236 A DE 19606236A DE 19606236 A1 DE19606236 A1 DE 19606236A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- groove
- roller
- cable
- rotary
- rung
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
- 238000005192 partition Methods 0.000 claims description 15
- 239000000428 dust Substances 0.000 claims description 8
- 239000000463 material Substances 0.000 description 9
- 238000004519 manufacturing process Methods 0.000 description 5
- XAGFODPZIPBFFR-UHFFFAOYSA-N aluminium Chemical compound [Al] XAGFODPZIPBFFR-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 3
- 229910052782 aluminium Inorganic materials 0.000 description 3
- 238000000034 method Methods 0.000 description 2
- 238000012986 modification Methods 0.000 description 2
- 230000004048 modification Effects 0.000 description 2
- 230000004323 axial length Effects 0.000 description 1
- 238000010276 construction Methods 0.000 description 1
- 230000036461 convulsion Effects 0.000 description 1
- 230000005484 gravity Effects 0.000 description 1
- 238000003825 pressing Methods 0.000 description 1
- XLYOFNOQVPJJNP-UHFFFAOYSA-N water Substances O XLYOFNOQVPJJNP-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 1
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L—PIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L3/00—Supports for pipes, cables or protective tubing, e.g. hangers, holders, clamps, cleats, clips, brackets
- F16L3/01—Supports for pipes, cables or protective tubing, e.g. hangers, holders, clamps, cleats, clips, brackets for supporting or guiding the pipes, cables or protective tubing, between relatively movable points, e.g. movable channels
-
- H—ELECTRICITY
- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02G—INSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
- H02G3/00—Installations of electric cables or lines or protective tubing therefor in or on buildings, equivalent structures or vehicles
- H02G3/02—Details
- H02G3/04—Protective tubing or conduits, e.g. cable ladders or cable troughs
- H02G3/0456—Ladders or other supports
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L—PIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L3/00—Supports for pipes, cables or protective tubing, e.g. hangers, holders, clamps, cleats, clips, brackets
- F16L3/26—Supports for pipes, cables or protective tubing, e.g. hangers, holders, clamps, cleats, clips, brackets specially adapted for supporting the pipes all along their length, e.g. pipe channels or ducts
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Architecture (AREA)
- Civil Engineering (AREA)
- Structural Engineering (AREA)
- Storing, Repeated Paying-Out, And Re-Storing Of Elongated Articles (AREA)
- Supports For Pipes And Cables (AREA)
- Installation Of Indoor Wiring (AREA)
- Laying Of Electric Cables Or Lines Outside (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Kabelbett oder eine
Kabelleiter, das/die üblicherweise über Kopf zum Auslegen der
Kabel und/oder Schläuche darauf eingebaut ist. Die Erfindung
betrifft auch und insbesondere eine Drehsprosse, die wie eine
Sprosse üblicherweise in einer Mehrzahl in das Kabelbett
integriert werden kann, so daß ein Kabel, wie ein Elektrokabel
oder ein flexibler Schlauch, wie ein Gasschlauch, weniger
anstrengend als bei einem herkömmlichen Kabel- oder
Schlauchverlegungsvorgang aus dem Kabelbett herausgezogen
werden kann.
Kabel, wie Elektro- oder Telefonkabel, und flexible
Schläuche, wie Wasser- oder Gasschläuche, sind oft über Kopf in
Kabel- (Schlauch-) Verlegungskonstruktionen, wie einem
Kabelbett oder einer Leiter, eingebaut. Eine solche Kabel- oder
Schlauchverlegungsarbeit stößt oft auf erhebliche
Schwierigkeiten. Wenn ein Kabel auf eine über Kopf verlaufende
Kabelleiter gelegt werden soll, würde das Kabel auf der
Kabelleiter gegen die Leitersprossen gezogen werden, wodurch
Reibung an dem Kabel verursacht wird.
Um solch einen Kabelverlegungsvorgang zu erleichtern, hat
die japanische ungeprüfte Patentoffenlegungsschrift No. 62-
172210 (1987) (Anmelder: Prest Industry Research Center, Tnc.)
eine verbesserte Kabelleiter 1′ vorgeschlagen, die eine
Mehrzahl von Rollensprossen 10′ zwischen herkömmlichen
feststehenden Sprossen 3′ integriert, die beide quer zwischen
den zwei parallelen langgestreckten Seitenrahmen 2′ angeordnet
sind, wie teilweise in den Fig. 8 und 9 (Stand der Technik)
gezeigt ist.
Die feststehenden Sprossen 3′ sind die zwei parallelen
langgestreckten Seitenrahmen 2′ verspannend angeordnet und
halten die Kabel und/oder flexiblen Schläuche (W), die auf der
Kabelleiter 1′ ausgelegt sind, welche üblicherweise über Kopf
an der Decke eines nicht gezeigten Gebäudes auf gehängt ist.
In der Kabelleiter 1′ sind zwischen und parallel zu den
feststehenden Sprossen 3′ eine Mehrzahl von Rollensprossen 10′
eingesetzt, um die gesamte Reibung zwischen dem Kabel oder dem
Schlauch (W) und den Sprossen 3′ und 10′ zu vermindern und das
Kabel oder den flexiblen Schlauch (W) auf der Kabelleiter 1′
entlangziehen zu helfen.
Die Rollensprosse 10′ weist eine Mehrzahl von
Rollenscheiben 12′ der gleichen Größe und eine axiale Stange
11′ auf, die durch die Mitte der Rollenscheiben 12′ hindurch
verläuft, wie in Fig. 9 gezeigt. Die axiale Stange 11′ wird in
einer feststehenden Weise an jedem ihrer Enden in der
entsprechenden Längsnut 11a′, die an dem entsprechenden
Seitenrahmen 2′ der Kabelleiter 1′ vorgesehen ist, unter
Verwendung von Bolzenmitteln 6′ gehalten, welche durch den
Seitenrahmen 2′ eingesetzt werden.
Die Rollenscheiben 12′ können sich frei und unabhängig
voneinander um die axiale Stange 11′ drehen und individuell das
Kabel oder den Schlauch, der darauf gelegt ist, beim
Fortbewegen unterstützen. Die Spalte (D) zwischen den
benachbarten Rollenscheiben 12′ müssen schmaler sein als die
Durchmesser der Kabel oder der flexiblen Schläuche, damit diese
auf der Kabelleiter 1′ so ausgelegt werden können, daß kein
Kabel oder flexibler Schlauch in die Spalte (D) fallen kann.
An der Kabelleiter 1′ sind üblicherweise weniger
Rollensprossen 10′ als feststehende Sprossen 3′ vorgesehen. Es
wäre am besten, alle feststehenden Sprossen 3′ durch
Rollensprossen 10′ zu ersetzen, um das gleichmäßige Ziehen
eines Kabels oder flexiblen Schlauches (W) auf der Kabelleiter
1′ zu ermöglichen. Dabei gibt es jedoch zwei bedeutende
Nachteile. Ein Nachteil sind die hohen Herstellungskosten.
Naturgemäß ist eine solche Rollensprosse 10′ kostenaufwendiger
als eine einfache feststehende Sprosse 3′. Der andere
bedeutende Nachteil ist die schlechte Beständigkeit gegen das
Gewicht der Kabel und/oder flexiblen Schläuche (W), die die
Rollensprosse 10′ zu tragen hat. Eine Rollensprosse 10′ ist
gegen Druckbelastung weniger beständig als eine feststehende
Sprosse 3′, da die axiale Stange 11′ der Rollensprosse 10′
notwendigerweise verhältnismäßig dünn ist, wie in den Fig. 8
und 9 gezeigt. Dementsprechend ist es erforderlich, mehr
Rollensprossen 10′ als feststehende Sprossen 3′ zu verwenden,
um dasselbe Gewicht zu tragen. Daher ist es kostspielig, eine
Kabelleiter 1′ unter Verwendung solcher Rollensprossen 10′
herzustellen.
Es ist ein Ziel der Erfindung, effizient eine starke
Kabelleiter oder ein Kabelbett zu schaffen, welche(s) die
Kabel- und/oder Schlauchverlegungsarbeit wesentlich
erleichtert.
Es ist ein weiteres Ziel der Erfindung, eine Rollen- oder
Drehsprosse zu schaffen, die in ein solches Kabelbett in einer
Mehrzahl integriert werden kann, von der jede eine größere Last
als die Rollensprossen aus dem Stand der Technik tragen kann.
Ein Kabelbett nach der Erfindung weist zwei parallele
Seitenwangen und eine Mehrzahl von Drehsprossen auf, welche
quer in einer feststehenden Weise zwischen den beiden
Seitenwangen gehalten werden. Jede Seitenwange weist einen
verlängerten inneren Bodenflansch auf, der entlang des unteren
Endes der Seitenwange vorgesehen ist, um einen Endabschnitt der
Drehsprosse aufzunehmen und zu halten. Der andere Endabschnitt
der Drehsprosse wird durch den inneren Bodenflansch der anderen
parallelen Seitenwange aufgenommen und gehalten.
Eine Drehsprosse gemäß der Erfindung weist einen
Gehäusekörper, der eine Längsnut aufweist, die sich längs durch
den Gehäusekörper hindurch erstreckt, wobei die Nut eine
Längsöffnung aufweist, die sich längs entlang des oberen
Abschnitts der Nut erstreckt; und eine Mehrzahl von
Rollentrommeln mit identischem Durchmesser auf, die in der Nut
derart untergebracht werden können, daß eine Fläche der
längsgerichteten oberen Abschnitte der Rollentrommeln aus der
Öffnung herausragt, um die Schläuche und/oder Kabel
aufzunehmen. Die Rollentrommeln sind in der Nut in einer Reihe
derart untergebracht, daß sich diese Rollentrommeln gleichmäßig
und unabhängig voneinander in der Nut in der
Kabelverlegungsrichtung drehen können.
Die Längsnut kann unter anderem einen rechteckigen
Querschnitt, einen dreieckigen Querschnitt oder einen
halbzylindrischen Querschnitt aufweisen, von welchen ein
halbzylindrischer Querschnitt am meisten bevorzugt wird.
Die Längsöffnung kann weiter und größer als der
Durchmesser der Rollentrommeln, oder annähernd so groß wie der
Durchmesser der Rollentrommeln sein, jedoch ist die Öffnung in
der Weite vorteilhafterweise derart kleiner als der Durchmesser
der Rollentrommeln, daß ein Bereich des oberen Abschnitts der
Rollentrommeln, die in der Nut untergebracht sind, über die
Längsöffnung hinausstehen, die Rollentrommeln jedoch nicht
versehentlich aus der Nut herausrollen können.
Die Drehsprosse der Erfindung ist stärker ausgebildet als
die Rollensprosse 10′, die in der japanischen ungeprüften
Patentoffenlegungsschrift No. 62-172210 offenbart ist, da die
Drehsprosse der Erfindung nicht auf einer dünnen axialen Stange
zum Tragen des Gewichts aufgebaut ist. Das Gewicht der Kabel
und/oder flexiblen Schläuche auf der Drehsprosse der Erfindung
ist weiter verteilt als auf der Rollensprosse des Standes der
Technik. Das Gewicht der Kabel und/oder Schläuche auf der
Drehsprosse der Erfindung ist schließlich über die Nutwand, die
die Rollentrommeln trägt, und dann auf die beiden Bodenflansche
verteilt, die an den unteren Enden der Seitenwände des
Kabelbetts vorgesehen sind. Die Bodenflansche können stark
genug ausgebildet sein, daß sie alle Kabel und/oder Schläuche
tragen.
Die Drehsprosse kann an ihren beiden Enden an den
Seitenwangen des Kabelbetts mit geeigneten Befestigungsmitteln,
wie Bolzen und Bolzenaufnehmern, befestigt werden, die Bolzen
können durch die Seitenwangen hindurch eingesetzt werden und
der Bolzenaufnehmer kann in dem Endabschnitt der Drehsprosse
vorgesehen sein.
Die Spalte zwischen den benachbarten Rollentrommeln in der
Nut müssen genügend kleiner sein als die Durchmesser der Kabel
und/oder Schläuche, die darauf ausgelegt werden sollen, so daß
die Kabel oder Schläuche auf den Rollentrommeln nicht in die
Spalte fallen können.
Ein Kabel oder Schlauch, der auf der Drehsprosse entlang
gezogen wird, dreht die Rollentrommel oder Rollentrommeln, die
das Kabel oder der Schlauch berührt, und das Kabel oder der
Schlauch bewegt sich gleichmäßig auf der Drehsprosse nach vorn
oder nach hinten. Die Reibung zwischen dem Kabel oder dem
Schlauch und der Drehsprosse ist erheblich vermindert. Daher
kann ein Kabel oder ein Schlauch mit sehr geringer Mühe auf ein
Kabelbett gelegt werden.
Ein Kabelbett der Erfindung kann eine Kombination einer
Mehrzahl von Drehsprossen (weniger als im Falle der
Rollensprosse des Standes der Technik) und gewöhnlichen
feststehenden Sprossen aufweisen, falls die Anzahl der
Drehsprossen, die in ein Kabelbett neben herkömmlichen
feststehenden Sprossen integriert werden sollen, nach der
vorgesehenen Verwendung und/oder den Kosten des Kabelbetts
bestimmt wird.
Die Seitenwange, der Gehäusekörper und die Rollentrommel
können aus Aluminium oder Kunststoffmaterial oder einer
ausgewählten Kombination daraus hergestellt werden. Andere
geeignete Materialien können ebenfalls verwendet werden,
vorteilhafterweise vorausgesetzt, daß sie stabil und leicht zu
bearbeiten sind.
Die Erfindung wird anhand von Ausführungsformen
beschrieben, die aus der Zeichnung ersichtlich sind.
Fig. 1 ist eine perspektivische Ansicht einer Drehsprosse
nach einer Ausführungsform der Erfindung, bei der eine Reihe
von Rollentrommeln in der Nut eines Gehäusekörpers
untergebracht sind.
Fig. 2 ist eine Teilvorderansicht der Drehsprosse aus Fig.
1, welche an einer Seitenwange befestigt ist.
Fig. 3 ist eine perspektivische Ansicht einer anderen
Drehsprosse, welche eine Modifikation der Drehsprosse aus Fig.
1 ist.
Fig. 4 ist eine perspektivische Ansicht einer Drehsprosse
nach einer anderen Ausführungsform der Erfindung.
Fig. 5 ist eine Teilvorderansicht der Drehsprosse aus Fig.
4, welche an einer Seitenwange befestigt ist.
Fig. 6 ist eine Teillängsschnittsansicht der Drehsprosse
aus Fig. 4.
Fig. 7 ist eine teilweise axiale Querschnittsansicht einer
anderen Drehsprosse, welche eine Modifikation der Drehsprosse
aus Fig. 4 ist.
Fig. 8 ist eine perspektivische Ansicht, die eine
Rollensprosse aus dem Stand der Technik zeigt.
Fig. 9 ist eine Teilvorderansicht der Rollensprosse aus
dem Stand der Technik aus Fig. 8, welche an einem Seitenrahmen
befestigt ist.
In den Fig. 1 und 2 ist ein Kabelbett 1 nach einer
Ausführungsform der Erfindung teilweise gezeigt. Das Kabelbett
1 weist ein Paar von langgestreckten Seitenwangen 2, die im
Abstand voneinander parallel verlaufen (gezeigt ist nur eine
Seitenwange), und eine Mehrzahl von Drehsprossen 3 (gezeigt ist
nur eine Drehsprosse) auf, die quer angeordnet und zwischen den
beiden Seitenwangen 2 befestigt sind.
Die Seitenwange 2 ist mit einem verlängerten inneren
Bodenflansch 2a versehen, welcher nach innen entlang des
unteren Endes der Seitenwange 2 ragt. Die inneren Bodenflansche
2a der beiden parallelen Seitenwangen 2 nehmen beide
Endabschnitte der Drehsprossen 3 auf und halten die
Drehsprossen 3 quer zwischen diesen beiden Seitenwangen 2.
Die Drehsprosse 3 nach dieser Ausführungsform weist einen
Gehäusekörper 5, der eine längsverlaufende halbzylindrische Nut
5a aufweist, die sich durch den Gehäusekörper 5 hindurch
erstreckt, und eine Mehrzahl von Rollentrommeln 4 auf, die in
einer Reihe in der Nut 5a derart untergebracht sind, daß sich
die Rollentrommeln 4 gleichmäßig und unabhängig voneinander in
der Nut 5a in der Kabelverlegungsrichtung drehen können.
Die Rollentrommeln 4 weisen naturgemäß einen identischen
Durchmesser auf. Die Dicke der Rollentrommeln 4 kann
dementsprechend bestimmt sein, oder die Rollentrommeln 4 können
individuell eine unterschiedliche Dicke aufweisen. Die Anzahl
der Rollentrommeln 4, die in der Nut 5a untergebracht werden
sollen, ist von der bestimmten Dicke oder den Dicken der
Rollentrommeln 4 abhängig. Es wird angemerkt, daß die
Rollentrommeln 4, die in der Nut 5a untergebracht sind, nicht
so eng eingesetzt sein dürfen, daß ihre freie und individuelle
Drehung in der Nut 5a behindert wird. Die Rollentrommeln 4
können bei dieser Ausführungsform von einem Ende der Nut 5a aus
in die Nut 5a eingesetzt werden.
Die Nut 5a weist eine Längsöffnung (OP) auf, die sich
längs entlang ihres oberen Abschnittes zwischen ihren
Randabschnitten 5c erstreckt (Fig. 1), an denen eine Fläche des
oberen Abschnitts der Rollentrommeln 4, die in der Nut 5a
untergebracht sind, herausragt und direkt Kabel und/oder
Schläuche (W) aufnimmt.
Der Gehäusekörper 5 weist weiter eine Bolzenaufnahmenut 5b
auf, die sich nach der Ausführungsform in Fig. 1 durch den
Gehäusekörper 5 hindurch erstreckt, um ein Bolzenglied 6 an
jedem Ende davon durch ein nicht gezeigtes Loch hindurch
aufzunehmen, welches in jeder Seitenwange 2 so eingebracht ist,
daß die Drehsprosse 3, die auf den Bodenflanschen 2a der
parallelen Seitenwangen 2 gehalten wird, quer zwischen den
beiden Seitenwangen 2 befestigt werden kann (Fig. 2). Die so
befestigten Drehsprossen 3 können auf den Bodenflanschen 2a
während des Einsatzes nicht verschoben werden. Die Drehsprossen
3 können an den Seitenwangen 2 durch irgendwelche praktisch
bekannte geeignete Mittel befestigt werden.
Die Seitenwange 2, der Gehäusekörper 5 und die
Rollentrommel 4 können aus Aluminium oder Kunststoffmaterial
oder einer ausgewählten Kombination daraus hergestellt werden.
Auch irgendwelche praktisch geeigneten Materialien, die
vorteilhafterweise hart genug und leicht genug zu bearbeiten
sind, können verwendet werden. Eine Rollentrommel 4 kann im
Mittelteil wie ein Ring hohl ausgebildet sein, wenn das
verwendete Material stabil genug ist.
Die Nut 5a in der Ausführungsform muß geringfügig größer
als der Durchmesser der Rollentrommel 4 sein, so daß sich die
Rollentrommeln 4, die in der Nut 5a untergebracht sind,
gleichmäßig und unabhängig ohne zu rucken in der Nut 5a drehen
können. Die Weite der Längsöffnung (OP) kann praktisch
irgendeine Weite aufweisen, vorausgesetzt, daß die
Rollentrommeln 4 während des Gebrauchs stabil in der Nut 5a
bleiben können, obgleich die Gravitation dazu beiträgt, daß die
Rollentrommeln 4 im Gebrauch in der Nut 5a bleiben.
Es wird jedoch bemerkt, daß die Weite der Öffnung (OP)
vorteilhafterweise kleiner ist als der Durchmesser der
Rollentrommel 4, so daß die Rollentrommeln 4 nicht
versehentlich aus der Nut 5a herausfallen, wenn sie sich
während des Einsatzes in der Nut 5a drehen.
Es wird auch bemerkt, daß die Weite der Öffnung (OP) nicht
zu klein sein darf. Wenn die Weite zu klein ist, können die
relativ schmalen überstehenden Abschnitte der Rollentrommeln 4
das Kabel oder den Schlauch darauf infolge fehlender Reibung
nicht genügend nach vorn oder nach hinten führen.
Damit die Rollentrommeln 4 nicht aus der Nut 5a
versehentlich herausfallen, können sie zusammen in der Nut 5a
durch irgendwelche geeignete Mittel, wie nicht gezeigte
drehbare Verbindungsmittel, die zwischen den benachbarten
Rollentrommeln 4 vorgesehen sind, oder nicht gezeigte
Federmittel, die an beiden Seitenwangen 2 zwischen den
Seitenwangen 2 und den Rollentrommeln 4 zum leichten Andrücken
der Rollentrommeln 4 auf die Mitte der Rollentrommeln 4 zu
vorgesehen sind, gehalten werden. Es ist wichtig, daß sich die
Rollentrommeln 4 dennoch frei und unabhängig voneinander in der
Nut 5a drehen.
Eine so aufgebaute Drehsprosse 3 ist genügend stabil gegen
den Gewichtsdruck oder die Last darauf, da die gesamte Fläche
zum Tragen des Gewichts in der Drehsprosse 3 zum Aufnehmen und
Verteilen des Gewichtsdruckes groß ist. Die Drehsprosse 3 der
Ausführungsform der Erfindung trägt gegebenenfalls den
Gewichtsdruck in erster Linie auf dem Innenwandbereich der Nut
5a ab und verläuft dann zu dem Bodenflansch 2a der Seitenwange
2 hin, welcher leicht stabil ausgebildet werden kann.
Die Drehsprosse 3 kann zusätzlich mit einem
langgestreckten, gesonderten Gewichtsabstützglied 5d (Fig. 1)
versehen sein, das sich längs der Nut 5a zur weiteren
Unterstützung beim Verteilen und Halten des Gewichtsdruckes
erstreckt.
Ferner wird die Anzahl der Rollentrommeln 4, die in der
Ausführungsform in die Nut 5a durch eines ihrer Enden hindurch
eingesetzt werden sollen, nach der gesamten axialen Länge der
Rollentrommeln 4 bestimmt. In begrenzten Fallen kann eine
einzelne langgestreckte Rollentrommel oder ein
Rollentrommelmittel 4 verwendet werden.
Da die Drehsprosse 3 der Erfindung gegen den Gewichtsdruck
stärker ist als die Rollensprosse 10′ aus dem Stand der
Technik, dürfte der Einsatz von weniger Drehsprossen 3 in einem
in Längsrichtung gleichgroßen Kabelbett ausreichend sein, wenn
derselbe oder ähnliche Einsatz durchgeführt werden soll. Die
Kosten für die Herstellung einer solchen Rollen- (Dreh-)
sprosse sind weit höher als für die Herstellung einer
herkömmlichen feststehenden Sprosse. Daher ist es effizienter,
eine Kabelleiter oder ein Kabelbett 1 unter Verwendung der
Drehsprossen 3 nach der Erfindung als unter Verwendung der
Rollensprossen 10′ aus dem Stand der Technik herzustellen und
zu installieren, da weniger Drehsprossen 3 gemäß der Erfindung
dieselbe Arbeit wie die Rollensprossen 10′ aus dem Stand der
Technik ausführen können.
Fig. 3 zeigt eine modifizierte Drehsprosse 3, bei welcher
eine langgestreckte Staubnut 5e zusätzlich längs des Bodens der
Nut 5a vorgesehen ist. Der Staub auf den Rollentrommeln 4 und
in den Spalten zwischen den benachbarten Rollentrommeln 4,
welcher die Drehung der Rollentrommeln 4 behindern kann, wird
gegebenenfalls in der Staubnut 5e gesammelt und aufgenommen,
wenn sich die Rollentrommeln 4 in der Nut 5a drehen. Dadurch
wird der Raum zwischen den Rollentrommeln 4 und der Innenwand
der Nut 5a im wesentlichen frei von Staub gehalten. Der Staub,
der in der Staubnut 5e angehäuft wird, kann daraus gelegentlich
oder nach Bedarf mit einer geeigneten Vorrichtung entfernt
werden.
Die obere Außenkante des gesonderten
Gewichtsabstützgliedes 5d kann abgerundet werden, wie in Fig. 3
gezeigt, so daß ein Kabel oder ein hier nicht gezeigter
flexibler Schlauch gleichmäßiger aus dem Kabelbett 1
herausgezogen werden kann.
Eine Drehsprosse 3 nach einer anderen Ausführungsform der
Erfindung ist in den Fig. 4-6 gezeigt. Die Drehsprosse 3
ermöglicht eine noch gleichmäßigere Drehung der Rollentrommeln
4 in der Nut 5a als die Drehsprossen 3 nach der vorhergehenden
Ausführungsform, bei welcher die Rollentrommeln 4 durch
Trennwände 7 getrennt sind und sich um die axialen Stangen oder
Vorsprünge 7a drehen, die an den Trennwänden 7 ohne Berührung
der Innenwände der Nuten 5a, deren Querschnittsform rechteckig
ist, vorgesehen sind.
Die Trennwände 7, deren Höhe wesentlich kleiner als die
der Rollensprosse 4 ausgebildet ist, sind mit Seitenvorsprüngen
7a versehen, welche passend in die entsprechenden axialen
Löcher oder Ausnehmungen 4a, die an den Seiten der
Rollentrommeln 4 vorgesehen sind, aufgenommen sind. Die
Rollentrommeln 4 der Ausführungsform können sich gleichmäßiger
drehen als bei der vorhergehenden Ausführungsform, da sich die
Rollentrommeln 4 in dieser Ausführungsform um die
Seitenvorsprünge 7a ohne Berührung der Innenwände der Nut 5a
drehen, die wesentlich geringere Reibung aufnimmt.
Das Gewicht der Kabel und/oder Schläuche, die auf den
Rollentrommeln 4 ausgelegt sind, wird sowohl auf diese
Vorsprünge als auch auf die gesonderten Gewichtsabstützglieder
5d verteilt, welche zum Halten der Kabel und/oder Schläuche
beitragen. Auch in diesem Fall müssen die Spalte zwischen den
benachbarten Rollentrommeln 4 schmaler sein als die Durchmesser
der Kabel und Schläuche, die auf den Rollentrommeln 4 ausgelegt
werden sollen (Fig. 5).
Die Trennwände 7 können an den Innenwänden der Nut 5a
befestigt oder nicht befestigt sein, jedoch ist es vorteilhaft,
die Trennwände 7 an den Wänden zu befestigen, um sie am
versehentlichen Herausfallen aus der Nut 5a während des
Gebrauchs zu hindern.
Fig. 7 zeigt eine andere modifizierte Drehsprosse 3, wobei
die Vorsprünge 4b oder die Drehachsen an den Rollentrommeln 4
statt an den Trennwänden 7 vorgesehen sind. Die Vorsprunge 4b
sind in den axialen Löchern oder Ausnehmungen 7b aufgenommen,
die an den Trennwänden 7 statt an den Rollentrommeln 4
vorgesehen sind.
Alternativ können die Rollentrommeln 4 in der Nut 5a auf
einer nicht gezeigten einzelnen Stange gehalten werden, die
sich durch die Mitte der Rollentrommeln 4 und die
entsprechenden Bereiche der Trennwände 7 erstrecken. In diesem
Falle ist das Gewicht der Kabel und Schläuche noch auf die
Trennwände 7 verteilt, im Gegensatz zu den Rollensprossen 10′
aus dem Stand der Technik.
Alle Drehsprossen 3, die nach der Erfindung ausgebildet
sind, können vorteilhafterweise an den Seitenwangen 2 mit
irgendwelchen geeigneten Befestigungsmitteln befestigt werden,
die aus dem Stand der Technik bekannt sind.
Die Längsschnittsform einer Drehsprosse 3 gemäß der
Erfindung kann praktisch frei nach Bedarf oder Wunsch gestaltet
werden. Die Abmessungen der Kabelbetten 1, der Drehsprossen 3
und der Rollentrommeln 4 können ebenfalls nach Bedarf oder
Zweck bestimmt werden.
Das Material zur Herstellung solcher Trennwände 7 gemäß
der Erfindung kann Aluminium oder Kunststoffmaterial oder eine
ausgewählte Kombination daraus sein. Jedoch können irgendein
anderes geeignetes Material oder andere Materialien verwendet
werden, vorteilhafterweise vorausgesetzt, daß sie ausreichend
stabil und leicht zu bearbeiten sind.
Wenngleich es möglich ist, Drehsprossen 3 gemäß der
Erfindung in ein Kabelbett 1 ohne einige nicht gezeigte
feststehende Sprossen zu integrieren, ist es vorteilhaft, beide
Arten von Sprossen in geeigneter Kombination zu verwenden.
Claims (11)
1. Drehsprosse, die in ein Kabelbett integriert werden
kann, mit:
einem langgestreckten Gehäusekörper, der eine langgestreckte Nut aufweist, die sich längs durch den Gehäusekörper hindurch erstreckt, welcher eine langgestreckte Öffnung aufweist, die sich längs des oberen Abschnitts der Nut erstreckt; und
Rollentrommelmitteln, die in der Nut derart untergebracht sind, daß sich die Rollentrommelmittel frei in der Nut in der Kabelverlegungsrichtung drehen können,
wobei eine Fläche des längsverlaufenden oberen Abschnitts der Rollentrommelmittel entlang der Öffnung vorsteht und Kabel und/oder Schläuche direkt darauf aufnimmt.
einem langgestreckten Gehäusekörper, der eine langgestreckte Nut aufweist, die sich längs durch den Gehäusekörper hindurch erstreckt, welcher eine langgestreckte Öffnung aufweist, die sich längs des oberen Abschnitts der Nut erstreckt; und
Rollentrommelmitteln, die in der Nut derart untergebracht sind, daß sich die Rollentrommelmittel frei in der Nut in der Kabelverlegungsrichtung drehen können,
wobei eine Fläche des längsverlaufenden oberen Abschnitts der Rollentrommelmittel entlang der Öffnung vorsteht und Kabel und/oder Schläuche direkt darauf aufnimmt.
2. Drehsprosse nach Anspruch 1, mit Haltemitteln zum
Halten der Rollentrommelmittel innerhalb der Nut derart, daß
sich die Rollentrommelmittel frei in der Nut in der
Kabelverlegungsrichtung drehen können, ohne aus der Nut
heraus zufallen.
3. Drehsprosse nach Anspruch 2, wobei das Haltemittel
dadurch geschaffen ist, daß die Weite der Öffnung kleiner als
der Durchmesser der Rollentrommelmittel ausgebildet ist.
4. Drehsprosse nach Anspruch 1, wobei das
Rollentrommelmittel eine Mehrzahl von Rollentrommeln aufweist,
welche sich frei und unabhängig voneinander in der Nut in der
Kabelverlegungsrichtung drehen können.
5. Drehsprosse nach Anspruch 4, wobei die Mehrzahl der
Rollentrommeln individuell in der Nut durch Trennwände getrennt
sind und sich frei und unabhängig in den Abtrennungen in der
Kabelverlegungsrichtung durch axiale Drehmittel drehen können,
die zwischen den Rollentrommeln und den Trennwänden ohne
Berührung der Innenwände der Nut vorgesehen sind.
6. Drehsprosse nach Anspruch 5, wobei das axiale
Drehmittel durch den drehbaren Eingriff zwischen den
Vorsprüngen, die an den Trennwänden angebracht sind, und den
Ausnehmungen, die an den Rollentrommeln zum Aufnehmen der
Vorsprünge angebracht sind, geschaffen ist.
7. Drehsprosse nach Anspruch 5, wobei das axiale
Drehmittel durch den drehbaren Eingriff zwischen den
Vorsprüngen, die an den Rollentrommeln angebracht sind, und den
Ausnehmungen, die an den Trennwänden zum Aufnehmen der
Vorsprünge angebracht sind, geschaffen ist.
8. Drehsprosse nach Anspruch 5, wobei das axiale
Drehmittel durch eine langgestreckte axiale Stange geschaffen
ist, die sich durch die Rollentrommeln und die Trennwände
hindurch erstreckt.
9. Drehsprosse nach Anspruch 1 oder 5, mit zumindest einem
langgestreckten gesonderten Gewichtsabstützglied, das sich
längs der Nut erstreckt.
10. Drehsprosse nach Anspruch 1 oder 5, wobei die Nut eine
langgestreckte Staubnut aufweist, die sich längs durch ihren
Boden hindurch zum Sammeln von Staub erstreckt.
11. Kabelbett zum Auslegen von Kabeln und/oder Schläuchen
darauf, mit:
einem Paar von langgestreckten Seitenwangen, die parallel zueinander angeordnet sind, wobei jede Seitenwange einen langgestreckten inneren Bodenflansch aufweist, der nach innen entlang des unteren Endes der Seitenwange ragt;
einer Mehrzahl von Sprossen, die quer zwischen den parallelen Seitenwangen mit ihren beiden Endbereichen angeordnet sind, die entsprechend auf den inneren Bodenflanschen der Seitenwangen angebracht sind; und
Befestigungsmitteln zum entsprechenden Befestigen der Endbereiche der Sprossen an den Seitenwangen,
wobei die Sprossen zumindest eine Drehsprosse nach Anspruch 1 oder 5 aufweisen.
einem Paar von langgestreckten Seitenwangen, die parallel zueinander angeordnet sind, wobei jede Seitenwange einen langgestreckten inneren Bodenflansch aufweist, der nach innen entlang des unteren Endes der Seitenwange ragt;
einer Mehrzahl von Sprossen, die quer zwischen den parallelen Seitenwangen mit ihren beiden Endbereichen angeordnet sind, die entsprechend auf den inneren Bodenflanschen der Seitenwangen angebracht sind; und
Befestigungsmitteln zum entsprechenden Befestigen der Endbereiche der Sprossen an den Seitenwangen,
wobei die Sprossen zumindest eine Drehsprosse nach Anspruch 1 oder 5 aufweisen.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP15572595 | 1995-06-22 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19606236A1 true DE19606236A1 (de) | 1997-01-09 |
DE19606236C2 DE19606236C2 (de) | 1998-12-17 |
Family
ID=15612110
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19606236A Expired - Fee Related DE19606236C2 (de) | 1995-06-22 | 1996-02-20 | Kabelbett und dabei verwendete Drehsprosse |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US5730398A (de) |
KR (1) | KR100205150B1 (de) |
DE (1) | DE19606236C2 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2756353A1 (fr) * | 1996-11-28 | 1998-05-29 | Mirai Ind | Traverse a rouleaux pour assise de cables |
DE19750936B4 (de) * | 1996-11-18 | 2004-02-26 | Mirai Industries Co., Ltd. | Kabelbett und Verfahren zum Verlegen von Kabel |
Families Citing this family (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
KR100427851B1 (ko) * | 2001-09-08 | 2004-04-30 | 박도찬 | 안경테 제조방법 및 장치 |
DE102008059383B3 (de) * | 2008-11-27 | 2010-06-10 | Adc Gmbh | Vorrichtung zur Aufnahme von Komponenten der Telekommunikations- und Datentechnik |
US9379528B2 (en) | 2012-12-01 | 2016-06-28 | Reliance Industries, Llc | Cable tray service trolley |
US9528635B2 (en) * | 2015-02-17 | 2016-12-27 | Diversitech Corporation | Line set duct with channel clip |
CN105196054B (zh) * | 2015-09-16 | 2017-11-10 | 朱文华 | 一种大型微晶化搪玻璃管道及其制造方法 |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE8521199U1 (de) * | 1985-07-23 | 1985-09-12 | Peter Lancier Maschinenbau-Hafenhütte GmbH & Co KG, 4400 Münster | Pritschenvielfachrolle zum Einziehen von Kabeln in Kabelpritschen |
JPS62172210U (de) * | 1986-04-18 | 1987-10-31 |
Family Cites Families (9)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US1845836A (en) * | 1926-08-21 | 1932-02-16 | Hauser Martin | Conduit |
DE1029630B (de) * | 1955-11-10 | 1958-05-08 | Krantz H Fa | Rollenlagerung fuer Rohrleitungen |
US3426988A (en) * | 1966-10-06 | 1969-02-11 | Burndy Corp | Cable installation roller |
US3770233A (en) * | 1970-01-27 | 1973-11-06 | Elroy J Mc | Cable draw mechanism |
US3637175A (en) * | 1970-01-27 | 1972-01-25 | James A Mcelroy | Cable draw mechanism |
US3686888A (en) * | 1970-02-19 | 1972-08-29 | Marion P Helton | Pipe laying apparatus |
US4221365A (en) * | 1979-02-23 | 1980-09-09 | Pilgrim Technical Products Ltd. | Adjustable cable draw mechanism |
JPH0734615B2 (ja) * | 1989-12-30 | 1995-04-12 | 未来工業株式会社 | ケーブルの布設方法 |
US5580014A (en) * | 1993-12-22 | 1996-12-03 | B-Line Systems, Inc. | Ladder-type cable tray |
-
1995
- 1995-12-29 KR KR1019950065532A patent/KR100205150B1/ko not_active IP Right Cessation
-
1996
- 1996-02-20 DE DE19606236A patent/DE19606236C2/de not_active Expired - Fee Related
- 1996-03-25 US US08/622,520 patent/US5730398A/en not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE8521199U1 (de) * | 1985-07-23 | 1985-09-12 | Peter Lancier Maschinenbau-Hafenhütte GmbH & Co KG, 4400 Münster | Pritschenvielfachrolle zum Einziehen von Kabeln in Kabelpritschen |
JPS62172210U (de) * | 1986-04-18 | 1987-10-31 |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19750936B4 (de) * | 1996-11-18 | 2004-02-26 | Mirai Industries Co., Ltd. | Kabelbett und Verfahren zum Verlegen von Kabel |
FR2756353A1 (fr) * | 1996-11-28 | 1998-05-29 | Mirai Ind | Traverse a rouleaux pour assise de cables |
DE19752428B4 (de) * | 1996-11-28 | 2006-02-16 | Mirai Industries Co., Ltd. | Rollensprosse eines Kabelbetts |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE19606236C2 (de) | 1998-12-17 |
KR970002063A (ko) | 1997-01-24 |
KR100205150B1 (ko) | 1999-07-01 |
US5730398A (en) | 1998-03-24 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE19750936B4 (de) | Kabelbett und Verfahren zum Verlegen von Kabel | |
DE69833810T2 (de) | Schaugestell für Waren | |
EP0574851B1 (de) | Raumtrennwand aus verfahrbaren Wandelementen | |
DE2333169B2 (de) | Anordnung plattenförmiger Zusatzgewichte an Fahrzeugen, insbesondere an landwirtschaftlich nutzbaren Motorfahrzeugen | |
DE60019900T2 (de) | Tragbares Bett | |
DE3708249A1 (de) | Abzieheinrichtung zur herstellung eines planums | |
DE3109075A1 (de) | Vorrichtung zum halten einer auskleidungsschicht in beruehrung mit der wand eines bauwerkes | |
DE19606236C2 (de) | Kabelbett und dabei verwendete Drehsprosse | |
EP0375607B1 (de) | Brüstungskanalanordnung | |
DE69722749T2 (de) | Förderbandmodul sowie Förderband | |
DE19752428A1 (de) | Rollensprosse eines Kabelbetts | |
DE60007075T2 (de) | Lagergestell für metallprofile | |
DE2719763A1 (de) | Schaugestell fuer waren | |
DE19918074B4 (de) | Fahrradaufzug | |
DE69812244T2 (de) | Sektionale Rolleneinheit für Förderlinien | |
DE1046295B (de) | Rollgitter, insbesondere aus Leichtmetall | |
DE4206735C2 (de) | Vorrichtung zum Ein- oder Ausschleusen einer mit Gleitstücken, Röllchen o. dgl. Tragelementen versehenen Gardine an einer Gardinenleiste | |
DE3615352A1 (de) | Akustische deckenplatte | |
DE3211291A1 (de) | Aufbewahrungsgestell | |
AT404124B (de) | Stückgut-wechsel-magazin | |
DE69911351T2 (de) | Torsionsfester Angelrutenhalter | |
AT503247B1 (de) | Verkaufsregal | |
EP0223938A1 (de) | Schleifband-Speicher | |
DE2900084C2 (de) | Vorrichtung zur Vorführung von Tapetenproben | |
DE2413788A1 (de) | Kabelverlegemaschine |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |