DE19606236A1 - Kabelbett und dabei verwendete Drehsprosse - Google Patents

Kabelbett und dabei verwendete Drehsprosse

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Description

Die Erfindung betrifft ein Kabelbett oder eine Kabelleiter, das/die üblicherweise über Kopf zum Auslegen der Kabel und/oder Schläuche darauf eingebaut ist. Die Erfindung betrifft auch und insbesondere eine Drehsprosse, die wie eine Sprosse üblicherweise in einer Mehrzahl in das Kabelbett integriert werden kann, so daß ein Kabel, wie ein Elektrokabel oder ein flexibler Schlauch, wie ein Gasschlauch, weniger anstrengend als bei einem herkömmlichen Kabel- oder Schlauchverlegungsvorgang aus dem Kabelbett herausgezogen werden kann.
Kabel, wie Elektro- oder Telefonkabel, und flexible Schläuche, wie Wasser- oder Gasschläuche, sind oft über Kopf in Kabel- (Schlauch-) Verlegungskonstruktionen, wie einem Kabelbett oder einer Leiter, eingebaut. Eine solche Kabel- oder Schlauchverlegungsarbeit stößt oft auf erhebliche Schwierigkeiten. Wenn ein Kabel auf eine über Kopf verlaufende Kabelleiter gelegt werden soll, würde das Kabel auf der Kabelleiter gegen die Leitersprossen gezogen werden, wodurch Reibung an dem Kabel verursacht wird.
Um solch einen Kabelverlegungsvorgang zu erleichtern, hat die japanische ungeprüfte Patentoffenlegungsschrift No. 62- 172210 (1987) (Anmelder: Prest Industry Research Center, Tnc.) eine verbesserte Kabelleiter 1′ vorgeschlagen, die eine Mehrzahl von Rollensprossen 10′ zwischen herkömmlichen feststehenden Sprossen 3′ integriert, die beide quer zwischen den zwei parallelen langgestreckten Seitenrahmen 2′ angeordnet sind, wie teilweise in den Fig. 8 und 9 (Stand der Technik) gezeigt ist.
Die feststehenden Sprossen 3′ sind die zwei parallelen langgestreckten Seitenrahmen 2′ verspannend angeordnet und halten die Kabel und/oder flexiblen Schläuche (W), die auf der Kabelleiter 1′ ausgelegt sind, welche üblicherweise über Kopf an der Decke eines nicht gezeigten Gebäudes auf gehängt ist.
In der Kabelleiter 1′ sind zwischen und parallel zu den feststehenden Sprossen 3′ eine Mehrzahl von Rollensprossen 10′ eingesetzt, um die gesamte Reibung zwischen dem Kabel oder dem Schlauch (W) und den Sprossen 3′ und 10′ zu vermindern und das Kabel oder den flexiblen Schlauch (W) auf der Kabelleiter 1′ entlangziehen zu helfen.
Die Rollensprosse 10′ weist eine Mehrzahl von Rollenscheiben 12′ der gleichen Größe und eine axiale Stange 11′ auf, die durch die Mitte der Rollenscheiben 12′ hindurch verläuft, wie in Fig. 9 gezeigt. Die axiale Stange 11′ wird in einer feststehenden Weise an jedem ihrer Enden in der entsprechenden Längsnut 11a′, die an dem entsprechenden Seitenrahmen 2′ der Kabelleiter 1′ vorgesehen ist, unter Verwendung von Bolzenmitteln 6′ gehalten, welche durch den Seitenrahmen 2′ eingesetzt werden.
Die Rollenscheiben 12′ können sich frei und unabhängig voneinander um die axiale Stange 11′ drehen und individuell das Kabel oder den Schlauch, der darauf gelegt ist, beim Fortbewegen unterstützen. Die Spalte (D) zwischen den benachbarten Rollenscheiben 12′ müssen schmaler sein als die Durchmesser der Kabel oder der flexiblen Schläuche, damit diese auf der Kabelleiter 1′ so ausgelegt werden können, daß kein Kabel oder flexibler Schlauch in die Spalte (D) fallen kann.
An der Kabelleiter 1′ sind üblicherweise weniger Rollensprossen 10′ als feststehende Sprossen 3′ vorgesehen. Es wäre am besten, alle feststehenden Sprossen 3′ durch Rollensprossen 10′ zu ersetzen, um das gleichmäßige Ziehen eines Kabels oder flexiblen Schlauches (W) auf der Kabelleiter 1′ zu ermöglichen. Dabei gibt es jedoch zwei bedeutende Nachteile. Ein Nachteil sind die hohen Herstellungskosten. Naturgemäß ist eine solche Rollensprosse 10′ kostenaufwendiger als eine einfache feststehende Sprosse 3′. Der andere bedeutende Nachteil ist die schlechte Beständigkeit gegen das Gewicht der Kabel und/oder flexiblen Schläuche (W), die die Rollensprosse 10′ zu tragen hat. Eine Rollensprosse 10′ ist gegen Druckbelastung weniger beständig als eine feststehende Sprosse 3′, da die axiale Stange 11′ der Rollensprosse 10′ notwendigerweise verhältnismäßig dünn ist, wie in den Fig. 8 und 9 gezeigt. Dementsprechend ist es erforderlich, mehr Rollensprossen 10′ als feststehende Sprossen 3′ zu verwenden, um dasselbe Gewicht zu tragen. Daher ist es kostspielig, eine Kabelleiter 1′ unter Verwendung solcher Rollensprossen 10′ herzustellen.
Es ist ein Ziel der Erfindung, effizient eine starke Kabelleiter oder ein Kabelbett zu schaffen, welche(s) die Kabel- und/oder Schlauchverlegungsarbeit wesentlich erleichtert.
Es ist ein weiteres Ziel der Erfindung, eine Rollen- oder Drehsprosse zu schaffen, die in ein solches Kabelbett in einer Mehrzahl integriert werden kann, von der jede eine größere Last als die Rollensprossen aus dem Stand der Technik tragen kann.
Ein Kabelbett nach der Erfindung weist zwei parallele Seitenwangen und eine Mehrzahl von Drehsprossen auf, welche quer in einer feststehenden Weise zwischen den beiden Seitenwangen gehalten werden. Jede Seitenwange weist einen verlängerten inneren Bodenflansch auf, der entlang des unteren Endes der Seitenwange vorgesehen ist, um einen Endabschnitt der Drehsprosse aufzunehmen und zu halten. Der andere Endabschnitt der Drehsprosse wird durch den inneren Bodenflansch der anderen parallelen Seitenwange aufgenommen und gehalten.
Eine Drehsprosse gemäß der Erfindung weist einen Gehäusekörper, der eine Längsnut aufweist, die sich längs durch den Gehäusekörper hindurch erstreckt, wobei die Nut eine Längsöffnung aufweist, die sich längs entlang des oberen Abschnitts der Nut erstreckt; und eine Mehrzahl von Rollentrommeln mit identischem Durchmesser auf, die in der Nut derart untergebracht werden können, daß eine Fläche der längsgerichteten oberen Abschnitte der Rollentrommeln aus der Öffnung herausragt, um die Schläuche und/oder Kabel aufzunehmen. Die Rollentrommeln sind in der Nut in einer Reihe derart untergebracht, daß sich diese Rollentrommeln gleichmäßig und unabhängig voneinander in der Nut in der Kabelverlegungsrichtung drehen können.
Die Längsnut kann unter anderem einen rechteckigen Querschnitt, einen dreieckigen Querschnitt oder einen halbzylindrischen Querschnitt aufweisen, von welchen ein halbzylindrischer Querschnitt am meisten bevorzugt wird.
Die Längsöffnung kann weiter und größer als der Durchmesser der Rollentrommeln, oder annähernd so groß wie der Durchmesser der Rollentrommeln sein, jedoch ist die Öffnung in der Weite vorteilhafterweise derart kleiner als der Durchmesser der Rollentrommeln, daß ein Bereich des oberen Abschnitts der Rollentrommeln, die in der Nut untergebracht sind, über die Längsöffnung hinausstehen, die Rollentrommeln jedoch nicht versehentlich aus der Nut herausrollen können.
Die Drehsprosse der Erfindung ist stärker ausgebildet als die Rollensprosse 10′, die in der japanischen ungeprüften Patentoffenlegungsschrift No. 62-172210 offenbart ist, da die Drehsprosse der Erfindung nicht auf einer dünnen axialen Stange zum Tragen des Gewichts aufgebaut ist. Das Gewicht der Kabel und/oder flexiblen Schläuche auf der Drehsprosse der Erfindung ist weiter verteilt als auf der Rollensprosse des Standes der Technik. Das Gewicht der Kabel und/oder Schläuche auf der Drehsprosse der Erfindung ist schließlich über die Nutwand, die die Rollentrommeln trägt, und dann auf die beiden Bodenflansche verteilt, die an den unteren Enden der Seitenwände des Kabelbetts vorgesehen sind. Die Bodenflansche können stark genug ausgebildet sein, daß sie alle Kabel und/oder Schläuche tragen.
Die Drehsprosse kann an ihren beiden Enden an den Seitenwangen des Kabelbetts mit geeigneten Befestigungsmitteln, wie Bolzen und Bolzenaufnehmern, befestigt werden, die Bolzen können durch die Seitenwangen hindurch eingesetzt werden und der Bolzenaufnehmer kann in dem Endabschnitt der Drehsprosse vorgesehen sein.
Die Spalte zwischen den benachbarten Rollentrommeln in der Nut müssen genügend kleiner sein als die Durchmesser der Kabel und/oder Schläuche, die darauf ausgelegt werden sollen, so daß die Kabel oder Schläuche auf den Rollentrommeln nicht in die Spalte fallen können.
Ein Kabel oder Schlauch, der auf der Drehsprosse entlang gezogen wird, dreht die Rollentrommel oder Rollentrommeln, die das Kabel oder der Schlauch berührt, und das Kabel oder der Schlauch bewegt sich gleichmäßig auf der Drehsprosse nach vorn oder nach hinten. Die Reibung zwischen dem Kabel oder dem Schlauch und der Drehsprosse ist erheblich vermindert. Daher kann ein Kabel oder ein Schlauch mit sehr geringer Mühe auf ein Kabelbett gelegt werden.
Ein Kabelbett der Erfindung kann eine Kombination einer Mehrzahl von Drehsprossen (weniger als im Falle der Rollensprosse des Standes der Technik) und gewöhnlichen feststehenden Sprossen aufweisen, falls die Anzahl der Drehsprossen, die in ein Kabelbett neben herkömmlichen feststehenden Sprossen integriert werden sollen, nach der vorgesehenen Verwendung und/oder den Kosten des Kabelbetts bestimmt wird.
Die Seitenwange, der Gehäusekörper und die Rollentrommel können aus Aluminium oder Kunststoffmaterial oder einer ausgewählten Kombination daraus hergestellt werden. Andere geeignete Materialien können ebenfalls verwendet werden, vorteilhafterweise vorausgesetzt, daß sie stabil und leicht zu bearbeiten sind.
Die Erfindung wird anhand von Ausführungsformen beschrieben, die aus der Zeichnung ersichtlich sind.
Fig. 1 ist eine perspektivische Ansicht einer Drehsprosse nach einer Ausführungsform der Erfindung, bei der eine Reihe von Rollentrommeln in der Nut eines Gehäusekörpers untergebracht sind.
Fig. 2 ist eine Teilvorderansicht der Drehsprosse aus Fig. 1, welche an einer Seitenwange befestigt ist.
Fig. 3 ist eine perspektivische Ansicht einer anderen Drehsprosse, welche eine Modifikation der Drehsprosse aus Fig. 1 ist.
Fig. 4 ist eine perspektivische Ansicht einer Drehsprosse nach einer anderen Ausführungsform der Erfindung.
Fig. 5 ist eine Teilvorderansicht der Drehsprosse aus Fig. 4, welche an einer Seitenwange befestigt ist.
Fig. 6 ist eine Teillängsschnittsansicht der Drehsprosse aus Fig. 4.
Fig. 7 ist eine teilweise axiale Querschnittsansicht einer anderen Drehsprosse, welche eine Modifikation der Drehsprosse aus Fig. 4 ist.
Fig. 8 ist eine perspektivische Ansicht, die eine Rollensprosse aus dem Stand der Technik zeigt.
Fig. 9 ist eine Teilvorderansicht der Rollensprosse aus dem Stand der Technik aus Fig. 8, welche an einem Seitenrahmen befestigt ist.
In den Fig. 1 und 2 ist ein Kabelbett 1 nach einer Ausführungsform der Erfindung teilweise gezeigt. Das Kabelbett 1 weist ein Paar von langgestreckten Seitenwangen 2, die im Abstand voneinander parallel verlaufen (gezeigt ist nur eine Seitenwange), und eine Mehrzahl von Drehsprossen 3 (gezeigt ist nur eine Drehsprosse) auf, die quer angeordnet und zwischen den beiden Seitenwangen 2 befestigt sind.
Die Seitenwange 2 ist mit einem verlängerten inneren Bodenflansch 2a versehen, welcher nach innen entlang des unteren Endes der Seitenwange 2 ragt. Die inneren Bodenflansche 2a der beiden parallelen Seitenwangen 2 nehmen beide Endabschnitte der Drehsprossen 3 auf und halten die Drehsprossen 3 quer zwischen diesen beiden Seitenwangen 2.
Die Drehsprosse 3 nach dieser Ausführungsform weist einen Gehäusekörper 5, der eine längsverlaufende halbzylindrische Nut 5a aufweist, die sich durch den Gehäusekörper 5 hindurch erstreckt, und eine Mehrzahl von Rollentrommeln 4 auf, die in einer Reihe in der Nut 5a derart untergebracht sind, daß sich die Rollentrommeln 4 gleichmäßig und unabhängig voneinander in der Nut 5a in der Kabelverlegungsrichtung drehen können.
Die Rollentrommeln 4 weisen naturgemäß einen identischen Durchmesser auf. Die Dicke der Rollentrommeln 4 kann dementsprechend bestimmt sein, oder die Rollentrommeln 4 können individuell eine unterschiedliche Dicke aufweisen. Die Anzahl der Rollentrommeln 4, die in der Nut 5a untergebracht werden sollen, ist von der bestimmten Dicke oder den Dicken der Rollentrommeln 4 abhängig. Es wird angemerkt, daß die Rollentrommeln 4, die in der Nut 5a untergebracht sind, nicht so eng eingesetzt sein dürfen, daß ihre freie und individuelle Drehung in der Nut 5a behindert wird. Die Rollentrommeln 4 können bei dieser Ausführungsform von einem Ende der Nut 5a aus in die Nut 5a eingesetzt werden.
Die Nut 5a weist eine Längsöffnung (OP) auf, die sich längs entlang ihres oberen Abschnittes zwischen ihren Randabschnitten 5c erstreckt (Fig. 1), an denen eine Fläche des oberen Abschnitts der Rollentrommeln 4, die in der Nut 5a untergebracht sind, herausragt und direkt Kabel und/oder Schläuche (W) aufnimmt.
Der Gehäusekörper 5 weist weiter eine Bolzenaufnahmenut 5b auf, die sich nach der Ausführungsform in Fig. 1 durch den Gehäusekörper 5 hindurch erstreckt, um ein Bolzenglied 6 an jedem Ende davon durch ein nicht gezeigtes Loch hindurch aufzunehmen, welches in jeder Seitenwange 2 so eingebracht ist, daß die Drehsprosse 3, die auf den Bodenflanschen 2a der parallelen Seitenwangen 2 gehalten wird, quer zwischen den beiden Seitenwangen 2 befestigt werden kann (Fig. 2). Die so befestigten Drehsprossen 3 können auf den Bodenflanschen 2a während des Einsatzes nicht verschoben werden. Die Drehsprossen 3 können an den Seitenwangen 2 durch irgendwelche praktisch bekannte geeignete Mittel befestigt werden.
Die Seitenwange 2, der Gehäusekörper 5 und die Rollentrommel 4 können aus Aluminium oder Kunststoffmaterial oder einer ausgewählten Kombination daraus hergestellt werden. Auch irgendwelche praktisch geeigneten Materialien, die vorteilhafterweise hart genug und leicht genug zu bearbeiten sind, können verwendet werden. Eine Rollentrommel 4 kann im Mittelteil wie ein Ring hohl ausgebildet sein, wenn das verwendete Material stabil genug ist.
Die Nut 5a in der Ausführungsform muß geringfügig größer als der Durchmesser der Rollentrommel 4 sein, so daß sich die Rollentrommeln 4, die in der Nut 5a untergebracht sind, gleichmäßig und unabhängig ohne zu rucken in der Nut 5a drehen können. Die Weite der Längsöffnung (OP) kann praktisch irgendeine Weite aufweisen, vorausgesetzt, daß die Rollentrommeln 4 während des Gebrauchs stabil in der Nut 5a bleiben können, obgleich die Gravitation dazu beiträgt, daß die Rollentrommeln 4 im Gebrauch in der Nut 5a bleiben.
Es wird jedoch bemerkt, daß die Weite der Öffnung (OP) vorteilhafterweise kleiner ist als der Durchmesser der Rollentrommel 4, so daß die Rollentrommeln 4 nicht versehentlich aus der Nut 5a herausfallen, wenn sie sich während des Einsatzes in der Nut 5a drehen.
Es wird auch bemerkt, daß die Weite der Öffnung (OP) nicht zu klein sein darf. Wenn die Weite zu klein ist, können die relativ schmalen überstehenden Abschnitte der Rollentrommeln 4 das Kabel oder den Schlauch darauf infolge fehlender Reibung nicht genügend nach vorn oder nach hinten führen.
Damit die Rollentrommeln 4 nicht aus der Nut 5a versehentlich herausfallen, können sie zusammen in der Nut 5a durch irgendwelche geeignete Mittel, wie nicht gezeigte drehbare Verbindungsmittel, die zwischen den benachbarten Rollentrommeln 4 vorgesehen sind, oder nicht gezeigte Federmittel, die an beiden Seitenwangen 2 zwischen den Seitenwangen 2 und den Rollentrommeln 4 zum leichten Andrücken der Rollentrommeln 4 auf die Mitte der Rollentrommeln 4 zu vorgesehen sind, gehalten werden. Es ist wichtig, daß sich die Rollentrommeln 4 dennoch frei und unabhängig voneinander in der Nut 5a drehen.
Eine so aufgebaute Drehsprosse 3 ist genügend stabil gegen den Gewichtsdruck oder die Last darauf, da die gesamte Fläche zum Tragen des Gewichts in der Drehsprosse 3 zum Aufnehmen und Verteilen des Gewichtsdruckes groß ist. Die Drehsprosse 3 der Ausführungsform der Erfindung trägt gegebenenfalls den Gewichtsdruck in erster Linie auf dem Innenwandbereich der Nut 5a ab und verläuft dann zu dem Bodenflansch 2a der Seitenwange 2 hin, welcher leicht stabil ausgebildet werden kann.
Die Drehsprosse 3 kann zusätzlich mit einem langgestreckten, gesonderten Gewichtsabstützglied 5d (Fig. 1) versehen sein, das sich längs der Nut 5a zur weiteren Unterstützung beim Verteilen und Halten des Gewichtsdruckes erstreckt.
Ferner wird die Anzahl der Rollentrommeln 4, die in der Ausführungsform in die Nut 5a durch eines ihrer Enden hindurch eingesetzt werden sollen, nach der gesamten axialen Länge der Rollentrommeln 4 bestimmt. In begrenzten Fallen kann eine einzelne langgestreckte Rollentrommel oder ein Rollentrommelmittel 4 verwendet werden.
Da die Drehsprosse 3 der Erfindung gegen den Gewichtsdruck stärker ist als die Rollensprosse 10′ aus dem Stand der Technik, dürfte der Einsatz von weniger Drehsprossen 3 in einem in Längsrichtung gleichgroßen Kabelbett ausreichend sein, wenn derselbe oder ähnliche Einsatz durchgeführt werden soll. Die Kosten für die Herstellung einer solchen Rollen- (Dreh-)­ sprosse sind weit höher als für die Herstellung einer herkömmlichen feststehenden Sprosse. Daher ist es effizienter, eine Kabelleiter oder ein Kabelbett 1 unter Verwendung der Drehsprossen 3 nach der Erfindung als unter Verwendung der Rollensprossen 10′ aus dem Stand der Technik herzustellen und zu installieren, da weniger Drehsprossen 3 gemäß der Erfindung dieselbe Arbeit wie die Rollensprossen 10′ aus dem Stand der Technik ausführen können.
Fig. 3 zeigt eine modifizierte Drehsprosse 3, bei welcher eine langgestreckte Staubnut 5e zusätzlich längs des Bodens der Nut 5a vorgesehen ist. Der Staub auf den Rollentrommeln 4 und in den Spalten zwischen den benachbarten Rollentrommeln 4, welcher die Drehung der Rollentrommeln 4 behindern kann, wird gegebenenfalls in der Staubnut 5e gesammelt und aufgenommen, wenn sich die Rollentrommeln 4 in der Nut 5a drehen. Dadurch wird der Raum zwischen den Rollentrommeln 4 und der Innenwand der Nut 5a im wesentlichen frei von Staub gehalten. Der Staub, der in der Staubnut 5e angehäuft wird, kann daraus gelegentlich oder nach Bedarf mit einer geeigneten Vorrichtung entfernt werden.
Die obere Außenkante des gesonderten Gewichtsabstützgliedes 5d kann abgerundet werden, wie in Fig. 3 gezeigt, so daß ein Kabel oder ein hier nicht gezeigter flexibler Schlauch gleichmäßiger aus dem Kabelbett 1 herausgezogen werden kann.
Eine Drehsprosse 3 nach einer anderen Ausführungsform der Erfindung ist in den Fig. 4-6 gezeigt. Die Drehsprosse 3 ermöglicht eine noch gleichmäßigere Drehung der Rollentrommeln 4 in der Nut 5a als die Drehsprossen 3 nach der vorhergehenden Ausführungsform, bei welcher die Rollentrommeln 4 durch Trennwände 7 getrennt sind und sich um die axialen Stangen oder Vorsprünge 7a drehen, die an den Trennwänden 7 ohne Berührung der Innenwände der Nuten 5a, deren Querschnittsform rechteckig ist, vorgesehen sind.
Die Trennwände 7, deren Höhe wesentlich kleiner als die der Rollensprosse 4 ausgebildet ist, sind mit Seitenvorsprüngen 7a versehen, welche passend in die entsprechenden axialen Löcher oder Ausnehmungen 4a, die an den Seiten der Rollentrommeln 4 vorgesehen sind, aufgenommen sind. Die Rollentrommeln 4 der Ausführungsform können sich gleichmäßiger drehen als bei der vorhergehenden Ausführungsform, da sich die Rollentrommeln 4 in dieser Ausführungsform um die Seitenvorsprünge 7a ohne Berührung der Innenwände der Nut 5a drehen, die wesentlich geringere Reibung aufnimmt.
Das Gewicht der Kabel und/oder Schläuche, die auf den Rollentrommeln 4 ausgelegt sind, wird sowohl auf diese Vorsprünge als auch auf die gesonderten Gewichtsabstützglieder 5d verteilt, welche zum Halten der Kabel und/oder Schläuche beitragen. Auch in diesem Fall müssen die Spalte zwischen den benachbarten Rollentrommeln 4 schmaler sein als die Durchmesser der Kabel und Schläuche, die auf den Rollentrommeln 4 ausgelegt werden sollen (Fig. 5).
Die Trennwände 7 können an den Innenwänden der Nut 5a befestigt oder nicht befestigt sein, jedoch ist es vorteilhaft, die Trennwände 7 an den Wänden zu befestigen, um sie am versehentlichen Herausfallen aus der Nut 5a während des Gebrauchs zu hindern.
Fig. 7 zeigt eine andere modifizierte Drehsprosse 3, wobei die Vorsprünge 4b oder die Drehachsen an den Rollentrommeln 4 statt an den Trennwänden 7 vorgesehen sind. Die Vorsprunge 4b sind in den axialen Löchern oder Ausnehmungen 7b aufgenommen, die an den Trennwänden 7 statt an den Rollentrommeln 4 vorgesehen sind.
Alternativ können die Rollentrommeln 4 in der Nut 5a auf einer nicht gezeigten einzelnen Stange gehalten werden, die sich durch die Mitte der Rollentrommeln 4 und die entsprechenden Bereiche der Trennwände 7 erstrecken. In diesem Falle ist das Gewicht der Kabel und Schläuche noch auf die Trennwände 7 verteilt, im Gegensatz zu den Rollensprossen 10′ aus dem Stand der Technik.
Alle Drehsprossen 3, die nach der Erfindung ausgebildet sind, können vorteilhafterweise an den Seitenwangen 2 mit irgendwelchen geeigneten Befestigungsmitteln befestigt werden, die aus dem Stand der Technik bekannt sind.
Die Längsschnittsform einer Drehsprosse 3 gemäß der Erfindung kann praktisch frei nach Bedarf oder Wunsch gestaltet werden. Die Abmessungen der Kabelbetten 1, der Drehsprossen 3 und der Rollentrommeln 4 können ebenfalls nach Bedarf oder Zweck bestimmt werden.
Das Material zur Herstellung solcher Trennwände 7 gemäß der Erfindung kann Aluminium oder Kunststoffmaterial oder eine ausgewählte Kombination daraus sein. Jedoch können irgendein anderes geeignetes Material oder andere Materialien verwendet werden, vorteilhafterweise vorausgesetzt, daß sie ausreichend stabil und leicht zu bearbeiten sind.
Wenngleich es möglich ist, Drehsprossen 3 gemäß der Erfindung in ein Kabelbett 1 ohne einige nicht gezeigte feststehende Sprossen zu integrieren, ist es vorteilhaft, beide Arten von Sprossen in geeigneter Kombination zu verwenden.

Claims (11)

1. Drehsprosse, die in ein Kabelbett integriert werden kann, mit:
einem langgestreckten Gehäusekörper, der eine langgestreckte Nut aufweist, die sich längs durch den Gehäusekörper hindurch erstreckt, welcher eine langgestreckte Öffnung aufweist, die sich längs des oberen Abschnitts der Nut erstreckt; und
Rollentrommelmitteln, die in der Nut derart untergebracht sind, daß sich die Rollentrommelmittel frei in der Nut in der Kabelverlegungsrichtung drehen können,
wobei eine Fläche des längsverlaufenden oberen Abschnitts der Rollentrommelmittel entlang der Öffnung vorsteht und Kabel und/oder Schläuche direkt darauf aufnimmt.
2. Drehsprosse nach Anspruch 1, mit Haltemitteln zum Halten der Rollentrommelmittel innerhalb der Nut derart, daß sich die Rollentrommelmittel frei in der Nut in der Kabelverlegungsrichtung drehen können, ohne aus der Nut heraus zufallen.
3. Drehsprosse nach Anspruch 2, wobei das Haltemittel dadurch geschaffen ist, daß die Weite der Öffnung kleiner als der Durchmesser der Rollentrommelmittel ausgebildet ist.
4. Drehsprosse nach Anspruch 1, wobei das Rollentrommelmittel eine Mehrzahl von Rollentrommeln aufweist, welche sich frei und unabhängig voneinander in der Nut in der Kabelverlegungsrichtung drehen können.
5. Drehsprosse nach Anspruch 4, wobei die Mehrzahl der Rollentrommeln individuell in der Nut durch Trennwände getrennt sind und sich frei und unabhängig in den Abtrennungen in der Kabelverlegungsrichtung durch axiale Drehmittel drehen können, die zwischen den Rollentrommeln und den Trennwänden ohne Berührung der Innenwände der Nut vorgesehen sind.
6. Drehsprosse nach Anspruch 5, wobei das axiale Drehmittel durch den drehbaren Eingriff zwischen den Vorsprüngen, die an den Trennwänden angebracht sind, und den Ausnehmungen, die an den Rollentrommeln zum Aufnehmen der Vorsprünge angebracht sind, geschaffen ist.
7. Drehsprosse nach Anspruch 5, wobei das axiale Drehmittel durch den drehbaren Eingriff zwischen den Vorsprüngen, die an den Rollentrommeln angebracht sind, und den Ausnehmungen, die an den Trennwänden zum Aufnehmen der Vorsprünge angebracht sind, geschaffen ist.
8. Drehsprosse nach Anspruch 5, wobei das axiale Drehmittel durch eine langgestreckte axiale Stange geschaffen ist, die sich durch die Rollentrommeln und die Trennwände hindurch erstreckt.
9. Drehsprosse nach Anspruch 1 oder 5, mit zumindest einem langgestreckten gesonderten Gewichtsabstützglied, das sich längs der Nut erstreckt.
10. Drehsprosse nach Anspruch 1 oder 5, wobei die Nut eine langgestreckte Staubnut aufweist, die sich längs durch ihren Boden hindurch zum Sammeln von Staub erstreckt.
11. Kabelbett zum Auslegen von Kabeln und/oder Schläuchen darauf, mit:
einem Paar von langgestreckten Seitenwangen, die parallel zueinander angeordnet sind, wobei jede Seitenwange einen langgestreckten inneren Bodenflansch aufweist, der nach innen entlang des unteren Endes der Seitenwange ragt;
einer Mehrzahl von Sprossen, die quer zwischen den parallelen Seitenwangen mit ihren beiden Endbereichen angeordnet sind, die entsprechend auf den inneren Bodenflanschen der Seitenwangen angebracht sind; und
Befestigungsmitteln zum entsprechenden Befestigen der Endbereiche der Sprossen an den Seitenwangen,
wobei die Sprossen zumindest eine Drehsprosse nach Anspruch 1 oder 5 aufweisen.
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