DE19750936B4 - Kabelbett und Verfahren zum Verlegen von Kabel - Google Patents

Kabelbett und Verfahren zum Verlegen von Kabel Download PDF

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    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
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Abstract

Kabelbett-System in Form einer Leiter, mit
a) einem Kabelbett (1) mit
i) einem Paar von sich längs erstreckenden Holmen (2), und
ii) einer Mehrzahl von sich quer zu den Holmen (2) erstreckenden Sprossen (3, 4), die als Tragesprossen (3) oder als mit Rollen versehene Sprossen (4) ausgeführt sind und zwischen den Holmen (2) montiert sind, wobei, wenn wenigstens ein Kabel (W) auf das Kabelbett (1) gelegt ist, die zum Kabel (W) weisenden Oberkanten der Tragesprossen (3) weiter weg vom Kabel (W) angeordnet sind als diejenigen der mit Rollen versehenen Sprossen (4), und
b) einer Mehrzahl von Trageblöcken (8), welche auf den Tragesprossen (3) montiert sind, wobei die Oberkanten der Trageblöcke (8) auf gleichem Abstand zum Kabel (W) wie diejenigen der mit Rollen versehenen Sprossen (4) sind oder über die Oberkanten der mit Rollen versehenen Sprossen (4) hinausragen.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Kabelbett in Form einer Leiter. Die Erfindung betrifft insbesondere ein Kabelbett in Form einer Leiter, das mit Rollen versehene Sprossen und Kabeltrageblöcke aufweist, welche nach dem anfänglichen Kabelverlegevorgang an Tragesprossen montiert werden können. Die Erfindung betrifft ferner ein Verfahren zum Verlegen von Kabel, bei dem ein derartiges Kabelbett verwendet wird.
  • Die JP-62-172210 U1 offenbart ein Kabelbett 1 in Form einer Leiter mit, wie als Stand der Technik in 12 und 13 der vorliegenden Schrift gezeigt ist, einer Mehrzahl von mit Rollenversehenen Sprossen 10. 12 zeigt eine teilweise abgeschnittene, perspektivische Ansicht und 13 eine teilweise abgeschnittene Vorderansicht mit einer sich in Längsrichtung des Kabelbetts 1 erstreckenden Seitenwand 2 in Querschnittsansicht.
  • Jede mit Rollen versehene Sprosse 10 weist eine Mehrzahl von Scheibenrollen 12 auf, die drehbar an eine Axialwelle 11 montiert sind, welche an jedem ihrer Enden einen Vorsprung 11a mit einem darin ausgebildeten Gewindeloch aufweist. Jeder Vorsprung 11a ist mittels eines Gewindebolzens 6, welcher von der Außenseite her durch ein in der Seitenwand 2 ausgebildetes Loch in das in dem Vorsprung 11a vorgesehene Gewindeloch geschraubt ist, fest mit der dem jeweiligen Vorsprung 11a zugeordneten Seitenwand 2 verbunden. Ein gestrichelt dargestelltes Kabel W ist, wenn es auf das Kabelbett 1 gezogen wird, im allgemeinen mit zwei der um die Axialwelle 11 drehbaren Scheibenrollen 12 jeder mit Rollen versehenen Sprosse 10 in Kontakt, wobei die Berührungsabschnitte des Kabels W von den jeweiligen beiden Scheibenrollen 12 wie in 13 gezeigt gestützt sind.
  • Das Kabelbett 1 weist eine Mehrzahl derartiger mit Rollen versehener Sprossen 10 auf, welche in ihrer Längsrichtung parallel zueinander sowie quer über die beiden parallelen Seitenwände 2 verlaufend in vorbestimmten Abständen voneinander an die Seitenwände 2 montiert sind. Das Kabelbett 1 weist auch eine Mehrzahl von Tragesprossen 3 auf, welche in ihrer Längsrichtung parallel zueinander sowie quer über die Seitenwände 2 verlaufend in vorbestimmten Abständen voneinander zwischen den mit Rollen versehenen Sprossen 10 an die Seitenwände 2 montiert sind. Im allgemeinen sind, wie aus 14 ersichtlich ist, in einem Kabelbett 1 mehr Tragesprossen 3 als mit Rollen versehene Sprossen 10 vorgesehen, und zwar teilweise aus dem Grund, daß mit Rollen versehene Sprossen 10 wesentlich teurer herzustellen und wesentlich zerbrechlicher sind als Tragesprossen 3.
  • Im allgemeinen ist ein Kabel oder ein Rohr, welches auf ein (leiterähnliches) Kabelbett aufzuziehen ist, lang und schwer, wodurch daher während des Kabelverlege- oder des Kabelaufziehvorgangs bzw. des Rohrverlegevorgangs eine beträchtliche Reibung zwischen dem Kabel bzw. dem Rohr und dem Kabelbett oder seinen Sprossen auftritt. Als Versuch, die Kabelzugkräfte beim Aufziehen eines Kabels auf das Kabelbett zu verringern, sind die mit Rollen versehenen Sprossen 10 dafür vorgesehen, das Aufziehen des Kabels W auf das Kabelbett 1 zu erleichtern, während die Tragesprossen 3 einen erheblich größeren Anteil des Kabelgewichts tragen.
  • Da die Tragesprossen 3, wie aus 14 anhand einer teilweise aufgeschnittenen schematischen Seitenansicht ersichtlich ist, etwa in der gleichen Höhe wie die mit Rollen versehenen Sprossen 10 an dem Kabelbett 1 angeordnet sind, kann die zwischen dem Kabel W und den Tragesprossen 3 während des Kabelverlegevorgangs auftretende Reibung so groß sein, daß der Kabelaufziehvorgang stark behindert wird, da das Kabel W herkömmlicherweise von den Tragesprossen 3 getragen werden muß und auch größtenteils von diesen getragen wird.
  • Es ist daher vorteilhaft, daß ein Kabel W die Tragesprossen 3 nicht berührt, wenn es anfänglich auf das Kabelbett 1 aufgezogen wird, sondern daß es stattdessen lediglich die mit Rollen versehenen Sprossen 10 berührt.
  • Eine derartige Anordnung kann dadurch vorgesehen sein, daß die Tragesprossen 3 an den Seitenwänden 2 wesentlich niedriger als die mit Rollen versehenen Sprossen 10 angeordnet werden (z.B.
  • DE 196 06 236 A1 , 8). Jedoch sind bei einer derartigen Anordnung dann die in relativ kleiner Zahl vorgesehenen, mit Rollen versehenen Sprossen 10 dazu bestimmt, das ganze Gewicht des auf das Kabelbett 1 gelegten Kabels W zu tragen, was eine zu große Belastung für derart zerbrechliche, herkömmliche mit Rollen versehene Sprossen 10 darstellt.
  • Es ist andererseits unpraktisch, ein Kabelbett 1 lediglich allein mit herkömmlichen mit Rollen versehenen Sprossen 10 auszustatten, da hierzu zu viele mit Rollen versehene Sprossen 10 erforderlich sind, was wesentlich teurer als die Verwendung von Tragesprossen 3 ist.
  • Aus US 3770233 A ist es bekannt, zum Einziehen von Kabeln in einen gitterförmigen Kabelkanal zwischen den Tragesprossen Rollen zu montieren, die mit ihren Oberkanten über die Oberkanten der Tragesprossen hinausstehen und nach dem Einziehen der Kabel wieder entfernt werden.
  • Durch die Erfindung wird ein Kabelbett-System in Form einer Leiter geschaffen, von dem das Vermindern der Zugkraft beim Aufziehen bzw. Verlegen eines Kabels oder von Kabeln wirksam unterstützt wird und welches ein auf das Kabelbett gelegtes Kabel oder mehrere auf das Kabelbett gelegte Kabel stabil halten kann. Durch das erfindungsgemäße Kabelbett-System wird ein einfaches Verlegen eines Kabels oder von Kabeln ermöglicht.
  • Dies wird erfindungsgemäß durch ein Kabelbett-System in Form einer Leiter wie in Anspruch 1 beansprucht gelöst.
  • Zwar sind aus WO 9608063 A1 Kabelbefestigungen bekannt, die jedoch nicht zum Höhenausgleich unterhalb des Kabels verwendet werden.
  • Gemäß einem anderen Aspekt der Erfindung wird ein Verfahren zum Verlegen von Kabel oder von Rohr geschaffen, bei dem ein derartiges Kabelbett-System verwendet wird und mit welchem ein einfaches Verlegen eines Kabels oder von Kabeln bzw. eines Rohrs oder von Rohren ermöglicht wird.
  • Dies wird erfindungsgemäß durch ein Kabel- oder Rohrverlegeverfahren gemäß Anspruch 2 gelöst.
  • Das erfindungsgemäße Kabelbett-System weist ein Kabelbett mit einem Paar von sich längs erstreckenden Holmen, einer Mehrzahl von mit Rollen versehenen Sprossen und einer Mehrzahl von Tragesprossen, sowie eine Mehrzahl von Trageblöcken auf.
  • Die mit Rollen versehene Sprosse kann eine beliebige derart ausgestattete Sprosse sein, wobei die Rollen sich in die Kabelverlegerichtung drehen können. Es ist jedoch vorteilhaft, eine derartige mit Rollen versehene Sprosse fest genug auszubilden, so daß sie ein beträchtliches Gewicht tragen kann.
  • Die mit Rollen versehene Sprosse weist eine Mehrzahl von Rollenscheiben oder -walzen auf, welche in einem langgestreckten Gehäuse angeordnet sind, in welchem eine langgestreckte obere Öffnung ausgebildet ist, so daß die Rollenwalzen in dem Gehäuse in die Kabelverlegerichtung unabhängig voneinander drehbar sind, wobei die oberen Walzenabschnitte oben aus der langgestreckten Öffnung vor- oder herausstehen, um ein darauf liegendes Kabel direkt aufnehmen zu können. Das langgestreckte Gehäuse weist Verbindungsvorrichtungen auf, mit denen es in einer Mehrzahl quer über ein Paar von langgestreckten Holmen verlaufend, welche sich in ihrer Längsrichtung parallel zueinander erstrecken, an diese Holme montierbar ist.
  • Derartige Rollenwalzen können mittels in dem Gehäuse angeordneten Unterteilungspaneelen abgetrennt sein und durch zwischen den Unterteilungspaneelen und den Rollenwalzen angeordnete Drehlager, z.B. in Form eines drehbaren Eingriffs zwischen den Paneelen und den Walzen, drehbar sein. Derartige Rollenwalzen können auch zum Drehen über dem Gehäuse vorgesehen sein und dann an hohen Unterteilungspaneelen, welche aus der Öffnung vorstehen und in dem Gehäuse befestigt sind, drehbar gehaltert sein.
  • Die Tragesprosse weist eine mit der mit Rollen versehenen Sprosse identische Länge auf, hat aber im allgemeinen eine geringere Höhe oder vertikale Dicke, so daß, wenn die Tragesprosse in einer Mehrzahl in einem Kabelbett angeordnet ist, ein Kabel anfänglich nur die mit Rollen versehenen Sprossen berührt und mit den Tragesprossen keinen oder kaum Kontakt hat.
  • Jede Tragesprosse wird nach dem anfänglichen Kabelverlegevorgang mit einem Trageblock versehen. Jeder Trageblock ist derart dimensioniert, daß, wenn er an einer Tragesprosse montiert ist, die sich aus der Höhe der Tragesprosse und der Höhe des Trageblocks zusammensetzende kombinierte Höhe im wesentlichen gleich der Höhe einer mit Rollen versehenen Sprosse ist, so daß der Trageblock wesentlich dazu beitragen kann, ein auf dem Kabelbett liegendes Kabel zusammen mit den mit Rollen versehenen Sprossen und den anderen Trageblöcken zu tragen und zu halten.
  • Das Kabelbett weist eine derartige Rollen-Trage-Sprossenanordnung auf, daß derartige mit Rollen versehene Sprossen und derartige Tragesprossen (zunächst ohne die Trageblöcke) quer über ein Paar von im allgemeinen L-förmigen, sich in Längsrichtung erstreckenden, parallel angeordneten Holmen verlaufend an diese montiert sind. Wie bereits erwähnt werden die Trageblöcke an den Tragesprossen installiert, nachdem ein Kabel oder mehrere Kabel so auf das Kabelbett gelegt worden sind, dass sie nur auf den mit Rollen versehenen Sprossen aufliegen, so daß letztlich das Gewicht des Kabels oder der Kabel auf die mit Rollen versehenen Sprossen und die mit den Trageblöcken versehenen Tragesprossen aufgeteilt wird.
  • Alternativ ist es möglich, die kombinierte Höhe der Trageblöcke und der Tragesprossen derart vorzusehen, daß sie die Höhe der mit Rollen versehenen Sprossen wesentlich übersteigt, so daß ein auf dem Kabelbett liegendes Kabel oder auf dem Kabelbett liegende Kabel letztlich im wesentlichen nur auf den Trageblöcken aufliegt und von den Tragesprossen allein getragen wird.
  • Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren zum Verlegen eines Kabels oder eines Rohrs, bei dem ein Kabelbett-System in Form einer Leiter nach Anspruch 1 verwendet wird, wird ein Kabel auf ein nicht mit den Trageblöcken versehenes Kabelbett von einem Ende desselben aus oder von einer ausgewählten Mittelposition des Kabelbetts aus aufgezogen, und zwar unterstützt durch die Drehung der Rollenwalzen der mit Rollen versehenen Sprossen, und nach diesem anfänglichen Kabelverlegevorgang wird an jeder Tragesprosse ein Trageblock unter dem Kabel mit einer geeigneten Montagevorrichtung angebracht. Das Kabel kann damit mit geringerer Anstrengung verlegt und dann auf dem Kabelbett stabil getragen werden.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand bevorzugter Ausführungsformen mit Bezugnahme auf die Zeichnung erläutert. In der Zeichnung zeigen:
  • 1 eine Vorderansicht eines Kabelbett-Systems gemäß einer Ausführungsform der Erfindung,
  • 2 eine perspektivische Ansicht einer Tragesprosse und eines Trageblocks, welche in dem Kabelbett-System nach 1 verwendet werden,
  • 3 eine schematische Seitenansicht, welche das Verhältnis der Höhe der mit Rollen versehenen Sprossen und der Höhe der Tragesprossen zusammen mit den in gestrichelter Linie dargestellten Trageblöcken gemäß der Erfindung zeigt,
  • 4 eine Vorderansicht eines Kabelbett-Systems gemäß einer anderen Ausführungsform der Erfindung,
  • 5 eine perspektivische Ansicht einer Tragesprosse und eines Trageblocks gemäß einer anderen Ausführungsform der Erfindung,
  • 6 eine Vorderansicht eines Kabelbett-Systems mit einer Mehrzahl von Tragesprossen und Trageblöcken nach 5,
  • 7 eine Vorderansicht eines anderen Kabelbett-Systems, bei dem an jeder Tragesprosse zwei Trageblöcke gemäß 5 angeordnet sind,
  • 8 eine Vorderansicht eines Kabelbett-Systems mit Trageblöcken gemäß einer anderen Ausführungsform der Erfindung,
  • 9 eine perspektivische Ansicht einer mit Rollen versehenen Sprosse gemäß einer Ausführungsform der Erfindung,
  • 10 eine teilweise abgeschnittene Vorderansicht eines Kabelbetts mit mehreren mit Rollen versehenen Sprossen nach 9,
  • 11 eine teilweise abgeschnittene Schnittansicht der mit Rollen versehenen Sprosse nach 9,
  • 12 eine teilweise abgeschnittene perspektivische Ansicht eines Kabelbetts gemäß dem Stand der Technik,
  • 13 eine Vorderansicht, welche detailliert die mit Rollen versehene Sprosse zeigt, welche in dem aus dem Stand der Technik bekannten Kabelbett nach 12 verwendet wird, und
  • 14 eine schematische Seitenansicht, welche das herkömmliche Verhältnis der Höhen zwischen herkömmlichen mit Rollen versehenen Sprossen und Tragesprossen zeigt.
  • Aus 1 bis 3 ist ein Kabelbett 1 gemäß einer Ausführungsform der Erfindung ersichtlich, mit einem Paar parallel verlaufender Holme 2 mit L-Profil, einer Mehrzahl von Tragesprossen 3, die in passenden Abständen quer zu den Holmen 2 verlaufend an diese montiert sind, und einer Mehrzahl von mit Rollen versehenen Sprossen 4, welche zwischen den Tragesprossen 3 in passenden Abständen voneinander quer zu den Holmen 2 verlaufend an diese montiert sind. Die Tragesprossen 3 und die mit Rollen versehenen Sprossen 4 sind dabei jeweils zwischen den Holmen 2 angeordnet. Eine Anordnung von mit Rollen versehenen Sprossen 4 und Tragesprossen 3 entlang der Holme 2 ist aus 3 ersichtlich. Andere Anordnungen von mit Rollen versehenen Sprossen 4 und Tragesprossen 3, wie beispielsweise die wiederholte Anordnung einer Einheit aus zwei Tragesprossen und einer mit Rollen versehenen Sprosse oder aus einer Tragesprosse und zwei mit Rollen versehenen Sprossen, sind ebenfalls möglich.
  • Nach 1 weist jede Tragesprosse 3 einen daran angebrachten Trageblock 8 auf, auf welchem drei Kabel W liegen. Die Trageblöcke 8 werden, nachdem ein Kabel oder mehrere Kabel W zu Beginn auf die Tragesprossen 3 gelegt worden sind, an den Tragesprossen 3 mittels Gewindebolzen 9a befestigt.
  • Die Holme 2 sind vorteilhaft aus Aluminium, wobei nach Wunsch jedoch auch andere geeignete Materialien verwendet werden können. Die Tragesprosse 3 gemäß dieser Ausführungsform ist aus Aluminium, wobei nach Wunsch jedoch auch andere Materialien verwendbar sind.
  • In 2 sind die von einem Sprossenkörper 3a gebildete Tragesprosse 3 und der Trageblock 8 detailliert dargestellt. Die Tragesprosse 3 weist eine erste Nut 3b auf, welche in Breitenrichtung des Sprossenkörpers 3a gesehen in dessen Mittelabschnitt ausgebildet ist, nach oben offen ist und sich in die Längsrichtung des Sprossenkörpers 3a erstreckt. Eine zweite Nut 3c, welche zur Seite hin offen ist, ist in der seitlichen Begrenzungswand der ersten Nut 3b, wie in 2 ersichtlich ist, ausgebildet.
  • Der Trageblock 8 weist eine bogenförmige Tragefläche 8a auf (die Mitte des Bogens ist gleichzeitig die tiefste Stelle des Bogens), welche auf einem Plattenelement 8b angeordnet ist, wobei, wie aus 2 ersichtlich ist, benachbart zu jedem Ende des Trageblocks 8 jeweils ein erstes Bolzenloch 8c in dem Plattenelement 8b ausgebildet ist. Der Trageblock 8 kann an der Tragesprosse 3 befestigt werden, und zwar mittels der ersten Gewindebolzen 9a, welche jeweils von oben durch die ersten Bolzenlöcher 8c in die erste Nut 3b geschraubt werden können, deren Weite geringfügig kleiner ist als der Durchmesser der ersten Gewindebolzen 9a. Der langgestreckte Begrenzungswandabschnitt der ersten Nut 3b wird, wenn die ersten Gewindebolzen 9a zwangsmäßig in die Nut eingeschraubt werden, mit Gewinderillen versehen, so daß der Trageblock 8 an der Tragesprosse 3 über den Gewindeeingriff zwischen den ersten Gewindebolzen 9a und den ausgebildeten Gewinderillen fest gehalten wird.
  • Jeder Holm 2 weist eine Anzahl von zweiten Bolzenlöchern 2a auf, welche in den Holmen 2 im allgemeinen in deren Längsrichtung ausgerichtet ausgebildet sind. Die Tragesprosse 3 ist an zwei derartigen Holmen 2, welche parallel zueinander verlaufen, befestigt, und zwar mit zwei zweiten Gewindebolzen 9, die jeweils durch zwei zugehörige zweite Bolzenlöcher 2a von der Außenseite der Holme 2 her in die jeweilige Endöffnung der zweiten Nut 3c eingeschraubt sind, deren Weite geringfügig kleiner ist als der Durchmesser der zweiten Gewindebolzen 9. Die zweite Nut 3c wird damit auch mit Gewinderillen versehen, wenn die zweiten Gewindebolzen 9 gewaltsam in die zweite Nut 3c eingeschraubt werden, wodurch die Tragesprosse 3 an den Holmen 2 fest angebracht wird. Bei dieser Ausführungsform ist jeder Endabschnitt der Tragesprosse 3 auf den sich in Längsrichtung erstreckenden unteren Schenkel des L-Profils der Holme 2 aufgelegt.
  • Es ist von Vorteil, eine derartige Tragesprosse 3 so leicht und so fest wie möglich auszubilden. Bei dieser Ausführungsform weist die Tragesprosse 3, wie aus 2 ersichtlich ist, ein Hohlprofil, d.h. ein offenes und geeignet abgekantetes Profil, auf, so daß diese beiden Vorteile erzielt werden. Es ist ferner vorteilhaft, einen derartigen Trageblock 8 so leicht wie möglich auszubilden. Hierzu ist dieser vorteilhaft aus einem Schaummaterial hergestellt.
  • In 9 ist eine mehrfach in dem Kabelbett 1 vorgesehene, mit Rollen versehene Sprosse 4 gezeigt, welche ein 1anggestrecktes Gehäuse 5, das von einem langgestreckten Körper 5a gebildet ist, der eine zwischen zwei langgestreckten oberen Plattenabschnitten 5f vorgesehene langgestreckte obere Öffnung aufweist, und eine Mehrzahl von in dem Gehäuse 5 angeordneten Rollenwalzen 6 aufweist, deren obere Abschnitte aus der Öffnung ragen, um ein Kabel oder mehrere Kabel W direkt aufnehmen zu können. Die Rollenwalzen 6 sind in dem Gehäuses 5 in Kabelverlegerichtung drehbar gelagert. Die oberen Plattenabschnitte 5f verhindern, daß die Rollenwalzen 6 aus dem Gehäuse 5 fallen können.
  • Wie aus 11 ersichtlich ist weisen die Rollenwalzen 6 an jeder Stirnseite eine axiale, zylindrische Ausnehmung 6a auf und sind über Unterteilungspaneelen 7 abgetrennt, welche axiale, zylindrische Vorsprünge 7a aufweisen, deren Durchmesser geringfügig kleiner ist als der Durchmesser der Ausnehmungen 6a. Die Vorsprünge 7a sind jeweils in den diesen zugeordneten axialen Ausnehmungen 6a der Rollenwalzen 6 aufgenommen, so daß die Rollenwalzen 6 frei und unabhängig voneinander in dem Gehäuse 5 drehbar sind, ohne dasselbe zu berühren. Obwohl nicht explizit dargestellt, ist es auch möglich, an den Unterteilungspaneelen 7 axiale Ausnehmungen vorzusehen und die Rollenwalzen 6 mit axialen Vorsprüngen auszubilden.
  • Alternativ können die Rollenwalzen 6 drehbar auf einer 1anggestreckten Axialwelle (nicht gezeigt) angeordnet sein, welche die Axialmitten der Rollenwalzen 6 und der Unterteilungspaneelen 7 durchdringt. Obwohl nicht dargestellt, können die Unterteilungspaneelen 7 auch hoch ausgebildet sein oder aus der Öffnung des Gehäuses 5 vorstehen, so daß die Rollenwalzen 6 im wesentlichen über der Öffnung drehbar gelagert sind. Andere Arten von mit Rollen versehenen Sprossen, wie beispielsweise die aus 13 (Stand der Technik) ersichtlichen mit Rollen versehenen Sprossen, können passenderweise in dem Kabelbett 1 vorgesehen sein, soweit sie in der Lage sind, das zu Beginn erfolgende Aufziehen eines Kabels oder von Kabeln geeignet zu erleichtern.
  • Bei diesem Beispiel ist an dem Gehäuse 5, wie aus 9 ersichtlich ist, entlang jeder Längsseite des Gehäusekörpers 5a eine Bolzennut 5b ausgebildet. Die mit Rollen versehene Sprosse 4 ist mit vier zweiten Gewindebolzen 9, welche durch vier diesen zugeordneten zweiten Bolzenlöchern 2a in die jeweils zugeordnete Bolzennut 5b von der Außenseite der Holme 2 her eingeschraubt sind, an denselben befestigt. Wie oben beschrieben weist jede Bolzennut 5b eine Weite auf, die geringfügig kleiner ist als der Durchmesser des zweiten Gewindebolzens 9. Alternativ kann die Bolzennut 5b eine zylindrische Nut mit einer langgestreckten Öffnung sein, deren Weite kleiner ist als der Durchmesser des Gewindebolzens 9.
  • Es sei bemerkt, daß, wie aus 3, in welcher die gestrichelt dargestellten Trageblöcke 8 eine Höhe H1 aufweisen, ersichtlich ist, die mit Rollen versehenen Sprossen 4 beträchtlich höher, d.h. in ihre Vertikalrichtung dicker, ausgebildet sind als die Tragesprossen 3, so daß ein Kabel W, welches auf das Kabelbett 1 gezogen wird, zunächst nur die mit Rollen versehenen Sprossen 4 und nicht oder nur geringfügig die Tragesprossen 3 berührt. Bei dieser Ausführungsform ist die Höhe H2, welche aus 1 ersichtlich ist und zwischen dem untersten Punkt (Mitte) der Tragefläche 8a und der unteren Fläche des Trageblocks 8 liegt, annähernd gleich der Höhe H1.
  • Alternativ ist es zum Erzielen des obigen Zwecks möglich, die Tragesprossen 3 mit geeigneten Montagevorrichtungen wesentlich niedriger als die mit Rollen versehenen Sprossen 4 an den Holmen 2 zu montieren. In diesem Fall ist das Verhältnis der Höhe oder der vertikalen Dicke der mit Rollen versehenen Sprossen 4 und der Tragesprossen 3 nicht von Bedeutung.
  • Im folgenden wird ein erfindungsgemäßes Verfahren zum Verlegen eines Kabels erläutert, bei dem ein wie oben erläutertes Kabelbett 1 verwendet wird.
  • Ein Kabel W wird auf ein Kabelbett 1 von einem Ende desselben aus oder von einem ausgewählten Mittelabschnitt des Kabelbetts aus gezogen, wobei das Kabel lediglich auf den mit Rollen versehenen Sprossen 4 aufliegt. Durch die Drehung der Rollenwalzen 6, welche mit dem Kabel W in Kontakt sind, wird das Ziehen erleichtert, d.h. unterstützt, und die Kabelzugkraft wird wesentlich vermindert.
  • Dann werden die Trageblöcke 8 unter dem Kabel W an den Haltesprossen 3 angebracht. Da im allgemeinen ein Zwischenraum zwischen dem aufliegenden Kabel W und den Tragesprossen 3 vorliegt, stellt die Anbringung der Trageblöcke 8 an den Tragesprossen 3 kein Problem dar.
  • Wenn alle Tragesprossen 3 mit einem jeweils zugeordneten Trageblock 8 versehen sind, dann ist das Kabel W stabil an dem Kabelbett 1 gehaltert. Das Kabel W kann sich nur schwer in Längsrichtung verlagern, da das Kabel W durch die zwischen den Trageflächen 8a und dem Kabel W vorliegende Reibung fest an den Trageblöcken 8 gehalten ist. Das Kabel W kann sich auch nicht seitwärts verlagern, da die Tragefläche 8a bei dieser Ausführungsform bogenförmig ausgebildet ist, wobei ihre äußeren Enden höher angeordnet sind als ihre Mitte.
  • In 4 ist eine andere Ausführungsform des Trageblocks 8 dargestellt, welcher eine Mehrzahl von bogenförmigen Trageflächen aufweist, in denen ausschließlich jeweils ein einzelnes Kabel W gehalten ist, wodurch eine Verlagerung der Kabel W besser verhindert wird.
  • In 5 und 6 ist ein anderer Trageblock 8 dargestellt, mit einem Einfassungsrahmen 8d, welcher zwei erste Bolzenlöcher 8c aufweist, und zwei Halteblöcke 8e aus einem elastischen Material, welche von dem Einfassungsrahmen 8d umschließbar, d.h. umfaßbar, sind. Anfänglich weist keiner der Halteblöcke 8e einen Kabelhalteabschnitt auf. Da jedoch das Material der Halteblöcke 8e elastisch und deformierbar ist, kann ein Kabel oder können Kabel W, wie aus 5 ersichtlich ist, in die Halteblöcke 8e gedrückt werden und sandwichmäßig fest zwischen den Halteblöcken 8e gehalten werden.
  • Es sei bemerkt, daß das Höhenniveau der oberen Fläche des unteren Halteblocks 8e, wenn dieser in einem Kabelbett 1 installiert ist, in etwa gleich dem Höhenniveau der oberen Abschnitte der Rollenwalzen 6 entspricht. Jedoch kann das Höhenniveau der oberen Fläche des unteren Halteblocks 8e auch über den oberen Abschnitten der Rollenwalzen 6 liegen. Derartige Trageblöcke 8 sind in der Lage, einen weiter verbesserten Schutz gegen eine Verlagerung des Kabels zu gewährleisten, wodurch Kabel W sogar im Falle von Erdbeben stabil gehalten werden.
  • Wie aus 7 ersichtlich ist, kann eine Mehrzahl von derartigen, "kleinen" Trageblöcken 8 an einer einzigen Tragesprosse 3 montiert sein.
  • Alternativ kann, wie aus 8 ersichtlich ist, ein langgestreckter Trageblock 8 vorgesehen sein, der im wesentlichen identisch mit dem vorausgehend erläuterten Trageblock 8 ist.
  • Alternativ können die Halteblöcke 8e anstatt aus elastischem Material auch aus hartem Material sein, wobei in diesem Falle eine Mehrzahl von halbkreisförmigen Kabelhalteausnehmungen mit geeigneter Größe in jedem Halteblock 8e ausgebildet sind und diese Ausnehmungen auf jene in dem anderen Halteblock 8e ausgebildeten Ausnehmungen derart ausgerichtet sind, daß die Ausnehmungen in Zusammenwirkung die Kabel W einzeln zwischen sich festhalten können.
  • Es sei bemerkt, daß es möglich ist, die in 1 gezeigte Höhe H2 wesentlich größer vorzusehen als die in 3 gezeigte Höhe H1. Mit derartigen Tragesprossen 3 und Trageblöcken 8 ist die Gesamthöhe der Tragesprosse 3 und des Trageblocks 8 größer als die Höhe der mit Rollen versehenen Sprosse 4, wobei in diesem Falle ein auf dem Kabelbett 1 liegendes Kabel letztlich allein von den Trageblöcken 8 getragen ist, während die mit Rollen versehenen Sprossen 4 lediglich zum Zeitpunkt des anfänglichen Kabeleinziehens zum Tragen desselben beitragen.
  • Es ist zusätzlich möglich, die Tragesprosse 3 und den Trageblock 8 als eine Einheit (nicht dargestellt) vorzusehen. In diesem Falle ist der Trageblock 8 von vorneherein an der Tragesprosse 3 angebracht, und zwar beispielsweise durch eine geeignete, nicht gezeigte Schwenkvorrichtung, so daß der Trageblock 8 in eine Position auf die Tragesprosse 3 schwenkbar ist, nachdem ein Kabel W anfänglich auf das Kabelbett 1 gelegt worden ist.
  • Es ist auch möglich, das Kabelbett 1 anfänglich nur mit einer Mehrzahl von mit Rollen versehenen Sprossen 4 zu versehen. Eine Mehrzahl von Tragesprossen 3, welche jeweils vorteilhaft mit einem daran montierten Trageblock 8 ausgerüstet sind, kann nach dem anfänglichen Kabelverlegevorgang zusätzlich an dem Kabelbett 1 angeordnet werden.
  • Die mit Rollen versehene Sprosse 4, die Tragesprosse 3 oder der Trageblock 8 können mit anderen Arten von Befestigungsmitteln vorgesehen sein, soweit diese jeweiligen Befestigungen geeignet sind.
  • Wie oben beschrieben, können die Tragesprossen 3 eine Höhe oder Dicke aufweisen, die im wesentlichen gleich der Höhe oder Dicke der mit Rollen versehenen Sprossen 4 oder sogar größer als deren Höhe oder Dicke ist, wobei im letzteren Falle die Tragesprossen 3 wesentlich niedrigerer an die Holme 2 montiert sind als die mit Rollen versehenen Sprossen 4.
  • Es sei bemerkt, daß die Erfindung auch für das Verlegen von Rohren wie beispielsweise Wasser- oder Gasrohren verwendbar ist.

Claims (2)

  1. Kabelbett-System in Form einer Leiter, mit a) einem Kabelbett (1) mit i) einem Paar von sich längs erstreckenden Holmen (2), und ii) einer Mehrzahl von sich quer zu den Holmen (2) erstreckenden Sprossen (3, 4), die als Tragesprossen (3) oder als mit Rollen versehene Sprossen (4) ausgeführt sind und zwischen den Holmen (2) montiert sind, wobei, wenn wenigstens ein Kabel (W) auf das Kabelbett (1) gelegt ist, die zum Kabel (W) weisenden Oberkanten der Tragesprossen (3) weiter weg vom Kabel (W) angeordnet sind als diejenigen der mit Rollen versehenen Sprossen (4), und b) einer Mehrzahl von Trageblöcken (8), welche auf den Tragesprossen (3) montiert sind, wobei die Oberkanten der Trageblöcke (8) auf gleichem Abstand zum Kabel (W) wie diejenigen der mit Rollen versehenen Sprossen (4) sind oder über die Oberkanten der mit Rollen versehenen Sprossen (4) hinausragen.
  2. Verfahren zum Verlegen eines Kabels (W) oder eines Rohrs, bei dem ein Kabelbett-System in Form einer Leiter nach Anspruch 1 verwendet wird und bei dem wenigstens ein Kabel (W) oder ein Rohr auf das Kabelbett (1) gezogen wird und danach die Trageblöcke (8) jeweils auf den betreffenden Tragesprossen (3) montiert werden.
DE19750936A 1996-11-18 1997-11-17 Kabelbett und Verfahren zum Verlegen von Kabel Expired - Fee Related DE19750936B4 (de)

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JP9-268917 1997-10-01

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