DE1960184U - Fahrzeug mit einer mehrere fahrwerke verbindenden bruecke. - Google Patents

Fahrzeug mit einer mehrere fahrwerke verbindenden bruecke.

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DE1960184U
DE1960184U DEG34661U DEG0034661U DE1960184U DE 1960184 U DE1960184 U DE 1960184U DE G34661 U DEG34661 U DE G34661U DE G0034661 U DEG0034661 U DE G0034661U DE 1960184 U DE1960184 U DE 1960184U
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DE
Germany
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bridge
vehicle according
vehicle
chassis
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DEG34661U
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ALOIS GOLDHOFER K G ALLGAEUER
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ALOIS GOLDHOFER K G ALLGAEUER
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01DCONSTRUCTION OF BRIDGES, ELEVATED ROADWAYS OR VIADUCTS; ASSEMBLY OF BRIDGES
    • E01D15/00Movable or portable bridges; Floating bridges
    • E01D15/12Portable or sectional bridges

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Body Structure For Vehicles (AREA)

Description

Meine Nachricht vom
Alois Goldhofer-KG.-j Allgäuer Fahrzeugw-erk, Amendingen/Memmingen
Fahrzeug mit einer mehrere Fahrwerke verbindenden Brücke
Die Neuerung betrifft ein Fahrzeug mit einer mehrere Fahrzeuge verbindenden Brücke. Es sind bereits derartige Fahrzeuge bekannt, bei denen aber der Fahrzeugrahmen und die Brücke einen einheitlichen Rahmen bilden.
Der Neuerung liegt die Aufgäbe zugrunde, ein Baukastensystem zu schaffen, durch das es möglich ist, mit einem bestimmten Einheitsanhänger als Bauelement die allerverschiedensten Kombinationen durchzuführen. Es soll· also möglich, sein, eine größere oder kleinere
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Femschreiber: 05 4374 patent d
- 2
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Anzahl von Fahrwerken hintereinander zu reihen, ohne daß eine Konstrukti ons änderung nötig ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist bei einem Fahrzeug der eingangs erwähnten Art neuerungsgemäß vorgesehen, daß die Brücke vom Fahrwerk durch Anheben der Brücke leicht demontierbar ist. Hierdurch wird das Fahrwerk sehr vielseitig, indem beliebig lange Lastzüge zusammengeschaltet werden können. Auch der Verwendung der Brücke eröffnen sich hierdurch neue Möglichkeiten, und zwar insbesondere dann, wenn mehrere Brücken neuerungsgemäß zu einer in ähnlicher Weise zusammenkuppelbar sind, wie die, Fahrwerke. ,Auf die se -Weise .wird- das Einheitsfahrwerk durch die Einheitsbrücke ergänzt.
In weiterer Ausgestaltung der Neuerung ist vorgesehen, daß die Brücke durch Führungen in ihrer Lage gehalten ist. Durch diese Führungen, die auch noch konisch nach unten öffnend ausgebildet sein können, läßt sich die Brücke von oben leicht und einfach selbstzentrierend einsetzen, so daß die Montage durch einen Kran außerordentlich erleichtert ist. Dabei können diese Führungen vorzugsweise so ausgebildet sein, daß sie die beim Bremsen entstehenden Kräfte aufnehmen können.
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Nach einem weiteren vorteilhaften Merkmal der Neuerung ist die Brücke durch senkrecht angeordnete Schrauben nur gegen Verschieben sowie ein Abheben gesichert. Durch die Schrauben werden somit keinerlei oder nur unwesentliche Zug- oder Druckkräfte übertragen, §o daß diese Schreuben nicht besonders groß dimensioniert sein müssen.
Ganz besonders vorteilhaft ist es nach einem weiteren Merkmal der Neuerung, zum Ausgleich von unterschiedlichen Achslasten eine besondere Abstützung in der Mitte vorzunehmen, die als Gleitführung ausgebildet sein kann, so daß der Abstützpunkt sich etwas bewegen kann. Diese Mittelabstützung kann auch gewölbt ausgebildet sein, so daß nicht nur eine Längsverschiebung des Abstützpunktes, sondern auch eine Bewegung nach oben und unten möglich ist. Hierdurch werden unterschiedliche Achslasten der einzelnen Fahrwerke oder auch des gleichen Fahrwerks ausgeglichen.
Weitere Vorteile und Einzelheiten der Neuerung ergeben sich aus der nun folgenden Beschreibung, 'mehrerer Ausführungsbeispiele unter Hinweis auf die Zeichnung. In dieserzeigen: Fig. 1 eine Seitenansicht eines Fahrwerks mit einer Brücke; Fig. 2 zwei derartige Fahrzeuge zusammengekuppelt}
Fig. 3 die Kombination eines Fahrwerks mit einem Tieflader und einer Zugmaschine]
Fig. 4 eine weitere Kombination mit zwei Einheitsfahrwerken; Fig. 5 ein Fahrzeug mit Drehschemelaufbauten] Fig. 6 ein Fahrzeug mit Kesselstuhleinrichtung; Fig. 7 eine Kombination mit 4 Einheitsfahrwerken; Fig. 8 Fahrzeug mit tiefliegender Brücke; Fig. 9 eine weitere Kombination mit einer Kesselstuhleinrichtung; Fig. 10 Fahrzeug mit Hängebrücke;
Fig. 11 eine weitere Kombination mit einer Hängebrücke; Fig. 12 eine Seitenansicht eines Fahrzeugs; Fig. 13 eme raufsicht auf das Fahrzeug nach Fig. 12; Fig. 14 einen Schnitt I-I durch das Fahrzeug nach Fig. 13; Fig. 15 ein Mittenschnitt durch eine weitere Ausführungsform; Fig. 16 einen Längsschnitt durch eine neuerungsgemäße Brücke.
In Fig. 1 ist das Einheitsfahrwerk veranschaulichte das als Bauelement dient. Dieses Fahrwerk ist mit 1 bezeichnet, während mit 2 eine an sich bekannte Kupplung zum Ankuppeln weiterer Fahrzeuge dieser Art bezeichnet ist.
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In Fig. 2 sind zwei derartige Fahrzeuge zusammengekuppelt, wobei die beiden Brücken 4 und 5 später noch zu beschreibender Weise leicht montierbar sind.. Die beiden Fahrzeuge sind mit 1 und 3 und die.Kupplung wieder mit 2 bezeichnet. Auch die tiefliegende verlängerte Brücke 45 in Fig. 3 läßt sich leicht demontieren, obwohl ihre Ladefläche wesentlich tiefer liegt als die der Brücke 5 des Fahrwerks 1.
Weiter ist in Fig. 4 noch eine Möglichkeit gezeigt, das Fahrgestell 1 und das Fahrgestell 3 zusammen mit einer Verlängerung der Brücke als,Tiefbett zu verbinden. Weitere Möglichkeiten bestehen, indem auf.die Fahrwerke 1 und 2 Drehschemelaufbauten 9 und 10 gesetzt werden, um Langmaterial zu transportieren, siehe Fig. 5. Die Kesselstuhleinrichtung 14 in Fig. 6 veranschaulicht eine weitere Möglichkeit, die beiden Fahrgestelle.:, 1 und 3 mit ihren Brücken 4 und miteinander zu verbinden.
Die Fig. 7 zeigt die Möglichkeit, einen Anhänger mit 8 Achsen aus den neuerungsgemäßen Fahrwerken 1 oder 3 zu kombinieren. Dies geschieht mittels der beiden neuerungsgemäßen in der Mitte zusammengebauten Brücken 15 und 16. Die beiden weiteren Fahrwerke sind mit 12 und 13 bezeichnet.
Die Fig. 8 veranschaulicht wieder eine Kombination mit den vier Fahrwerken 1, 3a 12 unil3, wobei zwischen jeweils zwei Fahrwerken eine tiefliegende Brücke 20 angeordnet ist. Wie man sieht, werden die Kräfte beispielsweise in der Mitte der beiden Fahrzeuge 12 und über einen Drehschemel'aufgenommen. Ähnlich ist es auch bei der Kombination nach Fig. 9 mit den Brücken 21 und 22. Hierbei ist wieder die Kesselstuhleinrichtung 14 verwendet.
Fig. 10 veranschaulicht zwei Fahrwerke 1 und 3 , die zusammengekuppelt eine Hängebrücke 26 für Güter mit hohem Schwerpunkt abstützen, wobei Hängeträger 29 und 30 von der Hängebrücke 26 herunterhängen, in diese Hängeträger 29, 30 wird die Last eingelegt.
Schließlich zeigt die Fig. 11 eine.n Tieflader mit 16 Achsen, die in zwei Gruppen zu je 8 Achsen an jedem Ende des Hängeträgers 26 angeordnet sind. Eine abnehmbare Brücke 38 bzw. 39 verbindet jeweils zwei zusammengeschlossene Fahrwerke, und es ist klar, daß durch die neuerungsgemäße nach oben leicht abnehmbaren Brücken die allerverschiedensten Kombihätionsmöglichkeiten bestehen.
Im nachfolgenden wird näher beschrieben, wie die Brücken und die Fahrwerke zu diesem Zweck neuerungsgemäß ausgestaltet sein können.
Die Fig. 12 zeigt etwas deutlicher als bisher zwei zusammengeschlossene Fahrzeuge mit je zwei Jensen, wie sie zuvor als Einheitsfahrwerk bezeichnet wurden. Die beiden Brücken 4 und 5 sind bei 43 zusammengeschraubt und tragen Aufbauten 44 und 45. Die Brücke 5 zeigt, wie aus Fig. 13 näher hervorgeht, Längsträger 35 und Querverbindungen 36. Die Hauptquerverbindungen 37 sind breiter und in der Mitte des Fahrwerks angeordnet, so daß hiermit eine belastbare Fläche erzielt wird. Hinzu kommt noch das Deckblech als eine Ladefläche.
Wesentlich ist,, daß der Brückenrahmen 24 von dem Fahrwerkrahmen 31 leicht nach oben, beispielsweise durch einen Kran, abgehoben werden kann. Die beiden erwähnten Rahmen sind gegenseitig abgestützt und zwar hauptsächlich an 6 Stellen, von denen eine mit 23 und die zweite in Fig. 14 mit 24 bezeichnet ist. 24 ist die verstärkte Mitte der beiden Rahmen, wobei das Fahrwerk eine mittlere Unterstützung 31 für die Abstützstelle 24 aufweist.: Auf der Abstützstelle 24 ruht im wesentlichen das gesamte Gewicht der Brücke 5 einschließlich ihrer Belastung, so daß die Brücke 5 im wesentlichen auf ihrem Schwerpunkt 24 aufruht. Die erwähnte weitere Abstützstelle 23 dient lediglich der Führung und der Montage, ohne jedoch einen nennenswerten Teil der von oben kommenden Belastung aufzunehmen. Durch diese Mittenabstützung der Brücke 5 werden unterschiedliche Achslasten ausgeglichen.
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Es sind im allgemeinen neuerungs gemäß nicht mehr als 8 Schrauben vorgesehen, um. die Brücke 5 mit dem Fahrgestell zu verbinden. In der Regel sind drei Schrauben wie die Schraube 8 lan jeder Seite des Fahrzeugs angeordnet, während zwei Schrauben vorn liegen, nach hinten ist die Brücke 5wie erwähnt,- bei 43 mit der Brücke 4 verschraubt. Nach dem Lösen der insgesamt ζ :ehn Schrauben kann die Brücke 5 also ohne weiteres nach oben abgehoben werden. Zwei der seitlichen mit den Schrauben 8 zusammengeschraubten Führungen 23 sind in Fig. 12 veranschaulicht.
In Fig. 15 ist eine weitere Möglichkeit veranschaulicht, die Brücke mit dem Fahrwerk zu verbinden, wobei Stifte 46 und 47 mit einer konischen Spitze durch korrespondierende Bohrungen der beiden miteinander zu verbindenden Teile gesteckt werden. Hierbei erübrigt sich die Verwendung von Schrauben gänzlich.
In Fig. 16 ist ein größerer Brückenrahmen für ein vierachsiges Fahrzeug veranschaulicht. In der Mitte der Brücke ist neuerungs gemäß die mittlere Abstützung 41 angeordnet, die in diesem Falle eine gewölbte Auflagefläche 42 des Fahrzeugrahmens zeigt. Die entsprechende GegenfLäche 50 der Brücke ist entsprechend gewölbt. Hierdurch ist eine Bewegung in Richtung der Pfeile 47 und 46 um den mittleren Abstützpunkt herum zwecks Ausgleich unterschiedlicher
Achslasten möglich. Vorn und hinten sind Führungen 32 und 33 mit Anschlägen angeordnet, um ein besseres und schnelleres Auswechseln zu erreichen, wobei die Führung 33 noch mit einer Schräge 78 und die Führung 32 mit einer Schräge 49, die beide nach unten öffnen ausgebildet ist . Durch diese konusartigen Schrägen ist ein leichtes Einführen von oben her möglich. Darüberhinaus dienen die Führungen 32 und 33 aber auch dazu, in jede Lage des Fahrzeuges die Bremskräfte aufnahmen zu können, zumal dieselben ja vom Abstützpunkt 41 nicht aufgenommen werden können. Anstelle der gewölbten Fläche 42 der mittleren Abstützung 41 können auch gerade Flächen/rorgesehen sein, die eventuell auch mit Anschlägen ausgestattet sein können, um beispielsweise die seitliche Verschiebung zu begrenzen.
Alle beschriebenen und veranschaulichten Einzelheiten sind für die Neuerung von Bedeutung.
Schutzansprüche
- 10 -

Claims (1)

  1. Schutzansprü c h e
    1. Fahrzeug mit einer mehrere Fahrwerke verbindenden Brücke, dadurch . g e k eη η ζ e i.c knet, daß die Brücke (5, 6, 14) vom Fahrwerk (1, 2) durch Anheben der Brücke leicht demontierbar ist.
    2. Fahrzeug nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Brücken (5, 6) zu einer montierbar sind.
    3. Fahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Brücke (5, 6,/ 14) durch Führungen (23, 32, 33) in ihrer Lage gehalten ist.
    4. Fahrzeug nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungen (23, 32, 33) mit Anschlägen zur Übernahme der Basmskräfte ausgebildet sind.
    ö. Fahrzeug nach Anspruch 1 oder 2, d ad. u r c h gekennzeichnet, daß die Brücken" (5-, 6, 14) durch wenige senkrecht angeordnete Schrauben (8) nur gegen Verschieben sowie ein Abheben gesichert ist.
    - 11 -
    -Ii -.
    6. Fahrzeug nach Anspruch 1 , da du rc h gekennzeichnet, daß die Brücke (5) zum Ausgleich von unterschiedlichen Achslasten in der Mitte (24a 31, 41) abgestützt ist.
    7. Fahrzeug nach Anspruch 6 , d ad urch gekennzei chnet, daß die Mittenunterstützung (31, ) als Gleitführung ausgebildet ist.
    8". Fahrzeug nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittenab Stützung (41) der Brücke mit einer gewölbten Fläche ausgebildet ist.
    9. Fahrzeug nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungen (32, 33) mit nach unten öffnenden Schrägen (48, 49) ausgebildet sind.
DEG34661U 1966-05-07 1966-05-07 Fahrzeug mit einer mehrere fahrwerke verbindenden bruecke. Expired DE1960184U (de)

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DE1960184U true DE1960184U (de) 1967-05-11

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ID=33338002

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DE (1) DE1960184U (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2554047A1 (de) 1975-12-02 1977-06-16 Goldhofer Fahrzeugwerk Achsausgleich fuer mehrachsige anhaenger

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE2554047A1 (de) 1975-12-02 1977-06-16 Goldhofer Fahrzeugwerk Achsausgleich fuer mehrachsige anhaenger

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