DE1555578A1 - Strassentransportfahrzeug fuer schwere Lasten - Google Patents

Strassentransportfahrzeug fuer schwere Lasten

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DE1555578A1
DE1555578A1 DE19661555578 DE1555578A DE1555578A1 DE 1555578 A1 DE1555578 A1 DE 1555578A1 DE 19661555578 DE19661555578 DE 19661555578 DE 1555578 A DE1555578 A DE 1555578A DE 1555578 A1 DE1555578 A1 DE 1555578A1
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Germany
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bridge
chassis
transport vehicle
road transport
eichnet
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DE19661555578
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English (en)
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Alois Goldhofer
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ALOIS GOLDHOFER KG
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ALOIS GOLDHOFER KG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60PVEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
    • B60P3/00Vehicles adapted to transport, to carry or to comprise special loads or objects
    • B60P3/40Vehicles adapted to transport, to carry or to comprise special loads or objects for carrying long loads, e.g. with separate wheeled load supporting elements

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Vehicle Body Suspensions (AREA)

Description

  • Straßentransportfahrzeug'für schwere Lasten. Die Erfindung betrifft ein Straßentransportfahrzeug für schwere Lasten mit einer., mehrere Fahrwerke verbindenden Brücke, die vom Fahrwerk durch Anheben demontierbar und mit weiteren Brücken verbindbar ist.
  • Durch die Literaturstelle " Lastauto und Omnibus " 1962, Seiten 14 / 15 ist ein deraiüges Fahrzeug bekannt geworden, bei dem es möglich ist, je n ach Bedarf aus einzelnen Bauelementen ein zwei - oder mehrachsiges Fahrzeug durch Umwandeln zu erstellen.
  • Durch die Zeitschrift " Transport und Lager " 1963, Heft 7., ist ferner der baukastenmässige Aufbau von Schwerlastfahrzeugen bekannt. Wie auch bei der erstgenannten Literaturstelle ist dieser Veröffentlichung nicht zu entnehmen, wie das Fahrzeug demontiert werden kann.
  • Ausgehend von einem Straßentransportfahrzeug- der eingangs angegebenen Art liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde., eine derartigesFahrzeug so aus",ugestalten, daß die Brücke leicht vom Fahrwerk demontiert werden kann.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss dadurch gelöst, daß sich die Brücke mit einem mittig angeordneten Auflager auf einer verstärkten , ebenfa% mittig angeordneten Lagerstelle des Fahrwerks abstützt und zusätzliche einfache, seitliche Abstützstellen aus ineinandergreifenden Führungsprofilen vorgesehen sind, die als Sicherung gegen eine Längs- oder Querverschiebung der Brücke gegenüber dem Fahrwerk dienen, wobei die Sicherung gegen ein selbsttätiges Anheben der Brü eke durch einfache Schrauben, Stile oder dergl. erfolgt. Die Übertragung der eigentlichen Belastung erfolgt somit an einer mittig am Fahrwerk angeordneten, verstärkten Lagerstelle, wodurch eine gleichmäissige Belastung aller Achsen erfolgt. Durch die zusätzlichen, seitlichen aus Führungsprofilen bestehenden Abstützpunkte ergibt sich ein einfaches und sicheres Aufsetzen der Brücke während der Montage. Diese seitlichen Führungen dienen gleichzeitig dazu, die auftretenden Bremskräfte aufzunehmen. Die eigentliche f este Verbindung kann dann durch einfache Schrauben oder Stifte vorgenommen werden, um die Brücke entlgültig auf dem Fahrwerk festzulegen. Bei der Demontage der Brücke sind somit nur die Schrauben bzw. Splinte zu entfernen und die Brücke kann dann beispielsweise mittels eines Kranes einfach nach oben abgehoben werden. Da die Schrauben praktisch nur geringe Zug- und Druckkräfte übertragen müssen, können sie verhältnismässig schwach ausgebildet sein.
  • Mit Vorteil sind die Führungen mit Anschlägen zur Übernahme der Brernskräfte ausgebildet. Dadurch kann die Brücke von oben leicht und selbstzentrierend eingesetzt werden. Zu diesem Zweck können die Führungen auch mit nach unten öffnenden Schrägen ausgebildet sein.
  • Falls die Mittenunterstützung als Gleitführung ausgebildet ist, erhält der mittige Abstützpunkt eine gewisse Bewegungsmöglichkeit in Längsrichtung, wie auch nach oben und unten. Dadurch können unterschiedliche Achslasten der einzelnen Fahrwerke ausgeglichen werden. Zu diesem Zweck kann die Mittenabstützung derBrück auch mit einer gewölbten Fläche ausgebildet sein.
  • Die Erfindung ist im folgenden anhand mn Ausführungsbeispielen näher erläutert Es zeigt Figur 1 eine Seitenansicht eines Fahrwerkes mit einer Brücke, Figur 2 zwei derartige Fahrzeuge zusammengekuppelt, Figur 3 die Kombination eines Fahrwerks mit einem Tieflader und einer Zugmaschine, Figur 4 eine weitere Kombination mit zwei Einheitsfahrwerken, Figur 5 ein Fahrzeug mit Drehschemel-Aufbauten, Figur 6 ein Fahrzeug mit KesselstulLeinrichtung, Figur 7 eine Kombination mit 4 Einheitsfächrwerken, Figur 8 Fahrzeug mit tiefliegender Brücke, Figur 9 eine weitere Kombination mit einer Kesselstuhleinrichtung, Figu r 10 Fahrzeug mit Hängebrücke, Figur 11 eine weitere Kombination mit einer Hängebrücke., Figur 12 eine Seitenansicht eines Fahrzeuges, Figur 13 eine Draufsicht auf das Fahrzeug nach Fig. 12, Figur 14 einen Schnitt I-1 durch das Fahrzeug nach Fig. 13, Figur 15 ein Mittenschnitt durch eine weitere Ausführungsform, Figur 16 einen Längsschnitt durch eine erfindungsgemässe Brücke. In Fig. 1 ist das Einheitsfahrwerk veranschaulicht, daß als Bauelement dient. Dieses Fahrwerk ist mit 1 bezeichnet, während mit 2 eine an sich bekannte Kupplung zum Ankuppeln weiterer Fahrzeuge dieser Art bezeichnet ist.
  • In Fig. 2 sind zwei derartige Fahrzeuge zusammengekuppelt, wobei die beiden Brücken 4 und 5 in später noch zu beschreibender Weise leicht montierbar sind. Die ßeiden Fahrzeuge sind mit 1 und 3 und die Kupplung wieder mit 2 bezeichnet. Auch die tief-45 liegende verlängerte Brücke in Fig. 3 lässt sich leicht demontieren, obwohl ihre Ladefläche wesentlich tiefer liegt als die der Brücke 5 des Fahrwerks 1.
  • Weiter ist in Fig'. 4 noch eine Möglichkeit gezeigt, das Fahrgestell 1 und das Fäi rgestell 3 zusammen mit einer Verlängerung der Brücke 6 als Tiefbett zu verbinden. Weitere Möglichkeiten bestehen, indem auf die Fahrwerke 1 und 2 Drehschemelaufbaden 9 und 10 gesetzt werden, um Langmaterial zu transportieren, sie Fig. 4. Die Kesselstuhleinrichtung 14 in Fig. 6 veranschaulicht eine weitere Möglichkeit, die beiden Fahrgestelle 1 und 3 mit ihren Brücken 4 und 5 miteinander zu verbinden.
  • Die Fig. 7 zeigt die Möglichkeit , einen Anhänger mit 8 Achsen aus den erfindungsgemässen Fahrwerken 1 oder 3 zu kombinieren. Dies geschieht mittels der bEiden erfindungsgemäss in der Mitte zusammgenbauten Brücken 15 und 16. Die beiden weiteren Fahrwerke sind mit 12 und 13 bezeichnet.
  • Die Fig. 8 veranschaulicht wieder eine Kombinati on mit den vier Fahrwerken 1, 3, 12 und 13, wobei zwischen jeweils zwei Fahrwerken eine tiefliegende Brücke 20 angeordnet ist. Wie man sieht, werden die Kräfte beispielsweise in der Mitte der beiden Fahrzeuge 12 und 13 über einen Drehschemel aufgenommen. Äählich ist es auch bei der Kombination nach Fig, 9 mit den Brücken 21 und 22. Hierbei ist wieder die Kesselstuhleinrichtung 14 verwendet.
  • Fig. 10 veranschaulicht zwei Fahrwerke 1 und 3, die zusammengekuppelt eine Hängebrücke 26 für Güter mit hohem Schwerpunkt abstützen, wobei Hängeträger 29 und 30 von der Hängebr ücke 26 herunterhängen, In diese Hängeträger 29, 30 wird die Last eingelegt. Schli eß lich zeigt die Fig. 11 einen Tieflader mit 16 Achsen, die in zwei Gruppen zu je 8 Achsen an jedem Ende des Hängeträgers 26 angeordnet sind. Eine abnehmbare Brücke 38 bzw. 39 verbindet jeweils zwei zusammengeschlossene Fahrwerke, und es ist klar, daß durch die erfindungsgernäss nach oben leicht abnhembaren Brücken die allyer verschiedensten Kombinationsmöglichkeiten bestehen.
  • Im nachfolgenden wird näher beschrieben, wie die Brücken und die Fahrwerke zu diesem Zweck erfindungsgernäss ausgestaltet sein können. Die Fig. 12 zeigt etwas deutlicher als bisher zwei zusammengeschlossene Fahrzeuge mit je zwei Achsen, wie sie zuvor als Einheitsfahrwerk bezeichnet wurden. Die beiden Brücken 4 und 5 sind bei 43 zusammengeschraubt und tragen Aufbauten 44 und 45. Die Brücke 5 zeigt, wie aus Fig. 13 näher hervorgeht, Längsträger 35 und Querverbindungen 36. Die Hauptquerverbindungen 37 sind breiter und in der Mitte des Fahrwerkes angeordnet, so daß hiermit eine belastbare Fläche erzielt wird. Hinzu kommt -noch das Deckblech als eine Ladefläche.
  • Wesentlich ist, daß der Brückenrahmen 24 von dem Fahrwerkrahmen 31 leicht nach oben, beispielsweise durch einen Kran, abgehoben werden kann.- Die beid-en erwähnten Rahmen sind gegenseitig abgestützt und zwar hauptsächlich an 6 Stellen, von denen eine mit 23 und die zweite in Fig. 14 mit 24 bezeichnet ist. 24 ist die verstärkte Mitte der beiden Rahmen, wobei das Fahrwerk eine mittlere Unterstützung 31 für die Abstützstelle 24 aufwesit, Auf der Abstützstelle 24 ruht-im wesentlichen das gesamte Gewicht der Brücke 5 einschließlich ihrer Belastung, so daß die Brücke 5 im wesentlichen auf ihrem Schwerpunkt 24 aufruht. Die erwähnte weitere Abstütztstelle 23,dient lediglich der Führung und der Montage, ohne jedoch einen nennenswerten Teil der von oben kommenden Belastung aufzunehmen. Dii#ch diese Mittenabstützung der Brücke 5 werden unterschiedliche Achslasten ausgeglichen.
  • Es sind im allgem einen erfindungsgemäss nicht mehr als 8 Schrauben vorgesehen, um die Brücke 5 mit dem Fahrgestell zu verbinden. In der Regel sind drei Schrauben. wie die Schraube 8 an je- der Seite des Fahrzeuges angeordnet, während zwei Schrauben vorn liegen, nach hinten ist die Brücke 5 , wie erwähnt, bei 43 mit der Brücke 4 verschraubt. Nach dem Lösen der insgesamt zehn Schrauben kann die Brücke 5 also ohne weiteres nach oben abgehoben werden. Zwwi der seitlichen mit den Schrauben 8 zusammengesehrauben Fülfrungen 23 sind auch in Fig. 12 veranschaulicht.
  • In Fig. 15 istdne weitere Möglichkeit veranschaulicht, die Brücke mit dem Fahrwerk zu verbinden, wobei Stifte 46 und 47 mit einer konischen Spitze durch korrespondierende Bohrungen der beiden miteinander zu verbindenden Teile gesteckt werden. Hierbei erübrigt sich die Verwendung v on Schrauben gänzlich.
  • In Fig. 16 ist eingrößerer Brückenrahmen für ein vierachsiges Fahrzeug veranschaulicht. In der Mitte der Brücke ist erfindungsgemäss die mittlere Abstützung 41 angeordnet, die in diesem Falle eine g ewälbte Auflagefläche 42 des Fahrzeugnahmens zeigt. Die entsprechende Gegenfläche 50 der Brücke ist entsprechend gewölbt. Hierdurch ist eine Bewegung in Richtung der Pfeile 47 und 46 um den mittleren Abstützpunkt herum zwecks Ausgleich unterschiedlicher Achslasten möglich. Vorn und hinten sind Führungen 32 und 33 mit Anschlägen angeordnet, um ein besseres und schnelleres Auswechseln zu erreichen, wobei die Führung 33 noch mit einer Schräge 78 und die Führung 32 mit einer Schräge 49., die beide nach unten öffnen, ausgebildet ist. Durch diese konusartigen Schrägen ist ein leichtes Einführen von oben her möglich. Darüberhinaus dienen die Führungen 32 und 33 aber auch dazu, in jede Lage des Fahrzeuges die Bremskräfte aufnehmen zu können, zumal dieselben ja vom Abstützpunkt 41 nicht aufgenommen werden können. Anstelle der gewölbten Fläche 42 der mittleren Abstützung 41 können auch gerade Flächen vorgesehen sein, dieevtl. auch mit Anschlägen ausgestattet sein können, um beispielsweise die seitliche Verschiebung zu begrenzen.

Claims (2)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e Straßentransportfahrzeug für schwere Lasten mit einer, mehrere Fahrwerke verbindenden Brücke, die vom Fahrwerk durch Anheben demontierbar und mit weiteren Brücken verbindbar ist, dadurch g e k e nn z e i c h n e t, daß sich die Brücke ( 4, 5 ) mit einem mittig angeordneten Auflager (24# auf einer verstärkten, ebenfalls mittig angeordneten Lagerstelle ( 31) des Fahrwerkes ( 1, 3 Y abstützt und zusätzliche einfache, seitliche Abstützstellen ( 23) aus ineinandergreifenden Führungsprofilen ( 32, 33 ) vorgesehen sind, die als SicheruAg gegen eine Längs- und Querverschiebung der Brücke ( 4, 5) gegenüber dem Fahrwerk ( 1" 3) dienen, wobei die Sicherung gegen ein *selbsttätiges AnhebAn der Brücke durch einfache Schrauben, Sfifte ( 46, 47) oder dergleichen erfolgt.
  2. 2. Straßentransportfahrzeug nach Anspruch 1, d a d u r eh g e k e n nz e i c h n e t, daß die Führung ( 23, 32 , 33 ) mit Anschlägen zur Übernahme der Bremskräfte ausgebildet sind. 3. Straßentransp#örtfahrzeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g e k e n nz e i c h n e t, daß:.die Mittenunterstützung 31) als Gleitführung ausgebildet ist.-4. Straßentransportfahrzeug -nach Anspruch 1 bis 3,# dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß die Mittenabstützung 41) der Brücke mit einer gewölbtenTläche ausgebildet ist. 5. Straßentransportfahrzeug nach einem der Ansprüche 1-4, d-adurch g e k e n nz e i c h n e t, daß'die Führüngän 32, 33) mit nach unten öffnenden Schrägen 48, 49). ausgebildet sind.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
NL9400578A (nl) * 1994-04-12 1995-11-01 Koninkl Nooteboom Trailers Bv Verlengbaar voertuig.
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