DE3400878A1 - Lastkraftfahrzeug mit kuppelbarem einachsanhaenger - Google Patents

Lastkraftfahrzeug mit kuppelbarem einachsanhaenger

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DE3400878A1
DE3400878A1 DE19843400878 DE3400878A DE3400878A1 DE 3400878 A1 DE3400878 A1 DE 3400878A1 DE 19843400878 DE19843400878 DE 19843400878 DE 3400878 A DE3400878 A DE 3400878A DE 3400878 A1 DE3400878 A1 DE 3400878A1
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DE
Germany
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trailer
vehicle
axle
wheel
truck
Prior art date
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Application number
DE19843400878
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English (en)
Inventor
Gerhard 7808 Waldkirch Braun
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KARL KUMLIN KG FAHRZEUGFABRIK
Original Assignee
KARL KUMLIN KG FAHRZEUGFABRIK
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D53/00Tractor-trailer combinations; Road trains
    • B62D53/04Tractor-trailer combinations; Road trains comprising a vehicle carrying an essential part of the other vehicle's load by having supporting means for the front or rear part of the other vehicle
    • B62D53/045Tractor-trailer combinations; Road trains comprising a vehicle carrying an essential part of the other vehicle's load by having supporting means for the front or rear part of the other vehicle with rigid linkage in the horizontal plane
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D53/00Tractor-trailer combinations; Road trains
    • B62D53/04Tractor-trailer combinations; Road trains comprising a vehicle carrying an essential part of the other vehicle's load by having supporting means for the front or rear part of the other vehicle
    • B62D53/08Fifth wheel traction couplings

Description

  • Lastkraftfahrzeug mit kuppelbarem Einachsanhänger Die Erfindung betrifft ein Lastkraftfahrzeug mit kuppelbarem Einachsanhänger, der seine Richtung relativ zum Fahrzeug auch bei Richtungsänderungen des Fahrzeuges nicht ändert.
  • Ein derartiges Lastkraftfahrzeug ist beispielsweise aus der DE-OS 28 42 225 oder auch aus der DE-OS 32 12 893 bekannt. Dabei wird ein Einachs-Anhänger jeweils fest mit dem Rahmen des Lastkraftfahrzeuges gekuppelt, so daß eine Einheit entsteht und das Lastkraftfahrzeug praktisch nun eine Achse mehr hat. Daraus können jedoch erhebliche Probleme bei Bodenunebenheiten dadurch entstehen, daß durch Abheben der Anhängerachse vom Boden die davor liegende Hinterachse des Lastkraftfahrzeuges überlastet und die lenkbaren Vorderräder des Lastkraftfahrzeuges zu stark entlastet werden.
  • In einem solchen Falle ist dann eine sichere übertragung der Lenkkräfte auf die Fahrbahn nicht mehr gewährleistet.
  • Aus der DE-OS 32 12 894 ist deshalb eine aufwendige Federabstützung mit Druckluft zur Aufrechterhaltung der Stützfähigkeit vorgesehen. Dadurch soll erreicht werden, daß sich die zusätzliche Hinterachse in ihrem Niveau an Bodenunebenheiten so anpassen kann, daß die Belastung weitgehend gleich bleibt. Abgesehen von dem erheblichen Aufwand einer solchen mit einer Regelung versehenen Federung besteht dennoch auch die Gefahr, daß dieser Gewichtsausgleich nicht mehr funktioniert, wenn beispielsweise eine Luftleitung oder zu dieser Regelung gehörende Ventile oder aber der Abstütz-Balg der Anhängerachse beschädigt wird.
  • Tritt eine solche Beschädigung auf, kann wiederum die Hinterachse des Lastkraftfahrzeuges überlastet werden, weil die Anhängerachse nicht mehr genügend mitträgt. Dies führt dann wiederum zu einer zu starken Entlastung der Vorderräder, so daß die Lenkbarkeit gefährdet wird.
  • Es besteht deshalb die Aufgabe, ein Lastkraftfahrzeug der eingangs erwähnten Art zu schaffen, bei welchem Bodenunebenheiten und Niveauunterschiede zwischen den Achsen des Lastkraftfahrzeuges selbst und des Einachsanhängers sicher ausgeglichen werden können, ohne daß ein aufwendiges, eine Regelung od. dgl. enthaltendes Luftfedersystem mit den geschilderten Beschädigungsgefahren benötigt wird bzw. die Gefahr von Gewichtsverlagerungen besteht. Vielmehr soll ein weitgehend selbsttätiger Bewegungs- und Gewichtsausgleich zwischen Lastkraftfahrzeug und damit gekuppeltem Einachsanhänger beispielsweise bei Bodenunebenheiten erfolgen.
  • Die Lösung dieser Aufgabe besteht im wesentlichen darin, daß das Lastkraftfahrzeug als Sattelschlepper mit einer Sattelkupplung ausgebildet ist, daß der einachsige Anhänger eine zu dieser Sattelkupplung passende Gegenkupplung aufweist, daß in vertikaler Richtung verlaufende Führungen zwischen Lastkraftfahrzeug und Anhänger oder an diesen befindlichen Teilen vorgesehen sind, die ineinandergreifen und eine Schwenkbewegung des Anhängers um eine vertikale Achse der Sattelkupplung sperren und Schwenkbewegungen um eine horizontale Achse zulassen. Somit behält der Einachsanhänger auch bei Richtungsänderungen des Lastkraftfahrzeuges seine Position relativ zu dem Fahrzeug, schwenkt also nicht in der Weise aus, wie es Anhänger von Sattelaufliegern in der Regel tun. Dennoch ergibt sich bei Bodenunebenheiten aller Art eine selbsttätige Anpassung insbesondere der Belastung der einzelnen Räder und Achsen.
  • Eine Überbelastung der letzten Achse des Lastkraftfahrzeuges durch Abheben der Anhängerachse wird vermieden. Darüber hinaus ergibt sich der Vorteil, daß der Einachsanhänger durch sein Übergreifen des Zugfahrzeuges auf einfache Weise eine durchgehende Ladefläche erhalten kann.
  • Eine Ausführungsform der Erfindung kann darin bestehen, daß das Fahrzeug nur eine Hinterachse hat und die Anhängerachse unbeweglich oder starr, also nicht lenkbar ist.
  • Dennoch ergibt sich eine genügende Rangierbarkeit, da in diesem Falle das Zugfahrzeug zusammen mit dem Einachsanhänger dann ein Fahrzeug mit zwei Hinterachsen bildet.
  • Eine andere Möglichkeit besteht darin, daß das Fahrzeug zwei Hinterachsen hat und die Anhängerachse lenkbar ist.
  • Ein solches Fahrzeug kann für größere Lasten benutzt werden und dennoch sehr gut rangiert werden, weil die dritte Hinterachse, die durch den Anhänger hinzukommt, lenkbar ist und die Rangierfähigkeit verbessert.
  • In beiden Fällen wird aber gleichzeitig eine selbsttätige Anpassung der Zusatzachse an Bodenunebenheiten gegenüber der oder den Achsen des Zugfahrzeuges sichergestellt, ohne daß es aufwendiger Luftfederungen, Druckänderungs-Fühler und -Ventile innerhalb des Federsystemes mit entsprechender Regelung und Kontrollinstrumenten zur Überprüfung des Luftdruckes mit entsprechenden Fahranweisungen bedarf. Praktisch werden zwei der drei Funktionen der Sattelkupplung ausgenutzt, nämlich die Möglichkeit, um eine horizontale Achse Bewegungen durchzuführen und eine Zugkraft zu übertragen, während durch die Vertikalführung die dritte Funktion, nämlich die Schwenkung des Anhängers um eine vertikale Achse relativ zum Zugfahrzeug, in scheinbar widersinniger Weise unterbunden wird, woraus sich der Vorteil eines Fahrzeuges mit in Fahrtrichtung starr ausgerichtetem Anhänger ergibt, ohne die Nachteile der aufwendigen Abfederung in Kauf zu nehmen.
  • Die Belastung des Anhängers wird in einfacher Weise einmal von dessen Achse und im übrigen über die Sattelkupplung vom Zugfahrzeug aufgenommen, wobei sich diese Art der Belastung praktisch nicht ändern kann, selbst wenn die verschiedenen Achsen durch Bodenunebenheiten od. dgl. ein verschiedenes Niveau erhalten.
  • Ein weiterer Vorteil der Erfindung besteht darin, daß das Fahrzeug niedriger gebaut sein kann als ein normaler Sattelauflieger, weil durch das Wegfallen der Schwenkbewegung um eine vertikale Achse die dafür notwendigen Freiräume im rückwärtigen Bereich des Zugfahrzeuges entfallen können.
  • Ausgestaltungen der Erfindung und insbesondere der Vertikalführung zur Sperrung einer Verschwenkung des Anhängers relativ zum Zugfahrzeug um eine vertikale Achse sind Gegenstand der Ansprüche 4 bis 8.
  • Nachstehend ist die Erfindung mit ihren ihr als wesentlich zugehörenden Einzelheiten anhand der Zeichnung noch näher erläutert. Es zeigt in schematisierter Darstellung: Fig. 1 eine Seitenansicht eines Fahrzeuges mit einachsigem Anhänger in Gebrauchsstellung, Fig. 2 eine Draufsicht insbesondere der Rahmenteile des Fahrzeuges und des Anhängers in gekuppelter Position, Fig. 3 eine Seitenansicht des Fahrzeuges, wobei sich die Achse und die Räder des Anhängers auf einem höheren Niveau als die Hinterräder des Fahrzeuges befinden, und Fig. 4 eine der Fig. 3 entsprechende Darstellung, wobei Achse und Räder des Anhängers tiefer als die Hinterräder des Zugfahrzeuges angeordnet sind.
  • Ein im ganzen mit 1 bezeichnetes Lastkraftfahrzeug hat einen in noch zu beschreibender Weise kuppelbaren Einachsanhänger 2, der seine Richtung relativ zum Fahrzeug 1 auch bei Richtungsänderungen dieses Fahrzeuges 1 nicht ändern soll. Hat das Fahrzeug 1 - wie im Ausführungsbeispiel - drei Achsen, ergibt sich durch das Ankuppeln dieses Einachsanhängers 2 also praktisch ein vierachsiges Fahrzeug. Hat das Fahrzeug 1 nur zwei Achsen, kann es mit Hilfe des Anhängers 2 zu einem dreiachsigen Fahrzeug gemacht werden. In jedem Falle wird dadurch die Ladekapazität und Belastbarkeit des gesamten Fahrzeuges erhöht.
  • In den Figuren 1 und 2 erkennt man deutlich, daß dabei das Lastkraftfahrzeug 1 als Sattelschlepper mit einer Sattelkupplung 3 ausgebildet ist, die im Schwerpunkt des Lastkraftfahrzeuges 1 angeordnet ist. Der einachsige Anhänger 2 hat eine zu dieser Sattelkupplung 3 passende Gegenkupplung 4.
  • Ferner sind in vertikaler Richtung verlaufende Führungen 5 und 6 zwischen Lastkraftfahrzeug 1 und Anhänger 2 oder an diesen befindlichen Teilen, insbesondere den Rahmen 7 und 8, vorgesehen, die gemäß Fig. 2 ineinandergreifen und eine Schwenkbewegung des Anhängers 2 um eine vertikale Achse der Sattelkupplung 3 sperren, aber eine Schwenkbewegung um eine horizontale Achse gemäß den Figuren 3 und 4 zulassen.
  • Gemäß den Figuren 3 und 4 kann also bei Bodenunebenheiten 9 durch diese Bewegung des Anhängers um eine horizontale Achse ein Niveauunterschied zwischen der Achse oder den Rädern 10 des Anhängers 2 gegenüber denen des Fahrzeuges 1 selbsttätig eingestellt werden, ohne daß eine nennenswerte Anderung der Belastung der einzelnen Räder erfolgt. Nach wie vor wird nämlich über die Sattelkupplung 3 ein wesentlicher Teil der Anhängerbelastung auf die übrigen Räder des Lastkraftfahrzeuges eingeleitet, so daß auch bei Bodenunebenheiten alle Räder die ihnen zugehörige Belastung aufnehmen.
  • Hat das Zugfahrzeug 1 - im Gegensatz zum Ausführungsbei spiel - nur eine Hinterachse, braucht die Anhängerachse 11 nicht lenkbar zu sein, da dann insgesamt ein dreiachsiges Fahrzeug entsteht.
  • Im Ausführungsbeispiel hat das Zugfahrzeug zwei Hinterachsen 12 und gemäß Fig. 2 ist die Anhängerachse 11 lenkbar. Somit ist trotz der drei Hinterachsen des Gesamtfahrzeuges eine gute Rangierfähigkeit gegeben, ohne daß aber der Anhänger 2 ausschwenken muß. Ein normaler Sattelsohlepperzug ist nämlich vor allem bei Rückwärtsfahrten sehr schwer zu rangieren.
  • Demgegenüber ist das erfindungsgemäße Fahrzeug selbst beim Vorhandensein von drei Hinterachsen sehr gut rangierbar.
  • Die Vertikalführungen 5 und 6 sind mit Abstand zur Sattelkupplung 3, im Ausführungsbeispiel am Fahrzeugende angeordnet. Dabei erkennt man deutlich, daß die Führung 6 am Anhänger 2 relativ weit nach unten verlängert ist, um entsprechend große Vertikalbewegungen relativ zur Führung 5 führen zu können.
  • Denkbar wäre auch eine Anordnung solcher Führungen in der Nähe des Führerhauses 13, wobei diese Führungen allein oder aber zusätzlich zu den Führungen 5 und 6 vorgesehen sein könnten. Dadurch kann vermieden werden, daß der Königszapfen der Sattelkupplung 3 bei Lenkbewegungen belastet wird.
  • Eine andere Möglichkeit, eine Führung oder zusätzliche Führung zur Entlastung des Königszapfens vorzusehen, kann darin bestehen, daß an sich bekannte Lenkkeile in die Einführöffnung 14 der Sattelkupplung 3 eingreifen, wobei der Lenkkeil fest mit der Sattelplatte 4 des Anhängers 2 verbunden sein kann.
  • In Fig. 2 erkennt man auch noch deutlich, daß in besonders zweckmäßiger Weise der Rahmen 8 des Anhängers 2 den Rahmen 7 des Fahrzeuges 1 von außen umgreift und zwischen diesen beiden zur gegenseitigen Vertikalführung vorzugsweise Gleitwangen 15 od. dgl. eingesetzt sind, die einen gewissen Abstand zwischen den Rahmenteilen herstellen. Dies hat vor allem den Vorteil, daß der schmalere Rahmen 7 des Fahrzeuges 1 bei Bodenunebenheiten in den Anhänger 2 und dessen Rahmenkonstruktion eintauchen kann.
  • Alle in der Beschreibung, der Zusammenfassung, den Ansprüchen und der Zeichnung dargestellten Merkmale und Konstruktionsdetails können sowohl einzeln als auch in beliebiger Kombination miteinander wesentliche Bedeutung haben.
  • - Zusammenfassung -

Claims (8)

  1. Lastkraftfahrzeug mit kuppelbarem Einachsanhänger Ansprüche 1.) Lastkraftfahrzeug mit kuppelbarem Einachsanhänger, der seine Richtung relativ zum Fahrzeug auch bei Richtungsänderungen des Fahrzeuges beibehält, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß das Lastkraftfahrzeug (1) als Satteisc'iiiepper mit einer Sattelkupplung (3) ausgebildet ist, daß der einachsige Anhänger (2) eine zu dieser Sattelkupplung (3) passende Gegenkupplung (4) aufweist, daß in vertikaler Richtung verlaufende Führungen (5, 6) zwischen Lastkraftfahrzeug (1) und Anhänger (2) oder an diesen befindlichen Teilen (Rahmen 7 und 8) vorgesehen sind, die ineinandergreifen und eine Schwenkbewegung des Anhängers (2) um eine vertikale Achse der Sattelkupplung (3) sperren und Schwenkbewegungen um eine horizontale Achse zulassen.
  2. 2. Fahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Fahrzeug (1) eine Hinterachse (12) hat und die Anhängerachse (11) vorzugsweise unbeweglich bzw.
    unlenkbar ist.
  3. 3. Fahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es zwei Hinterachsen (12) hat und die Anhängerachse (11) lenkbar ist.
  4. 4. Fahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Vertikalführungen (5, 6) mit Abstand zur Sattelkupplung (3) insbesondere am Fahrzeugende und/oder im Bereich des Führerhauses (13) angeordnet sind.
  5. 5. Fahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Führung (6) am Anhänger (2) nach unten verlängert ist.
  6. 6. Fahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß als gegebenenfalls zusätzliche Führung zur Entlastung des Königszapfens der Sattelkupplung (3) ein Lenkkeil in die Einführöffnung (14) der Sattelkupplung (3) eingreift, wobei der Lenkkeil fest mit der Sattelplatte (4) des Anhängers (2) verbunden ist.
  7. 7. Fahrzeug nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (8) des Anhängers (2) den Rahmen (7) des Fahrzeuges (1) von außen umgreift und zwischen diesen beiden zur gegenseitigen Vertikalführung vorzugsweise Gleitwangen (15) od. dgl.
    auch zur Abstandshaltung zwischen den Rahmenteilen eingesetzt sind.
  8. 8. Fahrzeug nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der schmalere Rahmen (7) des Fahrzeuges (1) bei Vertikalbewegungen durch Bodenunebenheiten (9) in den Anhänger (2) und dessen Rahmen (8) eintaucht.
    - Beschreibung -
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CN115230818A (zh) * 2022-08-18 2022-10-25 徐向伟 一种载重汽车车架

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1919878U (de) * 1961-09-07 1965-07-15 Grundstueckverwaltungsgesellsc Lastfahrzeug fuer den strassenverkehr, insbesondere strassentankwagen.
US4161329A (en) * 1978-02-06 1979-07-17 Gulf & Western Manufacturing Company Tractor to trailer connect system

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